Magisches Kompendium - Heilarbeiten und die Lehre der Elemente

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Aus der Reihe: MAGISCHES KOMPENDIUM #10
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Ritual der Heilung

Das Ritual der Heilung bewirkt eine energetische Fokussierung. Dies bedeutet NICHT, dass man plötzlich von allen Krankheiten geheilt ist, dass sich alle Blockaden lösen und dass man sich zusätzlich verjüngt. Das Ritual besitzt „Denkanstöße“ und „Kontaktmöglichkeiten“, die sich auf andere Ebenen beziehen und auf das eigene Innere. Dies alles bedeutet Heilung. Wenn man eine lebensbedrohliche Krankheit hat, muss man zum Arzt gehen und schauen, welche Behandlungen möglich sind. Dieses Ritual der Heilung soll als Unterstützung gesehen werden, nicht als eine Alternative, sodass man eine geplante Therapie nicht antritt oder eine bestehende bzw. laufende Therapie abbricht. Durch dieses Ritual wird sich nicht „mal eben“ ein Tumor zurückbilden, durch dieses Ritual wird sich auch nicht „mal eben“ ein Knochenbruch richten. Selbst eine Erkältung wird man nicht innerhalb von Minuten loswerden. Dennoch eröffnet dieses Ritual magisch-philosophische Einblicke, sodass man mit seinem „inneren Arzt“ in Verbindung treten kann, der sich aus der geistigen Welt auch weitere „Kollegen“ herbeiholen kann, um eine Wirkung zu forcieren, die im eigenen Inneren beginnt und sich unter Umständen auch auf das Außen übertragen kann. Um jedoch sinnig mit diesem Ritual zu agieren, ist es nötig, dass man auf seine Chakren und auf seine unteren Energiekörper (Äther-, Mental-, Emotional- und Astralkörper) zugreifen kann, um hier auch aktiv zu wirken. Ferner ist das Ritual so konzipiert, dass man als Protagonist sich selbst heilen bzw. behandeln kann und / oder auch eine andere Person, die auch nicht unbedingt anwesend sein muss. Wenn dies der Fall ist, wächst die Erfolgswahrscheinlichkeit des Rituals in Bezug auf Kontaktierungsfähigkeit der eigenen höheren Energiekörper (Spiritueller- bzw. Kausalkörper, Intuitions- bzw. Buddhikörper und Atmankörper), da man durch die höheren Energiekörper ein viel stärken Zugriff auf eine andere Person nehmen kann. Doch man muss bedenken, dass es nicht einfach ist, den energetischen Fokus zu halten, wenn man selbst krank ist. Man kann dieses Ritual machen, doch sollte man es eher als Prävention sehen und nicht als letzte Behandlungschance. So bietet es sich an, ausschließlich meditativ zu arbeiten, wenn man selbst erkrankt ist. Bevor man sich in ein Ritual schleppt, ist es sinniger, sich ins Bett zulegen und zu versuchen, dort meditativ und astral zu arbeiten. Doch jeder muss selbst schauen, wie der eigene und sinnigste Weg zur Selbstheilung beschaffen ist. Dies bedeutet, dass im Ritual selbst Fragmente existieren, die man anwenden kann, wenn man sich selbst von einer Krankheit befreien will.

Beginn des Rituals der Heilung:

Aktivierung der eigenen Chakren und Raumdefinition via „Lichtmauer“

Der Protagonist steht in der Mitte des Raumes und fokussiert sein Innerstes, sodass die Haupt- und die Nebenchakren bewusst und fokussiert geöffnet werden können.

Imaginiere und fühle die Öffnung und Aktivierung deiner Hauptchakren!

Kronenchakra – visualisiere weißes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Dritte-Auge-Chakra – visualisiere violettes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Kehlkopfchakra – visualisiere blaues Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Todeschakra – visualisiere graues Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Herzchakra – visualisiere grünes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Solar-Plexus-Chakra – visualisiere gelbes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Sexualchakra – visualisiere oranges Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Wurzelchakra – visualisiere rotes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Imaginiere und fühle die Öffnung und Aktivierung deiner Nebenchakren!

Fußchakren – visualisiere grün-braunes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Knie – visualisiere purpurnes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Hüftchakren – visualisiere türkises Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Schulterchakren – visualisiere olives Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Ellbogenchakren – visualisiere hellrotes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Handchakren – visualisiere goldgelbes Licht, welches das Chakra erfüllt und öffnet!

Der Protagonist verbindet alle Chakren miteinander und nutzt seine Kundalini-Energie des Rückgrates, sodass man einen deutlichen Energiefluss spürt. Im Anschluss wird das Ritual der „Lichtmauer“ verwendet, wobei man FREI wählen kann, ob man die hebräische oder die henochische Variante verwendet:

Hebräische Variante der Lichtmauer

Energetisierung in Hebräisch, zur Einleitung der Lichtmauer:

Der Protagonist steht in der Mitte, sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.

Berührt seine Stirn und vibriert: Chochma (Weisheit)

Berührt seinen Hals und vibriert: Jeda (Wissen)

Berührt seine Brust und vibriert: Ahawa we Os (Liebe & Kraft)

Berührt seinen Bauch und vibriert: Chosek we Rachamim (Stärke & Gnade)

Berührt seinen Unterbauch und vibriert: Hakara we Chajim (Erkenntnis & Leben)

Kreuzt seine Arme vor der Brust: Hitachadut (Vereinigung)

Hebt seine Arme über den Kopf: Ehjeh Asher Ehjeh (Ich bin, der ich bin)

Im Anschluss geht der Protagonist in den Nordosten (oder die nordöstliche Ecke) des Raumes und zieht ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

gibUsch adama we awIr (Kristallisierung der Erde und der Luft)

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südöstliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte östliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Südosten (in die südöstliche Ecke des Raumes).

Im Südosten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

gibUsch ESCH we awIr (Kristallisierung des Feuers und der Luft).

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südwestliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte südliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Südwesten.

Im Südwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

gibUsch ESCH we mAjim (Kristallisierung des Feuers und des Wassers).

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordwestliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte westliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Nordwesten.

Im Nordwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

gibUsch ADAMA we mAjim (Kristallisierung der Erde und des Wassers).

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordöstliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte nördliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Nordosten.

Aktiviere hier noch einmal das Pentagramm und gehe dann in die Mitte!

Blicke in den Osten und sage: gibUsch 'awIr (Kristallisierung der Luft)

Blicke in den Süden und sage: gibUsch 'esch (Kristallisierung des Feuers)

Blicke in den Westen und sage: gibUsch mAjim (Kristallisierung des Wassers)

Blicke in den Norden und sage: gibUsch 'adamA (Kristallisierung der Erde)

Blicke wieder in den Osten und sage: Ha’chalAl mugAn (Der Raum ist geschützt)

Dann wird noch einmal die Energetisierung in Hebräisch vollzogen.

Der Protagonist steht in der Mitte, sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.

 

Berührt seine Stirn und vibriert: Chochma (Weisheit)

Berührt seinen Hals und vibriert: Jeda (Wissen)

Berührt seine Brust und vibriert: Ahawa we Os (Liebe & Kraft)

Berührt seinen Bauch und vibriert: Chosek we Rachamim (Stärke & Gnade)

Berührt seinen Unterbauch und vibriert: Hakara we Chajim (Erkenntnis & Leben)

Kreuzt seine Arme vor der Brust: Hitachadut (Vereinigung)

Hebt seine Arme über den Kopf: Ehjeh Asher Ehjeh (Ich bin, der ich bin)

Henochische Variante der Lichtmauer

Energetisierung in henochisch, zur Einleitung der Lichtmauer:

Der Protagonist steht in der Mitte, sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.

Berühre seine Stirn und vibriert: Ananael (Weisheit)

Berührt seinen Hals und vibriert: IADNAMAD (Wissen)

Berührt seine Brust und vibriert: NEPH DS UMPLIF (Liebe & Kraft)

Berührt seinen Bauch und vibriert: Micalz DS RIT (Stärke & Gnade)

Berührt seinen Unterbauch und vibriert: MIKETH DS HOMA (Erkenntnis & Leben)

Kreuzt seine Arme vor der Brust: Sibsi (Vereinigung)

Hebt seine Arme über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin)

Im Anschluss geht der Protagonist in den Nordosten (oder die nordöstliche Ecke) des Raumes und zieht ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

OI ETHAMZ AR LUCAL OD A-RAASY, CAMASCHETH A- NANAEEL

Der Schutz der Erde und der Luft, Zusammenschluss der Energien / Möglichkeit.

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südöstliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte östliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Südosten (in die südöstliche Ecke des Raumes).

Im Südosten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

OI ETHAMZ DE BABAGE OD A-RAASY, CAMASCHETH A- NANAEEL

Der Schutz des Feuers und der Luft, Zusammenschluss der Energien / Möglichkeit.

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die südwestliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte südliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Südwesten.

Im Südwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

OI ETHAMZ DE BABAGE OD DE Soboln, CAMASCHETH A- NANAEEL

Der Schutz des Feuers und des Wassers, Zusammenschluss der Energien / Möglichkeit.

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordwestliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte westliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Nordwesten.

Im Nordwesten des Raumes zieht der Protagonist ein „rufendes Pentagramm des Geistes“ (von RECHTS UNTEN nach LINKS OBEN) und vibriert hierbei:

OI ETHAMZ AR LUCAL OD DE Soboln, CAMASCHETH A- NANAEEL

Der Schutz der Erde und des Wassers, Zusammenschluss der Energien / Möglichkeit.

Stich zum Schluss in die Mitte des Pentagramms und imaginiere dort ein kleines Pentagramm, welches energetisch pulsiert. Schleudere dann das imaginative Pentagramm mit ausgestrecktem Arm in die nordöstliche Ecke und atme hierbei scharf oder zischend aus. Hierbei imaginiere, dass das fortgeschleuderte Pentagramm eine energetische Lichtmauer hinter sich her zieht, die dann die gesamte nördliche Wand bedeckt. Folge dann dem Pentagramm in den Nordosten.

Aktiviere hier noch einmal das Pentagramm und gehe dann in die Mitte!

Blicke in den Osten, zeichne das Symbol des henochischen Wachturms der LUFT:


Bust od iaiadix ar Raasy! ABARAMIG Chiso AR Adohi tibl Olperton od Dosigon! Bust gigipahon! BUST EXARP!

(Ruhm und Ehre dem Odem der Luft! Hergerichtet ist der Raum mit Licht und Dunkelheit! Heil dem Odem! Heil EXARP (Luft des Geistes/Äthers)).

Blicke in den Süden, zeichne das Symbol des henochischen Wachturms des FEUERS:


Bust od iaiadix ialporon nazpson ar BABAGE! ABARAMIG Chiso AR Adohi tibl Olperton od Dosigon! Bust ialperton! BUST BITOM!

(Ruhm und Ehre dem feurigen Stahl des Feuers! Hergerichtet ist der Raum mit Licht und Dunkelheit! Heil dem Feuer! Heil BITOM (Feuer des Geistes/Äthers)).

Blicke in den Westen, zeichne das Symbol des henochischen Wachturms des WASSERS:


Bust od iaiadix ds hornon zion! ABARAMIG Chiso AR Adohi tibl Olperton od Dosig on! Bust ZION! BUST HCOMA!

(Ruhm und Ehre des lebensspenden Wassers! Gezogen ist der Kreis durch unsere göttliche Macht! Heil dem Wasser! Heil HCOMA (Wasser des Geistes/Äthers)).

Blicke in den Norden, zeichne das Symbol des henochischen Wachturms der ERDE:


Bust od iaiadix pideaion ar Lucal ! ABARAMIG Chiso AR Adohi tibl Olperton od Dosig on! Bust caosgon ! BUST NANTA!

(Ruhm und Ehre der Beständigkeit der Erde! Hergerichtet ist der Raum mit Licht und Dunkelheit! Heil der Erde! Heil NANTA (Erde des Geistes/Äthers)).

Blicke wieder in den Osten und sage: Bust od iaiadix camliax murifri Gah od Esiasch! CHRAMSA!

(Ruhm und Ehre den „henochischen“ Geistern und Geschwistern! So soll es sein!).

Dann wird noch einmal die Energetisierung in henochisch vollzogen.

Der Protagonist steht in der Mitte, sammelt sich, fokussiert seine Gedanken und öffnet sich.

Berührt seine Stirn und vibriert: Ananael (Weisheit)

Berührt seinen Hals und vibriert: IADNAMAD (Wissen)

Berührt seine Brust und vibriert: NEPH DS UMPLIF (Liebe & Kraft)

Berührt seinen Bauch und vibriert: Micalz DS RIT (Stärke & Gnade)

Berührt seinen Unterbauch und vibriert: MIKETH DS HOMA (Erkenntnis & Leben)

Kreuzt seine Arme vor der Brust: Sibsi (Vereinigung)

Hebt seine Arme über den Kopf: GAHOACHMA (Ich bin, der ich bin)

Schutzkreis und Stärkung mit den Elementen

Der Protagonist steht in der Mitte des Raumes, öffnet seine Chakren und verbindet sich intuitiv mit den Elementen Luft, Feuer, Wasser, Erde und Äther. Hierzu kann man Energiebahnen weben, die aus der eigenen Mitte in den Osten, den Süden, den Westen und den Norden gehen. Gleichzeitig webt man auch Energiebänder nach oben und nach unten. Wenn man hier eine deutliche energetische Verbindung spürt, spricht man mit fester Stimme:

Ich verbinde mich mit den Elementen des Seins. Ich fühle die Luft, das Feuer, das Wasser, die Erde und den Mittelpunkt des Kreises, das Element Äther, den Geist und den Willen. So nehme ich diese Energien an und auf, sodass ich sie bündeln werde, um die Elemente zu rufen, sodass der Ort und das Ritual gestärkt, geschützt und begleitet werden, auf dass ich mein Ziel voll und ganz erreichen will. Dies ist mein magischer Wille! SO SOLL ES SEIN!

Der Protagonist geht darauf in den OSTEN des Raumes und zieht einen Halbkreis mit einer waagerechten Line, ein Piktogramm einer „aufgehenden Sonne“. Das Luft-Piktogramm wird in der Farbe gelb imaginiert und als Brennpunkt der Elementenergien codiert. Wenn man hier eine klare energetische Resonanz fühlt, spricht man mit fester Stimme:

Ich rufe die Energien des Elementes Luft! Ich rufe die Winde, die Stürme und die Orkane des Ostens! Kommt und folgt meinem Ruf! Kommt zu mir und verleiht mir eure Energie, euer Wissen, eure Kommunikation. Lass mich teilhaben an den Mächten des Ostens, an den Kräften der Luft, sodass ich das Element verstehen und führen kann. Kommt! Kommt! Kommt herbei, oh ihr kosmischen Winde, auf dass ihr diesen Ort und mich berührt, durchströmt und begleitet. Heil der Luft, heil den himmlischen Winden!

Imaginiere, wie riesige Wolkentürme aufziehen und ein reinigender Sturm alles Störende und Unreine fortweht! Gleichzeitig imaginiere, wie die Energie der Luft durch das entsprechende Piktogramm in den Schutzkreis strömt und sich im Osten und in dir selbst verdichtet. Wenn man eine deutliche „Luft-Energie“ in sich und im Osten des Raumes spürt, geht man weiter in den Süden!

Der Protagonist geht in den SÜDEN des Raumes und zieht eine Raute, ein Piktogramm eines „Diamanten“. Das Feuer-Piktogramm wird in der Farbe rot imaginiert und als Brennpunkt der Elementenergien codiert. Wenn man hier eine klare energetische Resonanz fühlt, spricht man mit fester Stimme:

Ich rufe die Energien des Elementes Feuer! Ich rufe die Funken, die Flammen und die Lohen des Südens! Kommt und folgt meinem Ruf! Kommt zu mir und verleiht mir euren Mut, euren Kampfeswillen, eure Widerstandskraft. Lass mich teilhaben an den Mächten des Südens, an den Kräften des Feuers, sodass ich das Element verstehen und führen kann. Kommt! Kommt! Kommt herbei, oh ihr kosmischen Brände, auf dass ihr diesen Ort und mich berührt, durchströmt und begleitet. Heil dem Feuer, heil den himmlischen Lohen!

Imaginiere, wie riesige Flammensäulen entstehen und alles Störende und Unreine wegbrennen. Gleichzeitig imaginiere, wie die Energie des Feuers durch das entsprechende Piktogramm in den Schutzkreis strömt und sich im Süden und in dir selbst verdichtet. Wenn man eine deutliche „Feuer-Energie“ in sich und im Süden des Raumes spürt, geht man weiter in den Westen!

Der Protagonist geht in den WESTEN des Raumes und zieht zwei waagerechte Wellenlinien, ein Piktogramm das „Wasser / Wellen“ zeigt. Das Wasser-Piktogramm wird in der Farbe blau imaginiert und als Brennpunkt der Elementenergien codiert. Wenn man hier eine klare energetische Resonanz fühlt, spricht man mit fester Stimme:

Ich rufe die Energien des Elementes Wassers! Ich rufe die Flüsse, die Seen und die Meere des Westens! Kommt und folgt meinem Ruf! Kommt zu mir und verleiht mir eure Intuition, eure Reinheit, euer Labsal. Lass mich teilhaben an den Mächten des Westens, an den Kräften des Wassers, sodass ich das Element verstehen und führen kann. Kommt! Kommt! Kommt herbei, oh ihr kosmischen Fluten, auf dass ihr diesen Ort und mich berührt, durchströmt und begleitet. Heil dem Wasser, heil den himmlischen Meeren!

 

Imaginiere, wie riesige Wellen entstehen und alles Störende und Unreine fortspülen. Gleichzeitig imaginiere, wie die Energie des Wassers durch das entsprechende Piktogramm in den Schutzkreis strömt und sich im Westen und in dir selbst verdichtet. Wenn man eine deutliche „Wasser-Energie“ in sich und im Westen des Raumes spürt, geht man weiter in den Norden!

Der Protagonist geht in den NORDEN des Raumes und zieht einen Kreis mit einem Kreuz oben drauf (ein Reichsapfel), ein Piktogramm, das die „Erde“ zeigt. Das Erd-Piktogramm wird in der Farbe schwarz und/oder grün imaginiert und als Brennpunkt der Elementenergien codiert. Wenn man hier eine klare energetische Resonanz fühlt, spricht man mit fester Stimme:

Ich rufe die Energien des Elementes Erde! Ich rufe die Felder, die Felsen und die Berge des Nordens! Kommt und folgt meinem Ruf! Kommt zu mir und verleiht mir eure Standhaftigkeit, eure Fruchtbarkeit, euer Wachstum. Lass mich teilhaben an den Mächten des Nordens, an den Kräften der Erde, sodass ich das Element verstehen und führen kann. Kommt! Kommt! Kommt herbei, oh ihr kosmischen Gebirge, auf dass ihr diesen Ort und mich berührt, durchströmt und begleitet. Heil der Erde, heil den himmlischen Ebenen!

Imaginiere, wie riesige Berge entstehen und alles Störende und Unreine wegdrücken. Gleichzeitig imaginiere, wie die Energie der Erde durch das entsprechende Piktogramm in den Schutzkreis strömt und sich im Norden und in dir selbst verdichtet. Wenn man eine deutliche „Erd-Energie“ in sich und im Norden des Raumes spürt, geht man wieder in den OSTEN!

Der Protagonist geht wieder in den OSTEN des Raumes und aktiviert noch einmal das „Luft-Piktogramm! Danach spricht er mit fester Stimme:

Gereinigt durch alle Elemente ist der Ort geklärt, geläutert, gereinigt und geebnet! So soll es sein, auf das mein Geist sich nun mit dem Element Äther verbinden kann. Ich will in die höheren Ebenen vorstoßen und mich mit der Akasha-Chronik, dem Weltengedächtnis verbinden, auf dass ich die Lösungen und die Hilfsmittel für mein(e) Problem(e) in diesem Ritual finden, beherrschen und verwenden kann. Dies ist mein Wille! SO SOLL ES SEIN!

Der Protagonist geht in die MITTE des Raumes und zieht über sich einen Ellipsoiden (oder ein Ei), ein Piktogramm, das den „Äther“ zeigt. Das Äther-Piktogramm wird in der Farbe violett imaginiert und als Brennpunkt der Elementenergien codiert. Wenn man hier eine klare energetische Resonanz fühlt, spricht man mit fester Stimme:

Ich rufe die Energien des Elementes Äther! Ich rufe die Klänge, die Schwingungen und die Harmonien des Geistes! Kommt und folgt meinem Ruf! Kommt zu mir und verleiht mir eure Transzendenz, eure Energie, eure Ausdehnung aller Fertigkeiten. Lass mich teilhaben an den Mächten des Geistes, an den Kräften des Äthers, sodass ich das Element verstehen und führen kann. Kommt! Kommt! Kommt herbei, oh ihr kosmischen Gesänge, auf dass ihr diesen Ort und mich berührt, durchströmt und begleitet. Heil dem Äther, heil den himmlischen Energien des Lichtes und der Dunkelheit!

Imaginiere, wie Energiewellen entstehen und alles Störende und Unreine auflösen. Gleichzeitig imaginiere, wie die Energie des Äthers durch das entsprechende Piktogramm in den Schutzkreis strömt und sich in der Mitte und somit im gesamten Raum ausbreitet. Eine Verschmelzung mit allen vorhandenen Elementen muss angestrebt werden – im Raum und im eigenen Körper!