Henochische Magie - Band 6

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Aus der Reihe: Henochische Magie #6
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Henochische Magie - Band 6
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Frater LYSIR

Henochische Magie - Band 6

Praxis der ZWEITEN henochischen Schöpfungsperiode – r-Bögen des LIBER LOAGAETH

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Henochische Magie

Prolog

Einschub und Sondererklärung für dieses eBook „Henochische Magie Band 6“:

Erfahrungen bei den praktischen Arbeiten mit dem Liber Loagaeth

Das Liber Loagaeth

„Die Chakren“

Definition Kosmische Chakren

Energetische Körper und eigene Anteile

Epilog

Quellenangabe

Impressum neobooks

Henochische Magie

Arbeiten mit den kosmischen Mächten der Ewigkeiten im Sein

eBook Band 6

Praxis der ZWEITEN henochischen Schöpfungsperiode – r-Bögen des LIBER LOAGAETH

Von Lysir und Da’ijmpa Harcah Sehlem El Sadhi Schemesch

09.07.2014 – 26.05.2016

Copyright: © 2016 LYSIR

HENOCHISCHE MAGIE

hygmw hycwlwbya

Wer über diesem Text ERNEUT lateinische Buchstaben sehen/lesen kann (HENOCHISCHE MAGIE, hygmw hycwlwbya), dessen Reader kann KEINE henochischen und hebräischen Buchstaben wiedergeben. Die henochischen Buchstaben in diesem Text wurden daher primär als Grafiken abgebildet. Bei den hebräischen Buchstaben ist dies nicht immer möglich, doch auch einzelne henochische Wörter im Fließtext oder in Tabellen werden NICHT als Grafiken wieder gegeben. Es wurden die freien Schriften „DEEnoch“ und „Bwhebb“ verwendet. Wenn man also doppelte, „einzelne“ oder „unsinnige lateinische Buchstabenkombinationen findet, wird es sich um henochische bzw. hebräische Buchstaben handeln.

Die Buchstabentabelle zeigt die jeweiligen ZUORDNUNGEN. Für das Verständnis dieses Buches ist es jedoch nicht essenziell, dass die Buchstaben „direkt erkannt“ werden.


Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse“ und „Werkzeuge“ entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

Gesamtinhaltsverzeichnis

Das vorliegende Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie“ zu bieten hat!

Prolog

Die 1001 Geschichten über John Dee und Edward Kelley

Der magische Geheimagent und die 007 des John Dee

Die henochische Magie &10 Fragen

Klänge und Farben der henochischen Matrix

Farben der henochischen Realität

Magische Grundideen der Gnostiker

Einzug des Henochischen in die Magie

Henoch und Henochisch – Sprache der Engel und höheren Wesen!?

Sprachverwirrung und die henochische Sprache

Übermittlungen, Einbildungen und henochische Sprachknoten

Übersetzung und Auseinandersetzung mit der henochische Sprache

Fazit der henochischen Sprache

Henochische Numerologie und die Aussprache von Zungenbrechern

Das Sprechen der Engelssprache

Henochische Fundstücke und magischer Krimskrams

Instrumente und Theorien der ersten henochischen Schöpfungsperiode

Die mystische Heptarchie

Sigillum Dei Aemeth

Schaustein der ersten henochischen Schöpfungsperiode

Salomons Ring

Die magischen Lamen

Banner der Schöpfung

Heiliger Tisch – Tabula Sancta

Tabula Angelorum Bonorum

Sigillen und Namen der Energien in der mystischen Heptarchie

Buch Soyga - Tractatus Astrologico Magicus – Aldaraia sive Soyga vocor

Das Buch Soyga und die magische Praxis

Henochische Praxis - Die mystische Heptarchie

Arbeiten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Erzengel mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Mächte mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Gewalten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Ritual der Lichtentitäten mit dem Sigillum Dei Aemeth

Henochische Planetenrituale

Henochisches Planetenritual – Saturn

Henochisches Planetenritual – Jupiter

Henochisches Planetenritual – Mars

Henochisches Planetenritual – Sonne

Henochisches Planetenritual – Venus

Henochisches Planetenritual – Merkur

Henochisches Planetenritual – Mond

Planetenritual nach John Dee und Edward Kelley

Astrale Begegnungen der Heptarchie

Instrumente und Theorien der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

Das Liber Loagaeth

Schaustein der zweiten henochischen Schöpfungsperiode

Henochische Wörter des Liber Loagaeth und das Buch selbst

Gefahren und Aufgabe des Liber Loagaeth

Wörterbuch der henochische Wörter im Liber Loagaeth

49x49 Felder, Tafeln und Bögen

Henochische Praxis - Liber Loagaeth

Akzeptiertes Arbeiten mit der Bildsprache

Astralarbeit mit dem Liber Loagaeth

Ritual des Liber Loagaeth

Erfahrungen der praktischen Arbeiten mit dem Liber Loagaeth

Das Liber Loagaeth

Henochisches Wörterbuch --- Henochisch – Deutsch

Henochisches Wörterbuch --- Deutsch – Henochisch

Instrumente und Theorien der dritten henochischen Schöpfungsperiode

Die henochischen Tafeln und die henochischen Schlüssel

Schaustein der dritten henochischen Schöpfungsperiode

Tafel von Nalvage

Die henochischen Wachtürme, die Elementtafeln

Die henochischen Wachtürme und der Golden Dawn

Die henochischen Schlüssel

Liber Scientia, Auxilii, et Victoria Terrestris

Henochische Praxis - Die henochischen Tafeln

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Luft

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Wasser

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Erde

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Element Feuer

Astralarbeit der henochischen Elementtafeln – Tafel der Verbindung

Die Namen der henochischen Energien aus Sicht des Golden Dawn

Die Namen der henochischen Energien aus der Quintessenz der henochischen Buchstabenschwingung.

Die neuen henochischen Schlüssel

Rituelles Arbeiten mit den henochischen Elementtafeln

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Lufttafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Wassertafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Erdtafel

Ritual der kerubischen Quadrate und des Kalvarienkreuzes – Feuertafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Lufttafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Wassertafel

Ritual der Ältesten und der Könige – Erdtafel

 

Ritual der Ältesten und der Könige – Feuertafel

Ritual der henochischen Gottesenergien

Die Aethyre und ihre Gouverneure in der Praxis

Ritual der Aethyre und der Gouverneure

Der innere Tempel und die Brücke zu den Aethyren

Erfahrungen mit und in den Aethyren

Epilog

Quellenangabe

Das aufgezeigte Inhaltsverzeichnis bezieht sich auf ALLE eBooks bzw. auch auf die GEDRUCKTEN Bände. Es dient als Hilfe, sodass man sich eine Übersicht erschaffen kann, was das Gesamtwerk „Henochische Magie“ zu bieten hat!

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Prolog

In diesem eBook (Henochische Magie eBook Band 6 - Praxis der ZWEITEN henochischen Schöpfungsperiode – r-Bögen des LIBER LOAGAETH ) geht es um die Praxis der „r-Bögen“ des Liber Loagaeth. Ferner werden hier meine eigenen Erfahrungen bei der Bereisung dieses Portale wiedergegeben, sodass man selbst einen Vergleichswert besitzt, wenn man die r-Bögen des Liber Loagaeth praktisch bereist. Da die astrale und die rituelle Arbeit im eBook „Henochische Magie eBook Band 5 - Instrumente UND Praxis der ZWEITEN henochischen Schöpfungsperiode“ abgedruckt ist und ich nicht will, dass man hier „nur“ eine „Tafel-Sammlung“ besitzt, wurden hier noch Informationstexte über die körperlichen und kosmischen Chakren (einschließlich aufgeschlüsselter Definition) sowie eine Erklärung der Energiekörper des Menschen eingefügt.

Aus Platzgründen des Datenvolumens sind hier „nur“ die r-Bögen des Liber Loagaeth. Die „andere Seite“, die v-Bögen des Liber Loagaeth sind im eBook 7 - Praxis der ZWEITEN henochischen Schöpfungsperiode – v-Bögen des LIBER LOAGAETH abgedruckt.

Die henochische Magie ist ein Werkzeug zur Selbstevolution! Nun, damit steht sie nicht alleine im weiten Sein, denn immerhin gibt es unzählige Werkzeuge, die auch die Selbsterkenntnis und auch die Selbstevolution vorantreiben. Wege gibt es viele und man muss selbst schauen, welche man beschreiten will und welche man beschreiten kann. Die henochische Magie ist hierbei kein einfacher Weg, doch wie viele einfache Wege zur Erleuchtung, zur Selbsterkenntnis und zum Verständnis gibt es denn? Wenn man sich die breiten, massenkompatiblen, esoterischen Werbesprüche anschaut, dann gibt es keinen komplizierten oder sogar schweren Weg. Man muss im Grunde nichts machen, um eine wahre Erleuchtung zu bekommen. Vielleicht muss man hier und da, mal ein Seminar besuchen, aber eine echte Analyse, warum das eigene Leben so ist, wie es ist, braucht man nicht. Tja, leider sind diese Werbeversprechen eben Werbeversprechen und im Grunde glaubt kein halbwegs intelligenter Mensch den Versprechungen der Werbung!? Wenn es aber um die Magie geht, dann scheint der gesunde Menschenverstand nur noch in Nebel getaucht zu sein. Es werden Wunsch- und Ritualgarantien vergeben, sodass man im Grunde nur noch „Ja!“ sagen muss, um alle Egowünsche erfüllt zu bekommen. Die henochische Magie bietet keine solchen Versprechen. Sie bietet dafür echte und schwierige Herausforderungen, die nach langer Zeit und wahrer Disziplin zu einer inneren Arbeit werden. Die henochische Magie will auch nicht auf irgendwelche Abkürzungen zur Erleuchtung hinweisen, obwohl in ihr solche Abkürzungen tatsächlich existieren. Doch diese Abkürzungen sind im übertragenen Sinne so steil und energieintensiv, dass man im Vorfeld ein langes Training braucht, um überhaupt die Grundvoraussetzung zu besitzen, diese Abkürzung zu erkennen, zu verstehen und diese dann auch zu beschreiten.

Die henochische Magie ist kein starres System. Nur durch die Flexibilität des Geistes kann man ein kosmisches Grundprinzip verstehen, das absolut ist! Diese Art der Magie ist mit einem Skelett oder mit einer Schablone zu vergleichen. Durch eine individuelle Nutzung kann man die allumfassenden Mysterien des Seins erkennen und für eine höhere Evolution nutzen. Die henochischen Magie bietet die Möglichkeiten, ein Instrument der Macht, des Wissens und des Großen Werkes zu sein! Freiheit im Denken und Handeln sind hier essenziell, denn nur, wer sich selbst erkannt hat, vermag das Multiversum zu erkennen. In diesem Buch werden die Arbeiten von Dr. John Dee und Edward Kelley beleuchtet und analysiert. Es wird ein massives Spektrum praktischer Arbeiten geboten, die in gezielten theoretischen Ausführungen ihre Erläuterung finden. Zusätzlich werden alle „henochischen Geheimnisse“ und „Werkzeuge“ entfaltet, wozu auch das Liber Loagaeth, das Sigillum Dei Aemeth, die Aethyre und natürlich die henochische Sprache selbst zählen! All dies und noch viel mehr, wird illuminiert und veranschaulicht werden!

Dies alles lässt tief blicken, zeigt aber auch, dass man hier selbst sich einer echten Herausforderung stellen muss. In dem vorliegenden Gesamtwerk – welches in mehreren Bänden aufgesplittet wurde – sind große theoretische Blöcke, die erst einmal einen geistigen Pfad zur henochischen Magie ebnen. Im Anschluss dran wird ein Fundament gegossen, sodass man sich selbst einen stabilen Halt erarbeiten kann. Nun, zugegen, es ist keine leichte Lektüre, die man „mal eben“ lesen kann, doch in den knapp 2 Jahren Arbeit, die ich in dieses Projekt investiert habe, habe ich unendlich viele Erkenntnisse gewinnen können. Erkenntnisse über mich, über meine Aufgabe im Großen Werk und wie alles miteinander verbunden ist.

Wege zur Erleuchtung gibt es wirklich viele, doch manchmal sind die unbekannten Wege spannender, lehrreicher und intensiver als die Wege, die bereits sehr viele Menschen absolviert haben.

In Bezug auf die vorliegenden Bücher kann ich sagen, dass die praktischen Fragmente alle auch praktisch erarbeitet und und ausprobiert worden sind, sodass die Dynamik und die Möglichkeiten der Rituale nach und nach eine hohe Zielgenauigkeit bekamen. Natürlich sind alle Rituale so konzipiert, dass man sie alleine ausführen kann, da nicht jeder den Halt und die Unterstützung einer magischen Gemeinschaft bzw. Familie besitzt. Doch wenn man will, kann man die Rituale auch ohne Weiteres als Gruppenarbeit verwenden. Gerade bei den Ritualen gilt, dass es Vorschläge und Methoden sind, die man auch selbstständig verändern, erweitern oder ergänzen kann. Die Rituale mögen vielleicht „fest“ wirken, doch ich appelliere an die Kreativität eines jeden, dass man seinem eigenen Selbst folgen soll, um sich die Werkzeuge zu erschaffen, die man individuell benötigt.

Gleiches gilt auch für die Astralarbeiten. Man muss sie nicht buchstabengetreu verfolgen. Wenn man hier und da Abzweigungen, Möglichkeiten oder Chancen sieht, soll man diese ergreifen. Wenn es um die Astralarbeiten geht, kann ich berichten, dass es wirklich sehr effektiv ist, dass man diese einmal laut vorliest und diese Reise aufzeichnet – mit dem heutigen Stand der Technik, hat fast jeder ein Diktiergerät in der Tasche.

Bei den praktischen Arbeiten werden sich aber die Geister sicherlich scheiden. Dies mag daran liegen, dass es auf der einen Seite „Dee-Puristen“ gibt und auf der anderen Seite die „Neo-Enochian-Magick“. Beide Lager verstehen sich nicht so gut. Ich denke, dass ich mit dem vorliegenden Werk entweder beide Lager erzürne oder vielleicht auch vereinige. Dies wird aber die Zeit zeigen. Ich bin bei den theoretischen Ausführungen und bei den praktischen Arbeiten eigene Wege gegangen, Wege, die ich praktisch ausgelotet habe und die mir zeigte, was es alles für Möglichkeiten gibt. Nicht alles, was John Dee und Edward Kelley erforschten, niederschrieben und ausprobierten, ist super und fehlerfrei. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass nicht alles überholt ist. Dee und Kelley haben großartige Arbeit geleistet, genauso wie andere Magier (u. a. die des Hermetic Order of the Golden Dawn), die die henochische Magie bekannt gemacht haben.

Doch leider wurde das breite Spektrum der zweiten henochischen Schöpfungsperiode, das Liber Loagaeth, kaum berücksichtigt. Es gibt hier und da vereinzelte Idee, doch bin ich bei meinen Recherchen und Unternehmungen auf keine Arbeiten gestoßen, die sich tiefer mit dieser kosmischen Goldgrube auseinandergesetzt haben. Zugegeben, es war nicht einfach, doch das Ergebnis, die Möglichkeiten und die Erfahrungen, die ich durch die Arbeiten im und mit dem Liber Loagaeth gewinnen konnte, will ich wahrlich nicht missen.

Gleiches gilt auch für die henochische Sprache, die Buchstaben und die Möglichkeiten, die man hierdurch erhält. Dies habe ich sehr deutlich erleben dürfen, als ich „neue henochische Calls“ erschaffen habe, die sich auf gezielte Anrufungen beziehen. Doch auch in den verschiedenen Ritualen kristallisierte sich immer wieder heraus, dass die henochische Klangform – die Vokabel „Sprache“ ist hier im Grunde unpassend – eine wahre Macht und Dynamik besitzt, die ihres Gleichen sucht.

So will ich nun jedem, der den Weg zu diesem Werk gefunden hat, viel Spaß und Erfolg wünschen und gleichzeitig eine obligatorische Warnung mit auf den Weg geben, denn alle Arbeiten und beschriebenen Ausführungen werden stets auf eigene Gefahr ausgeführt werden! Das Problem mit der Magie ist nicht, ob sie funktioniert, sondern dass sie funktioniert! Daher muss sich jeder selbst prüfen, ob er wirklich für diese geistigen und energetischen Arbeiten bereit ist – gerade, wenn es um die Aethyre und das Liber Loagaeth geht!

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Einschub und Sondererklärung für dieses eBook „Henochische Magie Band 6“:

In diesem Buch sind im Grunde „nur“ die Tafeln des Liber Loagaeth abgedruckt. Zwar sind hier auch die vorbereitenden Arbeiten enthalten bzw. die eigenen Erfahrungen, doch finde ich persönlich, dass dies alles ein bisschen wenig ist. Nun, leider (!!!) ist es NICHT möglich, weitere zusammenhängende Texte aus dem Gesamtwerk „Henochische Magie“ einzufügen. Dies liegt daran, dass das Datenvolumen eines eBooks in diesem Fall NICHT die 15-MB-Grenze überschreiten darf. Die Bilder der Tafeln des Liber Loagaeth sind jedoch zusammengenommen (Originale und leserliche Abschriften) viel, viel größer. Daher musste ich die Tafeln des Liber Loagaeth splitten und in dem eBook „Henochische Magie Band 6“ nur die „r-Bögen“ abdrucken und im eBook „Henochische Magie Band 7“ nur die „v-Bögen“. In den GEDRUCKTEN Büchern ist dies natürlich nichts so, da es hier keine Datengrenze gibt.

So sind die eBooks „Henochische Magie Band 6“ und „Henochische Magie Band 7“ fast identisch – abgesehen von den Erfahrungsberichten. Wie gesagt, das ist zu wenig. Daher habe ich mich entschlossen, sinnige Texte aus einem meiner anderen Bücher einzufügen, die passend für die energetischen oder rituellen Arbeiten mit den Tafeln des Liber Loagaeth sind. So befinden sich im eBook „Henochische Magie Band 6“ Informationstexte über die Chakren (körperliche wie kosmische) und die Energiekörper. Im eBook „Henochische Magie Band 7“ werden Informationstexte über Magie, magischen Schutz und über klassische Arbeitsgeräte der rituellen Magie wiedergegeben. Hierdurch erhält der Leser weitere Materialien und Aufschlüsse, sodass die beiden eBooks „Henochische Magie Band 6“ und „Henochische Magie Band 7“ mehr als nur „Tabellen- und Arbeitsbücher“ sind.

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Erfahrungen bei den praktischen Arbeiten mit dem Liber Loagaeth

Die Erfahrungen, die ich bei den Arbeiten mit und in dem Liber Loagaeth machen durfte, sind im Endeffekt unbeschreiblich. Alle Versuche einer Erklärung, werden mangelhaft sein. Das, was ich erlebt habe, kann ich mit der beschränkten menschlichen Sprache nicht erklären. Dennoch will ich versuchen, einen kleinen Einblick zu geben, sodass man für sich zumindest eine Richtung erkennen kann, was alles möglich ist. Gleichzeitig muss ich aber auch erwähnen, dass meine Bildsprache sehr blumig und auch wild sein kann, sodass man sich nicht über die verschiedenen Beschreibungen wundern soll. Auch will ich erneut betonen, dass es um meine Bildsprache geht, also um eine Übersetzung und um eine Transformation der Energien, auf welche man individuell stößt, wenn man sich mit dem Liber Loagaeth befasst.

 

Eigene Vorbereitungen:

Jedes Mal wenn ich mit den Bögen des Liber Loagaeth gearbeitet habe, habe ich im Vorfeld ein kleines Fokussierungsritual durch das „henochisches Pentagrammritual á la Liber Loagaeth“, mit vorheriger Energetisierung via henochisch-angelistisches Kreuz (variante Liber Loagaeth) gemacht. Hierdurch konnte ich auf der einen Seite sicher sein, dass keine nervenden Energien anwesend waren und ggf. für Ablenkungen sorgen würden und auf der anderen Seite war ein energetischer Fokus gesetzt. Ich hatte stets eine individuelle Räuchermischung verwendet und entzündete vorher die vier Elementkerzen in den jeweiligen Himmelsrichtungen. Nachdem der Kreis gezogen war, legte ich mich in die Mitte des Kreises auf den Bogen, aktivierte mein Energiesystem – mit allen Attributen, die ich mit der Zeit von den verschiedenen Ebenen, Energien und Wesen bekommen habe – und verband mich mit meinen Energiekörpern, wobei ich mich stets mit meinem Äther-, meinem Mental-, meinem Emotional- und mit meinem Astralkörper verband. Erst danach betrat ich meinen „inneren“ (bzw. astralen) Sternentempel. Da sich auch die inneren Tempel mit der Zeit verändern – somit auch der Sternentempel – war es für mich nicht überraschend, dass sich eine Art „henochische Arbeitsecke“ gebildet hat, durch welche ich die verschiedensten Kontaktmöglichkeiten bekam. Dies war mein jeweiliger Startpunkt – egal ob es sich auf die Arbeiten mit dem Liber Loagaeth bezog oder auch auf die Arbeiten mit den Aethyren.

Die eigentliche Arbeit:

Die eigentliche Arbeit mit dem Liber Loagaeth war in Bezug auf die Umsetzung sehr einfach. Ich suchte mir den jeweiligen Bogen, den ich bereisen wollte, im Vorfeld aus und prägte mir ihn, so gut es ging, ein. Ferner erstellte ich eine „druckbare Version“, komprimierte den Bogen auf ein sinniges DIN A4 Maß und druckte ihn auf eine entsprechende Klarsichtfolie aus, welche ich dann auf einen meiner magischen Spiegel legte. Der gewählte Spiegel war nur etwas größer als ein DIN A4 Blatt, sodass ich den Spiegel mit dem jeweiligen Bogen bequem in den Händen halten konnte. Die ersten Bögen bereiste ich ohne ein vorheriges Zitieren der henochischen Sätze des jeweils ersten Bogens. Hier hatte ich deutliche Widerstände, die ich zwar mit der Zeit aufheben konnte, doch es hat mir sehr klar gezeigt, dass eine vorherige Rezitation der angegeben henochischen Abschnitte, eine eindeutige Erleichterung darstellte. In verschiedenen Arbeiten mit Erzengel Michael, Erzengel Gabriel, Erzengel Raphael, Erzengel Uriel und mit Erzengel Zerachiel wurden mir die jeweiligen Reihenfolgen diktiert, wobei jedes Mal des Sigillum Dei Aemeth als Übersetzungsmatrix diente, sodass mein Tagesbewusstsein bzw. meine Ratio vollkommen umgangen werden konnte, und ich nicht „aus einer Laune“ heraus, einfach je vier henochische Abschnitte „erfinden / mir ausdenken“ konnte – egal, ob bewusst oder unbewusst. Allein durch diese Tatsache, dass mir die Reihenfolgen in Channelarbeiten übermittelt wurden, bedingten in mir einen höheren Fokus und ein tiefes Vertrauen, dass die Arbeiten funktionieren werden – was dann letztlich auch so war.

Der Ablauf der Arbeit war immer gleich. Ich ging astral in meinen Sternentempel, aktivierte hier ein besonderes energetisches Portal – welches in meiner Bildsprache sehr deutlich an ein „Sternentor“ aus der Serie Stargate erinnerte – und fing an, die mit einem Bogen des Liber Loagaeth bedruckte Folie, zu fixieren. Hierzu wechselte ich meinen „Blickwinkel“, d. h., ich schaute starr mit meinen physischen Augen auf den magischen Spiegel / auf den Bogen des Liber Loagaeth und gleichzeitig aber auch astral mit meinem Stirnchakra. Ich überlagerte die beiden „Darstellungen“, so als ob sich zwei Bilder überlagern würden. Wenn ich mit der Überlagerung zufrieden war und die energetische Verbindung „deutlich“ zu spüren war, zitierte ich die jeweiligen henochischen Abschnitte des ersten Bogens, wobei ich mir die vier Abschnitte jeweils extra ausdruckte und eine gut leserliche und große Schrift wählte. Zusätzlich versah ich die henochischen Wörter mit Vokalen, sodass ich sie „unfallfrei“ und individuell aussprechen konnte. Irgendwann – zu Beginn nach ca. 10-20 Minuten (die 20 Minuten bezogen sich auf die Arbeiten ohne das Zitieren der henochischen Abschnitte) – bekam ich das Gefühl, dass ich in den Bogen hineinfallen würde, so als ob ich zwischen die Buchstaben gleiten würde, die sich von einer einfachen 2D-Darstellung in einen 3D Kubus verwandelten, der in meinen magischen Spiegel hineinreichte. Spätestens zu diesem Zeitpunkt startete ich die Aufnahme via Smartphone, sodass ich nur noch das aussprechen musste, was ich sah bzw. empfand. Je stärker das Gefühl des energetischen Sogs wurde, desto stärke wurde die Aktivität des energetischen Portals in meinem Sternentempel. Ich zog mein Tagesbewusstsein, soweit wie es mir möglich war, zurück und nahm die Rolle eines passiven Beobachters ein. Minuten später fiel ich in den Bogen hinein und wurde gleichzeitig in das energetische Portal gezogen, wobei sich hier ein optischer Effekt einstellte, als ob ich wirklich durch ein „Sternentor“ ging. Die Reise dauerte aber immer nur ein paar Sekunden. Am anderen Ende des Portals erwarteten mich dann die verschiedensten Ebenen, wobei ich einige sofort klar und deutlich sehen konnte, andere zu Beginn aber verschwommen oder vollkommen verdunkelt waren. Diese konnte ich erst mit der Zeit klar erkennen und auch restlos aktiv betreten.

Erfahrungen in und mit den Bögen des Liber Loagaeth

Bogen 02r alla opnay qviemmah:

Eine Sphäre des Feuers, wobei es über die klassischen Elementinforationen hinaus geht. Man könnte es „kosmisches Feuer“ nennen, wodurch eine besondere Art des Verständnisses in einem selbst entsteht, wenn man mit diesem Feuer agiert. Es wird Feuer in den verschiedensten „Arten“ dargestellt – energetisch und optisch – sodass man das Wesen des Feuers verstehen kann.

Bogen 03r pandobna ox adroh azimcholdrux:

Eine Sphäre der Erde, welche sich auf das kosmische „Es-Werde-Element-Erde“ bezieht, ähnlich einer universellen Grundlage. Gleichzeitig werden hier die verschiedenen Arten / Formen der Energie „Erde“ dargestellt, welche man auch im eigenen Energiesystem erleben kann.

Bogen 04r Zvbla ox arnogan Algers aclo:

Eine Sphäre des Wassers, welche sich wieder auf das kosmische Element des Lebens und des Todes bezieht. Es wird eine Darstellung des Wassers in seinen verschiedenen Formen und energetischen Darstellungen gezeigt. Man kann sich mit dem Wasser verbinden und erfahren, welche Arten von „natürlichem“ Wasser es gibt und wie dieses Wasser energetisch agiert bzw. welche Kausalitäten es besitzt.

Bogen 05r Gonzahoh alch arge oho Adanch:

Eine Sphäre der Luft, auf der man alle Arten des Elementes Luft – wieder im kosmischen Sinne – erkennen und auch erleben / fühlen / verstehen kann. Gleichzeitig sind hier aber auch wieder die verschiedenen Ausdrucksformen oder –arten dieses Elementes zu sehen / verstehen, wodurch sich eine sehr enge energetische Verbindung etablieren lässt.

Bogen 06r Sancgonfal aldex Ave goh adatqvan:

Sphäre bzw. Ebene des Lebens. Hier wird das Leben in seinen verschiedenen Facetten gezeigt, wobei es hier nicht nur ein Augenmerk auf organisches Leben gibt. Jedoch wird hier ein Unterschied zwischen Leben und Existenz gemacht, d. h., dass die Energien dieser Ebene sich auf das Leben selbst beziehen. Es geht um eine Lebendigkeit und somit um eine lineare Existenz. Es wird hier ein sehr klarer Fokus auf die Dynamik des Lebens gelegt, wie es sich entwickelt und welche Strategien es für ein Überleben anwenden kann.

Bogen 07r Dam lethgath onzar avoxalgeth:

Sphäre des Sterbens, des Sterbeprozesses. Es geht hier um die Aufgabe bzw. den Verlust der Lebendigkeit. Doch auch hier geht es nicht um die Energie des Todes und auch nicht um „anorganisches“ bzw. „totes“ Leben. Diese Sphäre bezieht sich auf die Kraft, die Dynamik und die Macht des Sterbens selbst.

Bogen 08r algebadreth:

Ebene der Vergänglichkeit. Hiermit sind nicht der Tod und auch nicht das Sterben gemeint. Die Vergänglichkeit bezieht sich auf lineare Systeme, aber auch auf Systeme, die so etwas wie den Prozess des Todes nicht kennen. Die Vergänglichkeit bietet ein Spiegel für eine energetische Endlichkeit bzw. Zeitlichkeit. Doch es ist auch eine Ebene der Fokussierung und eine Art Ebene, welche Evolutionswerkzeuge „verteilt“, um sein eigenes Leben von einer Vergänglichkeit zu unterscheiden bzw. zu verstehen, was eine Auflösung alles sein kann.

Bogen 09r pagesgem:

Eine Art „Verteilungsebene“ oder eine „Schlüsselebene“. Darstellung eines gigantischen, metallischen Labyrinthes, wobei die metallischen Wände bzw. Begrenzungen die Buchstaben des Bogens sind, die überdimensional dargestellt erscheinen. Das Labyrinth scheint aus schwarzem Metall zu sein. Am Fuße der Buchstaben sind Symboliken eingelassen, welche auf weitere Portale hinweisen. Jedes Portal führt zu einem neuen „Buchstabenquadrat“ bzw. zu einem weiteren Bogen – hierbei muss aber berücksichtigt werden, dass die Bögen begrenzt sind, ihre Möglichkeiten jedoch nicht. Jeder Bogen ist wie eine Pyramide aufgebaut, was bedeutet, dass jeder Bogen verschiedene „Seiten“ und „Ebenen“ hat und es auf das Energiesystem des Protagonisten ankommt, wie man „reisen“ kann. Ferner existieren hier henochische Entitäten (mit den Buchstabenschwingung LORNOGO / BORNOGO / IBAGAFA), welche wie ein „Hüter der Schwelle“ oder ein „Wächter“ agiert und einen auch Zugänge verweigern kann. Hier sind auch spezielle Planetenenergien zu „treffen“.