Die Sekretärin 1

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Aus der Reihe: Die Sekretärin #1
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Die Sekretärin 1
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Honey Bunny

Die Sekretärin 1

Unmoralisches Angebot

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Jugendschutzhinweis:

Vorspiel

Anweisungen

Weitere erotische Storys

Impressum neobooks

Jugendschutzhinweis:

Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

Vorspiel

Tina betrachtete sich im Spiegel. Sie hatte ihre blonden Haare zu einem einfachen Pferdeschwanz gebunden, ein dezentes Makeup aufgelegt, dass ihre vollen Lippen betonte und stand nun in ihrer schwarzen Wäsche im Schlafzimmer, drehte sich vor dem Spiegel und konnte sich einfach nicht für ein Outfit entscheiden. Tina war verunsichert ob sie vielleicht doch noch einen Rückzieher machen sollte, aber wenn sie an das Gespräch mit ihrem Chef zurück dachte, spürte sie wie die Erregung in ihr hoch kroch. Eigentlich war es nicht wirklich ein Gespräch gewesen und sie konnte noch immer nicht begreifen wie es dazu gekommen war, aber am Ende hatte Tina sich stöhnend auf Herrn Michels Schreibtisch befunden. Tina arbeitete jetzt drei Jahre in der Firma und sie hatte Herrn Michels bereits beim Vorstellungsgespräch attraktiv gefunden, doch sie hatte nie das Gefühl gehabt, dass er auf sie stehen könnte und eigentlich war Tina auch nicht so leicht herum zu bekommen und nun stand sie hier in Unterwäsche vor ihrem Spiegel und dachte darüber nach was heute Abend noch passieren würde. Bei dem Gedanken daran spürte sie wie die Feuchtigkeit begann ihren Slip zu durchtränken. Herr Michels hatte sie wie jeden Tag in sein Büro gebeten um mit ihm die täglichen Termine zu besprechen. Doch bereits als sie das Büro betrat, hatte er sie anders angesehen, vielleicht hatte er sie aber auch immer schon so angesehen und sie hatte es nur nie bemerkt. „ Sind Sie eigentlich in festen Händen Tina?“ Warum interessierte ihn das und warum musterte er sie dabei so unverschämt. Tina räusperte sich mit dem Blick auf den Boden und verneinte die Frage. „Warum ist so eine attraktive Frau Single und wieso schauen sie mich nicht an?“ Er stand auf, ging um seinen Schreibtisch herum und stand plötzlich direkt vor Tina. Etwas zu nah wie sie fand. Als er ihr eine Hand unter das Kinn legte und sie zwang ihm in die Augen zu schauen, hielt Tina erschrocken die Luft an. Herr Michels ließ Tinas Kinn los, machte einen Schritt zurück und lehnte sich gegen seinen Schreibtisch. Tina stand verunsichert mitten im Raum, traute sich aber nicht sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Also blieb sie einfach stehen und versuchte Herrn Michels Blick stand zu halten. „Kommen Sie zu mir Tina.“ Tina zögerte und als es Herrn Michels zu lange dauerte, machte er einen Schritt auf sie zu, packte sie am Arm und zog sie zu sich heran. Jetzt war sie so nah bei ihm, dass sie sein Aftershave riechen konnte. Sie hatte weiche Knie und als sie seine Hand auf ihrem Rücken spürte wurde sie noch unsicherer. „Sie müssen besser auf Anweisungen hören, Tina. Und wenn ich ihnen sage sie sollen zu mir kommen, dann meine ich sofort!“ zischte er in ihr Ohr. Tina nickte. In ihrem Kopf drehte sich alles. Was passierte hier gerade und warum erregte es sie so. Dieser Mann trieb sie in den Wahnsinn und sie konnte sich ihm nicht entziehen. Als er mit seiner freien Hand die Konturen ihrer Lippen nachzeichnete ertappte sie sich dabei, wie sie die Augen schloss und hoffte das er sie küssen würde. Als seine Lippen schließlich ihre berührten, wurden ihre Knie weich. Sein Kuss war hart und fordernd. Er drückte sie noch fester an sich und eroberte immer fordernder ihren Mund mit seiner Zunge. Seine Hand wanderte über ihren Rücken zu ihrem Po und als er sie noch fester an sich zog, spürte sie seine Erektion an ihrem Bauch. Er hörte auf Tina zu küssen, zwang sie in seine Augen zu sehen und begann damit Tinas Bluse zu öffnen. Tina zitterte als er ihr die Bluse von den Schultern streifte, um sie herum griff und ihren BH öffnete. Dann stieß er sie eine Armlänge von sich und beobachtete die junge Frau. Er ging um sie herum, stellte sich hinter Tina und begann damit ihre Brüste zu kneten und in ihre Nippel zu kneifen. Dann ließ er von ihr ab und ging zurück zu seinem Schreibtisch. „Zieh dich aus Tina. Und dann kommst du zu mir. Diesmal bitte etwas schneller.“ Tina sah ihn erschrocken an, aber dann stieg sie aus ihren High Heels, öffnete ihre schwarze Hose und zog sich unsicher aus. Als sie nur noch den Slip trug, schaute sie zu Herrn Michels, der ihr zu verstehen gab das er alles meinte. Tina wurde rot, zog aber den Slip ebenfalls aus und wartete auf weitere Anweisungen. „Nicht schlecht, ich hätte nicht so lange warten sollen. Zieh die Schuhe ruhig wieder an und dann geh zum Aktenschrank, schließlich sind wir in unserer Morgenbesprechung.“ Tina schluckte, setzte sich dann aber, nachdem sie ihre Schuhe wieder angezogen hatte in Bewegung. Sie zog die Dokumente für den heutigen Termin aus dem Schrank und versuchte sie möglichst ungezwungen an ihren Chef zu übergeben. „ Danke Tina. Während ich mich in die Akte einlese, möchte ich deinen Aufgabenbereich ab sofort erweitern. Du wirst von nun an bei allen morgendlichen Besprechungen nackt sein und immer wenn du mir die Akten überreicht hast, wirst du auf die Knie gehen und mir meinen Schwanz lutschen. Wenn du es gut machst und alle Anweisungen befolgst, werde ich dich am Ende der Besprechung ficken. Hast du das verstanden?“ Tina nickte verlegen. Was tat sie hier nur. Tina stand unsicher neben Herrn Michels der sie plötzlich böse anschaute.“ Was hast du nicht verstanden? Du solltest längst auf deinen Knien sein.“ Wie in Zeitlupe ging Tina vor ihrem Chef auf die Knie und öffnete mit zittrigen Finger seine Hose. Das harte Glied sprang ihr bereits entgegen und ohne näher drüber nachzudenken stülpte sie ihre Lippen über den Schaft. „ Wow, ich dachte schon ich hätte mich in dir getäuscht, aber das könnte was werden und jetzt zeig mal was du kannst.“ Die Stimme ihres Chefs klang fest und doch glaubte Tina zu hören wieviel Kraft es kostete sich im Zaum zu halten. Immer tiefer nahm sie sein Glied in ihren Mund und saugte und leckte, während sie auf den Atem ihres Chefs lauschte. Immer härter wurde sein Penis und Herr Michels hatte schon lange keine Augen mehr für die Dokumente auf seinem Schreibtisch. „Gut machst du das Tina, immer tief rein damit, dann bekommst du auch eine Belohnung.“ Stöhnte er, während Tina versuchte ihn ganz in sich aufzunehmen und Speichel ihr aus den Mundwinkeln lief. Ohne Vorwarnung zog er jetzt ihren Kopf von seinem Glied und befahl ihr aufzustehen. Sein Glied glänzte von ihrem Speichel und wippte erwartungsvoll. „Hat dir das gefallen Tina?“ Tina nickte verlegen. „Mir auch und deshalb gehen wir jetzt in die nächste Runde. Bück dich über den Schreibtisch und spreize die Beine. Ich will mal sehen ob du schon feucht bist.“ Tina sah ihn unsicher an, was tat sie hier nur und warum wurde sie immer geiler. Sie war nicht feucht, sie war nass. Sie hatte nur noch einen Wunsch, sie wollte gefickt werden von Ihrem Chef. Also begab sie sich auf die andere Seite des Schreibtisches und beugte sich nach vorne. Ihre harten Nippel drückten auf die Tischplatte und ihr Saft lief an den Schenkeln herunter. Herr Michels hatte seine Hose ganz ausgezogen und ging nun mit wippendem Glied um den Schreibtisch herum. Als er hinter Tina stand, begann er ihren Hintern zu kneten und vermied es aber ihr Lustzentrum zu berühren. Tina wurde immer geiler und wimmerte leise vor sich hin. „Ich werde dich gleich ficken und ich kann sehen, dass du nur bei dem Gedanken daran ausläufst, aber bevor ich mir mit meinem Schwanz einen Weg in dein feuchtes Loch suche, möchte ich das du mir sagst was du willst.“ Tina wimmerte lauter, aber sie konnte nichts sagen. Als er mit seiner Hand auf ihren Po schlug stöhnte sie laut auf, sagte aber immer noch nichts. „Komm schon kleines, was möchtest du das ich tue?“ „Fick mich, bitte.“ Kam es leise über Tinas Lippen. „Ich verstehe dich so schlecht.“ Sagte er während er ohne Vorwarnung einen Finger durch ihre Spalte zog. Tina stöhnte auf und plötzlich war es ihr egal. Sie wollte nur noch von ihrem Chef genommen werden. Wollte das er seinen harten Penis in sie stieß. „Fick mich endlich.“ Schrie sie ihn an und kaum hatte sie es gesagt, stieß er zu. Tina stöhnte auf und wollte mehr. Er sollte sie ficken. Er sollte sie benutzen. Es war ihr alles egal, Hauptsache er hörte nicht auf sein Glied in sie zu rammen. „Ich stelle mir schon vor dich einzureiten, seit du beim Vorstellungsgespräch warst Tina. Am liebsten hätte ich dir da schon mein Glied zwischen deine vollen Lippen geschoben. Aber ich konnte mich beherrschen, bis heute. Aber gleich wirst du meinen Saft kosten und von nun an werde ich dich ficken wann immer ich das will.“ Tina machte der Gedanke ihm zu Diensten zu sein nur noch geiler und als er das nächste mal zustieß, kam sie laut stöhnend und zuckend zum Höhepunkt, während ihr Chef weiter in sie hämmerte. Dann ohne Vorwarnung ließ er sie zurück und setzte sich in seinen Bürosessel. „ So Schätzchen, Endspurt. Du wirst mir jetzt schön meinen Saft aus den Eiern saugen und du wirst jeden Tropfen schlucken.“ Tina erhob sich vom Schreibtisch, ging auf die Knie und begann mit ihrem Mund den nassen, harten Schaft zu bearbeiten. Herr Michels lehnte sich in seinem Stuhl zurück und genoss es wie Tina vor ihm kniend seinen Penis bearbeitete. Dann griff er ihr in die Haare und drückte ihren Kopf so tief auf seinen Schwanz, dass Tina Mühe hatte ihren Würgereiz zu unterdrücken. Speichel sammelte sich in ihrem Mund und erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er ihren Kopf los und Tina schnappte erschöpft nach Luft. Speichel lief über ihr Kinn und ihr Makeup war völlig verschmiert. Kaum war sie zu Atem gekommen, rammte Herr Michels ihr erneut sein nasses Glied zwischen die Lippen und begann sie nun rhythmisch in den Mund zu ficken, während er ihren Kopf festhielt. Er stöhnte und Tina merkte wie sein Penis in ihrem Mund noch ein Stück anschwoll, als er sich ein letztes mal kraftvoll zwischen ihre Lippen schob und dann Salve um Salve seines Saftes in sie spritzte. Tina war gezwungen jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken, erst dann lockerte er seinen Griff und ließ schließlich ihren Kopf los. Tinas Augen tränten, als sie zu ihrem Chef aufschaute und nach Atem rang. „ Gut gemacht Tina, ich denke darauf kann man aufbauen. Heute Abend um 19 Uhr werde ich dich abholen und wir werden besprechen wie unsere Zusammenarbeit zukünftig aussieht.“ Mit diesen Worten erhob er sich von seinem Stuhl, zog sich an und beachtete Tina, die immer noch auf dem Boden kauerte nicht mehr. Tina fühlte sich schrecklich benutzt und gleichzeitig furchtbar befriedigt. Stand auf sammelte ihre Kleidung ein, zog sich an und versuchte dann ihre Frisur und ihr Makeup zu richten, bevor sie das Büro verließ. Herr Michels beobachtete seine Mitarbeiterin grinsend. Es würde wunderbar werden sie einzureiten und wenn alles so lief wie er sich das vorstellte, würde sie ihm noch bei einigen Aufträgen helfen können. Doch so weit waren sie noch nicht.

 
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