XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Elke Sommer

XXX - Sexgeschichten von Elke Sommer

Sex und Erotik ab 18

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Nach dem Sport ist vor dem Sport

Dirty Talk

Sex mit den Stiefschwestern

Pornomäßiger Sex

Meine Hübsche beim Seitensprung gefilmt

Mein unanständiges Doppelleben

Jessicas (Sperma)Taufe

Die Geister, die ich rief!

Sex mit einem älteren Mann

Der Frauenarzt und mein Geheimnis

Impressum neobooks

Nach dem Sport ist vor dem Sport

* Alle Personen in meinen Geschichten sind volljährig

Während meiner Zeit im Internat bemerkte ich, dass ich sowohl auf Männer als auch auf Frauen scharf war. Im Sportunterricht bewunderte ich immer die Schönheit von Maria. Ich fand ihre sexy Kurven einfach anziehend und wollte sie unbedingt mal „näher“ kennenlernen. Die Frage war nur, wie ich dies anstellen sollte.

Dann kam meine Chance. Alle Mitschülerinnen waren bereits aus der Umkleidekabine verschwunden. Nur Stella war noch unter der Dusche. Maria und ich waren alleine.

„Weißt du eigentlich, dass du sehr attraktiv bist?“, setzte ich jetzt alles auf eine Karte und machte mich an Maria ran. „Was?“, fragte die verwirrt. Ich war froh, dass sie sehr offen mit mir flirtete. „Na, ich meine so von Frau zu Frau. Als Kerl würde ich unbedingt mit dir schlafen wollen. Aber so würde ich ja eigentlich auch gerne“, näherte ich mich Maria und presste meinen Mund auf Marias. Die war viel zu perplex um zu reagieren. Selbst als sie sich aus der ersten Schockstarre gelöst hatte, wehrte sie sich nicht, erwiderte den Kuss aber auch nicht unbedingt.

Sie war sich einfach unschlüssig. „Störe ich?“, fragte Stella, die jetzt mit nur einem Handtuch aus der Dusche zurückkam. „Bist etwas unsicher, oder?“, Stella merkte Marias Zögern. „Stell dich nicht so an. Macht Spaß!“, meinte sie weiter und gab nun mir einen richtigen Zungenkuss. Stella ließ ihre rechte Hand durch meine Haare gleiten, während die linke Hand meine wunderbaren Brüste befummelte.

Währenddessen ließ ich meine rechte Hand in Stellas Intimbereich gleiten. Erfreut stellte ich fest, dass Stella sich wieder völlig glattrasiert hatte. Und nun taute auch Maria auf und gesellte sich dazu. Sie knutschte jetzt mit mir rum, während Stella sich darum kümmerte mich komplett auszuziehen. Als ich nun splitterfasernackt war, warf ich mich auf die Bank und spreizte meine Beine.

Ich war unten inzwischen auch frisch rasiert und bereits wunderbar feucht. Stella kümmerte sich zuerst um meinen Busen und küsste meine steifen und großen Nippel. Nach ein bisschen Vorspiel, zog sich Stella das Handtuch vom Körper, um jetzt richtig loszulegen. Ihr Kopf wanderte nach unten zwischen meine Schenkel und sie begann den Kitzler zu bearbeiten. Ich griff mit meinen Händen nach Stellas Hinterkopf und drückte ihr Gesicht in meinen Intimbereich.

Ich hatte jedoch keine Augen für Stellas Arbeit, denn ich starrte nur Maria an, die uns beobachtete. Maria hatte sich auch bereits die Sporthose ausgezogen und die Finger in ihr Höschen gleiten lassen, um sich selbst zu befriedigen. Und was für mich das Geilste war: Maria trug ein durchsichtiges Höschen, durch das man ihre Muschi erkennen konnte.

Maria war dort unten nicht völlig glatt rasiert, aber dennoch gepflegt, so dass dort unten noch ein wunderbarer Streifen von Schamhaaren stand. Alleine von diesem Anblick wurde ich noch geiler. Stella war heute besonders eifrig gewesen. Sie leckte mich und vergaß dabei auch nicht meine Arschfotze. „Ah! Aaaaah! Ja! Ja! Jaah!“ Ich kam schnell und heftig.

Doch Maria gönnte mir gar keine Zeit, um mich auszuruhen. Jetzt zog sie sich komplett aus und legte sich zu mir auf die Bank. Ein bisschen Knutschen, ein bisschen Fummeln. Ich bewunderte Marias kleinen Busen und konnte meine Hände gar nicht davon lösen. Marias linke Hand ruhte währenddessen in meinem Intimbereich, der immer noch wahnsinnig feucht war, während sie sich mit der rechten Hand selbstbefriedigte.

„Setz dich hin!“, meinte ich zwischen zwei Zungenküssen und stand nun auf, damit Maria sich hinsetzen konnte und ihre Beine spreizte. „Oh, deine kleine Möse sieht einfach perfekt aus“, sagte ich. Der Ausdruck „perfekt“ war überstrapaziert, aber Marias Muschi war wirklich perfekt. Sie hatte einen geraden Schlitz, die kleinen Schamlippen waren von den Großen verdeckt. Ihr zarter Kitzler saß genau in der Mitte und zeigte seine wahre Schönheit erst dann, wenn man ihre Schamlippen spreizte.

Zunächst kniete ich mich vor Maria. Ich wollte noch ein wenig mit ihr rumknutschen. Außerdem konnte ich so nach Lust und Laune meine Finger in Marias Vagina einführen. „Verdammt! Wieso bist du so eng?“, bemerkte ich. Während ich das sagte, schob ich ihr den Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand in die Muschi.

„Weißt du eigentlich wie geil sich das anfühlt?“, fragte ich weiter und knutschte wieder mit Maria rum. „Ja, weiß ich“, brachte Maria schwer atmend hervor. Ich masturbierte auch ab und zu. Doch das hier war tausend Mal besser. Vor allem, da ich nun auf alle Viere ging, um meinen Kopf zwischen Marias Schenkel zu legen.

„Die Frage ist doch, wer hier den geilsten Arsch hat?“, meldete sich Stella wieder zu Wort als ich nun auf alle Viere ging, um Maria zu befriedigen. Stella schlug mit ihrer rechten Hand auf meinen prallen Hintern, der einfach sexy war - nicht zu groß, nicht zu klein, wunderbar straff und trotzdem mit wahnsinnig weicher Haut, wie Stella erfreut feststellte. Sofort ging Stella auch noch einen Schritt weiter und setzte ihre Zunge an meinem Popo.

Sie leckte ganz vorsichtig und extrem sanft mein Poloch, was ich mit sanftem Stöhnen bedachte. Doch schnell ließ sie wieder ab, damit ich mich ungestört um Maria kümmern konnte. Meine Zunge war unheimlich flink und brachte Maria sehr, sehr schnell zum Orgasmus: „Anna! Jaa! Aaaa! Aaaaah! Jaah! Jaah!“ Gerade einmal drei, vier Minuten dauerte es und Maria war schon am Höhepunkt.

Wir beiden waren wahnsinnig erschöpft. Stella öffnete indes ihren Spint und kam zurück. Sie brachte etwas Kleines mit. Sie hatte einen winzigen Dildo geholt. Ich wusste, dass sie den manchmal heimlich nach dem Sport unter der Dusche benutzte. Er war perfekt für das was Stella nun vorhatte. Sie kniete sich jetzt hinter mich.

Ich knutschte mittlerweile wieder mit Maria und sie fummelte an meinem geilen Arsch rum. Dabei küsste sie meine Schultern und Hals. „Willst du mir nicht nochmal den Arsch entgegenstrecken?“, hauchte Stella mir nun ins Ohr. „Was hast du vor?“, stöhnte ich, da merkte ich, dass Maria die Finger nun in meine Vagina gleiten ließ.

„Wird dir gefallen“, flüsterte Stella. Also griff sie nach meinen Schenkeln und zog mich leicht zurück. Bereitwillig ließ ich sie alles mit mir machen. Ich ging erneut auf alle Viere und streckte Stella tatsächlich den Popo entgegen. Die leckte nochmal ein wenig an meiner Rosette und benutzte dabei viel Spucke. Und dann setze sie das „Spielzeug“ an meinem Arschloch an und ließ es langsam in mich gleiten. Ich spürte zuerst einen leichten Schmerz, der sich steigerte als Stella das „Spielzeug“ tiefer gleiten ließ.

Doch dann spürte ich in erster Linie die Lust, die den Schmerz überlagerte. Und ich begann zu schreien. Vor Schmerz, aber vor allem vor Lust. „Jaaah! Jaaaah! Stella! Jaaaah! Aaah!“ Erneut kam ich viel zu schnell, aber das ließ sich nicht verhindern, wenn mir Stella den Arsch und Maria zusätzlich auch noch die Vagina bearbeitete. Jetzt war ich endgültig befriedigt und ließ mich nur noch auf den Boden fallen, um mich auszuruhen.

Doch Stella und Maria hatten noch Lust und begannen rumzuknutschen. Stellas Hand wanderte dabei über Marias kleine, geile Titten in den Intimbereich und kaum hatte sie Marias Kitzler gefunden, kam Maria auch schon, da sie viel zu aufgegeilt war. Doch auch Stella spürte, dass sie bereits viel zu nah an ihrem Orgasmus war. Der Abend war viel zu geil gewesen, um den Orgasmus noch irgendwie heraus zögern zu können. Und dann fasste Maria jetzt auch noch ernsthaft an Stellas Kitzler, was Stella den Rest gab. Sie schrie, ihre Schenkel zuckten und Stella fiel erschöpft nach vorne, womit sie auch Maria auf den Rücken warf. „Ich lasse euch dann Mal alleine“, meinte Stella, schnappte sich ihr Oberteil und den BH, um in ihr Zimmer zu verschwinden. Jetzt war ich mir endgültig sicher, dass ich auf Frauen stehe und definitiv bi bin.

Dirty Talk

Im Büro kehrte langsam Ruhe ein. Je später es wurde umso weniger Mitarbeiter waren noch da. Nur ich hatte am Freitagnachmittag noch allerhand zu tun. Mein Chef wollte von mir die blöde Präsentation bis Montag haben. Also saß ich konzentriert vor meinem Rechner bis mein Smartphone summte.

 

„Möchtest du deinen Schwanz heute Abend in meine Fotze reinstecken und mich durchficken?“, stand in der Nachricht. Ich hatte vor kurzem auf einer Party Sandra kennengelernt. Sie fiel mir von Anfang an auf. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten war klar, dass wir auf einer Wellenlänge waren.

An dem Abend landeten wir zusammen im Bett. Wir hatten fantastischen Sex zusammen. Besonders deshalb, da wir beide eine Vorliebe für Dirty Talk hatten. Wir vögelten die ganze Nacht und heizten uns immer wieder mit schmutzigen Wörtern an. Eine Beziehung kam aber zum aktuellen Zeitpunkt für uns nicht in Frage. Was wir suchten war, eine zwanglose offene Fickfreundschaft.

„Ist deine Fotze etwa schon wieder schwanzgeil?“, wollte ich von ihr wissen. „Schwanz- und spermageil“, war die Antwort. „Ich brauche noch 30 Minuten im Büro. Dann komm ich zu dir und ficke dich durch. Wichs solange deine Fotze für mich.“ Es dauerte zwei Minuten bis Sandra reagierte. Das Handy summte erneut. Diesmal hatte sie mir ein Bild geschickt.

Auf dem Foto lag Sandra mit Strapsen nackt auf dem Sofa und hatte ihre Beine weite gespreizt. In ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Darunter hatte sie geschrieben: „So warte ich auf dich. Beeil dich. Meine Möse braucht so schnell wie möglich einen Schwanz.“

Ich erledigte so schnell ich konnte meine Arbeit. Das war gar nicht mehr so einfach. Schließlich hatte ich plötzlich mehr Blut im Schwanz als im Kopf. Es gelang mir irgendwie. Langsam quälte ich mich durch den Verkehr und war kurze Zeit später vor ihrer Tür. Sie hatte für mich einen Zettel über die Klingel geklebt, auf dem konnte ich lesen: „Komm rein. Ich warte auf dich!“

Die Tür war nur angelehnt. Als ich den Flur betrat, konnte ich Sandra schon stöhnen hören. Sie lag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich zuvor von ihr wollte, wichste sie ihre Fotze. „Hey du geiles Stück“, begrüßte sie mich. „Na du, gefällt mir, was du da machst. Zeig mir mal dein Loch. Ich will sehen, wie nass du schon bist“.

Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Einblick. „Gefällt dir meine geile Möse. Soll ich einen Finger für dich reinstecken? Willst du sie schmatzen hören?“ Mein Mund wurde trocken, Blut schoss mir in den Schwanz. Ich nickte. „Zeig mir dein dreckiges Fickloch, du kleine Schlampe.“ Sofort hatte sie sich den Mittelfinger über den Kitzler gerieben und danach in die Fotze gesteckt.

„Hol deinen Schwanz raus. Ich will deinen dicken Pimmel sehen“, forderte sie mich auf. Ihre Stimme hatte diesen rauchigen sexy Klang. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. Unter dem Kissen zauberte sie einen Doppeldildo hervor. „Willst du sehen wie ich damit meine Löcher ficke? Mein Arschloch und meine Fotze?“ „Steck dir das Teil rein. Dehn deine Löcher für mich vor.“

Schon waren ihre Löcher gestopft. Schmatzend besorgte sie es sich selbst vor meinen Augen. „Ich fick dich gleich richtig durch. Du bekommst meinen Riemen bis zum Anschlag ins Arschloch.“ Sie drehte sich wieder zu mir um und zog den Doppeldildo aus ihren Öffnungen. Sie leckte den Kunstschwanz ab. „Der Dildo schmeckt so geil nach meiner Fotze und meinem Arschloch.“ Genüsslich leckte sie an ihm wie an einem Lutscher während sie mit der anderen Hand ihre Möse wichste.

„Leck jetzt lieber an meinem Rohr.“ Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. „So ein dickes Teil brauche ich heute in meiner Möse. Ich hoffe, du fickst mich damit gleich richtig durch.“ „Aber erst bläst du mir den Schwanz und leckst mir dabei die Eier.“ Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Dabei wichste sie meinen Riemen.

„Das machst du gut. Verwöhn meinen Schwanz mit der Zunge“. Sie nahm ihn weit in den Mund. „Ich liebe deinen Pimmel in meinem Mund“, sagte sie mit vollem Mund. Ich stöhnte. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin. Gierige saugte sie an meinem Teil und massierte mir dabei die Glocken. „Nimm meinen Schwanz tief in den Mund.“ Sie gab dabei wirklich alles. „Stopp“, schrie ich plötzlich, „sonst spritz ich dir mein Sperma ins Maul.“ „Das kannst du später gerne machen. Aber vorher will ich noch ficken.“

Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Dabei streckte sie ihren Arsch etwas in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, stöhnte sie mir entgegen. Sandra zog ihre Arschbacken weit auseinander und überließ mir die Wahl. „Ich werde dich als Erstes in den Arsch ficken.“ „Ausgezeichnete Wahl.“ Schon berührte meine Eichel den äußeren Rand ihrer Rosette. „Ich habe mein Arschloch extra für dich vorgedehnt. Du kannst deinen Schwanz gleich rein schieben.“

Das stimmte. Meine Schwanzspitze glitt mühelos durch ihren Hintereingang. „Endlich. Ich brauche schon den ganzen Tag einen Schwanz im Arsch.“ Ihre Worte geilten mich mächtig auf. Ich ließ sie meine Lust spüren. Hart fickte ich sie in den Arsch. „Geile Sau. Fick mich richtig hart durch“, feuerte sie mich an. „Ich sprenge dir die Rosette.“ „Reiß mir den Arsch richtig auf.“

Ich ließ mein Becken schwungvoller gegen ihren Hintern sausen. Klatsch. Klatsch. Meine Eier prallten gegen ihre Möse. „Dein Arschloch ist so herrlich eng“, freute ich mich. „Dein Schwanz in meinem Hintern ist megageil. Wichst du mir noch die Möse. Ich will dich im Arsch haben und dabei kommen.“ „Klar. Greif ich deine Fotze mit dem größten Vergnügen ab.“ Sandra stöhnte wie eine Hure als ich ihren Kitzler wichste.

„Du keuchst wie eine Nutte. Das gefällt mir. Du bist ein versautes Fickstück.“ „Du geiler Ficker. Benutz mein Arschloch für deine Lust.“ Ihre Stimme wurde langsam schriller. Aus Erfahrung wusste ich, dass es ihr bald kommen würde. Nach ungefähr 10 weiteren Stößen in ihren Arsch war es soweit. „Fick mich weiter. Aaaaaaaaaaah. Ich komme. Fick, bitte mich. Ooooooooooooohja. Geiler Schwanz. Aaaaaaaaaaah.“ „Du geiles Bückstück“, sagte ich, als ich bemerkte, dass sie sehr feucht gekommen war.

Sandra hatte die Angewohnheit beim Orgasmus des Öfteren abzuspritzen. Ihr Fotzensaft klebte an meinen Schenkeln. Es war fast so, als hätte sie mich beim Sex vollgepisst. Sogar das Sofa war mit ihrem Schleim eingesaut. „Du hast alles vollgewichst. Du bist echt eine kleine Drecksau.“ „Das findest du doch so geil an mir“, grinste sie mich frech an.

Sie legte sich mit dem Rücken vor mich hin. „Steck mir jetzt deinen Schwanz noch in die Fotze und bums mich.“ Wieder zog sie die Schamlippen auseinander und erleichterte mir so das Eindringen. Ich streichelte sie kurz mit der Eichel. Dabei berührte meine Schwanzspitze ihren Kitzler. Sofort war wieder das tiefe Atmen zu hören. „Steck ihn rein. So tief und hart du kannst.“ „Ich sage dir aber gleich. Lange kann ich nicht mehr. Mir steht das Sperma schon bis oben hin.“ „Quatsch nicht so viel. Steck ihn schnell rein. Du kannst mir auch gerne die Fotze besamen.“

Einen Moment später war ich in ihrem Loch verschwunden. Sandra war klitschnass. Das kam zum einen davon, dass sie total geil war. Zum anderen kam die Feuchtigkeit noch von ihrem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte und sie fickte, schmatzte ihre Möse wie verrückt. „Ich liebe dein nasses Loch. Und das du so eng bist.“ „Und ich liebe deinen fetten Prügel in mir. Du füllst mich immer so perfekt aus.“

Sie lag total appetitlich vor mir. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war zu geil. Ich jagte ihr meinen Schwanz schnell und intensiv ins Loch. Sie kam mir mit einem Finger zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. „Schneller. Mach´s mir. Zeig mir, wie geil du mich ficken kannst.“ „Dir gebe ich es.“

Klatsch. Schmatz. Klatsch. Schmatz. Die Geräusche waren deutlich im Raum zu hören. „Du bist so gut. Ich glaube, mir kommt es gleich wieder.“ Ich hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Beherrschung zu verlieren. Doch zuvor wollte ich sie ein weiteres Mal kommen lassen. „Los. Komm, Baby. Ich will dich kommen sehen.“ Ihre Finger flogen nur so über ihren Kitzler, während mein Schwanz nach besten Kräften in ihr steckte.

„Jetzt“, stöhnte sie. „Nicht aufhören!“ Mit meinen letzten Kraftreserven fickte ich sie. „Ooooooooja. Oh geil. Ja, ja. Jetzt…. Aaaaaaah.“ Sandras Gesichtsausdruck beim Orgasmus war stets ein Highlight. Sie verdrehte dabei die Augen, riss den Mund weit auf und stöhnte lautstark. Mein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrer Möse. Wieder spritzte die kleine Schlampe ab. Ich spürte die Kontraktionen ihres Unterleibs an meinem Schwanz. Ihre Möse umschlang förmlich meinen Pimmel.

Wie bei ihrem ersten Höhepunkt sprudelte ihr Fotzensaft reichlich aus ihr heraus. Die Situation erregte mich dermaßen, dass ich mein Sperma nicht länger zurückhalten konnte. „Ich komme jetzt auch“, stöhnte ich heisser. „Spritz mir in die Möse. Mach sie so richtig voll.“ Zwei weitere Bewegungen später war es soweit. Es steckte nur noch meine Eichel in ihrem Loch. Vorsichtig glitt ich vor und zurück.

Mein Sperma vermischte sich mit ihren Fotzensaft. „Pump meine Möse voll. Ich will alles haben.“ „Du kannst alles haben, du geile Sau.“ Ich war so aufgeheizt, dass ich beim Abspritzen das Gefühl hatte, meine Eichel würde explodieren. So heftig war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich besamte Sandras Spalte bis zum letzten Tropfen.

„Lass mich mal dein Sperma probieren.“ Mit den Worten stand sie auf und hielt sich eine Hand unter ihre Möse. Sperma tropfte zähflüssig auf ihre Finger. „Das ist aber viel. Hast wohl mächtig Druck auf den Eiern gehabt“, raunte sie mir zu. „Wenn ich mit dir ficke ist das doch immer so“, antwortete ich. Als der größte Teil Sperma ihre Spalte verlassen hatte, steckte sie sich die verschmierten Finger in den Mund und lutschte sie sauber. „Hmmmm, lecker.“ Dann wanderten ihre Finger zu ihrem Loch und waren einen Moment später in ihr verschwunden.

Als sie wieder zum Vorschein kamen, hatte sie nochmal etwas Sperma daran. „Ich kann einfach nicht genug von deinem Saft bekommen.“ Und schon war er in ihrem Mund. „Dann kannst du mir ja noch den Riemen sauber machen.“ „Keine Sorge. Das Beste komm doch immer zum Schluss“.

Sex mit den Stiefschwestern

Sabrinas Eltern lebten getrennt. Sie lebte noch bei ihrer Mutter zu Hause. Diese hatten einen neuen Partner gefunden. Ihr Freund zog ebenfalls in das Haus mit ein und brachte seine Tochter mit. Isabell war im gleichen Alter wie Sabrina. Die Mädels sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Jemand, der nicht wusste, dass sie nicht verwandt waren, hätte sie für Schwestern gehalten.

Beide Mädchen hatten einen traumhaften Körper mit schönen großen Brüsten und einem wirklich sexy Arsch. Die langen blonden Haare waren eine echte Augenweide. Sabrina und Isabell trieben viel Sport und hielten sich damit in Form.

Vor etwa einem Jahr lernte ich Sabrina in der Disco kennen und wir wurden ein Paar. Mir wurde schnell klar, dass sie die Richtige für mich war. Ich war verliebt in ihre offene Art und liebte ihr hübsches Aussehen. Darüber hinaus kannte sie im Bett nur wenige Tabus. Wir stellen immer neue versaute Sachen an. Wir vögelten im Auto oder trieben es mal nachts an der Bushaltestelle. Sie war einfach für alles offen.

Mit ihrer Stiefschwester verstand ich mich auch blendend. Sie war im Grunde genauso unkompliziert wie Sabrina. Allerdings wusste ich nicht, ob sie beim Thema Sex genauso freizügig war, wie ihre Schwester. Insgeheim wünschte ich mir das. Ich träumte mehr als einmal von einem Dreier mit beiden Mädels.

Langsam kam die kalte Jahreszeit. Sabrina und ich beschlossen einen geilen Abend in ihrem Zimmer zu verbringen. Die Schwestern wohnten noch bei ihren Eltern und diese waren über das Wochenende in die Berge gefahren, um dort zu wandern. Wir freuten uns wie kleine Kinder auf den versauten Abend.

Sabrina hatte sich für den Abend extra neue halterlose Strümpfe gekauft. Ich liebe den Anblick ihrer langen Beine in dem durchsichtigen Stoff. Nach einem schnellen Essen gingen wir nach oben und Sabrina zog sich im Bad ihre sexy Sachen an. Einige Minuten später stand sie perfekt geschminkt im Zimmer. Sie trug ihre schwarzen Nylons und hatte nur noch einen Slip und einen BH an. Bei ihrem Anblick fing mein Schwanz sofort an zu pochen.

 

Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Ich streichelte und küsste sie am ganzen Körper. Sabrina war schon sehr erregt, was man deutlich an ihren harten steifen Nippeln sehen konnte. Auch mein Schwanz erhärtete sich und meine Eichel schob sich unter der Vorhaut hervor. In diesem Augenblick kam ihre Schwester ins Zimmer.

Sie schaute uns staunend an. „Uppss“, sagte sie, „ich wollte nicht stören“. Einen Moment lang herrschte peinliches Schweigen. Dann sagte Sabrina, „Nein Schwesterlein du störst nicht, komm ruhig herein“. Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber meine Freundin meinte das echt Ernst.

Sie setzte sich zu uns, ihr Blick war wie gebannt auf mein Fickrohr gerichtet. „Du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest“, sagte Sabrina und grinste dabei ihre Schwester an. Natürlich wollte sie. Während Isabell mir die Vorhaut zurück zog und meine Hoden massierte, knöpfte ich ihr die Bluse auf. Sie hatte keinen BH um, den brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste standen von Natur aus wie eine eins. Isabells Brustwarzen gierten danach geleckt zu werden. Ich ließ mich nicht lange bitten und fing an, ihre Titten ordentlich zu bearbeiten. Sie legte sich auf den Rücken und stöhnte genüsslich.

Ich schaute meine Freundin an, ob es ihr recht war, wenn ich weiter machte. Als Antwort kam ein leichtes Nicken. Meine Hand streichelte Isabells Bauch und rutschte unter ihren Rock in ihren Tanga. Wie warm und angenehm es sich doch anfühlte. Sabrina zog ihrer Schwester den Rock und den Slip aus, so lag sie vor uns. Völlig nackt, wunderschön und geil. Niemals hätte ich mir erträumt, das erleben zu können. Wir streichelten uns nun alle drei abwechselnd und zugleich an den verschiedenen erogenen Zonen. Sabrina und Isabell lagen nun aufeinander, Brust an Brust, Pfläumchen an Pfläumchen und brachten sich so zum ersten Höhepunkt. Voller Lust beobachtete ich das geile Treiben der Girls.

Die Luft roch nach Schweiß und Körperflüssigkeiten. Ein geileres Parfüm kann es nicht geben, dachte ich. Abwechselnd lutschte ich beide Mösen abwechselnd, während sie mir meine Nippel kräftig zogen. „Darauf steh ich“, sagte ich. Sabrina nahm meinen Schwanz in den Mund und ich fickte ihre Maulfotze bis kurz vor dem Abspritzen. Dabei massierte mir ihre Stiefschwester meine vollen Eier. Egal wie oft ich mir das Szenario schon in Gedanken vorgestellt hatte, die Realität übertraf einfach alles.

Sabrina sagte zu mir, „Fick jetzt Isabell. Ich möchte sehen wie du mit deinem Schwanz hart ran nimmst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich setzte mich zwischen Isabells Beine und spreizte sie weit auseinander. Da lag sie vor mir, die triefende glatt rasierte Liebeshöhle der Stiefschwester meiner Freundin. Mein Herz pochte so laut, dass ich dachte, alle können es hören. Ich beugte mich über sie. Ich blickte in ihr Gesicht, schob ihre langen blonden Haare beiseite und fragte sie, „Möchtest du es wirklich?“ Isabell flehte mich an, „Jaaa bitte bitte fick mich schon“.

Ich beugte mich noch weiter über sie und küsste sie auf den Mund. Erst ganz zart und dann voller Leidenschaft. Meine Eichel berührte ihre weichen Schamlippen. Isabell hob ihren Po nach oben, so dass mein Schwanz in ihre Lustgrotte eindrang. Ein wohliger Schauer überkam uns. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper. Sabrina saß hinter mir und ihre Hände griffen meinen Po. Sie drückte ihn fest nach unten. Mein Schwanz drang tief und tiefer in Isabells enge und feuchte Möse ein. Jetzt gab es kein Halten mehr.

Ich fickte sie mit kräftigen Stößen. Heftig, immer heftiger. Der Puls ging immer höher, ihre Atmung wurde immer schneller. Endlich war es soweit. Isabells Hände krallten sich in meinen Rücken. Das spornte mich weiter an und ich zog das Tempo nochmals an. Nach ein paar weiteren Stößen kam es ihr. „Jaaaaaaaaaaaaaa. Ooooooooooooooooooooooooja. Geil, geil…… Ooooooooooooh, Danke“, sagte sie völlig erschöpft.

„Jetzt bin ich dran“, keuchte Sabrina. Sie hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und sich dabei selbst den Kitzler gerieben. Ich legte mich auf dem Rücken. Dieses Mal senkte Isabell ihren sexy Prallarsch auf mein Gesicht nieder, bis sie ihre Muschi auf meinem Mund in Position bracht hatte.

Sabrina kletterte auf meinen harten Schwanz. Sie rieb meine Eichel an ihrem Kitzler und ließ ihn dann langsam tiefer in sich hinein gleiten. Das letzte Stückchen, was noch fehlte, kam ich ihr entgegen. Wir waren ganz miteinander vereint und sie fing an mich zu ficken. Dabei suchte ihr Gesicht die Lippen ihrer Stiefschwester. Es wurde eine lange, sehr lange Knutscherei bei der mich der Sabrina weiterhin tief fickte. So tief, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte, sie aber meinen Wonneprügel jedes Mal bis zur Eichel herauszog um mich dann wieder ganz tief eindringen zu lassen. Bei jeder Bewegung stöhnte ich vor Wonne.

Ich war im siebten Himmel. Während mich die eine Traumfrau ritt leckte ich der anderen die Möse. Meine Zunge tauchte tief in ihr heißes Löchlein ein. „Bei eurer Fickerei kommt es mir ja bald schon beim Zusehen“, stöhnte Isabell und Sabrina antwortete, „Wenn es dir kommt, dann spritz dein Fotzensaft doch in seinen Mund!“ „Bei mir ist es wieder soweit, ich komme gleich“, stöhnte sie. Die Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Ich leckte Isabell so gut und schnell ich konnte. Dann plötzlich konnte ich ihren Liebessaft schmecken. Lustvoll schrie sie erneut ihren Höhepunkt heraus.

Nach ihrem Orgasmus stieg Isabell von meinem Gesicht ab. Sie kniete sich nun hinter Sabrina und massierte ihr beim Reiten die Brüste. „Schluck ihren Saft nicht einfach runter, ich will auch davon naschen.“ Damit beugte sie sich so weit vor, dass unsere Lippen aufeinander lagen und ihre Zunge sich ihren Anteil aus meinem Mund leckte. Noch während das tat fickte sie mich wie besessen weiter, wobei ich mich schon darauf vorbereiten konnte, dass Sabrina sich auch ihrem Höhepunkt näherte.

Aber damit war sie nicht die Einzige. Auch mir stand das Sperma bereits bis zur Schwanzspitze. Sabrina bewegte sich noch einige Male auf und ab. Meine heiße Ladung entlud sich in Isabells Lustgrotte. Auch Isabell erlebte einen Orgasmus. Ihr Muttermund zog sich zusammen und sog meinen Schwanz in sich hinein. Wie elektrisiert bebte ihr Körper. Wir schrien unsere Lust heraus……..“Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhh, ooooooh Gott…..“, stöhnten wir fast im Duett.

Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen. Sabrina saß noch auf mir. Langsam schrumpfte mein Schwanz und flutschte schließlich aus ihrer Muschi. Sperma kam heraus getropft und kleckerte mir auf den Bauch. Isabell kam näher und leckte uns das Sperma ab. Dann gab sie ihrer Stiefschwester einen innigen Kuss und sie teilten sich mein Sperma.

Sabrina sank erschöpft auf mir nieder und Isabell kuschelte sich von rechts an uns. So blieben wir eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns gegenseitig. Es dauerte nicht besonders lange bis mein Pimmel wieder wie eine eins stand und wir die zweite Runde einläuteten. Es wurde die Nacht meines Lebens. Der Traum jedes Mannes wurde bei mir wahr. Unglaublich, unvergessen.

Sie haben die kostenlose Leseprobe beendet. Möchten Sie mehr lesen?