Die jenseitigen Traumreisen zu meinen verstorbenen Hunden

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Die jenseitigen Traumreisen zu meinen verstorbenen Hunden
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Dieter Scharnhorst

Die jenseitigen Traumreisen zu meinen verstorbenen Hunden

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort:

Die Jenseitigen Traumreisen zu meinen verstorbenen Hunden

Nachwort:

Kurztext:

Impressum neobooks

Vorwort:

Dieses Buch habe ich meiner Mutter gewidmet, da sie mich dazu inspiriert hat, das Nachfolgende zu schreiben und mir half, den Inhalt so zu verfassen, dass von den wahrheitsgemäßen Aussagen der Geistigen Welt nichts verloren geht.

Die Jenseitigen Traumreisen zu meinen verstorbenen Hunden

Dieser Morgen war ganz anders als ich erwachte. Ich konnte kaum zu mir kommen, musste erstmals realisieren, dass ich noch in meinem warmen Bett lag, als ich die Augen endlich aufschlug. Es dauerte etwas, als ich begriff, dass ich von einer wunderschönen Reise kam. Aber wo war ich gewesen - so etwas konnte man doch nicht träumen, denn es war alles so real.

Meine sonstigen Träume waren immer so verwirrend, kein Zusammenhang war da, und ich war immer froh, dass nach dem Augenaufschlag alles vorbei und vergessen war. Aber dieses Mal bewegte es mich den ganzen Tag. Ich war unruhig und innerlich doch voller Freude. Ganz allmählich holte ich alles Gesehene wieder hervor.

Da war mein Sascha, der mich in Empfang nahm. Nein, Sascha war nicht der Liebhaber meiner Mutter, aber doch das Allerliebste, was wir vor ca. 30 Jahren mal besaßen. Es war mein erster Hund. Ich bekam ihn als kleines Baby und habe nicht vergessen, wie er mich das erste Mal abschleckte und mit mir schmuste. Da war es um mich geschehen. Er hat mir in diesem einen Jahr seines Lebens bei mir so unendlich viel Freude bereitet, dass ich ihn bis heute nicht vergessen habe. Leider, leider nur ein Jahr, dann starb meine kleiner Glatthaar - Terrier. Ein kleiner Gummiknoten, der in seinem gekauften Frischfutter war, hatte sich in seinem Magen Darm Trakt festgesetzt und hatte dadurch sein junges Leben beendet. Die Trauer aller Familienmitglieder war groß. Sascha ging in eine andere Welt zu seinen Artgenossen und wuchs dort weiter heran.

Jetzt sah ich ihn erneut wunderschön ganz zart, und dadurch kannte ich ihn kaum wieder, als er sich mir vorstellte mit den Worten:

,,Ja, da staunst du, ich bin es wirklich, dein Sascha. Mir geht es gut, ebenso uns allen hier. Die Menschen meinen, wir sind für sie immer verloren, aber das ist ein Trugschluss. Jeder sieht jeden wieder, besonders, wenn man sich liebt."

Ich wusste das schon immer, war aber trotzdem sprachlos und nach einer kurzen Benommenheit fragte ich:

,,Warum bin ich hier und bei dir?"

Er lächelte, wirklich er lächelte, was man in seinem jetzigen Hundegesicht ablesen konnte und sprach:

,,Tja, weil ich dir hier mal alles zeigen und erklären will. Ich habe dazu den Auftrag erhalten und musste ihn mir natürlich auch verdienen, ja so etwas gibt es hier auch bei uns Tieren."

Ich staunte nur. Vor allen Dingen, dass wir miteinander kommunizieren konnten. Oh, ich war ja so neugierig und fragte ihn:

,,Weißt du etwas von meinen anderen drei Hunden, die jetzt auch im Jenseits sind, deinen Brüdern?"

Seine Antwort lautete:

,,Natürlich, es geht ihnen auch gut und später einmal besuchen wir sie gemeinsam, sie leben ganz wo anders."

Ich konnte es nicht verstehen und meinte:

,,Wieso sind nicht alle Hunde, Katzen usw. für sich an einen Ort?"

,,Oh nein", antwortete er. Da denkst du verkehrt. Alle Tiere leben vereint zusammen, nur getrennt nach ihrer Entwicklung."

Ich fragte weiter:

,,Was heißt Entwicklung, ich verstehe es nicht?"

Sascha kommentierte:

,,Oh, ich sehe schon, ich muss dich noch über Vieles belehren, oder aufklären, nenne es wie du willst. So, erst einmal gehen wir etwas spazieren und ich zeige dir nun mal unsere Landschaft. Schaue dich um, wie wundervoll es hier ist. Haben wir es nicht schön in dieser Gegend?"

Die besonderen Blumen und Sträucher staunte ich und dachte, ganz wie auf unserer Erde, nur die Farben sind kräftiger und intensiver.

Er las meine Gedanken und sprach weiter:

,,Natürlich, unsere Welt gleicht eurer Welt, nur viel feiner in allem."

Es war ein unbeschreiblich herrliches Gefühl für mich. Sascha merkte es und sagte:

,,Setz dich auf diese Bank und genieße alles noch einmal bevor du wieder gehst."

Ich nahm ihn auf meinen Schoß, drückte ihn an mich und mit diesem traumhaft schönen Gefühl wachte ich wieder auf und nahm es mit in den Tag hinein und konnte und konnte es nicht vergessen und wünschte mir, es noch einmal erleben zu dürfen, was auch wirklich geschah, denn mein Wunsch wurde nach einigen Tagen erfüllt.

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