Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20
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Bernadette Seidl

Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20

Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Ein Aufschrei

Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick

Ich war überrascht

Er fällt mir um den Hals

Was machst du?

Die dicke Eichel überwand den Eingang

Er könnte mir fast leid tun

Das war die Chance

Dann spürte ich, wie sein Penis anschwoll

Dieser riesige Riemen

Das ließ sich der Junge nicht zweimal sagen

Dieser Anblick überwältigte

Impressum neobooks

Ein Aufschrei

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, als er vor ihr stehen blieb und ihr freundlich entgegen sah. Sofort versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen und die innere Unruhe beiseite zu schieben die sie soeben ergriffen hatte.

Was tat er hier?

Seine Hand, die er ihr entgegen hielt, komplett ignorierend, setzte sie ihren Weg fort und wanderte gedankenverloren durch den großzügig angelegten Garten. Die Steine unter ihren Füßen waren noch warm von der Nachmittagssonne. So wie jetzt wohl ihre Wangen, dachte sie sich und lächelte dabei.

Amy griff nach der Hand des jungen Mannes und lief ihr nach, „Nun warte doch, Juli!", schrie sie ihr nach und ihre langen braunen Haare wippten um ihr Gesicht.

Sie blieb stehen und sah die beiden skeptisch an, als Amy mit ihm auf sie zu kam.

„Ich glaube ich habe ihn dir noch gar nicht vorgestellt!", bemerkte sie trocken und deutete auf den jungen Mann. Schnell schluckte sie den Klos in ihrem Hals wieder herunter und holte unmerklich tief Luft. Interessierte es denn niemanden, dass sie diesen Mann nicht kennen lernen wollte?

Amy sah sie genau an und fuhr einfach fort, „Also das ist Ben und das ist meine kleine Schwester Juli!"

Juli sah ihn entschuldigend an und verzog die Lippen zu einem spöttischen Grinsen, als Amy noch immer keine Anstalten machte sie wieder in Ruhe zu lassen.

Kopf schüttelnd wollte sie sich bereits wieder abwenden und endlich verschwinden, doch Amy griff nach ihrer Hand und zog sie ein Stück zur Seite.

„Kannst du dich ein bisschen um ihn kümmern? Ich muss noch mal schnell weg!"

Sie sollte was?

„Wie stellst du dir das vor?"

„Nun komm schon. Dauert auch nicht sehr lange, vielleicht eine Stunde und dann...!"

„Eine Stunde?", keuchte Juli nur und schüttelte schnell den Kopf, „Vergiss es!"

Doch Amy gab nicht nach, mit einem bittenden Blick betrachtete sie ihre Schwester, „Zeig ihm den Garten oder sonst was. Und ich beeil mich auch!"

Juli schluckte schwer. Eigentlich hatte sie nur vor gehabt sich jetzt in den Pool fallen zu lassen und die Wärme aus ihrem Körper zu vertreiben.

Schließlich nickte sie dann doch und sah über Amys Schulter wieder zu Ben, „Aber dann schuldest du mir was!", meinte sie dann doch noch schnell und ging, zusammen mit ihrer Schwester, wieder auf Ben zu der sie immer noch anlächelte.

„Du bleibst also hier und ich beeile mich auch!", meinte Amy schnell an ihn gewandt, hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange und marschierte schon wieder auf das Haus zu.

Juli wandte sich bereits wieder ab und ging den Weg entlang, „Ich nehme an du hast kein Interesse daran deine Zeit auch wirklich mit mir zu verbringen, also such dir einen stillen Ort und warte auf sie!"

Ben grinste in sich hinein und nahm dann doch die Verfolgung auf und sah ihr zu, wie sie sich das Kleid von den Schultern strich und es langsam zu Boden fiel. Nur in einem Bikinihöschen ging sie auf das Becken zu und ließ sich vorsichtig hinein gleiten.

Das Wasser prickelte auf ihrer Haut und ließ sie erzittern, als sie den Oberkörper komplett untergetaucht hatte und sich suchend nach ihm umsah.

Unschlüssig stand er am Beckenrand, mit den Händen in den Hosentaschen, und beobachtete wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre blonden Locken sich mit Wasser vollsogen und auf ihren Schultern klebten.

Sie legte den Kopf schief und lächelte ihm zu, „Dann soll ich dich tatsächlich beschäftigen?"

Er nickte schnell und betrachtete weiterhin ihre strahlenden Augen, in denen sich das Wasser spiegelte. Doch Juli wandte sich einfach ab und stieß sich mit den Beinen vom Beckenrand ab und ließ sich durch das Wasser gleiten.

Was sollte sie nur mit ihm anstellen? Warum musste sie sich auch immer wieder breit treten lassen?

Sie kam wieder auf ihn zu und stützte sich am Rand ab, „Willst du nicht rein kommen? Oder hast du Angst vor mir?"

„Sollte ich denn?"

„Kommt darauf an. Vielleicht solltest du mir erst einmal erklären was du hier suchst?", meinte sie dann ernst und schwang sich auf den Beckenrand und sah ihm gespannt entgegen. Ihr Busen war noch immer gespannt und das Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie unglaublich sanft wirken. Tief Luft holend setzte er sich neben sie, „Was denkst du denn?"

Sie sah ihn warnend an, „Hör auf irgendwelche Spielchen spielen zu wollen. Die Nummer zieht bei mir nicht!"

„Du meinst nicht mehr!", grinste er sie frech an.

Juli nickte nur und ließ sich wieder in das Wasser gleiten um sich seinen Augen zu entziehen und selbst wieder zur Besinnung zu kommen.

„Dann wirst du also nicht allzu lang bleiben?", verlangte sie schnell zu wissen und stellte sich genau vor ihn. Die Arme links und rechts von seinen Beinen.

Er zuckte mit den Schultern, „Das kommt ganz darauf an."

Seine Augen funkelten gefährlich auf und Juli wich sofort einen Schritt zurück, tauchte hastig unter und schwamm dann wieder durchs Becken. Sie legte sich auf den Rücken und ließ sich durch das Wasser treiben um den Sternenhimmel zu beobachten und zu vergessen, dass sie jemand beobachtete.

Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, dass er aufgestanden war und sich das T-Shirt über den Kopf gezogen hatte. Die Hose fiel schwer zu Boden und bedeckte seine Füße.

Die innere Anspannung wuchs wieder und sie wusste nicht wie sie sich dagegen wehren sollte. Fast flüchtend rettete sie sich an den anderen Beckenrand und sah ihm dabei zu wie er auch die restlichen Kleidungsstücke von der Haut streifte und nun nackt vor ihr stand. Erregt hielt sie den Atem an und schüttelte gleich darauf wieder den Kopf.

Keine Chance!

Schwungvoll setzte er sich ins Becken und heftete seinen Blick auf ihren straffen Busen, der über der Wasseroberfläche lag und mit Wasserperlen benetzt war. Lächelnd machte er einen Schritt auf sie zu und sofort versuchte sie in einen andere Richtung zu flüchten. Erheitert nahm er es wahr und ließ sich tiefer ins Wasser gleiten um dann gänzlich unter zu tauchen und die Erfrischung zu genießen.

Juli beobachtete ihn aus sicherer Entfernung und spürte, dass sie der Anblick immer mehr erregte. Behutsam versuchte sie sich zu beruhigen indem sie sich eine Hand auf den Bauch legte und langsam und gleichmäßig begann zu atmen.

Doch es half nichts. Schon wieder begann das Wasser auf ihrer Haut zu prickeln und die kleinen Wellen die gegen ihren Busen schlugen erregten sie nur noch mehr.

Ein neuer Versuch, dachte er schnell, und kam bereits erneut auf sie zu. Sie lehnte immer noch gegen den Beckenrand, mit der Hand auf dem Bauch und leicht geöffneten Lippen.

Das Wasser plätscherte gegen seine Haut, als er immer näher kam. Ihr Atem beschleunigte sich und drohte sich zu überschlagen. Er war in greifbarer Nähe.

Gehen oder bleiben?

Und noch einen Schritt auf sie zu. Sie begann zu zittern, mehr aus Erregung, als aufgrund des kalten Windhauchs der über ihre Körper fuhr.

Er lächelte wissend und streckte eine Hand nach ihr aus, „Was meinst du? Ein letztes Mal?"

Was sollte sie jetzt nur antworten? Noch hatte sie nicht vergessen wie er sie berührt hatte und sie fast um den Verstand gebracht hatte und sich dann heimlich aus dem Staub gemacht hatte.

Ben griff um ihrer Taille und zog sie an seinen Schoss. Seine Haut war warm, als sie auf ihre stieß und raubte ihr von neuem den Atem.

Ohne ein Wort zu sagen, legte sie die Hände auf seinen Rücken und sah ihm einfach in die Augen. Da war es wieder, dieses Lächeln, das über seine Lippen huschte.

Es fühlte sich gut an seine Haut unter ihren Fingern zu spüren und diesen vertrauten Körper wieder bei sich zu haben.

Seine Finger rutschten, unter Wasser, auf ihre Hüften und hoben sie schließlich auf den Beckenrand. Verwirrt stützte sie sich mit beiden Armen ab und ließ zu, dass er sich ihre Beine auf die Schultern legte und sie damit leicht spreizten, bevor sein Zeigefinger an den Rand des Slips entlangfuhr und sich einen Weg hinein bahnte. Sie schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten, als er sanft über ihre Schamlippen strich. Er strich den Slip zur Seite und fuhr erneut über das freigelegte Geschlecht.

 

„Wie willst du es, Sonnenschein?", flüsterte er dagegen und ließ kleine Schauer damit über ihre Haut rieseln. Benommen sah sie ihn an.

Sie fuhr sich über die Lippen und wollte sich aufbäumen, als seine Zunge über ihre Spalte glitt. Kreisend bewegte sie sich um ihren Kitzler und strich sanft darüber, bevor er mit der Zunge weiter nach unten glitt und sich zwischen ihre Lippen presste um sie in sie eindringen zu lassen. Er griff nach ihrer Hüfte und zog sie weiter zu sich, so dass sie fast frei mit dem Hintern über dem Becken schwebte, die Beine auf seinen Schultern und sich mit den Armen abstützend.

Erneut änderte er die Richtung, „Wo bleibt deine Antwort?", wisperte er wieder nur und suchte ihre Augen, während seine Zunge wieder zu kreisen begann.

Juli schluckte schwer, „Was immer du vor hast, tue es einfach!", flüsterte sie und drehte den Kopf von einer Seite auf die andere.

Er griff nach ihren Schamlippen, spreizte sie leicht und drang erneut mit seiner Zunge in sie ein. Nur langsam, quälend langsam, stieß er sie. Vor und zurück, während die rechte Hand auch weiterhin ihre Schamlippen spreizte und die linke auf ihren Busen glitt um ihn erst leicht und dann immer aufgeregter zu kneten.

Wieder glitt die Zunge zu ihrer Klitoris und saugte daran, schneller und immer schneller. Der Druck wuchs, wollte sich überschlagen, als er sich wissend von ihr entfernte und ihren süßen Saft aufleckte.

Juli sah ihm fest in die Augen, als er sie wieder ein Stück vom Becken weg schob, sich aus dem Wasser hob und sich über sie beugte. Seine Lippen waren noch mit ihrer Flüssigkeit benetzt als er den Mund auf ihre Lippen legte und sie mit seiner Zunge zwang die Lippen zu öffnen.

„Schmeckt dir das?", verlangte er zu wissen. Nickend zog sie ihn fester auf ihre Lippen und fuhr mit der Zunge über seine Lippen und dann in seinen Mund. Seine Erregung presste sich gegen ihre Schenkel und sie griff nach seinen Pobacken um ihn fester gegen sich zu ziehen.

Er zog sich wieder von ihren Schenkeln zurück, rappelte sich auf und ließ sich wieder ins Wasser gleiten. Hastig griff er um ihre Taille und zog sie ebenfalls wieder ins kühle Nass. Erregt drückte er sie gegen den Beckenrand, griff nach ihren Beinen und legte sie ihm seine Hüfte.

Er spürte bereits ihre Wärme an seinem Glied und setzte vorsichtig an sie auszufüllen. Ein Stöhnen huschte über ihre Lippen, als er tiefer vordrang und sich doch zurück hielt.

Nur keine Hast, dachte er schnell, sie soll betteln.

Juli versuchte ihn fester an sich zu ziehen und das Feuer tief in ihr zu löschen, doch er hielt dagegen.

„Du hast mir die Führung überlassen, also ...!", doch er hielt die Luft an, als sie Schenkel fester um ihn presste und ihr Becken weiter nach vorn schob. Er drang tiefer vor und zog sich dann wieder zurück.

Fast enttäuscht stöhnte sie erneut auf und versuchte ihn ein weiteres Mal fest an sich zu ziehen, doch er glitt aus ihr heraus und grinste sie an.

Wortlos trennte er sich von ihr und hob sich aus dem Becken um ihr dann seine Hand zu reichen und sie ebenfalls aus dem Wasser zu heben.

Leicht wankend folgte sie ihm zu der Sonnenliege und legte sich auf sein Verlangen darauf. Er zog ihr den Slip über die Beine und sah ihr zu wie sich wand und ihn aufgeregt anfunkelte. Er wollte sie nicht erlösen, nicht jetzt.

Erregt beugte er sich über sie und strich mit einem Finger über ihre Vagina. Wieder schloss sich die warme, fast heiße, Flüssigkeit um seine Finger und er stieß sie mit einem Finger. Erst langsam, dann fester und fing ihr Stöhnen mit den Lippen auf.

Sie wollte sich aufbäumen, doch er drückte sie nur erneut auf die harte Unterfläche und stieß mit einem zweiten Finger in sie vor. Er spürte wie sich die Muskeln um seine Finger zusammen zogen und glitt wieder aus ihr heraus.

„Willst du...?"

Sie nickte heftig, griff nach seinen Schultern und wollte ihn auf sich ziehen, doch griff nach ihr und zog sie auf seinen Schoss. Mit dem Rücken zu seinem Gesicht. Hastig presste er seine Lippen auf ihren Nacken, während seine linke Hand auf ihrem Bauch lag und die rechte zwischen ihre Beine griff. Sie wollte sich an seine Brust lehnen. Der er drückte sie nur weiter nach vorn, spreizte seine Beine um ihre zu weiten und führte sein Glied in sie ein. Seine rechte Hand legte sich auf ihre Schulter und drückte sie fester gegen seinen Schoss. Einmal, zweimal. Sie schrie auf, krallte sich an seinen Oberschenkeln fest und wippte leicht vor und zurück, als er sich nicht mehr bewegte. Sie setzte sich gerade auf, stemmte die Beine auf den Boden und hob und senkte sich schnell.

Immer wieder griff er nach ihren Schultern, drückte sie fest auf sich und spürte, dass sie immer weiter wurde.

„Warte, Sonnenschein!", wisperte er leise und griff um ihre Taille um sie von seinen Schoss zu heben, „Knie dich hin und halt dich fest!"

Erregt sah sie ihm über die Schulter hinweg an. Er drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, ging selbst in die Knie und stieß, ohne Vorwarnung, fest in sie vor.

Ein Aufschrei. Schweißperlen auf ihrem Rücken.

Schwer atmend hielt er sich zurück.

„Beug dich weiter nach vorn, stütz dich mit den Händen am Boden ab!", befahl er ihr leise und sie tat es auf der Stelle. Er hielt ihren Hintern gefangen und stieß erneut fest zu. Tief und immer tiefer.

Die Gedanken in ihren Kopf lösten sich in Luft auf. Selbst ein zufälliger Beobachter hätte sie nicht interessiert. Er trieb sie immer weiter. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie Augen fest verschlossen, jeder Faser bis zum zerreißen gespannt.

Sie wimmerte nur noch, „Hör nicht auf!"

Bei jedem Stoß versuchte sie sich vom Boden abzustützen und die Wucht zu mildern. Das Blut rauschte in ihren Ohren, die Lippen hatte sie fest zusammen gepresst, als das Gefühl sie überrollte. Heftig und sie immer mehr zittern ließ. Sie ließ sich weiter nach vorn fallen, bis sich auf die Lippen, bis sie Blut schmeckte und spürte wie er in ihr zuckte und sich warm verströmte. Sie keuchte nur noch, bäumte sich auf und presste sich an seine Brust, als sie wieder geschüttelt wurde.

Er griff nach ihrem Kinn, zog sie zu sich und senkte seine Lippen auf ihren Mund um jedes noch so kleine Stöhnen aufzufangen.

Er drückte sich noch einmal fest ihren Po und löste sich dann wieder von ihr. Ihre Handgelenke schmerzten, die Knie waren von dem wilden Schaukeln ganz wund und ihre Atmung beruhigte sich nur langsam.

Er setzte sich neben sie und reichte ihr den Slip.

Juli grinste ihn nur an, „Beim nächsten Mal werde ich die Führung übernehmen!"

Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick

Mein Mann hatte einen festen, ganz normalen Freund, nichts von Homo oder so. Beide waren zu dem Zeitpunkt, von dem ich erzählen möchte, zweite Hälfte 20. Sie zogen gerne um die Häuser, gingen auch mal zusammen ins Pornokino, was damals noch häufiger zu finden war. Und sie lasen gerne die Stories im Penthouse oder so und stellten sich vor, ihnen wäre das passiert. Und wenn ein kleiner Umtrunk der Freunde angesagt war, dann wurde auch an Ort und Stelle im Gästezimmer übernachtet. War schon oft passiert, nie hat sich etwas ereignet, die kleine Welt war brav.

Schon oft hat mein Mann mich gefragt, ob ich nicht auch mal mit seinemFreund ficken wolle. Wir haben uns das oft ausgemalt und an der Idee aufgegeilt, aber irgendwie wollte ich nicht. Gerade ihm gegenüber war ich zurückhaltend. Wir hatten ja schon die eine oder andere Orgie auch mit PT hinter uns, aber einen reinen Dreier hatten wir noch nie. Weiß nicht so recht, war meist meine etwas zurückhaltende Antwort – die aber auch kein klares Nein war. Doch mein Mann drängte mich, sagte mir oft,

dass sein Freund mich attraktiv finden würde. Was ich ja doch gerne höre und was mich schwach werden ließ. Irgendwann war ich so weit, dass ich insgeheim dem Drängen meines Mannes nachgegeben hatte, ohne es ihm mitzuteilen.

So war mal wieder ein Treffen der beiden bei uns angesagt. Nur diesmalwollte ich Regie führen und hatte mich entsprechend präpariert. Als die beiden loszogen, um die Kneipen in der Umgegend zu erforschen, gab ich ihnen noch mit auf den Weg, dass sie nicht zu viel trinken sollten, und ich schlug vor, nachher noch ein-zwei Filme bei uns anzuschauen.

Was sie nicht wissen konnten, ich war in der Videothek gewesen und hatdrei Pornos zum Thema Gruppensex bzw. „flotter Dreier“ ausgesucht. War für mich ganz schön aufregend oder erregend, danach in der Videothek zu fragen und diese Filme zu holen. Ich machte mich „schön“, als die Jungs weg waren. Zog Strapse und High-Heels an, einen kurzen, engen Rock, der den Ansatz der Strümpfe nicht verbarg, keinen Slip unter den Rock. Und oben trug ich einen schwarzen Wickelpulli, den ich besonders locker gewickelt hatte, damit er auch schön aufging, wenn ich mich etwas vorbeugte. Somit konnten dann die Jungs sehen, dass ich eine geile rote Hebe drunter trug. Auch schminkte ich mich besonders stark, malte sogar meine Brustwarzen mit einem dunklen Lippenstift nach! Ich begutachtete mich im Spiegel, bückte mich um zu sehen, was man so sehen konnte. Und

fand, dass ich ziemlich nuttig aussah. Ich dachte noch, wenn meine Mutter mich so sehen würde…

Aber dann dachte ich wieder an die Jungs, spielte noch was mit einemVibrator an und in meinem Schatzkästlein. Ich hatte noch nie einen Freund oder Bekannten meines Ex verführt, doch heute wollte ich es wissen. Ich schaltete schon mal den Fernseher und den Videorecorder ein, legte den ersten Film ein, und begann, während ich auf die Jungs wartete, schon mal, mir den Film anzusehen, mich daran zu erfreuen und mich dabei zu streicheln, so dass ich bald ziemlich nass war. Ich gab acht, keinen Orgasmus zu bekommen, wollte ich jetzt einfach noch nicht.

Als dann die Haustür geöffnet wurde, schaltet ich ganz schnell denFernseher aus und wurde dann mit großem Hallo begrüßt. Ich bot mich an, den Jungs noch ein Bier zu holen. mein Mann setzte sich in alter Gewohnheit auf die Couch, sein Freund in den Sessel. Ich brachte Bier, goss auch ein (das erste Bier wird immer serviert). Beim Abstellen der Gläser und Flaschen auf den Couchtisch musste ich mich gut vorbeugen, so dass einmal jeder einen schönen Einblick von vorne in meinen Ausschnitt bekam. Und der andere, der mir beim Einschenken gerade nicht in den Ausschnitt schauen konnte, zur gleichen Zeit erkennen musste,

dass ich Strapse unterm Rock trug. Sie meinten dann schnell, ich sähe besser aus als alle Mädels in den Pornofilmen.

Ich setzte mich zu meinem Mann auf die Couch in Richtung Freund (allesandere wäre ja unhöflich gewesen) und machte es mir gemütlich. D.h. ich zog die Beine auf die Couch, fast wie im Schneidersitz, so dass mein Rock hochgeschoben wurde und meine Strümpfe und Strapse frei lagen und unschwer zu sehen war, dass ich kein Höschen trug und gut rasiert war.

Nach ein wenig Gequatsche und auch ersten anzüglichen Bemerkungen kamen wir auf die Filme zusprechen, schalteten den Fernseher wieder ein und starteten den ersten Film. Da ging’s dann schnell zur Sache …

Den Jungs gefiel, was sie im Film sahen, denn ich sah, wie sich ihreHosen beulten und wie es sie an einer gewissen Stelle zu jucken schien. Ich beugte mich zu meinem Mann runter, öffnete ihm die Hose und holte seinen harten Schwanz raus. So was hatte ich noch nie getan, wenn sein Freund dabei war (erst hinterher erfuhr ich, dass die gegenseitig ihre Schwänze noch nie gesehen hatten). Dann kniete ich mich aufs Sofa, beugte mich über den Schwanz meines Mannes und fing an, die Eichel zärtlich zu lecken. Dabei muss ich dem Freund einen herrlichen Einblick auf meine Möse, mein gesamtes Hinterteil geboten haben, konnte einfach nicht ausbleiben. Mit der Hand fing ich an, meinen Mann zu wichsen, während meine Zunge immer noch seine Eichel bearbeitet.

„Und ich?“ meinte plötzlich der Freund, den ich kurzzeitig vergessenhatte. Ich erhob mich, sah, dass er seinen Schwanz von der Enge der Hose befreit hatte und sich selber am massieren war. So beugte ich mich jetzt über die Lehnen von Sofa und Sessel zu ihm, um seinen Schwanz erst in die Hand und dann in den Mund zu nehmen. Er griff in meinen Ausschnitt und fühlte nach meinen steinharten Nippeln. Dabei machte mein Mann sich jetzt hinter mir zu schaffen. Ich fühlte seine Zunge auf

meinen nasse, dicken Lippen, so leicht lecken und eindringen. Dabei steckte er mir einen Finger ganz sachte in den Po. Er wußte natürlich, wie sehr ich dies mag, dass mich das fast wahnsinnig macht, dass ich so schnell abging wie eine Rakete.

 

Erstes Gestöhne begann. Der Freund zog mir ziemlich schnell denWickelpulli aus, was ja ganz einfach ist. Mein Mann befreite mich irgendwie von dem engen, kurzen Rock. So setzte ich mich mit Strapsen und Strümpfen und mit der Hebe nur noch bekleidet wieder aufs Sofa, spreizte meine Beine und wollte geleckt werden. Was zuerst der Freund übernahm. Währenddessen mein Mann sich um meine Titten und die harten Nippel kümmerte.

Den Film im Fernseher interessierte niemanden mehr.

Als der Freund vom Lecken erst mal genug hatte, setze er sich jetzt aberauf die Couch dicht neben mich. Ich, blitzschnell, nutzte dies aus und setzte mich auf seinen Ständer, den ich mir ungefragt (aber sicher sehr willkommen) ziemlich schnell, war ja klatschnass, ganz tief einführte. Herrliches Gefühl. So sass ich nun, zwar rittlings, auf dem Schoss von dem Freund und fing an ganz langsam auf und nieder zu reiten. Mein Mann legte dabei seine Hand auf meine Kilt, so dass diese dabei auch schön massiert wurde. Ganz schnell, viel zu schnell, meinte der Freund, er würde gleich kommen. Wenn’s nicht das letzte Mal heute Abend ist, meinte ich, dann lass jucken. Ich beschleunigte meine Bewegungen, er

gab seinen Einsatz dazu und nach wenigen Sekunden ergoss er seine Sahne in meine Liebesgrotte.

Er wollte sich entschuldigen, meinet er hätte ein paar Tage keinen Sexmehr gehabt und dass das alles viel zu geil für ihn gewesen wäre. Aber es war ja ok, war ja gut, war sehr gut, war einfach geil. Ich drehte mich um zu meinem Mann, setzte mich auf seinen Schoss, sah sein steifes, dickes Schwert und setzte mich vorwärts auf ihn drauf. Er glitt in mein gefülltes Döschen rein wie ein warmes Messer in heiße Butter. Während ich schön genüsslich auf ihm ritt, fummelte unser Freund von hinten an meinen Titten, was gut bei mir ankam. Als ich spürte, dass in meinem Rücken ein harter Gegenstand war, bat ich ihn

zur Seite und nahm sein wider auferstandenes Glied in meinen Mund. Jetzt musste ich einerseits schön reiten und andererseits schön blasen. Aber gekonnt ist bekanntlich gekonnt, fiel mir also nicht allzu schwer. Mein Mann, klar, setzte zuerst zum Endspurt an, da musste ich auch kurzunseren Freund aus dem Mund lassen und nur ein wenig Handarbeit ausüben. Nach einem geilen vollen langem Sahneerguss von meinem Mann blieb ich einfach ruhig sitzen, ließ seinen Schwanz in meiner Grotte langsam erschlaffen und blies unseren Freund aus vollem Herzen und mit geilen Lippen. Als ich merkte, dass es ihm kommen würde, da hatte ich auch schon die erste Ladung im Mund, ließ ihn schnell raus, und er spritzte mir den Rest seiner Ladung auf meine Titten. Was dann mein Mann, wiedererlebt, über meine ganzen Titten einmassierte.

So, jetzt war der erste Ansturm vorbei, ich war gut gefüllt,klatschnass, wir setzten uns wieder, atmeten tief durch, tranken ein Schlückchen und schauten mal wieder, was das Video so hergab. Ach so, meine Hebe hatte mir unser Freund bei der Fummelei von Hinten ausgezogen. Jetzt hatte ich noch Strapse und Strümpfe an, was die Männer geil fanden. Ich saß zwischen den beiden und nahm nach kurzer Zeit ihre Schwänze in die Hand und begann sie zu streicheln, die Eier zu kneten und auch leicht zu wichsen, was eine Frau eben so mit einer Hand tun kann. Und was die Wirkung ihrer Stehaufmännchen nicht verfehlte. Als dann mein Mann die Regie übernahm, was ich tun sollte, da schwante mir bereits viel Gutes.

Er stand auf und bat unseren Freund, sich auf die Couch zu legen. Michbat er, mich umgekehrt, also 69er mäßig, auf ihn zu legen. Er holte seine Kamera heraus und machte ein paar tolle Bilder. Dann sollte ich mich wieder umdrehen und dem Freund die Eier lecken, seinen Ständer bearbeiten, der wieder wacker stand und mich hocharbeiten und auf ihn legen. Ich ließ meine Titten über das Gesicht von ihm schweben, so dass er geil saugen konnte, was ihn wieder zur letztendlichen Höchstform brachte. Sein Ständer rutschte wie von allein in meine Pussi. Und jetzt wurde mein Mann aktiv. Ich spürte, wie er seinen steifen Schwanz von hinten an mich brachte und da alles von den bisherigen Aktivitäten bei mir eh nass war, brauchte er keine Hilfsmittel, um sein gutes Stück mir langsam aber sicher in den Arsch zu schieben. Jetzt hatte ich endlich mal wieder zwei Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern.

Ich stehe ja nicht unbedingt auf einem Arschfick, tut auch manchmal weh.Aber ein flotter Dreier mit zwei Schwänzen gleichzeitig, das ist was herrliches, da komme ich auf den höchsten Grad der Wollust und Orgasmen. Mein Mann von hinten oben, halb stehend, gab den Rhythmus vor, ich bewegte mich nur noch ein wenig, und der Freund unter mir konnte auch kaum still halten. Ich weiß nicht, wie es für die Männer war, aber ich hatte zuerst einen riesengroßen Orgasmus. Kurz danach kam mein Mann, dann der Freund. Und danach hatten wir erst mal alle eine Pause verdient. Mir tropfte die Sahne aus allen meinen Löchern und sie war auch klebrig auf meiner Haut, auf meinen Titten.

Ich sagte, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett. Ich glaube dieJungs wollten sich noch weiter an den Filmen ergötzten, während ich das Bad blockierte. Nachdem ich mich auch noch schön eingecremt hatte, legte ich mich ins Bett, nicht ohne den Jungs einen Hinweis auf das freie Bad zu geben. Ich war noch immer so heiß, dass ich gleich einen dicken Vibrator rausholte und damit zu spielen begann. Zuerst über den Körper, an den Nippeln, am Bauch, am Schamhügel, an den dicken Lippen, dann leicht in die Lustgrotte und dann lange und ausgiebig an der Kilt. Da war ich schon wieder nass und ganz heiss. Ich war kurz vor Wolke 7, fickte mich mit dem Vib ganz heftig in meine Lustgrotte, war dabei bestimmt auch nicht leise, als sich unser Freund einfach neben mich legte. Eigentlich haben wir ein Gästezimmer, in dem er bisher auch immer übernachtet hatte, heute war das anders. Er wollte den Vibrator von mir übernehmen, doch ich bestand darauf, mein Werk selber zu vollenden. Mit geschlossenen Augen und voller Hingabe brachte ich mich auf den Höhepunkt, eine Hand am Vib die andere an der Kilt.

Kurz nach diesem großen O, als ich wieder bei Sinnen war, musste ichfeststellen, dass unser Freund schon wieder gut in Form war, seine Hand umklammerte sein Schwert und er massierte es leicht. Ich legte mich einfach auf die Seite, in die berühmte Embryonalstellung (Löffelchen), griff nach hinten nach seinem Schwanz, er verstand auch ziemlich schnell, was ich wollte, und führte sein Glied in meine weit geöffnete Pussi ein. Er begann mich leicht zu ficken, keine heftigen Stöße, da kam mein Mannals letzter aus dem Bad ins Bett, knipste das Licht aus und meinte nur: wo man nichts sieht ist fühlen keine Schande. Er legte sich dann so hin, dass ich seinen Schwanz locker mit meinem Mund und einer Hand bearbeiten konnte, meine andere Hand war an meiner Kilt. So fickten wir noch ganz langsam, ich weiß noch, dass wir alle einen Orgasmus hatten, aber irgendwie schliefen wir ganz allmählich ein.

Von der Nacht weiß ich nur noch, dass ich immer wieder 2 Schwänze inmeine Hände nahm, die auch härter wurden und dass ich zwei gleichzeitig gewichst habe. War aber wohl eher Spielerei, ich habe nicht bemerkt, dass einer abgespritzt hätte. Das hat sich mehrmals wiederholt, für mich war an Schlaf kaum zu denken. Irgendwann, ich war immer noch so aufgewuselt, habe ich es mir nochmals selber besorgt, während ich in einer Hand einen Schwanz hielt.

Beim Aufwachen habe ich dann nochmals schamlos die berühmte Morgenlatteausgenutzt. Mein Mann war noch nicht richtig wach, da sass ich auf ihm und auf meinen Knien, weit nach hinten gebeugt, ritt auf ihm, dass meine Tittchen gut schaukelten, war schonwieder geil und wir kamen schnell zum Höhepunkt. So was wollte der Freund gleich auch haben, gleiche Nummer, anderer Herr. Dem Manne konnte sofort geholfen werden. Das wäre doch gelacht, wenn ich nicht zwei Männer hintereinander …

Die Männer mussten zur Arbeit bzw. ins Büro. Ich zog mir etwas über, wasman Negligé nennen konnte. Es zeigte mehr, als dass es verbarg. Als die Männer mit dem Frühstück fertig waren und gehen wollten, verabschiedete ich meinen Mann mit einigen innigen Küssen. Zu unserem Freund meinte ich nur, er bekomme den Kuss auf eine andere Stelle. Ich knöpfte seine

Hose auf, holte ein letztes Mal seinen Schwanz heraus, kniete mich vor ihn hin und begann seine Eichel zu küssen. Als er mir ziemlich schnell den ganzen, wiedererstarkten, harten Schwanz in den Mund schob, begann ich die Schlussakkorde zu spielen. Ich lutschte, leckte und wichste sein Ding mit 2 Händen, meiner Zunge und meinen Lippen, so dass er ein letztes Mal abspritzen musste, mir ins Gesicht und in den Ausschnitt. Ich wollte ja gleich erst duschen. Sein nasses, klebriges Ding packte ich ihm noch ein und meinte, so habe er wenigstens etwas, woran er heute den ganzen Tag erinnert werden würde.