XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

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Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Sex zu zweit

Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

Die Fremde aus der Sauna

Mein erster Blinddate Sex

Eine runde Sache

Lesbische Beobachtung

Die behaarte Fotze

Fürs Klauen macht sie die Beine breit

Ein Besuch im Pärchenclub

Wie ich zum Cuckold wurde

Anale Überraschung

Schwangere Versuchung

Ein schöner Fick

Impressum neobooks

Sex zu zweit

Eigentlich versuchte ich nur Zeit totzuschlagen. Ich hatte mein bauchfreies Netzoberteil angezogen, dazu eine blaue Jeans und ein paar Pumps. Was ich da drunter anhatte, möchte ich jetzt noch nicht verraten. Wie ihr es euch aber denken könnt, war ich sehr rallig und wartete nur darauf, dass Paul mit dem Film fertig wäre, den er noch im Wohnzimmer zu Ende schauen wollte, und dann im wahrsten Sinne des Wortes mich ficken würde. Vielleicht bezeichnen mich jetzt schon einige Leute im Inneren als Sexsüchtig. Dazu habe ich eine kurze Frage, wie denkt den ein Mann wen er geil ist? Wen der Mann dreckig denkt oder redet interessiert das keine Sau. Bekennt sich eine Frau offen zur Sexualität, wird sie oft als Schlampe bezeichnet. Von Bösen Zungen sogar als Hure. Aber ich schätze das sind die Männer die im Leben noch keine vernünftige Freundin hatten.

Dann hörte man die 81 Kilo Kampfgewicht auch schon die Treppe hochkommen. Als dann langsam seine Figur in mein Sichtfeld kam, sagte ich nur: „Hat dir der Film gefallen“. Fast schon schwerfällig stolzierte er in die Etage und erwähnte dabei: „Der Film hat zwar sauschlechte Kritiken bekommen, aber ich fand ihn ganz Ok“. Wow das interessierte mich mit einer glühenden Möse überhaupt nicht. Er schien auch nicht wirklich zu wollen oder spielte wieder eines seiner Spielchen mit mir. Ich sollte wohl mal wieder darum betteln. Männer, so voraussehbar. Doch Paul wäre für mich immer ein verdammter Zauberwürfel. Aber selbst so einen konnte man lösen. Auch wen es Jahrzehnte dauerte. Ich packte einfach grob das Netzoberteil und zog es mir von meinem Körper um es dann Achtlos in eine Ecke zu werfen. Dann legte ich mich verführerisch auf meine linke Seite. Unter dem Netzoberteil hatte ich einen blauen, durchbrochenen BH angezogen, durch den man noch meine Nippel sehen konnte. Die Reaktion eines normalen Mannes wäre verständlich gewesen. Pack das Mädchen und vögele sie ins Jenseits. Doch nicht Paul. Er verstand zwar ohne Zweifel meine Nachricht, doch er fing langsam an einen Fuß nach dem anderen zu setzen und umkreise immer wieder das Bett wie ein hungriger Wolf. Gut, er brauchte also eine Extra Einladung. Mal sehen, ob er mich ohne Hose noch genauso ignorieren würde.

Nun lag ich also nur noch in meiner Unterwäsche da. Meine langen Beine wurden von hautfarbenen Nylonstrümpfen geziert. Zusammen mit meinen Pumps und der Reizwäsche musste das ein unbeschreiblich geiles Bild abgegeben haben. Schön wie eine Edelhure und fast schon notgeil wie eine Frau nur sein kann. Mit meinen großen Grünen Augen und sündig roten Lippen schaute ich Paul weiter an, der diesmal am Fußende aufgehört hatte, das Bett zu umkreisen. Ich hatte also nun seine Aufmerksamkeit. Langsam glitten seine Augen an meinem Körper herab. Von meinen Pumps glitten seine Blicke langsam an meinen festen Waden und Schenkeln hoch bis zu dem blauen Tanga. Anschließend über meinen schlanken Bauch um dann kurz meine Brüste in dem BH zu betrachten. Wurde nur von dem zarten Stoff gehalten. Warteten nur darauf das sich die gewaltigen Titten einen Weg nach draußen bahnen dürften. Paul schien sichtlich amüsiert zu sein. Er registrierte, wie beschleunigt ich atmete und wie meine Nippel durch den BH drückten. „Du brauchst dringender jemanden der dich fickt als jede andere Frau auf der Welt“. Aha, als ob er Gedanken lesen könnte. Unglaublich uninteressant. Meine Möse schleimte und meine Nippel waren hart wie Granit. Er ließ sich davon aber nicht beirren. Im Gegenteil. Seelenruhig stand er noch in dem blauen Hemd, der Jeans und den Turnschuhen vor mir und grinste mich weiter frech an. Gut, er wollte harte Geschütze, also gab ich ihm harte Geschütze. Hastig griff ich mir hinter meinen Rücken und löste den Büstenhalter. Danach folgte der Tanga. Beide Teile feuerte ich gleich in die Ecke und legte mich nun ganz auf das Bett, hielt meine Beine leicht überkreuzt. Ich wusste aus Erfahrungen, dass Paul dieser Pose nicht widerstehen konnte. Der gesamte Unterkörper wurde so richtig zur Geltung gebracht. „Dann will ich dich mal nicht länger warten lassen“: sagte Paul mit einem leichten Grinsen. Gott verdammt, das wurde auch endlich mal Zeit.

Fast schon ungeschickt torkelte ich kurz auf meine Beine. Diese Pumps sahen ja sexy aus und heterosexuelle Männer und lesbischen Frauen fingen innerlich an zu sabbern, wenn sie auch nur daran dachten, dass eine Frau so etwas tragen würde. Also versuchte ich mein Gleichgewicht zu finden und warf mich dann gleich an seinen männlichen Körper. Sofort packten meine Hände ihn an seinen Schultern und mein linkes Bein wand sich kräftig um ihn wie eine Würgeschlange. Durch die Pumps war ich fast genauso groß wie er und konnte nun auch endlich meine feuchten Lippen auf die seinen drücken. Wollüstig bewegte ich meine Lippen, rutschte über seine. Wenn man Paul nicht geil machte, ließ er sich viel Zeit mit allem. Normalerweise ist das sehr schön, aber heute war ich einfach zu geil dafür. Sanft legte er auch seine Hände auf meine Hüften. Streichelte leicht meine weiche Haut rauf und runter und erwiderte meinen Kuss. Das ließ die Flamme der Leidenschaft plötzlich in ihm erwachen. Plötzlich wollte er keine Zeit mehr verlieren. Die Geilheit nahm letzten Endes von jedem Körper völligem Besitz. Er zog mich noch näher an sich. Drückte so quasi meine Brüste auf seine Brust. Seine Hände blieben noch einen Moment auf meinen Hüften bis er mich langsam zu Boden zog.

Jetzt lag ich in seinem Arm auf den Rücken. Hielt seinen Kopf noch mit einer Hand, während er sanft von meinem Hals, zwischen meinen Brüsten hindurch, herunterstreichelte. Noch jeder seiner Zärtlichkeiten war qualvoll langsam. Selbst als seine Hand von meinem Bauch nun langsam zwischen meine Schenkel glitt, war es noch viel zu langsam für meine Geilheit. Schnell ergriffen seine Finger meine feuchte Muschi und massierte mit nur einem Finger sanft um sie herum. Meine Küsse wurden immer wilder, während er nun ganz vorsichtig anfing meinen Kitzler zu reiben. Fast schon aus Reflex bewegte sich meine Hüfte, als wolle sie sich noch fester an seine Hand drücken. Immer intensiver rieben seine Finger an meiner Möse, bis er auch ganz langsam mit einem Finger direkt durch meine Schamlippen fuhr. Meine Finger hatten sich mittlerweile durch seine Haare gewühlt und drückten seine Lippen immer fester auf die meinen. Wild drückte ich nun auch meine Zunge zwischen seine Lippen und forderte ihn nun regelrecht alles ab. Langsam löste er sich aber wieder von mir, um mir zu sagen: „Auf die Knie!“

Diese Stellung war zweifellos gut, aber leider nicht perfekt. Ich hockte auf meinem Knien, direkt über Pauls Gesicht, der seinen Mund direkt zwischen meine Schenkel drückte. Es war eine gute Stellung aber ich bevorzugte immer das Liegen oder entspannte Sitzen. Auf die Dauer taten mir so immer die Knie weh. Aber im Moment war mir das völlig egal. Ich lehnte mich zurück und stützte mich mit meiner linken Hand auf den Bauch von Paul. Noch spürte ich das lästige Hemd an seinem Körper, während meine freie Hand seine Arbeit etwas erleichterte und meinen Kitzler massierte. Genüsslich schloss ich dabei meine Augen und versuchte den Moment einfach zu genießen. Zu genießen, wie Pauls Zunge schnell durch meine Schamlippen huschte und wie fest er dabei meine Hüfte hielt. „Lass uns das anders machen“, sagte ich zu ihm, während er noch gierig meine Muschi bearbeitete.

Auf allen vieren ließ sich das Körpergewicht weitaus besser verteilen als nur auf den Knien. Kurz hörte ich noch das Rascheln hinter mir und wusste schon, dass Paul sich selbst das Hemd förmlich runtergerissen hatte. Anscheinend wurde es auch ihm zu heiß, dass er nun mit freiem Oberkörper hinter mir stand und meine Hüfte ergriff, als wäre ich sein Eigentum. Doch anstatt mich einfach wieder zu lecken wie bisher, sagte er mir plötzlich: „Lass mich dir was Neues zeigen.“ Innerlich riss ich die Augen auf, als Paul leicht meine Pobacken spreizte und ich seinen heißen Atem an meinem Loch spürte. „Was machst du denn da?“, sagte ich noch, bevor langsam seine nasse und warme Zunge meine Rosette berührte. Das war etwas völlig neues für mich.

 

Ich hatte zwar von Rimming gehört, aber nie praktiziert. Bisher hatte ich nur einen Freund gehabt. Der wollte zwar sehr gerne Analsex ausprobieren, aber meine Bedienung damals war das Rimming und das wollte er nicht. Besser gesagt war er verklemmt und nur auf seinen Spaß aus gewesen. Daher hatte ich ihn auch verlassen. Paul war da anders aber so was hatte ich nicht von ihm erwartet. Langsam schleckte seine Zunge über mein kleines Arschloch und feuchtete es an. Das war was ganz anderes als normaler Oralverkehr. Immer und immer wieder leckte seine lange Zunge über mein Loch. Langsam begannen meine Arme an zu zittern. Es war so was vollkommen seltsames und versautes, dass mir die Sinne schwanden. Ich schloss meine Augen um das Ganze noch mehr genießen zu können und stöhnte leise auf, als er seine Zungenspitze leicht in mein Loch drückte.

„Jetzt bist du an der Reihe“: flüsterte ich ihm verführerisch zu. Niemand sollte mir vorwerfen, dass ich eine egoistische Frau bin. So wie Paul mich gerade beschenkt hatte, durfte er auch etwas Spaß haben. Er verstand es auch und konnte es wohl selbst kaum erwarten. Diesmal recht zügig zog er sich seine Schuhe mit Socken aus. Kurz darauf folgte seine Jeans und er setzte sich auf den kleinen Hocker. Kurz nachdem er Ruhe gefunden hatte, kniete ich mich mit meinem linken Bein vor ihm hin. Mein rechtes ließ ich stehen. So konnte ich das ganze gut aushalten. Anschließend ergriff ich seinen Schwanz mit links und zog seine Vorhaut herunter. Vorsichtig streichelte Paul auch kurz über meinen Kopf, als Signalisierung das er das gern hatte. So konnte man gut arbeiten. Schon streckte ich meine Zunge heraus und stupste vorsichtig seinen Schwanz an. Allein das ließ ihn kurz aufstöhnen und mir wieder zärtlich über den Kopf streicheln. Hinzu hinterließ sein Schwanz gleich einen langen, klebrigen Faden an meiner Zungenspitze und ich schloss einfach meine Augen, damit ich mich besser auf das Blasen konzentrieren konnte. Dann stülpte ich langsam meine Lippen über seine Eichel und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zärtlich an ihm zu saugen, während ich zusätzlich noch meine Zunge an seinem Schwanz rieb. „Ich kann nicht mehr warten“, stöhnte er mir plötzlich zu. Anscheinend hatte ihm sein langes Vorspiel selbst schon sehr geil gemacht.

Hektisch drückte er mich auf den Rücken und schwang gleich seinen ganzen Unterkörper auf meinen Bauch. Er versuchte dennoch mir nicht die Luft abzudrücken, sondern bewegte seine Hüfte vor und schob seinen Schwanz direkt zwischen meine Titten. In diesem Bereich waren Männer wirklich berechenbar. „Ja, die beiden gefallen dir was“, schnurrte ich ihm zu und umfasste meine Brüste von der Seite und presste sie um seinen harten Schwanz zusammen. Er beantworte das gleich: „Du hast die schönsten Brüste, ich liebe es dich so zu ficken.“ Er beugte sich etwas nach vorne und stützte sich mit beiden Händen am Boden ab, während er sofort anfing hart meine Brüste durchzuficken. Zärtlich und langsam holte er aus, bevor er schnell und hart zustieß und mir die Eichel ab und zu kräftig an meinen Hals rammte. Liebend gerne hätte ich meinen Mund geöffnet und seine Eichel dabei verwöhnt, aber Paul war sowieso schon geladen und ich wollte ihn auch nicht zum Abspritzen bringen. Immer und immer wieder stieß er vor und zog sich zurück und stöhnte dabei wollüstig auf.

Gebannt schaute ich dabei auf seine Eichel, die jedes Mal wen er zustieß, sofort aus den beiden Bergen hervorkam und mittlerweile kräftig saftete. Er hinterließ schon kleine Lusttropfen auf meiner Haut. Mittlerweile stieß er so heftig zu, dass selbst seine Eier kräftig an meinen Bauch und Brüste schlugen und dabei immer wieder ein Klatschen von sich gaben. Inzwischen kam es mir auch so vor, als ob sein bis zum Bersten harter Penis immer wärmer wurde und schon anfing den Samen bereitzumachen. „Hey, ja nicht abspritzen. Zuerst fickst du mich“, sagte ich streng. Bei so was verstand ich keinen Spaß. Schließlich war ich auch geil und wollte auch meinen Orgasmus haben.

Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

Bis vor zwei Jahren hatten wir über mehrere Jahre hinweg einen uns gegenüber 20 Jahre jüngeren Hausfreund (Steffen). Er war sehr gepflegt, spontan besuchbar, niveauvoll und wir verstanden uns sehr gut. Seine Vorzüge in erotischer Hinsicht waren seine Ausdauer, sein schöner großer Penis (20 x 5) und die gewaltigen Mengen die er an Ejakulat abspritzte. Die Chemie unter uns passte.

Hier wollen wir (Thomas und Simone) von einem heißen Sonntag im Sommer berichten. Die Geschichte ist der Realität nacherzählt ohne weitere Ausschmückung.

Wir besuchen regelmäßig einen kleinen See mit separatem "braven" FKK-Bereich. An diesem Sonntagmorgen waren wir schon gegen 9 Uhr da, in der Erwartung Steffen hier zu treffen um im Anschluss unseren gewohnten Dreier bei ihm zu genießen. Wir genossen die noch milde Morgensonne, Steffen kam bald und machte es sich bei uns auf der großen Decke bequem. Außer uns waren bereits einige Paare und Einzelpersonen in diskretem Abstand hier.

Wir unterhielten uns über persönliche Neuigkeiten und allgemeines. Tauschten heiße Blicke aus, Simone gewährte uns unauffällig heiße Einblicke. Uns Männern schwollen immer wieder die großen Glieder an wobei wir uns bemühten immer im toten Winkel für die benachbarten Badegäste zu bleiben. Simone legte sich auf den Bauch und überlies uns an ihren Füßen sitzenden Männer den Blick auf ihren runden festen kaffeebraunen Po und die dunkle heiße Pussy mit dem tiefschwarzen getrimmten Schamhaarstreifen darüber. Steffen und Thomas unterhielten sich leise mit pochenden Gliedern darüber wie Simone heute noch zu verwöhnen wäre. Simone genoss sichtlich die Situation, die warme Sonne auf ihrem Körper und unsere Worte. Ihre Pussyspalte füllte sich zusehends mit ihrem klitschigen und klaren Lustsaft.

Unsere Stimmung glühte und wir hatten den Eindruck das einige Nachbarn unsere Hitze und Geilheit spüren konnten. Simone setzte sich auf und ließ ihre Nässe von der Decke aufnehmen, streckte sich und uns ihre Brüste entgegen. Sie begutachtete unsere halberigierten Glieder und grinste. Ihrem Vorschlag zur Abkühlung kurz ins Wasser und dann etwas Essen zu gehen folgten wir Männer sobald wir wieder aufstehen konnten ohne Ständer. Wir genossen den Blick auf ihren schwingenden Po und die wippenden Brüste auf dem Weg ins kühle Nass.

Beim anschließenden Essen im nahegelegenen Restaurant kühlten wir uns in jeder Hinsicht ab und genossen dann auf der Liegewiese das erneute Aufwärmen. Am frühen Nachmittag kam der Punkt wo wir spontan beschlossen zu Steffen zu gehen um die aufgebaute Geilheit in heißen Sex umzusetzen. Nach 20-minütiger Fahrt mit zwei Autos waren wir bei Steffen. Er hatte wie immer eine Flasche Sekt im Kühlschrank, schenkte ein und ging duschen, dann Thomas, anschließend Simone die in heißen Dessous wieder erschien.

Steffen meinte das ihr Anblick den ganzen Tag kaum noch untätig auszuhalten wäre, Simone antwortete mit einem tänzeln, legte ihre Brüste frei und zwirbelte ihre harten dunklen Brustwarzen. Drehte sich herum und schwang ein Knie auf die Sofalehne, zog ihr Höschen beiseite und zeigte uns ihren prächtigen Arsch und die nasse frischgeduschte Muschi. Mit den Worten das sie uns jetzt dringend braucht setzte sie sich zwischen uns.

Wir streichelten sie von Kopf bis Fuß und jeder saugte kräftig an einer Brust mit dem Wissen das sie das total geil macht. Simone forderte uns auf vor ihr zu stehen, sie zog uns die Hosen herunter und fasste sofort die herausspringenden Ständer. Küsste zärtlich die Eicheln, spielte mit der Zunge an den Schäften zu den Hoden hinunter und begann dann abwechselnd beide fest und himmlisch gut zu blasen.

Als es zuviel des guten wurde und wir Männer uns beherrschen mussten unseren Samen noch zu behalten kniete Thomas zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Thomas leckte und saugte Simones aufgerichteten harten Kitzler und tauchte seine Zunge immer wieder in ihre überlaufende Spalte um ihren Lustnektar zu kosten. Steffen saugte ihre harten Nippel, Simone war total heiß mit lustvollem geröteten Gesicht.

Im nächsten Moment schrie sie "ich komm jetzt", zuckte heftig mit dem ganzen Körper und zog unsere Köpfe heftig an sich um unsere Aktivitäten noch zu verstärken. Nachdem dieser Orgasmus abgeklungen war murmelte sie mit geschlossenen Augen "fick fick, bitte fick mich"

Thomas setzte seinen Penis an und flutscht tief in Simone, brachte sich in Position und fickte Simone mit harten tiefen Stößen. Steffen zog sich ein Kondom über, Thomas machte gerne Platz da er sich schon zurückhalten musste abzuspritzen. Thomas lag neben Simone auf dem Sofa und genoss es zuzusehen wie seine total aufgegeilte Frau vom jungen Hausfreund gefickt wurde.

Als bei Steffen der Punkt erreicht war schwang sich Simone auf Thomas und ritt ihn heftig mit tief eingeführtem Penis vor und zurück. Ihre Titten umfasste Thomas mit beiden Händen und zog die dunklen Nippel mit seinen Lippen lang. Simone bekam einen heftigen Orgasmus. Thomas musste aus Simone um nicht zu kommen, Steffen stand bereits in Position und fickte Simone von hinten im Doggy weiter.

So trieben wir es im Wechsel, Simone hatte bereits vier Orgasmen und wir waren alle drei total nassgeschwitzt. Thomas nahm sie von hinten als Simone erlösend verkündete "kommt jetzt!".

Sofort zog Thomas seinen glühenden Stab aus ihr und spritzte über Poloch und die weit geöffnete Fotze. Steffen wichste seinen Schwanz und murmelte "ich bin soweit". Simone kniete vor ihm, streckte ihm ihre Brüste mit den jetzt großen Nippeln entgegen und genoss. Steffen spritzte 7-8 gewaltige Schübe auf Hals und Brüste um dann noch einige schwächere Spritzer folgen zu lassen. Mit jeder Fontäne hatte Simone laut gestöhnt und rieb sich dann flink den kompletten Oberkörper mit dem Samen ihres jungen Lovers ein.

In den folgenden Minuten herrschte Stille, jeder war am ausschnaufen. Nach dem Duschen fuhren wir nach Haus und ließen den Sonntag entspannt ausklingen. Mit dem Wissen auf ein nächstes Mal.

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