Buch lesen: «AMAZONEN - Zickenkrieg mit nackten Frauen»

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Amazonen

Zickenkrieg mit nackten Frauen

Aufregende

Fetisch & SM - Kurzgeschichten

IMPRESSUM

Isabel de Agony

Barbaraweg 1

93128 Regenstauf

Germany

deli16052000@web.de

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INHALTSVERZEICHNIS

Bei diesem Sammelband geht es um junge Frauen, die eine ganz spezielle Leidenschaft haben. Nur durch körperliche Züchtigung finden sie zu einem sexuellen Höhepunkt. Doch manchmal müssen sie auch durch ein ganz anderes Tal der Schmerzen gehen. Nämlich dann, wenn Neid und Missgunst regieren. Dann werden nackte junge Frauen zu wilden Furien, die einander am liebsten die Augen auskratzen würden. Furchtlos stürzen sie sich aufeinander und versuchen ihrer Gegnerin eines auszuwischen. Das hat dann so gar nichts mehr mit dem angeblich schwachen Geschlecht zu tun. Überzeugt Euch selber….

 Das Zuchthaus des Schreckens

 Catfight

 Tödliche Rivalinnen

 Eine Tracht Prügel für die Ex-Freundin

 Der Wettbewerb unter Sklavinnen

 Die Rache der Sklavin

Das Zuchthaus des Schreckens

Beim Versuch, Rauschgift in ein südamerikanisches Land zu schmuggeln, wird Janna von der Drogenpolizei geschnappt. Und die machen kurzen Prozess mit ihr. Sie wird in ein übles Gefängnis eingeliefert und muss ganz schnell feststellen, dass es hier nur ein einziges Gesetz gibt. Nämlich das Recht des Stärkeren………

Die beiden Wachen kehren zurück. Einer hält mir meine neuen Kleidungsstücke unter die Nase. Grobes Leinen, das wahrscheinlich wie blöde auf der nackten Haut juckt.

„Mitkommen!“

Mein Blick sucht noch einmal den Capitano, doch der hat sich längst wieder in seine Akten vergraben. Für ihn bin ich ab jetzt nur eine Nummer. Sie beiden Männer führen mich den Gang hinab und dann eine Treppe hinunter. Es geht mehrere Stockwerke in die Tiefe. Die Luft ist drückend und schwül. Immer wieder werden schwere Türen auf- und zugeschlossen. Eine Flucht ist unmöglich. Schließlich führen sie mich in einen weiß gekachelten Raum. Das einzige Möbelstück ist ein Stuhl in der Mitte. Und mehrere Ketten, die von der Decke hängen.

„Hinsetzen!“

Ich tue, was man mir sagt. Ich fürchte, dass Widerstand relativ zwecklos ist. Dann werden die berüchtigten Gefängnisbilder von mir gemacht. Seite links, Seite rechts. Von vorne. Und dann hat der eine plötzlich eine große Schere in der Hand. Was wird das? Ich schlucke. Da packt der eine plötzlich meine Haare.

„Halt still. Dann passiert Dir nichts. Ist nur wegen der Läuse…“

„Was ist wegen der Läuse?“

„Na Deine langen Haare… Die müssen natürlich abgeschnitten werden. So und jetzt Klappe halten.“

Ich schreie und beginne um mich zu schlagen. Doch das bekommt mir gar nicht. Ich habe keine Chance gegen die zwei kräftigen Männer. Schluchzend muss ich die Prozedur über mich ergehen lassen. Als sie fertig sind, da habe ich nur noch ein paar Stoppeln auf dem Kopf, das ist alles was von meiner wilden schwarzen Mähne übrig geblieben ist. Dann geht es weiter.

Sie bringen mich in den Zellentrakt. Drei Frauen sitzen darin. So wie ich haben sie die grobe schwarz-weiß gestreifte Gefangenuniform an. Und sie sind genauso kahl geschoren wie ich. Die kleine zierliche heißt Anna. Die andere Karen. Und die letzte nennt sich Black Mamba. Ist wohl so ein Künstlername. Na mir soll´s egal sein. Ich stelle mich vor. Mit meinem richtigen Namen.

„Warum sitzt Du hier?“

Ich zucke die Achseln. Weiß nicht. War irgendwas mit meinem Pass.“

„Soso…. Mit Deinem Pass…. ?“

Karen beugt sich zu mir herunter und packt mich.

„Weißt Du…. Wir hocken alle in einem Boot, aber verarschen brauchst Du uns nicht. In diesem Land werden Passprobleme mit einem 100 $ Schein elegant geregelt. Also erzähl mir keinen Scheiß. Warum bist Du hier? Denn Du bist ja eine elegante Dame. Das sieht man Dir trotz der speziellen Behandlung immer noch an. Hast Du den Capitano verärgert?“

„Ja… Vermutlich….“

Sie schweigt eine Zeitlang.

„Weißt Du Janna, wir müssen uns vertrauen. Du musst mir das glauben. Also sag uns schon, warum Du hier bist.“

„Lass mich in Ruhe……“

„Wirst schon sehen Du blöde Zicke, wie weit Du hier kommst. Du brauchst Freunde hier unten. Denn hier ist die Hölle. Das kannst Du mir glauben….“

Damit lässt sie mich los. Ich lege mich auf das nächste Bett. Die kleine Zierliche warnt mich.

„Da würd ich mich nicht reinlegen. Das ist Lenas Bett.“

„Und wo ist die jetzt?“

„Ficken… Sie erkauft sich Annehmlichkeiten mit Ficken. Sie wird sich vermutlich gerade vom Capitano durch nudeln lassen.“

„Und was hat das mit mir zu tun?“

„Hüte Dich vor der. Die hat sogar die Wachen in der Hand. Die hat es faustdick hinter den Ohren. Mord. Rauschgift, Prostitution… Das ganze Programm…..“

Da ich keinen überflüssigen Streit will, klettere ich einfach in das nächste Bett. Dann kann die Lena meinetwegen machen was sie will. Ich falle in einen unruhigen Schlaf. Tausend üble Gedanken gehen mir durch den Kopf. Warum hab ich mich auf das eingelassen. Klar…. Natürlich. Wie so oft ist es das Geld. Plötzlich schrecke ich hoch. Die Zelle wird lautstark erst geöffnet und dann wieder geschlossen. Ist das Lena? Die vor der ich mich hüten soll? Jemand schüttelt mich. Ich schaue in ein alles andere als freundlich lächelndes Gesicht. Extrem kurze blonde Haare, eisgraue durchdringende Augen. Üppige Figur. Ziemlich groß. Das ist also dieses blonde Gift.

„Du liegst in meinem Bett.“

Ich merke es an den ersten Worten, die wir wechseln. Die will Ärger machen. Ich hab jetzt zwei Möglichkeiten. Kuschen oder Kante zeigen. Ich habe keine Lust, jetzt klein beizugeben.

„Das ist nicht Dein Bett…. Das ist jetzt meins. Deins ist das da. So wurde es mir auf jeden Fall gesagt.“

„Nein Schätzchen. Da wo Du jetzt drin liegst, das ist meins. Also raus da.“

Ich schwinge meine Beine über die Bettkante. Möchte gerade aufstehen, da boxt sie mir mit aller Kraft in den Bauch. Ich klappe zusammen wie ein Taschenmesser. Sie fällt über mich her und verprügelt mich nach Strich und Faden. Endlich schaffe ich es, mich ein wenig zu wehren. Da ist jetzt die Hölle los. Lena und ich rollen über den Fußboden und versuchen uns gegenseitig die Luft abzudrücken. Immer wieder trifft sie mich mit der Faust im Gesicht, doch jetzt zahle ich es ihr mit gleicher Münze zurück. Plötzlich trifft uns ein dicker kalter Wasserstrahl.

„Auseinander… Aber sofort!!“

Wir gehorchen. Draußen vor unserem Zellengitter stehen drei Wachen.

„Wer hat angefangen?“

Ich fühle mich nicht angesprochen, denn Lena hat den Streit gesucht. Doch auch die rührt sich nicht.

„Also…. Wir machen das jetzt so. Entweder die Schuldige meldet sich freiwillig, dann kommt sie mit einer harmlosen Strafe davon. Sagen wir mal zwanzig Peitschenhiebe sind dann angemessen. Wenn sich die Schuldige aber nicht meldet, dann ist das auch kein Problem. Dann gehe ich eben ins Büro und schaue mir das Überwachungsvideo an. In dem Fall verdoppelt sich aber die Strafe…. Also… Ich warte….“

Lena räuspert sich.

„Gut…. Ich war´s….“

„Warum nicht gleich so. Zieh Dich aus und komm dann her. Umdrehen! Streck die Hände durch das Gitter, damit wir Dich fesseln können.“

Ich starre diese Lena an. Sie musste sich ausziehen. Total nackig. Sie ist attraktiv. Üppig gebaut. Ihre großen Nippel stechen richtig hervor. Sie ist überall blank rasiert. Und am Kopf nur die kurzen blonden Haare….. Maximal ein oder zwei Zentimeter lang. Aber auch sonst. Nirgends auch nur ein Haar. Und jetzt soll sie jetzt mal selber die Medizin schmecken, die sie so gerne Anderen verabreicht. Irgendwie gönne ich ihr die Abreibung. Ich grinse. Es entgeht ihr nicht. Lena funkelt mich an. Als sie vorbeigeht, um sich fesseln zu lassen, da zischt sie mir leise zu:

„Das wirst Du noch bereuen.“

Die Wachen fesseln Ihr die Hände auf den Rücken. Dann öffnen sie die Zellentür und führen sie hinaus. Wir werden aufgefordert, an die Gitter zu kommen, denn die Bestrafung soll auch für uns als Warnung dienen. Ketten rasseln. In der Mitte des Raumes wird ein schwerer Haken herunter gelassen. Mit einem Karabiner werden Lenas Arme daran befestigt. Dann wird sie wieder etwas hochgezogen, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann.

„So Du Drecksfotze….. Auf das hab ich mich schon lange gefreut. Jetzt werden wir das Liebchen vom Capitano mal so kräftig rannehmen. Ich bin schon ganz gespannt, wie Du singen wirst.“

Da geht plötzlich die Tür auf und Capitano Gonzalez steht im Raum. Sofort erkennt er die Situation. Da hängt seine Hure mitten im Raum und ist zur Bestrafung vorbereitet. Es ist erstaunlich, wie sich Lena in der Gewalt hat. Ich hätte jetzt erwartet, dass sie ihren Geliebten um Gnade anbettelt. Doch nichts dergleichen geschieht. Völlig beiläufig fragt er:

„Was ist hier los, Männer?“

„Die Schlampe hier hat mit der Neuen Streit angefangen.“

„Und?“

„Zwanzig Hiebe, Sir. Die übliche Ration.“

„Gut. Weitermachen. Zeigt dem Miststück mal wieder ihre Grenzen auf. Aber keine Schläge auf die Fotze. Die ist für mich reserviert. Habt Ihr verstanden, Männer?“

Dann wendet er sich an Lena.

„Ich wünsch Dir viel Spaß. Und wenn Du zu laut schreist, dann setzt es noch eine Extraration. Damit Du wieder ein wenig Demut vor Deinem Capitano lernst. Denn der Herr im Ring, das bin immer noch ich.“

Er winkt mich heran. Ich muss direkt vor Lena Aufstellung nehmen. Ihre hasserfüllten Augen funkeln mich an.

„Und Du Schlampe, Du zählst mit. Damit Du gleich lernst, was die Strafe für Aufsässigkeit ist.“

Und dann gibt er den Befehl, die Strafe zu vollziehen. Es wird nicht lange gefackelt. Die Peitsche pfeift in der Luft und klatscht mit aller Macht auf Lenas Rücken. Ihre Muskeln spannen sich an, die Schmerzen ergreifen von ihr Besitz. Obwohl ich es nicht sehen kann, bin ich mir sicher, dass ein langer roter Striemen über ihren Rücken verläuft.

„Eiiiins!“

Als ob das das Zeichen ist. Wieder saust die lange Peitsche auf die nackte Haut herab…

„Zweeeeiiii!“

„Dreiiiiii!“

„Viiiiier!“

Ich raschen Takt wird die Bestrafung vollzogen. Ich muss Lena bewundern. Obwohl sie sichtlich leidet und ihr Brustkorb sich immer rascher hebt und senkt, trotz allem kommt kein Schmerzenslaut über ihre Lippen. Und in der Ecke steht Capitano Gonzalez und zieht bei jedem Hieb, den Lena stumm erträgt die Augenbrauen nach oben. Drückt er so seine Anerkennung aus? Mittlerweile sind wir bei fünfzehn. Immer noch ist die junge Frau standhaft geblieben. Sie schwitzt und ihr ganzer Körper glänzt. Immer wieder fährt die Peitsche erbarmungslos herunter. Ein dünner roter Faden läuft plötzlich über ihren Mundwinkel. Blut. Sie muss sich vor Schmerzen die Lippen aufgebissen haben. Immer wieder wirft sie sich in ihren Fesseln hin und her. Mal zieht sie sich hoch und mal lässt sie sich fallen. Und dann ist es endlich vorbei.

„Mach sie los!“

Als ich hinter Lena trete, um den Befehl auszuführen, da bin ich erschrocken. Ihr ganzer Rücken ist ein gestreiftes Muster von blutigen Striemen. Als ich die Ketten und die Karabiner von den Hand- und Fußgelenken löse, da berühre ich kurz ihre Haut. Irgendwie bin ich wie elektrisiert. Und wieder treffen sich unsere Blicke. Es ist eine Mischung aus Wut, Schmerz und Hass die sie mir zuwirft. Und wieder flüstert sie mir zu:

„Schau mich genau an. Ich sorge dafür, dass das was Du jetzt bei mir siehst wie eine harmlose Streicheleinheit ist, wenn sie Dich zur Bestrafung anketten. Und das werden sie. Verlass Dich drauf…. Und wenn sie es nicht tun, dann finde ich einen Weg, es Dir selber zu besorgen.“

Man führt Lena weg. Zur medizinischen Behandlung. Mich sperrt man unterdessen wieder zu den anderen dreien.

„Habt Ihr das gehört? Die Drohung? Ich brauche Hilfe.“

Doch Anna dreht sich weg. Karen murmelt nur so etwas wie „selber schuld“. Nur Mamba sitzt teilnahmslos in einer Ecke. Ich frage sie:

„Und, was ist mit Dir? Hilfst Du mir?“

„Warum sollte ich? Wenn Du so blöd bist, Dich ausgerechnet mit der größten Giftschlange hier drinnen anzulegen…“

„Aber…..“

„Hör zu Janna…. Sie haben mich zu zehn Jahren verknackt. Lena sitzt sogar lebenslänglich. Ich schätze Du bist in spätestens zwei oder drei Monaten hier wieder raus. Auf die eine oder andere Weise. Neeee Puppe….. Die Suppe musst Du schon selber auslöffeln.

Ich kann nicht einschlafen. Die Drohung hängt wie ein Damoklesschwert über mir. Ich zweifle keinen Moment, dass Lena im Stande ist, ihre Verwünschung wahr zu machen. Die anderen werden entweder gleichgültig bleiben oder ihr sogar helfen. Da bin ich mir sicher. Immer wieder wälze ich mich hin und her. Dann höre ich Lärm. Sie bringen Lena zurück. Quietschend wird die Kerkertür auf und dann wieder zugesperrt. Ein Schatten fällt auf mich. Ich drehe mich um und blicke in Lenas Gesicht.

„Du brauchst Dich gar nicht schlafend zu stellen. Lass Dir das gesagt sein, Du entkommst mir nicht. Und die Wachen draußen… Die werden nichts sehen und nichts hören. Da kannst Du schreien, so laut Du kannst. Für einen Fick mit mir tun sie fast alles. Und jetzt wünsch ich Dir süße Träume……“

Mit einem zuckersüßen Lächeln lässt sie mich stehen. Ich starre ihr nach. Sie legt sich auf den Bauch. Ich kann von meiner Pritsche ihren Rücken genau erkennen. Die roten Striemen.

Ein Tag vergeht… Noch einer…. Hat sie mich vergessen? Das wäre zu schön um wahr zu sein. Doch jedes Mal, wenn sich mein Blick mit dem ihren kreuzt, dann weiß ich, dass die Stunde der Rache naht. Lena ist kein Mensch, der eine Rache jemals vergessen würde. Doch nichts geschieht. Die Ungewissheit zerrt an meinen Nerven. Schließlich finde ich mich damit ab, dass Lena unerwartet zuschlagen wird. Ich kann mich nicht darauf vorbereiten und konzentriere mich auf das Überleben in diesem Gefängnis. Es ist heiß und schwül und das Essen ist miserabel. Nur der Hunger veranlasst mich, es hinunter zu würgen. Langsam gewöhne ich mich an den eintönigen Tagesablauf. Ich bin eine Außenseiterin geworden. Die anderen reden kaum noch mit mir. Die Tage gehen quälend dahin. Die Wunden auf Lena´s Rücken verheilen und je mehr sie verheilen, desto missgünstiger wird sie zu mir. Eines Tages packt sie mich urplötzlich am Arm und dreht ihn mir auf den Rücken.

„Ich glaube, es ist Zeit, Dir jetzt eine Lektion zu erteilen.“

Ich versuche mich zu wehren, doch es ist vergebens.

„Zieh Dich aus. Los. Dalli. Ich hab Dir ja gesagt, dass Du für jeden Hieb, den sie mir verabreicht haben, bezahlen wirst. Und heute ist Zahltag.“

Plötzlich stehen die Wachen an den Zellengittern. Ich schreie laut um Hilfe. Doch die grinsen nur zurück.

„Hallo Lena. Willst Du mal wieder Deine Spielchen treiben? Du kennst ja die Vereinbarung. Ein schöner Fick für jeden von uns. Dann kannst Du mit der neuen Schlampe machen was Du willst.“

„Geht klar. Ich freu mich schon auf Eure strammen Schwänze.“

So viel also dazu. Ich habe also keine Chance. Keine Hilfe ist zu erwarten. Die anderen drei ziehen mich aus. Ich wehre mich nicht. Hebe mir meine Kräfte lieber für später auf. Das bisschen Nacktheit stört mich nicht. Zumal auch alle anderen sich plötzlich entkleiden. Selbst Lena zieht sich aus. Vielleicht gehört das ja zur Vereinbarung mit den Wachen. Die wollen sich einfach an unserer Blöße aufgeilen. Befriedigt blickt Lena über die Szene.

„So Schätzchen. Hast Du schon Angst? Nein? Solltest Du aber. Denn die nächsten Stunden werden wir viel Spaß zusammen haben. Du vielleicht etwas weniger, dafür wir umso mehr. Komm, sag Dass Du Dich freust.“

„Drecksfotze! Miststück!“

„Oh ja…. Unsere Janna…. Und immer schön nett und freundlich bleiben.“

Sie gibt den anderen einen Wink. Black Mamba packt meine Arme und zieht sie über meinen Kopf. Sie hat erstaunlich viel Kraft und ich habe keine Chance, ihrem festen Griff zu entkommen. Karen und Anna packen dann meine Füße und spreizen sie von meinem Körper ab. So liegt meine Pflaume wehrlos vor Lena.

„Na sowas…. Schaut Euch das mal an. Die ist ja noch so richtig behaart. Achselhaare und Schamhaare. Igitt… Wo man doch heutzutage schön blank ist. Schau Dir doch mal die anderen an, Janna. Alles schön blank. Die Fotzen und die Achseln. Und Du? Das ist doch unhygienisch. Du verstehst doch sicher, dass wir da was dagegen tun müssen. Nicht dass Du uns Läuse und anderes Ungeziefer einschleppst. Herzlich willkommen also im Schönheitssaloon Lena.“

Was soll denn jetzt der Scheiß? Was hat sie vor. Sie beugt sich tief zu mir herab. Ich kann ihren Schweiß riechen. Und den Atem. Er geht stoßweise. Sie ist erregt. Ich bin mir sicher, dass sie nass geworden ist. Ihre Fotze glänzt. Sie freut sich darauf, mir jetzt ein paar Gemeinheiten zukommen zu lassen. Aber was für welche? Ich hab keine Ahnung. Mir bleibt nichts anderes übrig, als zu warten. Da wirft eine der Wachen ihr ein kleines Päckchen zu.

„Danke Cherie…. Kriegst einen Extrafick dafür.“

Genüsslich zeigt sie mir, was sie da bekommen hat. Es sind Streichhölzer. Extra lang. Extra dick. Mir beginne übles zu ahnen. Sie setzt sich auf meinen Bauch. Ihre Schenkel fixieren mich dabei wie in einem Schraubstock. Gleichzeitig hält Mamba meine Arme über meinen Kopf. Da sind meine Achselhöhlen… Quasi in Zeitlupe öffnet Lena die Schachtel. Nimmt behutsam ein Streichholz heraus und schiebt die Schachtel wieder zu. Dann nimmt sie das etwa zehn Zentimeter lange Hölzchen und zeigt es mir. Ich kann den roten Schwefelkopf deutlich erkennen. Mit einem Grinsen im Gesicht entzündet sie das Streichholz. Die Flamme leuchtet gelb und bedrohlich. Dann beugt sie sich tief zu mir herunter.

„So Schätzchen. Jetzt werden wir mal daran gehen, Deinen Urwald in Deinen Achseln ein wenig zu roden. Mamba, halt sie gut fest, damit ich auch sauber arbeiten kann.“

Ich versuche mich loszureißen, doch gegen die vereinte Kraft der vier Frauen habe ich keine Chance. Langsam senkt sie das Streichholz gegen meine Haut. Ich rieche etwas. Es stinkt geradezu. Es riecht nach verbranntem Haar. Ich beschließe, mich ganz ruhig zu verhalten. Denn die Flamme ist nur wenige Zentimeter von meiner Haut entfernt. Es wird heiß und heißer. Es brennt unangenehm. Nein verdammt, das ist der falsche Ausdruck. Es tut verteufelt weh. Denn jetzt hat Lena das brennende Streichholz gegen die Haut gedrückt. In den Geruch des verbrannten Haares mischt sich jetzt noch der Gestank von Fleisch. Ich zerre an meinen Fesseln. Doch sie halten mich fest. Adrenalin peitscht durch meine Adern. Alles tut jetzt so weh. Denn Lena hat offenbar beschlossen, nicht nur die Haare wegzubrennen, sondern mich an dieser Stelle auch gleich mit Feuer zu brandmarken. Und das Schlimmste ist, dass ich alles beobachten kann. Die eine Hälfte meiner Achselhaare ist bereits weggeschmort. Meine Haut ist total gerötet. Plötzlich drückt sie das Streichholz in meine Flanke, dreht ein wenig und löscht so die Flamme aus. Ich glaube, sterben zu müssen. Mit Gewalt drücken sie mich zu viert gegen den Boden.

„Was ist? Stell Dich nicht so an. Wir sind noch lange nicht fertig.“

Und draußen an den Gittern stehen die Wachen und glotzen mich an, statt mir zu helfen. Der eine hat sogar eine Dose Bier in der Hand und prostet den anderen zu. Immer wieder deuten sie auf mich. Wahrscheinlich wird gerade fachmännisch beurteilt, wo man mich am nächsten foltern könnte. Hilfe? Von denen? Da fürchte ich kann ich lange warten. Doch das ist erst der Anfang meiner Leidenszeit. Lena reißt ein zweites Streichholz an. Und widmet sich dann erneut meiner Achsel. Ich versuche der Flamme auszuweichen, doch alle Anstrengung ist vergebens. Im Gegenteil. Höhnisch lacht mir Lena ins Gesicht, während sie immer wieder mit dem brennenden Streichholz in meiner Achselhöhle herumspielt. Mal erwischt sie nur die Haare, doch immer wieder verbrennt sie auch meine Haut. Es tut so höllisch weh. Als das dritte Streichholz abgebrannt ist, da scheint sie zufrieden. Sie winkt Anna heran, die einen Spiegel vor meinen geschundenen Arm hält. Es ist alles weggebrannt. Meine Haut ist total gerötet und ich sehe fürchterlich aus. Wie in einem Stoppelfeld sind noch hier und da die Reste meiner Achselhaare zu sehen. Und dann widmet sie sich in gleicher Weise auch der anderen Seite. Endlich ist sie zufrieden. Ich bin total erschlagen. Alles brennt und heftige Schmerzen jagen durch meinen Oberkörper. Lena steht auf, um sich die Sache aus der Ferne zu betrachten.

„So weit so gut. Das sieht doch schon ganz nett aus, oder was meint Ihr dazu, Mädels?“

„Ja Lena…. Da oben hast Du sie recht schön gesäubert und man hat auch gemerkt, dass sie Spaß dran hatte. Aber schau doch mal auf ihre Fotze. Das ist ja der reinste Urwald. Da sieht man ja gar nicht, wo ihr Loch ist.“

Ich könnte Karen erwürgen. Wobei mir natürlich klar ist, dass Lena auch von selbst auf diese Nettigkeit gekommen wäre….

„Du hast vollkommen recht. Das kann man so nicht lassen. Zumal ich noch genügend Rodungswerkzeuge hier drin habe. Dann wollen wir mal. Jetzt müsst Ihr ihre Beine so richtig festhalten. Die wird bestimmt versuchen zu strampeln. Doch das darf sie ja nicht. Denn wir wollen ja nicht, dass sie sich verletzt, oder?“

Sie nehmen mich wieder in die Zange und Lena setzt sich wieder auf mich drauf. Diesmal darf ich ihren Rücken bewundern. Ihre langsam verheilenden Striemen. Wenigstens muss ich mir dann während ihrer „Behandlung“ nicht die ganze Zeit ihr blödes Gesicht anschauen. Und schon springe ich wieder im Dreieck. Ein neues flammendes Inferno wird diesmal in meinem Intimbereich entfacht. Es ist noch schmerzhafter als soeben. Denn sie lässt die Haare regelrecht in einem Flächenbrand abbrennen. Dass dabei auch die zarte Haut in Mitleidenschaft gezogen wird, das versteht sich von selbst. Ich versuche zu bocken wie ein störrischer Esel um sie abzuwerfen. Doch es klappt nicht. Es klappt einfach nicht. Ihre Schenkel pressen mich fest wie in einem Schraubstock und so habe ich keine Chance dieser Hölle zu entgehen. Immer wieder berührt die Flamme direkt meine Haut und ich spüre, wie die Tortur langsam vom Venushügel in Richtung meiner Schamlippen wandert. Gnadenlos halten sie mich fest. Gnadenlos ist auch Lena, die mir die Haut vom Körper versengt. Alles tut mir so weeeeeh…..

Immer wieder steigt mir der Geruch der verbrennenden Haare in die Nase. Immer wieder stößt sie mir jetzt die brennende Flamme in meine Intimzone. Mir wird ganz schwarz vor Augen. Ich kann es nicht mehr aushalten. Es geht einfach nicht. Doch in diesem Express der Schmerzen gibt es keine Notbremse, kein Haltesignal. Ich rase immer weiter in ein tiefes schwarzes Loch, das mich zu verschlingen droht. Ich will anhalten, aussteigen, doch in diesem Zug gibt es keine Türen. Ich brenne….. Meine Fotze beginnt zu glühen…. Ich schreie, will schreien, doch jemand hält mir den Mund zu. Ich möchte den Schmerz aus mir herauslassen, doch sie erlauben es nicht. Mit aller Kraft müssen sie mich fixiert halten, so stark sind die Schmerzen. Meine Lungen brennen, ich bekomme kaum Luft. Ich sehe den Rücken von Lena vor mir, die sich hinab beugt, um mich zu foltern. Um mir die Haut vom Leib zu reißen. Ich bin schweißgebadet. Alles in mir droht zu zerreißen. Und immer wieder diese Hitze, die jetzt die zarte Haut meiner Lustpforte zerstört. Der Geruch meiner verbrannten Haare macht mich irre. Und dann ist es vorbei. Lena steht auf….

„Lasst mich mein Kunstwerk mal ansehen. Ja…. Schön ist sie geworden……“

Ich ringle mich zusammen. Mein Atem geht wild und ich habe Schaum vor dem Mund. Schluchzend versuche ich die Schmerzen zu kanalisieren. Ich bin total geschafft. Meine Hände tasten nach unten und ich zucke zusammen. Lena hat ganze Arbeit geleistet. Verbrannte Erde…. Nur verbrannte Erde hat sie hinterlassen. Mühsam richte ich mich auf. Jede Bewegung tut mir weh. Die anderen vier stehen im Kreis um mich herum. Ich wage nicht den Kopf zu heben. Da packt mich Lena an den Haaren.

„Eine schöne Bescherung… Aber jetzt bist Du wenigstens desinfiziert. Nur mit ficken ist halt die nächste Zeit nichts. Aber da Du ja hier im Frauenknast hockst, ist auch das nicht das ganz große Problem.“

Mit diesen Worten spuckt sie mir mitten ins Gesicht und als ich den Arm hebe, um die Spucke abzuwischen, da tritt sie mir mit voller Wucht in den Magen. Ich sacke zusammen und bleibe liegen.

„So Du Fotze…. Da hast Du´s….. Ich hoffe, dass Du jetzt Deine Lektion gelernt hast.“

Dann wendet sie sich ab und den Wachen zu.

„Na? Hat´s Euch gefallen, wie ich dieser Fotze ein wenig Demut beigebracht habe? Ich bin jetzt richtig geil geworden. Ich will jetzt ficken. Wer von Euch hat Lust auf mich?“

Catfight

Die beiden Erotikshow - Kämpferinnen Carola und Anita laufen in eine fiese Falle ihres Promoters. Um sie gegeneinander aufzuhetzen verführt er Anita und lässt dies dann anschließend auch Carola wissen. Und diese sinnt nun auf Rache. Als die beiden Mädchen gegeneinander zum Oil-Catchen antreten, da wissen beide, dass das kein normaler Fight werden wird. Zwar hat Anita die Falle schon durchschaut, doch Carola ist von blinder Wut getrieben......

Ich kann die Menge schon hören. Sogar bis hierher in die kleine Umkleide dringt der Lärm der Discobesucher, die schon erwartungsvoll auf den Kampf warten. Auf unseren Kampf. Denn meine Kollegin Carola und ich machen Performance- und Showkämpfe. Mal Schlammcatchen, mal Boxen, mal Oil – Wrestling..... Das ganze Programm halt. Und das ganze meistens nackt. Denn nackte Titten begeistern eben das Publikum. Manchmal beginnen die Kämpfe auch in einem knappen Zweiteiler. Und wir versuchen uns dann die Dinger gegenseitig, während wir kämpfen, vom Leib zu ziehen. Wer zuerst nackt ist, der hat dann verloren. Das sind so die Fights, bei denen ich am meisten Spaß habe. Wobei die härteren Kämpfe natürlich grundsätzlich abgesprochen sind. Mal lasse ich Carola gewinnen und das andere Mal sie mich. Wobei wir trotzdem nicht nur so tun als ob. Wir müssen dem Publikum schon was bieten für das Eintrittsgeld und sollten die den Eindruck haben, es sei alles nur Fake, dann kann es echten Ärger geben. Wir kämpfen und verausgaben uns also schon richtig und nach jedem Wochenende kann es durchaus mal den einen oder anderen blauen Fleck geben. Nur ein einziges Mal gab es in meiner ganzen nun mehrjährigen „Karriere“ eine etwas heftigere Verletzung. Da hab ich mir eine unschöne Rippenprellung zugezogen, als Carola einen Tritt unglücklicherweise zu hoch und zu fest angesetzt hatte. Doch wir achten natürlich auf uns, denn unsere Schönheit ist gleichzeitig unser Kapital.

Heute liegt eine seltsame Spannung in der Luft. Carola ist noch nicht da, doch sie müsste eigentlich gleich kommen. Ich habe schon angefangen, mich auszuziehen. Denn heute steht Oil-Wrestling auf dem Programm. Dazu werden wir beide nackt und nur noch mit einem Bademantel bekleidet unter den Klängen des Triumphmarsches von Verdis Oper Aida in die „Arena“ einziehen. Unser Ring ist ein etwa vier x vier Meter großer Plastikbottich, der in der Mitte der Tanzfläche aufgebaut ist. Und die Zuschauer stehen dann ganz eng um uns herum, damit ihnen ja keine Einzelheit auskommt. Ich lege meine Sachen in den kleinen Spind und schaue mich um, wo denn der weiße Mantel hängt. Da ist er ja. Ich lege ihn mir um die Schultern und beginne gerade den Gürtel zu verschnüren, als die Tür aufgeht. Carola..... Als sie mich sieht, da sprühen ihre Augen Feuer. Das ist nicht gut, obwohl es irgendwie verständlich ist. Denn ich habe eine große Dummheit gemacht. Es ist nämlich so. Während ich frank und frei bin und mir nach jeder Show gerne mal den einen oder anderen der Zuschauer zu einem Entspannungsfick in mein Bettchen hole, hat Carola seit etwa einem halben Jahr einen festen Freund. Er ist gleichzeitig unser Promoter. Er kümmert sich um unsere Auftritte und Engagements. Die Wochenenden sind wir dann regelmäßig am Freitag, Samstag und manchmal auch am Sonntag in irgendwelchen Dorf- und Kleinstadtdiscos unterwegs und treten auf. Davon kann man natürlich nicht leben und daher arbeite ich unter der Woche von Dienstag bis Donnerstag in einem Versicherungsbüro als Sekretärin. Jetzt aber zurück zu Marco. Also... Er ist also Carolas Freund. Und seiner Gier, immer mal in fremden Wäldern zu wildern. Denn während ich mit recht üppigen Titten ausgestattet bin, kommt Carola eher schmalbrüstig daher. Und letzte Woche nach einem Kampf, als wir drei dem Alkohol schon reichlich zugesprochen hatten, da ist es eben passiert. Carola war schon weggedöst, weil sie einfach nicht so viel verträgt. Und da hat Marco angefangen, mich zu küssen. Und weil er durchaus ein knackiges Kerlchen ist, hab ich es geschehen lassen. Das blöde ist, dass es nicht bei ein paar küssen geblieben ist. Ich hätte nein sagen müssen, doch irgendwie war ich an diesem Abend untervögelt und auch ein wenig sauer auf Carola, weil sie sich mit ein paar Tricks den Sieg geholt hat. Und so hab ich mich hinreißen lassen. Marco und ich haben in dieser Nacht gerammelt wie die Karnickel. Und wie das eben so kommt. Weil so was immer so kommt. Das ganze flog durch ein paar dumme Bemerkungen von Marco auf (was muss der Idiot auch meine Titten und meine Fotze mit dem Körpern seiner Freundin vergleichen?) und schon war die Kacke so richtig am dampfen.

Normalerweise trafen wir uns immer zu dritt ein paar Stunden vor dem Kampf. Tanzten ein wenig und bestellten uns den einen oder anderen Cocktail. Schon um ein wenig locker zu werden. Und normalerweise machte ich mich dann vor dem Kampf schon an meinen Auserwählten ran, den ich dann nach dem Fight ficken wollte. Heute saß ich aber alleine an der Bar. Von Marco keine Spur und auch von Carola nicht. Ich blickte auf die Uhr. Es wurde Zeit. Ich musste mich vorbereiten, denn in einer halben Stunde würde es losgehen. Die Leute der Disco waren schon emsig dabei, unsere Kampfstätte aufzubauen. Ich warf dem Barkeeper eine Kusshand zu und ging dann zum Büro des Discobesitzers. Gleich nebenan war ein kleiner Sozialraum, der heute als unsere Umkleide genutzt wurde.

Der kostenlose Auszug ist beendet.