Buch lesen: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», Seite 20

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Charlotte wird arbeitslos

Ich muss mich anstrengen, um mich zurück zu erinnern. Es ist nun schon ein paar Jahre her, Charlotte und ich waren gerade mal seit anderthalb Jahren verheiratet. Wir liebten uns, jedenfalls ich sie.

Charlotte sagte oft im Scherz: "Noah, wir sind nur zusammen, weil Du im Bett so eine Granate bist."

Dann lachte sie und schon war ich wieder mal verunsichert. Sie war der Hammer im Bett. Etwas Ähnliches hatte ich nie zuvor und auch später nicht wieder erlebt. Wir hatten ein kleines Haus gekauft. Sie war damals Mitte Zwanzig, ich war Mitte dreißig. Mein Beruf warf nicht sehr viel Geld ab und wir waren froh über ihre recht guten Einkünfte als Chefsekretärin.

Der Schock traf uns mit Wucht als Charlotte eines Abends in ihren Büroklamotten bereits zu Hause saß, als ich von der Arbeit kam. Sie berichtete mit verheulten Augen, dass sie ihren Job verloren hatte. Irgendwas von finanziellen Schwierigkeiten ihres Arbeitgebers sagte sie und sah sehr verloren aus.

Wir wussten sofort, dass es nun ziemlich eng werden würde.

Ich versuchte sie zu trösten, doch sie war untröstlich: "Ich hab keinen Bock so einen Mist noch mal durchzumachen!", sagte sie bestimmt. Damit meinte sie den ganzen Bewerbungszirkus, den es brauchte, um ihre letzte Arbeitsstelle zu finden.

Wir gingen früh schlafen und ich wachte nach einer sehr unruhigen Nacht auf, weil Charlottes Kopf offenbar zwischen meinen Beinen lag und sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich liebte das - und kam in ihren Mund. Sie blickte auf und lächelte während sie sich die Mundwinkel abwischte.

Ich atmete schwer. Sie kuschelte sich an meine Schulter und hielt meinen Schwanz. Nach einiger Zeit sagte sie: "Du Schatz, wir brauchen Geld."

"Ja, ich weiß, komm lass uns doch erst mal ausschlafen."

"Wir müssen das jetzt besprechen, Noah. Ich will keinen blöden Bürojob mehr."

"Sondern? Im Gartencenter arbeiten oder was?"

"Nein, Blödmann. Ich hab nachgedacht und … Du bist nicht böse? Ich spinn ja nur so rum."

"Nein, Schatz, was hast Du ausgebrütet?"

"Ehm … Ich dachte, ich könnte mit meinem Körper einen Haufen Kohle machen …?"

"Wie meinst Du das?"

"Naja, ich mache Männer glücklich und verdiene einen Haufen Geld dabei!"

Ich brauchte eine Pause, war stinksauer, wollte mir aber nichts anmerken lassen.

Also steckte ich mir eine Zigarette an und sagte: "Spinnst Du? Traust Dich ja sowieso nicht."

"Doch!"

"Du meinst, Du triffst Dich irgendwo mit fremden Männern, lutschst deren Schwänze und lässt Dich gegen Geld ficken und ich soll das gut finden?"

"Ich finde das gut. Schon bei dem Gedanken daran werde ich feucht, um ehrlich zu sein!! So jetzt weißt Du's!"

Schweigen. Ich wusste, dass sie diese Phantasien schon lange hatte, so konkret hatte sie sich aber nie ausgedrückt. Meine Gedanken flogen wie ein Bienenschwarm durch mein Gehirn.

"Schau, wir könnten den Kredit für unser Haus leicht bezahlen und auch wieder Urlaub machen. Ich will es hier bei uns zu Hause machen … Und - ich will, dass Du dabei bist und aufpasst."

"Ich soll zusehen? Ich bin doch nicht pervers!"

Ich war todtraurig und wütend. Genauer gesagt, ich hatte eine Stinkwut! Ich vermied das Thema fortan. Charlotte nahm Rücksicht, erst mal. Es dauerte allerdings nicht lang. Sie schrieb Bewerbungen, hatte zwei oder drei Vorstellungsgespräche, bekam die Jobs aber nicht. Einmal behauptete sie, der Chef wäre ein Psycho, das andere Mal kam eine schriftliche Absage, das dritte Mal sagte sie, die Bezahlung sei unter aller Kanone.

Mehr kam bei den Bewerbungen nicht heraus. Wir wurden nervöser.

Eines abends, wir saßen beim Abendessen, sagte Charlotte: "Noah, lass es mich versuchen!"

"Was denn?"

"Du weißt schon, das mit den Männern. Ich kann das und wir sind unsere Sorgen los. Bitte!“

Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich hätte getötet, nur um diese Frau nicht teilen zu müssen. Sie war wunderschön, ideale Modelmaße bei einer Größe von 1,77 Meter. Ihr langes braunes Haar fiel lockig über ihre Schultern, ihre Augen waren fast schwarz. Sie hatte die wunderbarsten Brüste, die man sich vorstellen konnte, fest und mit der richtigen Größe, dazu kleine Nippel wie ich sie mag. Ich wollte diese Frau nicht teilen. Mit niemandem. Auch nicht wegen unserer Geldsorgen.

Aber ich wusste, dass sie stur bleiben würde und dass ich ihr diesen Plan nicht ausreden konnte. Ich hatte Angst, dass sie ihn auf eigene Faust durchsetzte. Also änderte ich gedanklich meine Strategie. Wenn ich es schaffte, dass sie enttäuscht würde, dass ihre Phantasien eben Phantasien blieben und die Wirklichkeit so eklig über sie hereinbräche, wie sie nun mal ist, würde sie ihr Vorhaben sicher schnell aufgeben.

Ich schluckte meinen Ärger bitter runter und sagte: "Süße, wenn Du das unbedingt machen willst machen wir es eben!"

Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ihre Augen leuchteten und sie zog mich unter wilden Küssen unverzüglich ins Schlafzimmer. Diese Nacht wurde eine der besten in unserem Zusammenleben.

Charlottes neuer Job: Hobbyhure

Ich hatte nun einiges zu erledigen. Eine Homepage war schnell aufgebaut, Steckbrief, Vorlieben, Service-Angebot. Charlotte erschrak nun doch. Ich hoffte sie würde einen Rückzieher machen als sie den Entwurf sah. Sie schwieg jedoch mutig.

Der Text ging so: Hobbyhure Gina aus Deiner Nachbarschaft empfängt Dich gerne in privatem Ambiente. Gina ist schlank, glatt rasiert, gepflegt und diskret. Sie wird Dich oral und anal verwöhnen. Sie bietet Sex in allen Stellungen, anal bei Sympathie. Zärtliche Massagen und SM-Spiele nach Absprache. 100% Amateurin und Freizeit-Hure, Annahme von Terminen bei Gefallen!

Bilder besaßen wir genügend. Dann noch meine Handynummer rein, eine frische email Adresse, fertig.

Am nächsten Tag, ein Mittwoch, sollte die Seite online gehen. Somit hatten wir noch Zeit Dessous zu kaufen. Wir investierten eine hübsche Summe und ich muss sagen, sie sah in den Sachen sehr lecker aus. Unser Schlafzimmer hatte einen großen Wandschrank. Ich stellte einen Stuhl hinein und probierte, ob ich von da aus das Schlafzimmer durch einen Spalt überblicken konnte. Es funktionierte, so hatte ich wenigstens ein wenig Kontrolle. Termine sollten nur für die Wochenenden ausgemacht werden. Das kommende sollte die Premiere sein.

Der Mittwoch brach an. Ich hatte extra Urlaub genommen. Wir setzten uns vor das Telefon. Es passierte nichts. Stundenlang. Wir beschlossen einen Spaziergang zu machen. Kein Anruf währenddessen. Als wir nach Hause kamen war ich schon froh: das ganze wird wohl doch nichts, dachte ich. Gott sei Dank. Charlotte beschloss, eine Dusche zu nehmen und verschwand im Schlafzimmer. Zwei Minuten später klingelte das Telefon.

"Hallo?"

"Hier Noah."

"Bin isch do nit bei dä Gina?", blökte ein Kölner Dialekt aus dem Lautsprecher.

"Gina, ja richtig"

"Sag isch doch?! … Wat kostet dat?"

"Kommt drauf an wie viel Zeit Du in Anspruch nehmen willst?"

"Halbe Stunde bin isch ferdisch."

"Gut, das kostet 60 Euro."

Pause.

"Dat is aber janz schön viel, findse nisch?"

"Na gut, dann lass es", sagte ich.

"Neneneneeee .. Die is schon lecker, die Kleine … Schon mal gefickt?"

"Nein"

"Hm .. Blöd … Wir machen dat, woll?"

"Ja, eh … Moment mal … Die Gina ist eine Amateurin."

"Na und?"

"Das heißt, wir suchen die Männer aus!"

"Ach."

"Deshalb muss ich wissen wie Du aussiehst."

"Wie isch aussehe? Naja, ich bin fast zwei Meter groß, hundertzehn Kilo schwer, schwarzhaarisch … Wat noch?"

"Behaart?"

Er lachte.

"Klar, überall. Un' Bart hab isch auch."

Ich überlegte … Für meinen Plan war der Kerl ideal.

"Was arbeitest Du?"

"Isch bin beim Bau. Wieso, is mein Jeld nisch jut jenuch etwa?"

Ich dachte an schwielige Hände.

"Nee, alles super. Wann kannste am Samstag?"

"Isch bin um drei Uhr da."

"Gut, Magnolienweg zehn, das kleine gelbe Haus."

Am Samstag um halb drei saß ich schon im Schrank. Blöd. Ich musste pissen und kam zehn Minuten später wieder raus, fragte mich, ob ich bescheuert war. Charlotte lag auf dem Bett, keine Spur von Nervosität, und wunderte sich nur über mich.

"Schatz, es wird schon gut gehen."

Ich lachte nur schief und ging wieder in den Schrank.

Ich hatte ihr eingeschärft, erst das Geld zu kassieren.

Der erste Freier

Die Haustürklingel läutete kurz vor drei Uhr. Charlotte stöckelte in ihren neuen roten Lack-Stilettos zur Haustür.

Ich dachte: "Gott sei Dank kann man die Tür nicht einsehen."

Ich hörte Gemurmel, Schritte näherten sich und ich hörte wie ein Mann hinter Charlotte ins Schlafzimmer schnaufte. Charlotte bat ihn, zu duschen. Ich konnte die Badezimmertür nicht sehen und war sehr gespannt wie er denn nun aussah. Offenbar ging der Typ ins Bad. Charlotte drehte sich zu mir um, zwinkerte, hob den Daumen und atmete tief durch.

Fünf Minuten später kam der Typ ins Zimmer. Tatsächlich, ein Riese, fast komplett behaart. Rücken, Beine, Bauch, alles schön schwarz. Sein Schwanz war halb erregt und hing ungewöhnlich kurz für diesen Bären unter einem mächtigen Bauch herab.

Charlotte fragte: "Wie heißt Du Schatz?"

"Hör mal, 'sch bin nit zum Quatschen jekommen. Also halt die Klappe, isch will schön ficken und dann siehste misch nie widda. Verstehste dat?"

"Ja klar."

"Also setz Disch."

Er drückte Charlotte auf die Bettkante, stellte sich vor ihr breitbeinig auf, packte ihren Kopf mit einer Hand und steckte ihr mit der anderen seinen Mini Schwanz in den Mund.

"Geschieht ihr recht", dachte ich auf meinem Stuhl und konnte es dennoch kaum glauben was ich da sah.

Charlotte gab sich alle Mühe, es blieb ihr auch nix anderes übrig. Der Bär hatte ihren Kopf jetzt mit beiden Pranken gepackt und sie sog und leckte was das Zeug hielt. Der kleine Mann wollte aber einfach nicht größer werden. Er blieb in halb erigierter Stellung, der Bär jedoch grunzte.

Nach ewig langer Zeit, in der er versuchte Charlotte zu begrabschen, sagte er: "Los jetzt, ficken!"

Sie griff sich ein Kondom und stülpte es über den Winzling, der jetzt immerhin waagrecht abstand, wenn man das Abstehen nennen konnte. Der Bär hob Charlotte mühelos hoch, drehte sie um und stellte sie vor sich auf die Knie. Er drückte ihre Beine auseinander und ging leicht in die Hocke.

Er war wirklich riesig. Er hatte Mühe, Charlottes Pussy zu finden. Endlich gelang es ihm. Mir wurde schlecht. Er begann sich zu bewegen. Es sah nicht schön aus. Charlotte grunzte und stöhnte.

Der Bär sagte: "Lass Disch ruhisch jehen, Schätzschen."

Nach endlos langen Minuten kam er mit einem irrsinnigen Grunzen, zog seinen Schwanz raus und warf das Gummi auf den Boden. Er bog Charlotte zu sich herum und befahl: "Mach sauber!"

Sie langte nach einem Kleenex.

Er aber rief: "Nit so!!", und packte wieder ihren Kopf.

Ekelhaft!

Als alles vorbei war, traute ich mich kaum aus dem Schrank. Was hatte ich ihr angetan. Sie lag auf dem Bett. Vorsichtig berührte ich ihre Schultern.

Sie drehte sich zu mir um, lachte und sagte leicht beschwingt: "Wer kommt jetzt?"

Das konnte doch nicht wahr sein. Ich hatte die sechzig Euro in meiner Faust, die Knöchel weiß. Da lag sie, meine Frau, bildschön, lächelnd, benutzt - und wollte mehr. Ich war solch ein Idiot. Ich wusste sie war hart im Nehmen. Ich wusste, dass sie sich niemals von einem Plan abbringen ließ. Und ich lieferte ihr auch noch einen Zwei-Meter-Bären in der Hoffnung, sie möge ihre Idee verwerfen. Das hatte sie offenbar nur noch mehr angestachelt. Ich hatte sogar den Eindruck dass sie jetzt erst richtig geil war. Sie wollte wirklich mehr

Sie war sogar regelrecht enttäuscht, dass ich keine weiteren Termine für den Samstag und auch nicht für den Sonntag vereinbart hatte. Sie machte mir eine kleine Szene. Was sollte ich tun. Eines war völlig klar: wenn ich ihr nicht half, würde sie die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Typen würden kommen, so oder so. Und dann wäre ich noch nicht mal zu Hause. Sie würde sich von mir entfremden, sie würde mir nichts mehr erzählen. Und am Ende würde sie sich von mir trennen. Das durfte nicht geschehen. Also beruhigte ich sie.

"Es werden schon noch Schwänze kommen, Du kleines Biest, wart es ab."

Ich versuchte zu lächeln.

"Noah, wir waren uns einig: wir wollen Geld machen. Das geht nur, wenn wir Termine haben!"

Sonntags viele Termine

Das Telefon klingelte im Laufe des Nachmittags noch mehrere Male. Ich machte für Sonntag meine Auswahl. Meine Rache: ich packte den Tag komplett voll. Abends, ich hatte noch eine Sonntags-Stunde von 22:00 bis 23:00 Uhr frei, klingelte es wieder.

"Hallo, hier ist Noah!"

"Hi, is there Gina?"

"Eh? Hier ist Noah."

"English, man? I'd like to talk to Gina."

Der Mann erzählte mir, er sei amerikanischer Soldat, Schwarzer und machte einen lustigen Eindruck. Ich gab ihm den späten Termin und war gespannt auf ihn.

"Charlotte, morgen geht es um zehn Uhr los, OK?"

"OK, danke!"

Ein kleiner Mann, ein älterer Mann und mehr

Es klingelte um zehn Uhr. Charlotte führte einen kleinen Mann, Typ Gymnasiallehrer, ins Schlafzimmer. Sie motivierte ihn mit kleinen schmutzigen Ausdrücken und Klapsen auf den Hintern. Er fragte nach Analverkehr, Charlotte hatte aber keine Lust. Das Männchen bot hundert Euro extra und schon griff Charlotte nach dem Gleitmittel. Die machte wirklich alles mit, dachte ich angewidert. Anal hatte sie mit mir immer abgelehnt.

"Du bist viel zu dick Noah, das geht nicht", sagte sie jedes Mal. Jetzt, beim Anblick des Männchens, war ich beleidigt. Als er ihren Arsch fickte, fühlte ich mich wie im falschen Film. Ich war zuvor schon mal bei Professionellen gewesen. Das waren für mich keine Frauen im herkömmlichen Sinn. Ich kannte nicht ihre Geschichten und ihre Herkunft, ihre Sorgen.

Jetzt war das etwas anderes. Ich kannte die typischen Bewegungen, die kleine Narbe am Knie, das Stöhnen meiner Frau - sie war wirklich geil drauf. Das ist meine Frau! schrie es in mir.

Das Männchen bearbeitete ihren Arsch und rieb ihre Pussy wie ein Wahnsinniger. Seine Brille verrutschte ständig. Als er gegangen war, kam ich wortlos aus dem Schrank. Ich holte mir ein Glas Wasser, stellte es weg und griff zur Whiskey-Flasche.

Es klingelte schon wieder, ich ging auf meinen Platz. Das sollte eine Zwei-Stunden-Session mit einem alten Knacker werden. War es auch. Es wurde mehr gekuschelt als gevögelt, Erholung für Charlotte - so ein Mist, ich wollte es ihr doch heimzahlen.

Ich gönnte ihr keine Pause. Manche Kunden begegneten sich an der Haustür, es ging zu wie im Taubenschlag.

Um fünf Uhr am Nachmittag kochte ich uns etwas Kleines. Charlotte war recht apathisch im Schlafzimmer geblieben, nachdem ein Typ mit großer Ausstattung alles aus ihr rausholte und sie beim Fick auch noch aufforderte sich ihren Dildo in den Po einzuführen. Sie war in einem Leistungstief, ich dagegen war mit meiner Flasche Whiskey halb durch und nun etwas lustiger drauf.

Um Sieben ging es weiter. Ein Bauer aus der Umgegend. Er roch übel, das konnte ich sogar im Schrank feststellen. Charlotte duschte mit ihm und kümmerte sich rührend um den jungen Mann. Er zahlte sogar noch ein Trinkgeld und versprach bald wieder zu kommen.

Der Soldat

Es wurde zehn Uhr, mein Favorit, der schwarze Soldat, stand nackt im Schlafzimmer. Diese Anatomie hatte ich bisher nur auf Bildern gesehen, von denen ich dachte, sie seien gefälscht. Der Typ hatte einen Schwanz, der ihm fast bis zum Knie reichte. Dazu einen muskulösen, durch Hilfsmittel etwas aufgedunsenen Body. Er sah aus wie die Typen aus den einschlägigen Filmen.

Charlotte sprach englisch mit ihm, machte ein begeistertes Gesicht und hatte weit aufgerissene Augen als sie seinen "Kleinen" anfasste. Sie hatte Mühe, ihn zum Stehen zu bringen. Als es ihr endlich gelang, war der Anblick wirklich beeindruckend. Das Kondom ging gerade mal über die Hälfte des Schwanzes und war doch ganz abgerollt. Ein wahnsinniges Ding. In meiner Whiskey-Laune konnte ich ihm nur Respekt zollen.

Er hob Charlotte auf, stand felsenfest und stülpte sie quasi über seinen Knüppel. Es sah so aus als wollte er sie pfählen, fast grotesk. Charlotte schrie vor Vergnügen. Als er sich in ihr Gesicht ergoss, schossen Unmengen Samen aus ihm heraus. Charlotte war über und über weiß von seiner Ficksahne. Ich war angeekelt.

Er ging, Charlotte machte sich sauber, ich suchte noch mehr Schnaps, um die Bilder in meinem Kopf loszuwerden.

Charlotte kam aus dem Bad, packte mich und zog mich aus. Sie wollte jetzt Sex mit mir. Mir war das egal, aber war sie denn nie satt zu kriegen? Ich fickte sie hart in jener Nacht, keine Zärtlichkeiten. Und Charlotte genoss es.

Gangbang

Die paar Tage Pause unter der Woche taten uns gut. Wir blieben bei Samstag/Sonntag. Wir redeten bis Mittwoch kaum über unser Erlebtes. Das war schwierig, denn das Handy klingelte andauernd. Ich lehnte erst alles ab. Ich wusste nicht wie ich es anstellen sollte, dass Charlotte aufgab. Wieder klingelte das Ding.

"Hallo, Noah hier."

"Hier Urban."

"Ja?"

"Kann ich kommen ficken zu Dir?"

Ich lachte: "Na, mich kannst Du sicher nicht ficken Alter."

"Bist Du nicht Angestellter von Gina?"

"Nein, sie ist nicht mein Chef. Aber ich kenne sie."

Sein Akzent klang serbisch oder kroatisch.

"Gut, ich kommen am Samstag. Gut?

"Keine Ahnung … Wie lang denn?"

"Ganze Nachmittag bis sechs Uhr abends."

"Eh? Bist Du sicher?"

"Komme nicht allein!"

Meine Neugier war geweckt.

"Wer kommt denn noch?"

"Vier Freunde von Bau. Wir brauchen gute Frau. Hat jeder zweihundert Euro. Gut?"

Ich zögerte. Das war ideal, ein Gangbang mit groben Bauarbeitern. Das musste sie erden. Aber konnte ich das wirklich bringen?

"… Hallo, Du noch dran. Geht zu fünft?"

1000 Euro … Nicht schlecht andererseits

"Kommt um 12 Uhr!"

Ich hatte augenblicklich einen Kloß im Hals und beschloss Charlotte nichts zu sagen.

Ich besorgte ihr noch zwei Termine zum Einvögeln am Vormittag und unter anderem einen Dom für den Sonntag, der mit Terminen recht voll gepackt war. Ich war zufrieden und lächelte in mich hinein. Ich musste mir eingestehen, dass die Spannerei auch irgendwie aufregend war. Aber sechs Stunden auf dem Stuhl im Schrank? Ich brauchte dringend eine Webcam.

Der Samstagvormittag kam. Mir wurde mulmig. Wir empfingen einen Jüngling für einen einfachen Blowjob mit Aufnahme und einen schmierigen Wichtigtuer, Typ Büro-Vertriebsleiter mit goldener Uhr und Goldkettchen. Er wollte tatsächlich verhandeln.

Ich konnte nicht glauben, dass er die halbe Stunde durchgehend: "Mh..Oh …Mh …Oh.." grunzte.

Irritierend rutschte ich auf meinem Stühlchen hin und her. Das Unbehagen wuchs.

"Du Charly!", so nannte ich Charlotte in Kurzform.

"Ja?"

"Nachher der Termin wird anders …"

"Wie meinst Du das - anders?"

"Naja, da kommen mehrere."

"Oh? Wie viele denn?"

"5"

"Oh!"

Kein Protest, kein Aufschrei. Nur "Oh". Ich hoffte, dass die Jungs richtig hinlangten um ihr ihre Geilheit ein für allemal auszutreiben.

Nach ein wenig Aufnahme von festen Nahrungsmitteln und ein paar Scherzen, klingelte es wieder an der Tür. Ich gab Zeichen und verschwand in meinen Schrank, den ich mir gemütlicher eingerichtet hatte. Charlotte zupfte an ihrem Haar herum und zog den Lippenstift nach. Sie sah prima aus in einem seidenen und durchsichtigen Mäntelchen, Reizwäsche darunter, und schwarzen halterlosen Strümpfen. Schwarze High Heels komplettierten das Bild. Sie sah einfach wunderbar aus. Ich hätte gerne ihr Gesicht gesehen als sie die Tür öffnete.

Charlotte kam mit einer drittel Fußballmannschaft ins Schlafzimmer. Es wurde sofort viel geknutscht, ich konnte in dem Gewimmel nichts richtig erkennen. Einer nach dem anderen wurde ins Badezimmer geschickt. Unser Verbrauch an Handtüchern war immens.

Die anderen wurden von Charlotte per Wichs-Show schon mal in Stimmung gebracht. Die Burschen johlten. Ich zählte aber nur vier. Da war ein älterer gedrungener Mann mit Bartstoppeln und grauen Haaren, zwei Männer um die vierzig, groß und schwarzhaarig, vielleicht Brüder, und ein Junge von etwa zwanzig, der sich etwas im Hintergrund hielt. Als alle geduscht waren und nackt vor Charlotte standen, ging sie auf sie zu und tänzelte verführerisch vor ihnen herum. Sie bat die Männer sich in Reih und Glied aufzustellen, begab sich auf ihre Knie und schaffte es, eine Art Rundlauf zu organisieren.

Einer nach dem anderen wurde professionell ‚aufgerichtet’. Das Gejohle erstarb, der Raum war erfüllt von leiserem Keuchen.

Es klingelte noch einmal. Einer der Männer band sich ein Handtuch um, ging zur Haustür und brachte einen fünften Mann mit. Er hatte eine Narbe im Gesicht, war etwa fünfzig und sah eher seltsam aus, irgendwie furchterregend.

Charlotte begrüßte ihn mit einem langen Kuss. Er zog sich ebenfalls aus, vergaß aber das Duschen. Charlotte bemerkte das nicht oder ignorierte dieses kleine Detail. Sie lutschte ohne Umschweife seinen Schwanz und seine Eier. Irgendwie war klar, dass er der Chef im Raum war.

Er packte Charlotte an den Haaren und zerrte sie mehr als dass er sie führte zum Bett.

"Wo Gummi?", fragte er.

Unter lautem Geschrei nagelte er meine Frau rittlings aufs Bett. Er gab sich keine Mühe zart zu sein oder sie anzufeuchten. Er rammte sein Ding einfach rein. Charlotte wurde benutzt und der Typ wurde von den anderen Männern angefeuert, die versuchten ihre Spannung per Masturbation zu erhalten.

Ich wünschte, wir hätten das Fenster geschlossen. Es war ein Lärm wie in der Kneipe. Charlotte stöhnte und schrie leise auf unter seinen Stößen. Ich sah aber, wie sie sich in seinen Rücken krallte. Sie sah zu mir rüber und versuchte ein Lächeln.

Stellungswechsel.

Der Typ legte sich aufs Bett und befahl Charlotte sich rückwärts auf ihn zu setzen.

"Los, Arsch ficken!"

Charlotte gab zu verstehen, dass sie dafür noch nicht bereit sei. Er gab den Brüdern einen Wink. Die drückten Charlotte so aufs Bett, dass er bequem an ihre Rosette kam. Er drückte seinen Schwanz brutal in sie rein. Sie wimmerte. Das war der Moment, in dem ich eingreifen musste. Ich hatte aber gehörigen Respekt vor den fünf grobschlächtigen Männern und verwarf die Idee gleich wieder. Gebannt schaute ich weiter zu. Es sah aus, als hätten die das schon öfter zusammen gemacht und vorher abgesprochen.

Jetzt legte sich Narbengesicht wieder auf den Rücken und wiederholte seinen Befehl. Diesmal kam Charlotte seinem Drängen nach. Sie stellte sich mit ihrem Po in Richtung seines Gesichts, beugte die Knie und führte seinen Schwanz in ihren Po ein. Sie ritt ihn, erst langsam, dann schneller. Ihr Bauch bebte und ich sah, dass sie zu schwitzen begann. Anerkennendes Geschrei der anderen begleitete die Szene. Der Junge wurde dazu gebeten, legte sich über Charlotte und drang in ihre Pussy ein

Charlottes erster Doppeldecker, da war ich mir sicher. Und ich war dabei!! Nur hatte ich mir das in meinen Träumen nicht so vorgestellt.

Die Brüder knieten sich neben Charlotte und boten ihre Schwänze an. Charlotte lachte hysterisch und quiekte vor Vergnügen während sie die Ständer blies.

Der alte und der junge Mann wechselten sich ab. Die Gruppe verstand es, die Orgasmen durch Rollentausch zu verzögern und so fickten sie meine Frau bestimmt eine Stunde lang in verschiedenen Stellungen nach allen Regeln der Kunst durch. Ich fragte mich wie viele Pornos die Burschen im Bau-Container wohl schon gesehen hatten. Es machte den Eindruck als wollten sie alles je Gesehene hinter einander weg umsetzen.

Nach dieser ersten Runde, platzierten sie Charlotte auf den Knien in ihrer Mitte. Sie bildeten einen Halbkreis. Einer nach dem anderen ejakulierte auf ihr Gesicht. Sie öffnete dabei den Mund und versuchte so viel wie möglich von dem Sperma zu erwischen.

Das Ganze hat sich an jenem Nachmittag noch vier Mal wiederholt. Weitere Details erspare ich mir für den Moment. Charlotte musste dazwischen tanzen oder eine Dildo-Show vorführen. Ihre Pussy wurde allmählich puterrot und schwoll immer mehr an.

Ich war sicher, dass ihr das den Rest gab.

Als sie weg waren, lag Charlotte völlig erschöpft auf dem Bett, ihre Beine weit von sich gestreckt, die Restsahne des fünften Ficks noch im Haar.

"Charly, hey, wie geht es Dir?"

Ich war ehrlich besorgt. Aber wir hatten Notsignale abgemacht für den Fall, dass ich einschreiten sollte.

Sie hatte sie nicht benutzt. Charlotte machte eine lange Pause und sagte dann leise: "Noah, das war geil! So richtig geil. Zum ersten Mal im Leben bin ich soooooo intensiv gekommen. Mir war dauernd schwindlig. Puh! Ich hab jetzt aber so einen Hunger."

Zurück ins bürgerliche Leben, jedenfalls in das, was davon übrig blieb. Wir hatten keine Termine mit Freunden ausgemacht. Unsere Samstagskinoabende fanden nicht mehr statt.

Ich kochte etwas für Charlotte. Während sie badete, zog eine Flasche Rotwein auf, zündete Kerzen an. Irgendwie hatte ich das Gefühl, etwas gut machen zu müssen. Aber hatte ihr die Gangbang-Session nicht gefallen? Klar hatte sie ihr gefallen. Nur wollte ich das für mich nicht zugeben.

Wir saßen schweigend am Tisch. Charlotte verschluckte sich beinahe und soff regelrecht. Ich hatte zwar Hunger aber keinen Appetit.

Charlotte teilte mir Details ihres Befindens mit. Ihre Pussy war grotesk geschwollen und das Sitzen fiele ihr schwer, sagte sie vergnügt. Sie verglich die Schwänze der Typen, bemerkte, dass einer besonders schön gewesen sei und dass ihr diesen zu blasen sehr viel Spaß gemacht hätte.

Ich fand das unappetitlich, außerdem hatte ich ja sowieso alles gesehen. Eines war mir jetzt klar: Charlotte war eine naturgeile Frau, eine Nymphomanin, eine Schlampe. Eine Frau, die es einfach brauchte. Dass sie nicht ganz normal war, war mir vorher schon klar, wir schliefen ja schon lange quasi jeden Tag miteinander. Aber dass sie so abgehen würde, hätte ich nicht gedacht.

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Altersbeschränkung:
0+
Veröffentlichungsdatum auf Litres:
22 Dezember 2023
Umfang:
2450 S. 1 Illustration
ISBN:
9783959245654
Rechteinhaber:
Автор
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