Die Ehefrau

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Aus der Reihe: Die Ehefrau #1
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Die Ehefrau
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Honey Bunny

Die Ehefrau

1.Akt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Jugendschutzhinweis:

Feierabend

Der Anfang

Ausbildung

Ein besonderer Abend

Weitere erotische Storys

Impressum neobooks

Jugendschutzhinweis:

Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.

Feierabend

Sonja schaute erschrocken auf die Uhr. Es war bereits nach 17 Uhr, was bedeutete Stefan würde in nicht einmal 20 Minuten nach Hause kommen. Sie musste sich beeilen, wenn sie rechtzeitig mit allem fertig werden wollte. Schnell nahm sie Teller und Besteck aus dem Schrank, deckte den Tisch und sah noch einmal in den Ofen. Dann lief sie nach oben ins Schlafzimmer zog ihre Jogginghose und das weite Schlabbershirt aus und stopfte es ganz hinten in eine Kommode, der Slip den sie trug landete im Wäschekorb. Sie nahm aus einer der unzähligen Schubladen, ein paar schwarze Seidenstrümpfe, einen roten BH und einen dazu passenden Strapsgürtel, legte die Wäsche aufs Bett und ging dann zum Kleiderschrank. Dort griff sie nach einem dunkelroten, sehr kurzen Sommerkleid, welches vorne komplett geknöpft werden musste. Das Kleid legte sie ebenfalls aufs Bett, hetzte ins Badezimmer und legte dort ein dezentes Makeup auf, löste den Zopf, der ihre langen Haare bändigte, und kämmte durch die blonden Locken. Dann zog sie die bereit gelegte Kleidung an und betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Sonja war mit ihren 1,75 m außergewöhnlich groß für eine Frau und die Kleidung die sie nun trug, ließ ihre Beine noch länger erscheinen. Das rote Kleid schmiegte sich eng an ihren wohlgeformten Busen und der Saum des Kleides bedeckte nur knapp ihren Po, so dass unter dem Kleid die von den Strapsen gehaltenen Bündchen der schwarzen Strümpfe zum Vorschein kamen. Hätte Sonja sich gebückt hätte jeder freien Blick auf ihr intimes Dreieck gehabt und genauso sollte es sein. Sonja zog noch schnell ein paar ebenfalls rote, hohe Schuhe an und machte sich dann wieder auf den Weg nach unten, als sie bereits Stefans Wagen auf die Einfahrt fahren hörte. Sie hastete zur Haustür und grade als Stefan seinen Schlüssel ins Schloss stecken wollte, öffnete sie ihm die Tür. Stefan betrat das Haus, stellte seine Tasche ab und gab Sonja seine Jacke. Dann musterte er seine wunderschöne Frau von oben bis unten, bevor er auf sie zu kam, sie an sich zog und zur Begrüßung küsste. Sonja ging vor ihm her in die Küche um das Essen zu servieren und Stefan folgte ihr mit einigem Abstand. Das Kleid welches Sonja trug ließ bei jedem ihrer wiegenden Schritte ein Stück ihres prallen Hinterns erahnen und in Stefan stieg die Vorfreude auf den heutigen Abend, bei diesem Anblick, erheblich an. Er setzte sich an den bereits gedeckten Tisch und beobachtete wie seine Frau damit begann das Essen zu servieren. Als sie die Schale aus dem Ofen holen wollte, bückte sie sich so tief, dass Stefan einen freien Blick auf ihre weiche, rasierte Spalte erhielt. Stefan zog bei dem Anblick scharf die Luft ein, aber Sonja stellte die Schale vor ihm ab als wäre nichts gewesen. Dann setzte sie sich zu ihm und beide begannen zu essen, während Stefan Sonja von seinem Tag erzählte. Nach dem Essen ging Stefan ins Wohnzimmer, während Sonja abräumte und alles wieder in Ordnung brachte, dann erst folgte auch sie ihm, stellte sich in einigem Abstand vor Stefan, der auf dem Sofa Platz genommen hatte auf und begann damit ihr Kleid aufzuknöpfen. Als sie damit fertig war, ließ sie es zu Boden gleiten und ging langsam weiter auf Stefan zu. Bei ihm angekommen, kniete sie sich zwischen seine Schenkel, öffnete ihm die Hose und zog sie ihm aus. Dann begann sie damit seinen bereits erigierten Schaft zu küssen. Mit jedem Kuss den sie auf sein Glied hauchte schwoll Stefans Penis mehr an und richtete sich auf. Sonja ließ ihn in Ihren Mund fahren und begann an ihm zu lutschen und zu saugen, während ihre Hände seine Hoden liebkosten. Stefan hatte seine Augen geschlossen und ließ sich von seiner Frau verwöhnen. Immer und immer wieder presste sie ihren warmen, weichen Mund auf sein Glied, während sie mit der Zunge seine Eichel umkreiste. Schon bald begann Stefans Glied in Sonjas Mund zu zucken, schwoll an und pumpte dann Salve um Salve seines heißen Spermas in den Mund seiner Frau. Sonja schluckte jeden Tropfen dankbar herunter und leckte dann Stefans erschlaffendes Glied sauber. Dann stand sie wieder auf, kehrte zurück zu der Stelle wo sie ihr Kleid hatte fallen gelassen, hob es auf und zog es wieder an. Als sie sich bückte konnte Stefan sehen wie ihre Schamlippen feucht glitzerten.

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