Mit zwei Schülerinnen im Wald

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Mit zwei Schülerinnen im Wald
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Benny Bohlen

Mit zwei Schülerinnen im Wald

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

Impressum neobooks

1

Wenige Kilometer vor Traunstein/Obb.

Diese ungewöhnliche Begegnung wird mir immer unvergesslich bleiben.

Ich werde euch ausführlich davon erzählen.

Aber zuerst sollte ich mich vorstellen. Einige werden mich bereits aus meiner autobiographischer Romanserie: „Die Mädchen meiner Schule“, kennen. In diesen Teilen schreibe ich von den vielen wahren Erlebnissen aus meinem Leben als Lehrer. Es handelt sich meine eigenen Affären, sowie um die vielen Romanzen und Liebesabenteuer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mir diese offen und ehrlich erzählt haben, und mir die Erlaubnis erteilten, diese zu veröffentlichen.

Ich bin Lehrer für Geschichte und Sport, und unterrichte am Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Der Geburt am vierten August geschuldet, bin ich vom Sternzeichen Löwe. Ob es daran liegt, oder an den sehr hübschen Mädchen, die ich täglich unterrichte, kann ich nicht sagen, aber ich bin ständig geil. Ich gebe es ja zu, ich ficke sehr gerne. Mich macht's ganz heiß, wenn ich die süßen Mädchen in den engen Hosen oder kurzen Röcken sehe, wie sie durch die Schule stolzieren. Hier habe ich mich nicht auf einen bestimmten Typ festgelegt.

Während ich das schreibe, löse ich meinen Gürtel und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich die Hose öffne, schnellt mein Pint sofort hervor, eindeutig dankbar über die Freiheit, die ich ihm schenke. Er steht bereits im rechten Winkel von meinem Unterleib ab, ein kraftstrotzender, stolz gespannter Bolzen mit knapp über zwanzig Zentimeter Länge.

Ich habe meinem Penis übrigens den Namen »George« gegeben, da ich regelmäßig mit ihm spreche. Ich wollte darüber mal mit einem Psychiater reden, der jedoch sofort abwinkte und meinte, das sei kein Problem, sondern ein übliches männliches Verhalten.

Aber ich schweife erneut ab. Ich wollte euch von der ungewöhnlichen Begegnung im Wald erzählen. Da diese hocherotischen Ereignisse nicht in meine autobiographische Romanserie passen, habe ich mich entschlossen, dafür eine kurze Erotik-Story zu schreiben.

Aber ich möchte euch nicht länger auf die Folter spannen.

Es war an einem Sonntag. Ich hatte heute meine Eltern in München besucht, und fuhr gerade die Bundesstraße B304 in Richtung Traunstein.

Es begann bereits zu dämmern. Gemächlich fuhr ich die Landstraße entlang und dachte an meine Eltern, bis ich plötzlich spürte, dass ich schon seit geraumer Zeit pinkeln musste und es nicht mehr lange aushielt. Das Vibrieren von meinem altersschwachen Wagen tat ein Übriges. Es waren nur noch wenige Kilometer bis Traunstein, aber es ging nicht mehr. Wenn ich nicht sofort eine Pause zum Urinieren einlegen würde, ging es voll in die Hose.

Und so bog ich in einen einsamen Feldweg ab, und parkte am Rand eines kleinen Waldes. Vorsichtshalber schloss ich den Wagen ab. Das war Routine, die nichts weiter auf sich hatte. Ich ging ein paar Schritte in den Wald hinein und wollte meine Hose öffnen, als ich zwei Fahrräder liegen sah.

Es waren Damenfahrräder, und augenblicklich erwachte mein Interesse. Neugier war schon immer meine ganz persönliche Krankheit. Suchend schaute ich mich um, ob jemand zu entdecken sei. Irgendwo mussten die Radlerinnen ja sein. Eigentlich leichtsinnig, dachte ich. Die Räder waren nicht einmal abgeschlossen.

Und was wollten sie hier, einige Kilometer von Traunstein entfernt?

Meine Neugier war also geweckt, ohne dass ich etwas dafürkonnte. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Wenn ihnen etwas passiert war?

Oder hatten sie sich vielleicht verlaufen?

Oder lag ein Verbrechen vor, wie es im Fernsehen ständig zu sehen war?

Automatisch ging ich weiter in den Wald hinein, zehn Meter oder zwanzig und hörte plötzlich Stimmen.

„Jetzt müsste uns Niklas sehen. Er würde platzen vor Geilheit! Ein Trottel, dass er nicht gekommen ist!"

„Ich verstehe es auch nicht. Es war doch ausgemacht. Vielleicht ist ihm was dazwischengekommen."

„Quatsch! Wenn einer so scharf ist, darf einfach nichts dazwischenkommen. Ich glaube eher, er hat mal wieder nicht richtig zugehört, und ist anderswohin gefahren. Das wäre typisch für den Vollpfosten."

„Na ja, macht nichts. Morgen in der Schule sehen wir ihn ja, dann können wir ihn zurechtstutzen. Für heute müssen wir uns wieder mal allein miteinander beschäftigen."

Stocksteif und wie zur Salzsäule erstarrt, verhielt ich mitten in der Bewegung und lauschte. Die Stimmen kamen von rechts. Dort war ein langgestreckter Busch, und dahinter mussten sie sein.

Hier also lagen sie, die Besitzerinnen der Fahrräder!

Plötzlich begann mein Herz wie verrückt zu rasen. Den Stimmen nach mussten es zwei blutjunge Mädchen sein. Wahrscheinlich hübsch und knusprig frisch, und ihre Worte ließen eindeutige Spekulationen zu, womit sie sich beschäftigten. Sicher waren sie nackt oder halbnackt, fummelten aneinander herum und malten sich in schillernden Farben aus, wie es mit diesem Niklas gewesen wäre. Eine Situation, die mich augenblicklich meine Müdigkeit vergessen ließ und die eigene Triebhaftigkeit erweckte.

Allein das Gehörte reichte aus, um meinen Schwanz in der Hose wachsen zu lassen. Plötzlich spürte ich nichts mehr von der Müdigkeit des Tages, und auch mein Hunger war verflogen. Ich war nur noch neugierig und musste um alles in der Welt wissen, was hinter diesem Busch geschah. Noch bevor ich die beiden Mädchen zu Gesicht bekam, war ich so erregt, dass meine Hoden zu schmerzen begannen.

Vorsichtig schlich ich mich an, und zum Glück war es nicht einmal schwer. Der moosbewachsene Waldboden dämpfte jeden Schritt. Der Busch war ziemlich dicht, aber auch hier hatte ich Glück und fand eine Lücke. Dann bot sich meinen Augen ein Bild, wie es sonst nur meinen kühnsten Träumen entsprang.

Unmittelbar hinter dem Busch hatten die beiden eine Decke ausgebreitet, lagen nebeneinander langgestreckt und fummelten sich gegenseitig unter den hochgerutschten Röcken herum. Dabei unterhielten sie sich, kicherten, lachten und taten ganz so, als ob sie allein auf der Welt wären.

Leichtsinn oder Sorglosigkeit?

Wer konnte das beurteilen?

Sie waren beide noch sehr jung, höchstens achtzehn Jahre jung und bildhübsch außerdem.

Plötzlich stutzte ich!

War ich denn schon ganz übergeschnappt, oder spielte mir die hereinbrechende Dämmerung einen Streich?

Das gab es doch nicht!

Wieder schaute ich hin, aber es stimmte. Beide Mädchen waren Schülerinnen aus meiner Klasse!

Als erstes hatte ich Lisa Wild erkannt. Das war auch kein Wunder. Sie war eindeutig eines der schönsten weiblichen Geschöpfe, dass er je gesehen hatte. Sie war schlank, hatte ein bezauberndes Gesicht, blonde, lange Haare, die glatt über die Schultern fielen und lebendige, große blaue Augen.

Bei der zweiten Schülerin handelte es sich um Sarah Eschenbach, die geheimnisvolle schwarzhaarige Exhibitionistin aus meiner Klasse. Ich hatte ihr in der Umkleidekabine der Turnhalle einmal beim Masturbieren zusehen dürfen (siehe Band 1: Die Mädchen meiner Schule, Der neue Lehrer). Sarah hatte die Ausstrahlung einer südländischen Prinzessin, die Attraktivität von Kleopatra, der ägyptischen Königin,

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