Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 20

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Tja, das wir die erste Nacht mit dem Freund meines Mannes. Mein Mut hatsich für mich gelohnt. Ich hatte eine geile Nacht, meinem Mann hat das auch sehr gut gefallen, Wiederholungen in dieser oder ähnlicher Form waren angesagt. Es blieb nicht der letzte „flotte Dreier“

Diese Geschichte habe ich so erlebt. Ist zwar schon ein paar Jährchen her, aber vergessen tut man solche Nächte nie. Ich weiß auch noch, wie ich rot wurde, als ich die Videos zurück brachte und mich der junge Mann hinter der Theke fragte, ob mir die Filme gefallen hätten. Für diese Frage hätte ich ihn gleich hinter der Theke vernaschen können …

Ich war überrascht

Conny! Ja, mit Conny das war eine seltsame Geschichte. In der Zeit in der sie passierte, musste ich einerseits ziemlich viel für die Schule lernen, andererseits machte ich aber auch meinen Führerschein. In der Fahrschule lernte ich Conny kennen, die ebenfalls ihren Führerschein machen wollte.

Ich erinnere mich noch genau, dass wir nach der Fahrschulstunde vor der Fahrschule standen und noch ein bisschen plauderten, wobei ich mir allerdings noch nichts weiter dachte. Sie war nett und es machte Spaß sich mit ihr zu unterhalten, aber es war ein Gespräch, wie man es unter Fahrschülern erwarten würde und nicht mehr.

Mehr als dieses Gespräch zwischen ihr und mir hat auch nicht statt gefunden. Eines Morgens saß ich am Schreibtisch und lernte, als es klingelte. Ich öffnete ziemlich unwillig dir Tür, denn wenn ich mich schon einmal hingesetzt hatte, um zu lernen, dann wollte ich das auch tun, zumal die Prüfungen nicht mehr lange auf sich warten ließen. Um so erstaunter war ich, als ich Conny die Treppe hinauf kommen sah. Ich konnte mir nicht vorstellen, was sie von mir wollte und nach einer kurzen Begrüßung war ich ziemlich unwirsch zu ihr.

Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und lernte weiter, fast ohne auf sie zu achten. Ich bekam nur mit, dass sie sich hinter mit auf mein Bett gesetzt hatte, was mich aber auch nicht sonderlich wunderte, denn mehr Sitzgelegenheiten gab es in meinem Zimmer nicht. Meinen Schreibtischstuhl und das Bett.

Nach ein guten Viertelstunde drehte ich mich zu ihr um und fragte sie ziemlich grob, was sie wolle. Sie schien zu merken, dass sie mir eigentlich ungelegen kam, denn sie war ziemlich schüchtern und zurückhaltend. Aber trotzdem sagte sie mir, dass ihr unser Gespräch gefallen habe und dass sie sich weiter mit mir unterhalten wollte.

Ich setzte mich zu ihr und redete ein bisschen mit ihr, wobei mir aber noch immer nicht klar war, was sie denn eigentlich wollte, denn das Gespräch war oberflächlich und eigentlich unnütz. Dann kam sie endlich mit der Sprache raus und es verschlug mir die Sprache. Conny war gekommen, um mit mir zu schlafen.

Ich war überrascht, aber angenehm überrascht. Conny sah gut aus und war mir sympathisch, also wieso eigentlich nicht. Wir umarmten uns undfingen an zu knutschen. Aus dem Geknutsche wurde mehr, wir gefühlten unsere Körper und entkleideten uns Stück für Stück gegenseitig. Endlich waren wir nackt und ich war geil, mein Schwanz war hart und bereit. Conny legte sich auf den Rücken und ich mich auf sie. Mit meiner Hand führte ich meinen Schwanz an ihre Möse und drang in sie ein.

Das konnte nicht sein! Schon schnell stieß ich auf einen Widerstand: Conny war noch Jungfrau. Ich wollte mich schon zurück ziehen, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich wirklich von einem Mann, den sie kaum kannte, entjungfern lassen wollte, aber sie stöhnte nur: "Ja, mach weiter, stoß ihn rein!"

Ich stieß weiter zu und machte sie zur Frau. Als ich in sie eingedrungen war, waren die Gedanken an Jungfräulichkeit sowieso schnell zu Ende gedacht und wir vögelten nur noch, bis es mir irgendwann kam und die Sache zu Ende war.

Danach zog sich Conny ziemlich schnell an und verabschiedete sich von mir, obwohl ich sie nun eigentlich wirklich näher kennen lernen wollte und wissen wollte, wieso sie mit diesem Ansinnen zu mir gekommen war. Aber es sollte nicht alleine bei dieser schnellen Verabschiedung bleiben. Ich habe Conny nie wieder gesehen. Sie hat sich nie wieder bei mir gemeldet und sie ist auch nie wieder in der Fahrschule aufgetaucht.

Ich habe in all den Jahren seitdem immer mal wieder an sie gedacht und wüsste immer noch gerne, wieso sie sich ausgerechnet von mir hat entjungfern lassen und wieso sie sich nie wieder gemeldet hat. Auch wenn es am hellichten Tag war, war das mein einziger ONS in meinem Leben.

Er fällt mir um den Hals

Der Monat Juni ist immer „mein“ Monat. Ich packe seit Jahren dann meine Sachen, verabschiede mich von meinen Lieben, lasse das Büro von meiner Gattin und der Azubine hüten und gehe auf Tour. Bevorzugt Radtour. Wegen Kondition, Bauch, Beine, Po und so. Eigentlich hatte ich Lust, wieder meinen alten Fickkumpel Claude auf Korsika (siehe Story „Bi auf Korsika“ zu besuchen. Aber der hat vor wenigen Wochen erst einen schon fast unanständig wesentlich jüngeren Teenboy im Alter meines mittleren Sohnes verführt und aus den Händen dessen gestrenger Mutti mit viel Theater „entführt“.

Seitdem spielt er Ersatzpapa, Schwiegersohn und total verknallter Lover. Die beiden Herzchen kommen nach seiner Mitteilung kaum mehr aus dem Bett, wenn sie nicht gerade mit Gastronomiejob und Schule beschäftigt sind. Dieses junge Glück mochte ich nicht stören und offensichtlich wollten sie sich auch nicht stören lassen. Also flog ich kurzentschlossen mit einem letzten freien Platz im Flieger an die Costa Brava.

Ich suche nach der Landung natürlich einen FKK-Campingplatz und werde fündig. Kurz vor Sonnenuntergang baue ich mein Zelt auf. Neben mir ein hübsches junges Pärchen, die aber auch nicht wirklich gesprächig sind. Eindeutig Hetero, aber wenigstens ne Augenweide. Sie hat ne total hübschen knackigen Minibusen und er könnte mit seinem Schwanz und Arsch jedem Bildhauer Modell stehen. Daneben ein wesentlich älterer Typ. Aber ihn belästige ich mit der Frage nach einem Hammer. Der Boden ist knüppelhart und ich bekomme kaum die Heringe in den Boden. Ausserdem hat er schon fast auffällig unauffällig die Regenbogenfahne am Wohnmobil. Er beobachtet mich, während ich mich abmühe. Das scheint ihn anzumachen, den als ich den Hammer zurückbringe stelle ich fest, dass er vorne nen eigenen Hammer aufgerichtet stehen hat.

Er lädt mich zum Bier unter sein Vorzelt. Na ja. Wie es so ist, stimulierte sein Hammer auch meinen Schwanz und wir beschließen, uns innen etwas näher zu kommen. Ist ja schließlich Urlaub.Aber Ups. Kaum beim Vorspiel rotzt der Kerl bei erster Berührung meiner Hand ab und pennt ein. So etwas habe ich mich nicht erlebt. Ich sehe das Sperma von seiner Haut triefen, der Hammer wird zum Würstchen und ich verlasse den Schnarcher.

Frustriert hole ich mir einen runter, während der knackige Boy nebenan offensichtlich im Zelt seine Freundin fickt. Es kommt mir bei der Vorstellung seines hübschen Hinterns, während sie, an der Geräuschkulisse unschwer feststellbar, ebenfalls mit ihm gerade gemeinsam zu kommen scheint. Dann nur noch Gekicher und Ruhe. Schade, dass er nicht neben mir lag. Eventuell hätte er einige noch nicht gekannte Wonnen verspürt.

Ich surfe gelangweilt im Internet und stolpere über das Angebot eines Sprachkurses im nur 100km entfernten Barcelon. Das bringt mich auf die Idee. Es ist Zeit, meine Spanischkenntnisse wieder etwas aufzufrischen . Ich habe auch Lust, mal wieder Barcelona zu besuchen. Natürlich reden die dort bevorzugt Katalan. Aber ein Tourist, der sich die Mühe macht, es wenigstens in spanischer Sprache zu versuchen, findet leichter Zugang zu den Leuten. Klar. Eine Sprachschule war schnell gefunden, der Preis für den gebotenen Kurs ging auch in Ordnung. War nur noch die Frage der Unterkunft. Am Liebsten wäre mir natürlich ein FKK- Campingplatz direkt in Meeres UND in Stadtnähe gewesen. Aber alles kann der Mensch nicht haben. Also Hotel. Oder, als Alternative, Unterkunft in einem Privathaushalt. Das wäre für den Spracherwerb natürlich optimal.

Der junge Kerl der Zimmervermittlung raufte sich die hübsche Frisur. „Es ist so kurzfristig, Senor…“ Wo wir Verträge haben ist alles ausgebucht.“ Er bemerkt meine Enttäuschung und zieht ein entzückend verschwörerisches spanisches Jungmännerlächeln auf. Die hellen Zähne und dunklen Augen blitzen…fast wie bei einem jungen Mädchen. Mann, ist der hübsch. Er wirkt einerseits sehr feminin schwul, andererseits doch richtig männlich, sehr nett. Juan steht auf dem Namenssc***d. „Außerhalb der normalen Verträge hätte ich was….es ist aber, perdone, etwas…. freizügig..Nudista… Wissen Sie was ich meine?“ Hmmmmm…. hört sich doch nicht schlecht an. Ich versichere ihm, dass mich Nacktheit und FKK nicht stört. Er grinst noch mehr. „Hasta pronto…“ Na ja. Vielleicht sieht man sich. Hasta pronto.

„Es ginge sogar etwas mehr, wenn ein kleiner Preisaufschlag erfolgt..“, erklärt er mir unter der Tür geheimnisvoll. Jetzt bin ich aber wirklich neugierig. Wir verabreden eine kleine Provision, ich gebe sie ihm und erhalte die Adresse. Schon nach zwei Metro-Stationen bin ich am Ziel. Statt eines Wohnblocks sehe ich ein nettes Haus mit ummauerten Garten. Die Wedel von Palmen ragen neben einigen blau blühenden Ranken über die Mauer. Es wirkt wirklich nicht übel. Im Gegenteil.

Die Tür öffnet sich nach kurzer Zeit und ich werde von einer freundlichen Senora nach innen gebeten. Sie kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber das kann eigentlich nicht sein. Die Einrichtung ist südländisch dunkel, aber geschmackvoll im Hacienda- Stil. Ich bringe meine Bewunderung zum Ausdruck und habe natürlich dadurch bei ihr sofort einen Stein im Brett. Mein Zimmer im ersten Stock, das sie mir zeigt, ist nicht groß, aber völlig ausreichend.

 

Auch hier die Möbel in spanischem Stil, großes Bett, Schrank, Schreibtisch, eine kleine Dusche nebenan und ein winziger Aussenbalkon zum Garten. Dort ist Geschrei. Sie zieht die Vorhänge auf. „Sagen Sie ruhig, wenn es Ihnen zu laut ist.“ Drei nackte Jungen balgen sich um einen Ball. Erinnert mich sehr an zu Hause, als meine Jungs noch jünger waren. Sehr nett. Und es stört mich keineswegs. Warum auch? Der Garten ist riesig und die große Rasenfläche gut zum Spielen geeignet. In der Ecke ein kleiner Pool. Zwischendurch springen die Jungs kreischend rein und kicken dann pudelnass weiter. Es ist angenehm warm und es macht Spaß, diese reine Lebensfreude des Nachwuchses zu beobachten.

Die Dame des Hauses bemerkt mein Lächeln. „Wir sind alle sehr gerne nackt. Sie wurden hoffentlich darüber informiert? Fühlen Sie sich frei, sich im Haus so zu bewegen, wie sie wollen.“ Ich bedanke mich für die freundliche Aufnahme und sie zieht sich zurück. Und tatsächlich ist sie kurze Zeit später auch im Garten und bringt der Horde etwas Saft zum trinken. Nackt. Hübsch. Sehr ansehnlich für ihr Alter. Ich bin wohl richtig hier.

Ich ziehe mich nun auch aus, verstaue meine Klamotten und geniesse unter der geöffneten Balkontür auf einem Sessel die Nachmittagssonne auf meiner Haut. Sie deckt gerade im Garten den Tisch und winkt mir rauf. „Um 9 Uhr ist Abendessen. Wollen Sie mit uns im Freien essen oder wollen Sie ausgehen?“ Gerne bleibe ich. Der Herr des Hauses erscheint zwei Stunden später, nur mit einer kurzen Sporthose bekleidet, im Garten. Die Jungs stürzen sich mit Begeisterung nun auf ihn und er kickt etwas mit. Sehr gut sogar. Später erfahre ich, dass er mal in einer unteren Liga Profi war. Nur für den ganz großen Durchbruch hätte es nicht gereicht, aber wenigstens für den Erwerb dieses Hauses. Immerhin.

Seine Beule in der Hose ist beachtlich. Auch die noch unbehaarten und in einem Fall schon leicht behaarten Schwänze seiner drei Söhne, die er ihnen wohl vererbt hat und die für spätere Jahre viel versprechen, fallen ins Auge. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, mir zu wünschen, dass sie sich mal allesamt nicht der Damenwelt zuwenden, sondern zu schwulen Kerlen mit viel Spaß am Sex heranwachsen.

Ein nackiger, junger, nahtlos brauner Mann betritt den Garten und winkt gleichfalls zu mir rauf. Mir fällt plötzlich die Ähnlichkeit auf. Deshalb kam mir die Dame bekannt vor. Seine Mutter! Die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ist trotz seiner Männlichkeit, auch mit den kleinen Brüdern, unübersehbar. Es ist Juan, mein Zimmervermittler. Jetzt ist mir alles klar. Er sorgt mit für das Familieneinkommen. „Wollen Sie mit uns etwas kicken?“, ruft er hoch. Ich lasse mich nicht bitten. Er hat nicht nur hübsche Zähne und Augen, sondern einen knackigen Arsch, nen tollen Schwanz und ordentliche Eier, was ich mir jetzt gerne aus der Nähe beim Sport betrachte.

Genau an diesen hübschen Eiern trifft ihn der Ball, den sein jüngster Bruder abgefeuert hat, als wir schon so langsam ausgepumpt sind und gerade aufhören wollen. Er japst nach Luft und geht fast in die Knie. „Pobre – armer Teufel…“ grinse ich schadenfroh erleichtert, dass es mich an der empfindlichen Stelle nicht selbst getroffen hat. Wir setzen uns in eine Ecke des Gartens und er erholt sich rasch. Wir kommen bei einem Glas Sangria ins Gespräch.

Irgendwann kommt der Alte dazu. Jetzt sehe ich auch seinen dicken Schwanz und gewaltige Eier in Natura. Die Sporthose hat er abgelegt. Die Männlichkeit seines Sohnes ist etwas dünner und würde sicher noch besser in meinen Arsch passen, denke ich schon wieder nur an das Eine. Wir unterhalten uns aber über die wirtschaftliche Lage Spaniens. „Kaum einer in meinem Alter kann sich eine eigene Wohnung leisten,“ erklärt mir Juan. „Gerade hier in Barcelona auch nicht, obgleich ich einen Job habe, der allerdings lausig bezahlt ist. Vor allem Mädels, aber auch ein Kumpel von mir, gehen deshalb sogar auf den Strich, um sich und den Unterhalt zu finanzieren.“

Er steht auf und geht in die Küche, um seiner Mutter zu helfen. „Er hat recht“, meint der Alte, jetzt mit einem etwas schmierigen Ausdruck im Gesicht. „Wer will, kommt als Mann sexuell derzeit preiswert gut auf seine Kosten, wenn er gerne fickt oder gefickt werden will…..die Jungen sind scharf und immer mehr brauchen das Geld…und die Preise fallen dadurch…. Was mögen Sie lieber, Senor?… Ficken oder gefickt werden?“ Die unverblümte indiskrete Frage verblüfft mich nun schon.

Ich entscheide mich für Ehrlichkeit und grinse fast ebenso schmierig zurück. „Beides…“ Er schweigt und beugt sich zu mir rüber… „Was wollen Sie haben? Meine Frau, meinen Sohn oder mich? Nur die Kleinen sind natürlich tabu“, flüstert er heiser. „Ich bin ein guter Ficker, wie sie ja schon an der Zahl meiner Kinder sehen….aber Sie müssen sich jetzt nicht entscheiden. Sie wohnen ja jetzt länger hier. Wir werden uns schon einigen. Kommen Sie, ich zeige das Haus.“

Wir besichtigen diverse Wohnräume, die für spanische Verhältnisse durchaus großzügig bemessen sind. Er führt mich abschließend in den Keller. „Probieren Sie meinen Sherry“. Er schenkt ein. Dutzende, edel aussehende, Weinflaschen füllen die Regale und das honiggelbe Gesöff fließt aus einer riesigen Karaffe. Er ist stolz auf seinen Keller. Auch einige alte Eichenfässer befinden sich in diesem Raum. Ob sie voll sind, weiß ich nicht. Eines der wohl ausgedienten Behältnisse dient als Tisch. Eines als Bank mit bequemen Kissen. „Saludo!!“ Wir werden uns sympathischer, obwohl ich hin- und hergerissen bin. Der Kerl prostituiert sich und seine Familie. Und er kommt zur Sache, während er meinen Arsch tätschelt. Ich zucke leicht zurück.

„Was soll’s? Sie sind ein Mann, ich bin auch nur ein Mann. Sie wissen daher, was Männer brauchen. Wie wäre es, wenn wir uns vor dem Essen etwas erleichtern?“ Ich verstehe sofort, als ich seine steif ausgerichtete Latte sehe und beuge mich über das Fass. Der Alkohol tut seine Wirkung. Ich stehe wohl leicht neben mir. Da will mich ein Typ ficken, während sich oben seine Familie zum Essen versammelt. Was soll’s. Ich halte den Arsch hin, während er meine Spalte mit etwas Sherry feucht macht.

„Brennt angenehm am Schwanz und im Loch, Senor.“ Er hat recht. Nochmals wechseln wir die Stellung. Ich lecke seinen Sherry- Schwanz. Es schmeckt. Grunzend dringt er dann aber von hinten in mich ein. Tief in meinem Hintern spüre ich die harte spanische Latte. Meine eigenes Teil schmerzt, als es mit mir bei jedem Stoß auf das harte Fassholz gepresst wird. Der Kerl stöhnt laut, während er mich immer kräftiger nimmt.

Sherry scheint ein gutes Gleitmittel zu sein. Es tut gut. Ich arbeite ihm kräftig entgegen. Der Alte ist wirklich ein guter Ficker. Offensichtlich macht ihm mein Loch riesigen Spaß. „Si, si, si, si, si….“ brabbelt er bei jedem Stoß. Er trifft meine Prostata, wie ich es mag…. Ich rotze bald in das Kissen unter mir ab, ohne dass er oder ich Hand angelegt hätten.

Ich bekomme einen Orgasmus, „nur“ weil er mich so richtig durchnudelt. Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Er zieht seinen Daddyschwanz aus mir heraus,dreht mich irgendwann wieder um und fickt mich erneut ins Maul. Ich gebe mir Mühe. Es kommt ihm nun auch in Schüben. Das SpanischeSperma füllt mein Maul. „Orrrrrrrrrrrr“ begleitet er seinen Orgasmus mit fast schon a****lischem Geröhre. Es scheint ihm egal zu sein, ob ihn oben jemand hört.

Ich liege halb betäubt über dem Fass. Er war GROSSARTIG. Ich kann es nicht leugnen. Er reicht mir grinsend das Glas, während unsere Schwänze in sich erleichtert zusammensinken. Seiner tropft. Ich sauge ihn vollends ab und knete sanft seine entleerten Eier. „Nehmen Sie meinen Sherry zu meinem Sperma…das schmeckt“.

Er hat recht. Ich spüle mein Maul und schlucke die so vermengten Naturprodukte. Sherry mit einem Rest Sperma. Es hat was. Wir prosten uns nochmals zu und gehen nach oben. Er tätschelt meinen Arsch und fingert nochmals kurz in meiner Rosette, als wir die Kellertreppe raufgehen. „Schöner Po, Senor….muy bunito.“ Wir waschen uns im Bad die Hände und gehen in den Garten. „Suppe?“ fragt die Frau, als wir uns am Tisch setzen und alle so tun, als hätten sie nichts gehört.

„Spielen wir morgen wieder Fußball, Senor?“ fragen die Jungs und gucken mich erwartungsfroh an. „Klar“, sage ich. Es klappert leicht, als die Brühe mit den Meeresfrüchten nebst Muschelschalen in meinen Teller gleitet. Juan strahlt mich mit seinem breitesten und schönsten Lächeln an. An meinem Schwanz spüre ich unter dem Tisch immer wieder zwei Hände. Eine von ihm links, eine von seinem Alten rechts. Was machen die mit mir?

Die Senora bringt die protestierenden kleinen Jungs zu Bett und wir bleiben noch sitzen. Beide massieren weiterhin meinen Schwanz, der gleich wieder steht. Zehn Finger des Alten und des Jungen spielen mit mir. Sie massieren mich. Nette Gastfreundschaft. Ich lehne mich entspannt und mit geschlossenen Augen zurück. Fast wäre ich gerade wieder gekommen, als die Senora zurückkommt und sie das Spiel unterbrechen. Wir plaudern noch ein bisschen belanglos. „Gefällt Ihnen das Zimmer?“ fragt Juan. Ich kann es nur bestätigen und wir ziehen uns, in jetzt stockdunkler Nacht, zur Ruhe zurück.

Ich träume vom Keller. Plötzlich öffnet sich dort eine weitere Tür. In Handschellen werde ich von vermummten Knaben in einem Raum mit den Händen nach oben an die Wand gekettet. Auch meine Füsse sind fixiert. Ich kann mich also kaum bewegen und der Alte lacht höhnisch. „Ich will Ihren Arsch, Senor“ ruft er. Und wieder fickt er mich. Dieses mal brutaler als ein paar Stunden zuvor in der Realität. Ich winde mich in meiner Lust. Juan steht wixxend mit erigiertem Schwanz da und die Alte füttert mich splitternackt mit Sangria. „Es tut Ihnen gut, Senor“… Ein riesiger Dildo versenkt sich in meinem Arsch. Ich wälze mich hin und her. Die Berührungen werden immer intensiver und ich immer erregter. Mein Schwanz schmerzt vor Geilheit.

„…sind Sie wach Senor? Darf ich zu Ihnen kommen?…“ Jetzt ist es wohl wahr. Vor meinem Bett steht Juan. Nur mit einem Slip bekleidet. Ich mache ihm im Halbschlaf Platz und er kuschelt sich in embryonaler Haltung an mich. Ich spüre die nackte Haut seines straffen Körpers. Mein Schwanz ist vom Traum hart und ruht an seinem Arsch. Ich streichle seinen Body. Mit einem entschlossenen Ruck zieht er sich seinen Slip nach unten. Ich bin bereits nackt. Als ich zu Bett ging, hatte ich mir nichts mehr angezogen, sondern mich so hingelegt, wie ich aus dem Garten kam. Unsere Hände berührten sich. Gemeinsam erkunden wir mit Fingern und Zungen unsere Körper. Ich drehe mich um und sauge an seinen Zehen. Mit den Händen bin ich an der Innenseite seiner straffen Oberschenkel. Er öffnet sie weit. Zärtlich nuckelt er an meinem Schwanz. Ich gehe entlang seines Körpers und mache es ihm nach. Er stöhnt.

In 69iger Position spielen unsere Zungen an unseren Eicheln. Salzig spüre ich seine Lusttropfen. Fest massieren wir den Schaft unserer Latten und zärtlich die Eier. Er kann es nicht mehr halten und spritzt mir ins Maul. Er windet sich. Ich lasse ihn nicht los, sondern genieße sein warmes Fleisch und und zum ersten Mal seine männliche Sauce im Mund. Er schmeckt, auch ungeachtet des Sherrys, ganz anders als sein Alter. Ich fingere zärtlich in seiner Spalte und lege mich auf den Rücken. Er setzt sich auf mich und mein Schwanz dringt ohne Problem in seine glitschige Grotte ein. Ganz offensichtlich hat er sie zuvor gespült und mit Gleitgel gefüllt. Er reitet wie selbstverständlich auf mir.

Ich lege ihn auf den Rücken und will ihn so kräftig ficken, wie mich sein Alter durchgerammelt hat. Das Bett quietscht leicht unter meinen Stößen in den knackigen Arsch. Wir kommen in einen beiderseits höchst angenehmen Rhythmus. „Sie machen es mir sehr schön, Senor“ wispert er und ich gebe mir auch tatsächlich alle Mühe. Dieser Nacht sollen weitere folgen, nehme ich mir fest vor. Juan soll mich später in bester Erinnerung behalten.

Ich drehe ihn um und sehe im Halbdunkel sein schönes Gesicht zwischen seinen breit gespreizten und an die Wand gestützten Beinen. Er ist so gelenkig, dass sich hinter seinem Kopf die Fußsohlen berühren. Geiler kann man seinen Arsch nicht präsentieren. Seine Spalte steht mir weit geöffnet bereitwillig zur Verfügung. Ein Fick in einen entzückenden Hintern wie im Traum. Mein Schwanz pumpt und entlädt irgendwann seinen ganzen restlichen Inhalt auf dessen Bauch, als ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich falle auf ihn und mein Sperma verbindet uns glitschig und warm. Er öffnet die Augen und strahlt. Körpersaft verreibt sich zwischen uns. Wir lecken uns genussvoll ab und knutschen. Unsere entleerten Schwänze ruhen aneinander. Ich streichle weiter seinen süßen, knackigen Apfelpo. Eng vereint schlafen wir ein. Am nächsten Morgen ist er weg. Doch sein Slip, den ich unter mir finde, beweist mir, dass es kein Traum war.

 

Das Haus ist bereits leer, als ich es verlasse. Um 10 Uhr beginnt mein erster Kurs. Gut gelaunt fahre ich mit der Metro in Richtung der zentralen Placa. Die Idee mit dem Sprachkurs und der privaten Unterkunft war wohl hervorragend. Andererseits habe ich doch ein schlechtes Gewissen. Ich ficke letztlich mit Leuten, die ich bezahle. Hätte sich Juan in der Nacht auch zu mir gelegt, hätte er nicht die kleine Provision erhalten? Aber was soll’s. Wir wollten beide Sex und hatten ihn. Innerhalb weniger Stunden hatte ich es mit Vater und Sohn getrieben. Beides war geil. Und. Ich will Wiederholung.

In der Schule bin ich der älteste „Student“. Die Gruppe ist international und auf den ersten Blick mit Männlein und Weiblein gut gemischt. Es macht Spaß, zu lernen. Nach einigen Stunden bin ich dennoch ziemlich fertig und ich besuche Juan in seinem Büro. „!Hola! begrüßt er mich freundlich. Ich habe gleich Feierabend, wollen wir an den Strand?“ Natürlich hätte ich Lust. Aber ich habe doch seinen Brüdern Fußball versprochen. „Hmmmmm… Morgen eventuell? Und heute Nacht Disco. Bewegung schadet nicht…“ Er kneift mir in die Hüfte, wo sich ein Speckfältchen breit gemacht hat. OK! Heute Nacht wird getanzt.

Wir fahren zum Haus, machen uns wieder nackig, kicken und planschen eine Stunde mit den Jungs und essen, landestypisch spät, zu Abend. Die protestierenden Kinder werden ins Bett geschickt und die beiden Alten ziehen sich zurück. Der Club öffnet um Mitternacht und füllt sich rasch. Juan ist bekannt. Er strahlt über beide Backen. Küsschen hier und Küsschen da. Hübsche Jungs. Mist. Schon wieder bin ich der Älteste. Aber alle sind freundlich und gut drauf. Ich inspiziere die Location. Geile Dancefloors und ein Darkroom. Durchaus nach meinem Geschmack. Juan zieht mich auf die Tanzfläche.

Die meisten der Kerle tanzen mit entblößtem Oberkörper. Zum Teil zusätzlich in geilen knappen Höschen, welche die knackigen Ärsche und beachtlichen Beulen mehr offenlegen als verbergen. Einige lassen auch die runter und reiben ihre Ärsche an der Beule des Tanzpartners. Netter Anblick mit viel Gekreische. Auch ein paar machohafte Gogos treten auf. „Manchmal gibt’s auch Liveshows“, ruft mir Juan zu. Geiler Laden. In einigen Ecken wird bereits ziemlich ungeniert gefickt. Ich inspiziere den Darkroom. Auch da geht’s zur Sache und mein Schwanz wird hammerhart. Juan knutschte gerade mit einem seiner Tanzpartner, den er schon am Eingang stürmisch begrüßt hat. Und schon überkommt mich die Lust, es mit beiden zu treiben.

Aber ich störe die beiden nicht, sondern wende mich weiter dem Dunkel zu. Tastende Hände an meinem Arsch und an meinem Unterleib. Ich hole meine Latte aus der Jeans raus und sie findet sofort einen Bläser. Einer löst meinen Gürtel, befummelt mich und zieht mir die Hose ganz vom Hintern. Beinahe hätte ich mich völlig gehen lassen, als mir Juan ins Ohr flüstert. Wie hat er mich im Dunkeln nur erkannt? „Nicht hier Senor, wir gehen nebenan. Da wartet jemand auf Sie.“ Komisch. Wir waren miteinander im Bett und sind noch immer per Sie. Liegt wohl am deutlichen Altersunterschied. Er zieht mich in ein Séparée, wo sein Kumpel räkelnd auf Kissen liegt. Splitterfasernackt. Sehr schön. Er ist mit einem der Gogo-Boys beschäftigt, dessen ledernes Höschen vorne beinahe platzt.

Juan zieht es ihm ebenfalls runter und der Schwanz schnalzt raus. Ein sehr schönes, kräftiges Teil. Bisher hatten Juan und ich uns noch nicht geküsst. Jetzt vereinigen sich erstmals unsere Münder und Zungen an der schmackhaften Eichel des Typs. Die Musik wird lauter und ekstatischer. Eigentlich nichts mehr für mein Alter. Aber auch mein Schwanz fordert jetzt in dieser erotischen Situation seinen Tribut. Ich nehme Juan von hinten, während er weiter den Kerl bläst. Wieder hat er seinen Hintereingang offensichtlich gut mit Gleitgel gefüllt. Juans erster Tänzer kommt hinzu und findet offensichtlich Gefallen an meinem Arsch. In einem leidenschaftlichen Vierer besorgen wir es uns abwechselnd auf den großzügigen Polstern. Langsam leert sich der Club, nachdem einige geile Hengste auf uns abgespritzt haben.

Als wir heimkommen verlässt gerade Juans Vater sehr früh das Haus. „Hoffe, Ihr hattet Spaß“, grinst er uns in seiner typischen Art an. „Hatten wir,“ grinst Juan zurück und wir verschwinden unter der Dusche. Der Spermageruch an uns ist wohl nicht zu vertuschen. In ein paar Stunden geht der Kurs weiter und schon habe ich meine Hausaufgaben vernachlässigt. Aber diese Nacht war es wieder wert.

Im Kurs fragt mich schon wieder einer, ob ich Spaß gehabt hätte. Ich bin erst begriffsstutzig. „Stichwort Darkroom“. Verdammt. Schon wieder ertappt. „Du hast mich nicht gesehen, aber ich war auch da“, grinst einer der Teilnehmer. „Ich war Dir an die Hose gegangen, aber ein anderer Typ hat Dich plötzlich abgeschleppt.“ Oha. Wir quatschen in der Pause ein wenig auf Englisch. Er stammt aus Syrien und ist jetzt in Spanien gelandet. Auch ein sehr sympathischer Typ. Irgendwie hielt ich ihn am Tag zuvor noch für einen machomässigen Hetero, der nur für die Frauen im Kurs Augen hat. Und mit denen flirtet er dann auch die restliche Zeit. Ich vermute, dass er nichts anbrennen lässt. Weder Weiblein noch Männlein.

In einem Park mache ich Hausaufgaben. Es ist sehr warm geworden. An einer Mauer lehnen, zum Teil nur mit enger kurzer Hose bekleidet, ein paar spanische und arabische Jungs, die nach kurzem Kontakt immer wieder mit Älteren in einer öffentlichen Toilette daneben verschwinden. Offensichtlich hatte Juan recht. Nicht wenige scheinen sich hier zu prostituieren. Wäre ich in den letzten beiden Tagen nicht ausgiebig zum Schuss gekommen, hätte ich meine Hemmungen, die finanzielle Situation der Jungen auszunutzen, sicher auch überwunden. So beobachte ich nur und pauke etwas Vokabeln, bis wie verabredet Juan erscheint. Gierige Blicke werden uns hinterhergeworfen, als wir gehen. „Die halten mich jetzt für Deinen Stricher“, meint Juan und wedelt provozierend mit dem Arsch. Wir lachen.

Am Strand hüpfen wir ins Wasser und lassen uns, an einer abgelegeneren Stelle, wieder trocknen. Juan trägt eine gut geschnittene Badehose. Ich lecke im die Beule und schon schaut die Eichel über den oberen Rand des Textils. „Jaaaaa,“ nach weiter, fordert er mich auf. Ich ziehe ihm die Hose ans Knie und lasse mich nicht bitten.

Wir treibens heftig wie in der Nacht zuvor. „Aber die Leute?“…. „Ist mir egal“, stöhnt Juan. „Es macht mich total an, öffentlich gefickt zu werden.“ Ein paar Typen mit erigierten Schwänzen schauen uns tatsächlich zu, wixxen und auch ich werde immer geiler. Juan spritzt ab während ich ihn ficke und auch mir kommt es rasch. Wir hüpfen ins Wasser, waschen unser Sperma ab und spritzen albern herum.

Der junge Syrer aus dem Sprachkurs hat Geburtstag. „Wir machen im Studentenheim Party. Kommst Du auch?“ OK. Sogar zwei Mädels sind da. Daneben fünf Jungs. Zwei davon hatte ich am Vortag im Park gesehen, wo sie ebenfalls an der Toilette ihr BaföG verdienen. Sie tanzen. Ich quatsche mit einem der Girls abseits. Die Jungs sind gut drauf und knutschen, wie die Mädels, zum Teil ungeniert miteinander. Das Girl lacht, wendet sich mir zu, steckt mir ihre Zunge in den Mund und testet zugleich meine Schwanzhärte. Das Licht wird dunkler. Die Musik lauter. Das Technozeug geht mir wieder durch Mark und Bein. „Ausziehen, ausziehen…“ Unser Gastgeber legt einen perfekten Strip hin. Alle, vor allem die Girls, feuern ihn an.