Marie - Folge 5

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Aus der Reihe: Marie #5
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Marie - Folge 5
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MARIE

Folge 5

Vernascht

Fatih O.

Artcover: Giada Armani

Copyright: BERLINABLE UG

Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Vernascht

Marie öffnete mit ihrem Transponder die Tür zum Haupteingang des Auktionshauses, in dem sie in der zweiten Etage ihr Büro hatte. Das sonnenlastige Wochenende steckte ihr noch in den Knochen und sie fühlte sich trotz der zwei entspannten Tage auf ihrer Dachterrasse (coronabedingt), als hätte sie für einen Marathon trainiert.

„Nichtstun kann manchmal anstrengender sein, als zwölf Stunden im Büro zu schuften!“, schoss ihr gedankenverloren durch den Kopf, während sie die ersten Stufen erklomm und dabei ein unangenehmes Gefühl im Rücken wahrnahm.

Es waren keine muskulären Verspannungen, die sich in Form von nachdenklichen Falten als Zeichen ihres Unbehagens auf ihre Stirn legten. Marie spürte vielmehr eine intensive Präsenz. Das gleiche Gefühl hatte sie bereits wahrgenommen, als sie nach dem Parken zum Auktionshaus spaziert war, jedoch hatte es sich bei dem Gedanken an den ersten wohlschmeckenden Kaffee schnell wieder aufgelöst. Jetzt gerade aber kam es mit zunehmender Intensität wieder und sie fühlte sich wie in der dritten Klasse, als sie beim Spicken geglaubt hatte, dass der Lehrer hinter ihr stand und sie in der nächsten Sekunde ertappen würde. Bei den nächsten zwei Stufen bekam Marie langsam Gänsehaut, denn sie konnte eine streichelnde Berührung in ihrem Nacken ausmachen, der aufgrund ihrer hochgesteckten Haare frei lag.

„Das scheint dir aber zu gefallen“, hauchte es in ihr Ohr, als Marie zeitgleich laut aufschrie und sich erschrocken umdrehte.

„Fuck, Lola! Du hast mich zu Tode erschreckt! Mach das nicht nochmal, sonst knall ich dir ein paar!“ Marie stand mit hochgehobener Hand vor ihr und deutete an, sie ohrfeigen zu wollen.

„Woher weißt du denn, dass dieses unerzogene Ding voll drauf steht, auch mal bestraft zu werden?“ Mit gekünstelter Überraschung hielt sich Lola die Hand vor den geöffneten Mund und setzte fort: „Ich bin gefühlte fünf Minuten hinter dir hergelaufen und habe dich beobachtet. Mein Gott, wie kann man nur so verträumt durch die Welt laufen? Du hast ja nicht mal bemerkt, dass ich beim Aufschließen direkt hinter dir stand.“

Lachend ging Lola an ihr vorbei, nahm ihre Hand und zog sie die Treppe hinauf hinter sich her.

„Ich mach dir jetzt erstmal einen starken Kaffee und dabei darfst du mir erzählen, was du am Wochenende so alles getrieben hast!“

Marie riss ertappt die Augen auf und stolperte ihr hörig hinterher.

„Sie kann doch eigentlich von niemandem erfahren haben, was ich mit meinem Nachbarn auf der Terrasse gemacht habe… oder?“

In der Küche angekommen, hatte Lola Marie schnell einen ihrer berüchtigten Wachmacher gezaubert, sich erwartungsvoll vor sie gesetzt und erneut begonnen, nach den Highlights von Maries Wochenendes zu fragen. Mit eher betäubungsähnlicher Begeisterung fasste Marie das Wochenende zusammen und bemerkte beiläufig, dass sich trotz der Entfernung zum Nachbarhaus ein ganz anregendes Gespräch mit einem neuen Nachbarn ergeben hätte. Sie merkte an der Art, wie Lola sie fixierte, dass der Inhalt ihrer Schilderungen absolute Nebensache zu sein schien.

Lola ergriff jede Gelegenheit, um ihr nahe zu sein und wusste seit der Silvesternacht, dass eine kleine Chance auf Wiederholung bestünde, wenn nur die Rahmenbedingungen es begünstigen würden. Maries Worte nährten diese Hoffnung jeden Tag aufs Neue, denn in jener Nacht hatte sie Lola gebeichtet, wie stark deren erotische Ausstrahlung auf sie wirkte. Und genau diese Ausstrahlungskraft machte es Marie beim Berichten schwer, nicht an das gemeinsame Abenteuer mit Lola zu denken. Lola hatte sie berührt, wie es bislang kein Mann verstanden hatte. Es war, als hätte ihr Körper optische Signale – einer Ampel ähnlich – von den Stellen aus gesendet, die gerade am empfindlichsten reagiert und nach Befriedigung gebettelt hatten. Lola war entweder in direkte Kommunikation mit Maries Körper getreten oder konnte sich einfach nur auf höchst empathischer Weise in sie hineinversetzen. Vielleicht einfach nur, weil sie auch eine Frau war. Es war eine unglaublich befreiende Symbiose zweier Körper gewesen, die wie ein eingespieltes Geigenduett miteinander musiziert hatten. Marie bekam heute noch Gänsehaut, wenn sie an das Gefühl von Lolas weichen, warmen Lippen auf den Innenseiten ihrer Schenkel dachte, die sich millimeterweise zu ihren immer feuchter werdenden Schamlippen vortasteten, dann ihren Kitzler umschlossen und so genussvoll an ihm saugten, dass ihr kurzzeitig schwarz vor Augen wurde…

„Und? Magst mir endlich mal erzählen, was genau so anregend war? Ich frag ungern ein drittes Mal!“

Marie hatte, versunken in ihrer gedanklichen Reise in die Vergangenheit, nicht gehört, dass Lola sich nun doch noch nach dem Nachbarn erkundigt hatte.

„Sorry, Lola… ja, was war anregend? Wo soll ich anfangen? Es war das gesamte Paket aus Aussehen und Auftreten, würde ich sagen.“

Marie bemühte sich, unverbindlich und oberflächlich zu wirken, aber trotzdem war ein sichtbares minimales Blitzen in ihren Augen erschienen.

„Oha, na, wenn er dir so eine Begeisterung in die Augen zaubert, dann muss das schon ein Prachtexemplar gewesen sein. Ich weiß doch, wie deine Augen reagieren, wenn sie etwas erblicken, was sie unbedingt haben wollen.“ Mit einem selbstgerechten Lächeln zwinkerte Lola Marie zu, packte ihre Hand und sagte: „Zwei Möglichkeiten: entweder erzählst du mir alles oder du lädst mich zu dir zum Essen ein und ich mach mir selbst ein Bild von dem geheimnisvollen Nachbarn, der so anregend auf dich wirkt!“

Marie schaute auf ihre Hand, die so energisch aber dennoch zärtlich gepackt worden war, und befand sich unvermittelt erneut in jener besagten Nacht. Lola hatte genau auf diese Weise ihre Hand gepackt und unter ihr Shirt dirigiert. Noch heute war ihr das Gefühl von Lolas warmer, samtweicher Haut, die verhärtete Brustwarze und die unglaublich erregende Form ihres Busens präsent. Obwohl sie selbst eine blickfangende Oberweite hatte, musste Marie sich eingestehen, dass sie auf diesen Traumbusen neidisch war. Die leichte Tropfenform und die eng beieinanderliegenden Brüste verwandelten jeden BH in eine Waffe. Vermutlich war es ein kleines D-Körbchen, aber in Maries zierlicher Hand wirkte es wie ein Basketball.

„Apropos Basketball“, dachte sich Marie und blickte erneut in die fordernden blauen Augen ihres Gegenübers, das unverändert auf eine angemessene Antwort wartete.

„Dann lass uns am Freitag nach der Arbeit endlich das Essen nachholen, zu dem ich dich schon lange einladen wollte, okay? Wir kaufen ein und kochen bei mir und ich streck mal meine Fühler aus, ob mein Nachbar Zeit hat, vorbeizuschauen. Eigentlich muss er in Quarantäne bleiben, aber wenn er sich zehn Meter Luftlinie von zuhause aufhält, dürfte das ja kein Problem darstellen, schätze ich.“

Marie zog ihr Handy aus der Tasche und begann unvermittelt zu tippen.

„Ach nein, seine Handynummer hast du schon? Sieh an… das ging aber flott. Na, dann hatte ich ja den richtigen Riecher! Zeig mal sein Profilbild!“ Mit einem Satz stand Lola neben ihr und verzog ungläubig das Gesicht. „Ein goldener Basketball? Nicht dein Ernst, oder? Was ist denn mit dem nicht in Ordnung?“

„Du wirst es verstehen, wenn du ihn siehst, glaub mir. Und jetzt respektiere bitte meine Privatsphäre. Schließlich muss ich dir zuliebe ja noch unseren Gast für den flotten Dreier ködern!“

Mit gekünstelter Arroganz drehte Marie Lola die Schulter zu, schnitt ihr den Blick auf das Display ab und erstarrte plötzlich, als die Bedeutung ihrer frivolen Bemerkung langsam wie Honig durch ihr Bewusstsein floss. Sie spürte die Blicke von Lola stechend in ihrem Rücken und kannte sie nur zu gut, um zu wissen, dass sie stets jede zweideutige Anspielung als Einladung verstand, um anzüglich zu werden.

„Irgendwann wirst du wieder weich werden, Marie. Es ist nur eine Frage der Zeit und des richtigen Moments, aber es ist so gewiss wie der tägliche Sonnenaufgang!“, hatte Lola ihr in für sie unpassenden Momenten immer wieder zugeflüstert. Lola genoss es, Marie in Verlegenheit zu bringen und zu einer Reaktion zu drängen – und damit konnte sie hier sehr ungeniert vorgehen, denn die Kollegen waren über ihre gleichgeschlechtliche Orientierung im Bilde. Über Maries Ausrutscher in der Silvesternacht hingegen kursierten lediglich Gerüchte, denen sie aber nie Beachtung schenkte, um unangreifbar zu bleiben.

Nachdem Marie die Einladung an ihren Nachbarn versandt hatte und unverändert Lolas bohrende Augen spürte, beschloss sie, den Raum einfach durch die offene Tür vor sich zu verlassen, ohne sich nochmals umzudrehen zu müssen.

 

„So, Marc ist eingeladen! Geh davon aus, dass er kommen wird!“

Mit eiligen Schritten befreite Marie sich aus Lolas visuellen Fängen und hörte sie beim Verlassen des Raumes noch lachend frotzeln: „Oh ja, und wie der kommen wird!“

Die restliche Woche verstrich wie im Flug, da die Anzahl der Online-Auktionen in der Corona-Zeit eher zunahmen. Lola fand jedoch immer wieder eine Gelegenheit, um Marie in gewohnter Weise aufzuziehen, gern auch im Beisein des Kollegiums. So kam sie einmal schallend lachend in Maries Büro gestolpert und schlug vor, das Dessert zu übernehmen: „Ich werde mich um den Nachtisch kümmern und geriebene Banane mit Vanillesoße zubereiten, wenn du magst!“

Die beiden anwesenden Herren des älteren Semesters hatten sie nur verständnislos gemustert und sich dann kopfschüttelnd wieder ihrer Arbeit gewidmet. Ein anderes Mal klingelte das Telefon und beim Abnehmen hörte man eine laute Frauenstimme rufen: „Ochsenschwanz ist bei Edeka im Angebot! Ochsenschwanz!“, bevor es auch schon wieder stumm wurde. Auch wenn Marie sich in Gegenwart der betagten Kollegen in solchen Momenten unwohl fühlte, liebte sie Lola dafür, dass sie etwas frischen Wind in den angestaubten Büroalltag brachte.

Am Freitagvormittag bemerkte Marie gegen 10.30 Uhr, dass Lola noch nicht zur Arbeit erschienen war und befürchtete schon, das Essen am Abend allein zubereiten zu müssen. Eine Whatsapp später kam dann auch prompt die Rückmeldung und Maries Display signalisierte, dass Lola ihr kommentarlos ein Foto als Antwort gesandt hatte.

„Was zum Geier soll das wieder bedeuten?“, schoss Marie durch den Kopf, während sie das Foto lud.

In der nächsten Sekunde standen sowohl ihr Mund als auch ihre Augen so weit offen, dass ihr Kollege sich genötigt fühlte, zu fragen, ob alles in Ordnung sei.

„Alles gut, ja, ja. Ich habe nur gerade gesehen, dass ich einen wichtigen Termin vergessen habe!“

Marie versuchte den Mund zu schließen und schaute erneut aufs Display. Lola hatte ihre Kamera auf dem Wohnzimmertisch platziert und sich breitbeinig auf die Eckcouch gesetzt. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit Rock, der auf ihren angewinkelten Beine etwas hochgerutscht war und einen tiefen Einblick gewährte. Mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt stütze sie mit der linken Hand ihr Kinn ab und gewährte so einen anregenden Einblick in ihr Dekolleté, welches durch einen schwarzen Spitzen-BH ins rechte Licht gerückt wurde. Die gleiche Spitze verzierte in Form von halterlosen Strümpfen auch ihre Beine, die in atemberaubenden Stilettos endeten. In der rechten Hand hielt sie einen kleinen Fetzen dieser schwarzen Spitze und fragte mit der nächsten Nachricht: Den lass ich für heute Abend besser gleich zuhause, oder?

„Mein Gott wie kann man so verdammt sexy aussehen?“

Maries Blick glitt unweigerlich in die schlecht ausgeleuchtete Stelle zwischen Lolas Beinen, wo sie aber trotz der Dunkelheit ganz klar sehen konnte, dass Lola rasiert war und das silberne Intimpiercing trug, welches Marie in der Silvesternacht im Mund gehabt hatte. Marie war nicht eifersüchtig auf Lola – im Gegenteil. Die Art, wie Lolas Weiblichkeit sie fesselte und faszinierte, war eher ein Ausdruck von Bewunderung und Zuneigung, und sie konnte sich an ihr eigentlich selten sattsehen. Wenn sie Lola unbemerkt beobachten konnte, verfiel sie in kleine rauschartige Zustände, die am Ende aber immer wieder Unverständnis für diese zwiespältigen Gefühle hervorriefen, da ihre Anziehung generell eindeutig dem männlichen Geschlecht galt.

Nach ein paar tiefen, beruhigenden Atemzüge antwortete Marie nur frech: Falls du es verdrängt hast: mein Nachbar ist männlich und er ist kein Millionär, der eine neue Sekretärin sucht. Trag nicht so dick auf und komm endlich her!

Als Marie den Bildschirm abschaltete, reflektierte dieser wie ein Spiegel. Sie sah sich selbst strahlend lächeln und realisierte, wie sehr Lolas Aura sie in ihren Bann riss. Auch wenn sie sich immer wieder bestätigte, nicht lesbisch zu sein, fühlte es sich trotzdem verdammt gut an, so begehrt zu werden. Besonders von so einer attraktiven Frau.

Seit Lola dreißig Minuten später in ihrem atemberaubenden Outfit im Büro erschienen war, versuchte Marie ihr möglichst wenig über den Weg zu laufen, da sie sich voll auf die Arbeit konzentrieren wollte, beziehungsweise musste. Der Launch einer immens wichtigen Auktion stand für Samstag bevor und hier durfte nichts schiefgehen, da ein Ersteigerungserlös im zweistelligen Millionenbereich erwartet wurde und dementsprechend eine beträchtliche Provision versprach. Marie arbeitete also mit Hochdruck bis zum Nachmittag und blendete ihr Umfeld erfolgreich aus. Erst nachdem sie vom Chef das Go für den Launch bekommen hatte, mailte sie Lola an und fragte:

Marie: Und? Bereit für heute Abend?

Lola: Ich bin immer bereit, wie du weißt!

Marie: Ich werte das mal als ein Ja. Wann wollen wir uns auf den Weg machen? Wie lange brauchst du noch?

Lola: Wenn du Hand anlegen würdest, ginge es schneller und ich könnte sofort kommen!

Marie: Ich bin mir sicher, dass du zum Fertigwerden nicht unbedingt meine Hilfe brauchst.

Lola: Brauchen nicht, aber es würde mich schneller zum Ziel bringen.

Marie: Irgendwie bin ich mir sicher, dass wir gerade von allem reden, aber nicht von deiner Arbeit. Um 18 Uhr am Ausgang unten!

Als um 18.05 Uhr die Tür aufging und Lola wie eine Filmdiva die Treppe runterstolzierte, legte sich automatisch wieder ein Lächeln auf Maries Gesicht.

„Wie ich sehe, gefällt dir mein Outfit, Süße.“

Mit einer herzlichen Umarmung warf Lola ihre Arme um Marie und drückte sie fest an sich. Ihre festen Brüste presste sich dabei mit einem erregenden Druck genau zwischen Maries. Für einen kurzen Moment rief dieses bekannte Gefühl eine Erinnerung hervor und sorgte dafür, dass ihre Brustwarzen sich unmittelbar verhärteten. Lola hatte sie in der Silvesternacht mit ihren Brüsten am ganzen Körper gestreichelt. Sie hatte sich nackt über Marie gebeugt und ihren Busen langsam über deren Haut streifen lassen. Sie fing an ihren Oberschenkeln an, während sie ihre Zunge zugleich zärtlich über ihren Venushügel gleiten ließ. Ihre beiden Brüste hatten Maries Oberschenkel zwischen sich aufgenommen und mit einer elektrisierenden Wärme stimuliert, die Marie noch nie zuvor so intensiv wahrgenommen hatte. Langsam dirigierte Lola dabei gekonnt ihren Busen in die Richtung von Maries Lustzentrum, und diese konnte gar nicht wahrhaben, wie sehr sie dieses Spiel auf ihrer Haut erregte. Als Lolas harte Brustwarze zwischen ihren Schamlippen langsam in Richtung ihrer Klitoris schlich, drückte sie ihr intuitiv ihr Becken entgegen, um dieses feste Fleisch in seiner ganzen Pracht zwischen ihren Beinen zu spüren. Bis zu diesem Moment war ihr nicht bewusst gewesen, welche erotisierende Kräfte der weibliche Busen wirklich freisetzen konnte, und erst jetzt verstand sie, warum Männer bei dem Anblick ihrer eigenen satten Rundungen so unberechenbar wurden.

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