Das Riesenbaby

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Das Riesenbaby
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DAS RIESENBABY

Eine Fetisch - und SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

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„Hallo Schatz........ Einen schönen guten Morgen........“

Die hochgewachsene vollbusige Frau, die gerade dabei ist, den Frühstückstisch zu decken, dreht sich um und haucht ihrem Geliebten einen Kuss auf die Wange....

„Hallo Klaus...... Guten Morgen.....“

Sie greift dem großen und kräftigen Mann in den Schritt, denn wie die Frau ist auch er noch nackt. Er zieht sie zu sich her und küsst sie, während sie an seinem Schwanz zu spielen beginnt. Doch er ist nicht faul und kümmert sich umgehend um ihre Fotze, die er mit seinen Fingern streichelt. Sie stöhnt wohlig auf. Sie würde ihn am liebsten schon wieder vernaschen, denn sie wäre erneut geil auf ihn. Dabei haben sie es erst vor einer knappen Stunde wie die Karnickel miteinander getrieben.

„Ist Baby Marie schon wach?“

„Weiß nicht.... Ich hab noch nichts aus ihrem Zimmer gehört.....“

„Ich schau mal nach ihr.“

„Ist gut.... Ich brühe einstweilen den Kaffee auf.....“

Der Mann küsst die nackte Frau nochmal und zwickt sie sachte in ihren mehr als üppigen Busen.

„Frechdachs.....“

Er grinst nur ein wenig, weil er genau weiß, dass Stefanie das sehr wohl leiden kann. Und dann kommt er in mein Zimmer. Ich hab das alles mitbekommen, denn die Tür stand offen. Ich weiß alles, was da draußen und auch sonst passiert. Denn ich bin Baby Marie..........

Ich bin achtunddreißig Jahre alt und Klaus ist mein ein Jahr älterer Ehemann. Und diese Stefanie ist seine zweiundzwanzigjährige Geliebte. Sie ist heiß und wild und der Inbegriff einer geilen und erotischen Frau. So eine richtige nymphomanische Fotze. Aber ich muss sie Mama nennen. Denn ich bin Baby Marie. Und Klaus muss ich Papa nennen. Das kommt euch ein wenig seltsam vor? Nun, das ist es vielleicht auch. Doch im Krieg und in der Liebe sind alle Mittel erlaubt und Spaß macht, was gefällt. Ich bin vom Montag bis Freitag eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Als Leiterin eines großen Drogeriemarktes habe ich es jeden Tag mit Problemen aller Art zu tun. Ob das nun Verkaufsdinge sind oder ob es um die Materialbeschaffung geht. Und mit vierzehn immer wieder mal zickigen Weibern ist das auch nicht immer leicht. Da zeige ich meinen Mitarbeiterinnen, was sie gefälligst zu tun und zu lassen haben. Denn die Chefin bin ich. Doch am Freitagabend, da verwandle ich mich in ein einjähriges Baby. Da lege ich alle Zwänge ab und bin nur noch Baby Marie..... Mama und Papa legen mir Windeln an und Stefanie lässt mich an ihren überdimensionalen Titten saugen, während Klaus sie gleichzeitig von hinten fickt. Oh ja..... Das ist mein Leben von Freitagabend bis am Montagmorgen um 6 Uhr früh...... So ist das..... An den Wochenenden leben wir unseren Fetisch aus. Dabei sind wir alle nackt. Nun ja..... Alle bis auf mich. Denn ich habe ja meine Windeln an. Tag und Nacht. Ich bin noch nicht groß genug für den Topf. Vielleicht in einem Jahr..... Jetzt noch nicht. Meine Windel ist vollgepisst. Ich spüre das. Denn Mama und Papa geben mir immer reichlich zu trinken. Ich habe es mir angewöhnt, es einfach laufen zu lassen. Und natürlich schreie ich wie ein kleines Kind, wenn die Windel voll ist. Doch ich darf nur schreien, nicht sprechen. Oder habt ihr schon mal ein kleines einjähriges Baby gesehen, dass sprechen kann? Wenn dann Mama oder Papa Zeit haben, dann wickeln sie mich. In meinem Zimmer befindet sich ein spezieller Tisch dafür. Und mir ist es am liebsten, wenn es Papa macht. Denn manchmal, wenn er mir den Arsch saubergewischt und alles gepudert hat, dann fickt er mich auch. Damit ich was lerne fürs Leben. Man kann ja nicht früh genug damit anfangen.

Tja..... Wie gesagt.... Meine Windel fühlt sich wieder mal sehr voll an.... Gott sei Dank nur kleines Geschäft. Kein Kacka...... Und ich schreie wie am Spieß, weil ich endlich wieder eine trockene Windel haben möchte. Denn das ist verdammt unangenehm, mit dem Arsch und der juckenden Fotze in der Nässe zu liegen. Ich liege in meinem Gitterbett. Ich bin mit Armen und Beinen festgebunden, damit ich ja nicht herausfallen kann. Oh ja.... Meine Eltern sind sehr fürsorglich. Und da kommt auch schon Papa herein. Endlich aufgeschreckt von meinem lauten Geplärre.....

„Ja, was ist denn Baby Marie....? Was ist denn los mit dir....?“

Was wird schon los sein.... Volle Windel ist los.... Ich drehe meinen nackten Körper hin und her, um ihn auf mich aufmerksam zu machen. Ich bin leider was die Titten betrifft nicht so gut bestückt wie Stefanie, aber trotzdem ist das alles noch ganz ansehnlich. Und meine glattrasierte Fotze ist auch immer bereit für irgendwelche Untaten. Am Donnerstag muss ich sie allerdings immer neu glatt rasieren, damit ich für meine Rolle als Baby kein Gestrüpp da unten habe. Wenngleich ich am Wochenende was den Sex betrifft eher knapp gehalten werde. Denn da fickt mein Papa hauptsächlich mit Stefanie und ich komme nur ausnahmsweise zum Zug. Doch das ist das Leben, das wir drei uns ausgesucht haben und das wir auch so leben wollen. Er bleibt in der Tür stehen und starrt mich an. Ich schreie wieder. Ich könnte natürlich auch sagen, dass ich eine pissvolle Windel hab, doch das darf ich nicht. Ist gegen die Regeln, die auch ich selber aufgestellt habe.

„Ja was ist denn mit meiner Kleinen? Ja, was ist denn?“

Er kommt zu mir her und streichelt meine Stirn. Dann kitzelt er mich an den Titten und quetscht meine Nippel. Ich werde sofort nass. Obwohl ich mit meiner Spalte schon in meiner eigenen Pisse liege. Aber wenn er mich jetzt ficken würde? Ich hätte nichts dagegen. Doch ein Fick, jetzt um die Frühstückszeit? Eher unwahrscheinlich. Denn da hat er vermutlich schon mit Stefanie gevögelt und die verlangt dem guten Klaus schon so einiges ab. Mindestens zweite Runde..... Das wird also nichts für mich. Alles leer gemolken. Ich höre von draußen Stefanie rufen.

„Und was hat sie denn?“

„Na was wohl...... Eine ganz volle Windel hat sie.....“

„Die muss jetzt warten, bis wir mit dem Frühstück fertig sind. Ich hab keine Lust, mich immer stören zu lassen. Und jetzt komm.... Ich will noch einen Kuss von dir zur Vorspeise....“

„Ja..... Ich komm gleich.....“

Manchmal lässt mich meine Mama absichtlich schmoren. Absichtlich noch länger in meiner nassen Windel liegen. Ich weiß, dass sie das mit Absicht macht und ich weiß auch, dass sie befiehlt, wo es langgeht bei unserem Fetisch. Doch Klaus und ich, wir haben uns damit abgefunden und es gefällt uns so. Er streichelt mich zum Abschied, haucht mir noch einen Handkuss zu und sagt dann....

„Alles gut, Baby Marie....... Wir kümmern uns gleich um dich.“

Und ich versuche mit aller Kraft (sprich Lautstärke) auf mich aufmerksam zu machen, was aber lediglich den Effekt hat, dass die Tür mit einem lauten Rumms ins Schloss geworfen wird. Ich sinke zurück in meine Kissen.

Fast eine Stunde muss ich warten und mittlerweile wird mein Harndrang wieder stärker. Aber die Windel ist schon so vollgesogen, die ist längst nicht mehr aufnahmefähig. Und wenn dann die ganze Sauerei im Bett ist, dann bekomme ich den Arsch versohlt. Dann legt sie mich übers Knie. Das möchte ich nicht. Das möchte ich natürlich nicht. Und so versuche ich es zurückzuhalten. Endlich kommt sie. Sie öffnet meine Fesseln und ich muss zu dem Wickeltisch krabbeln. Denn aufrecht gehen kann ich ja als Einjährige noch nicht. Nur beim Hinlegen auf den Tisch darf ich kurz aufstehen. Denn leider bin ich doch ein wenig schweres Baby mit meinen 53 Kilos.... Endlich liege ich da und sie öffnet den Verschluss. Puder und Wundcreme stehen schon bereit. Ich hoffe, dass alles gut geht und ich noch halten kann, bis die neue Windel dran ist. Sie bindet meine Arme wieder fest. Das geht immer recht schnell, denn ich habe an Hand- und Fußgelenken weiche Manschetten mit einem Karabiner dran. Das muss sie dann nur noch einhaken. Sie nimmt meine Beine hoch und beginnt umständlich die alte Windel zu lösen. Wenn die meinen Zustand genauer kennen würde, dann würden die sich jetzt ein wenig beeilen. Aber ich darf ja nur schreien. Und so quäke ich gequält und werfe mich hin und her. Aber das nimmt sie gleich zum Anlass, mich wieder zu maßregeln.

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