Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte

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Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte
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Benny Bohlen

Mit den Mädchen meiner Schule in einer einsamen Hütte

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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Impressum neobooks

1

Ich lag auf der Couch, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und schaute zum Fenster hinaus. Schweigend verströmten die von der Sonne vergoldeten Wipfel der hohen Tannen ihren würzigen Duft, ein paar Vögel zwitscherten munter, sonst war nichts da draußen. Nur Tannen und Vögel.

Und natürlich die sengende Sonne am wolkenlosen Himmel. Vor ihr war ich in die einsame Jagdhütte geflüchtet, die ich von meinen Großeltern geerbt hatte. Aber nicht nur vor der Sonne war ich geflohen. Nein. Natürlich auch vor dem Lärm in der Schule und den ständig nervenden Schülern.

Aber zuerst sollte ich mich vorstellen. Einige werden mich bereits aus meiner autobiographischer Romanserie: „Die Mädchen meiner Schule“, kennen. In diesen Teilen schreibe ich von den vielen wahren Erlebnissen aus meinem Leben als Lehrer. Es handelt sich meine eigenen Affären, sowie um die vielen Romanzen und Liebesabenteuer meiner Kollegen und Kolleginnen, die mir diese offen und ehrlich erzählt haben, und mir die Erlaubnis erteilten, diese zu veröffentlichen.

Ich bin Lehrer für Geschichte und Sport, und unterrichte am Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Der Geburt am vierten August geschuldet, bin ich vom Sternzeichen Löwe. Ob es daran liegt, oder an den sehr hübschen Mädchen, die ich täglich unterrichte, kann ich nicht sagen, aber ich bin ständig geil. Ich gebe es ja zu, ich ficke sehr gerne. Mich macht's ganz heiß, wenn ich die süßen Mädchen in den engen Hosen oder kurzen Röcken sehe, wie sie durch die Schule stolzieren. Hier habe ich mich nicht auf einen bestimmten Typ festgelegt.

Während ich das schreibe, löse ich meinen Gürtel und ziehe den Reißverschluss herunter. Als ich die Hose öffne, schnellt mein Pint sofort hervor, eindeutig dankbar über die Freiheit, die ich ihm schenke. Er steht bereits im rechten Winkel von meinem Unterleib ab, ein kraftstrotzender, stolz gespannter Bolzen mit knapp über zwanzig Zentimeter Länge.

Ich habe meinem Penis übrigens den Namen »George« gegeben, da ich regelmäßig mit ihm spreche. Ich wollte darüber mal mit einem Psychiater reden, der jedoch sofort abwinkte und meinte, das sei kein Problem, sondern ein übliches männliches Verhalten.

Aber ich schweife erneut ab. Ich wollte etwas erzählen. Es geschah im letzten Sommer, als ich das Wochenende allein in meiner Jagdhütte verbringen wollte. Aber es sollte alles anders kommen.

Ich werde euch ausführlich alles erzählen:

Entspannt streckte ich meine Beine auf der Couch aus und drehte das Radio an. Schlagermusik! Helene Fischer! Scheiße. So ein Dreck. Schnell wechselte ich den Sender. Mein Leben war eindeutig besser dran, wenn es von diesem Schlagermist verschont wurde.

Ich schloss die Augen und reckte mich wohlig.

Ja, das war ein Leben nach meinem Geschmack. Keine Schule. Keine lärmenden Schüler. Absolute Ruhe.

Die Stimme einer Radio Sprecherin klang auf. Ziemlich nett, diese Stimme. Ich versuchte, mir die Frau vorzustellen. Aber vermutlich war sie nicht so attraktiv, wie sie sich anhörte. Wahrscheinlich trug sie eine Hornbrille und hatte die typisch dicken Beine einer Journalistin.

Ein neuer Song wurde gespielt. Ich kannte und schätzte das Lied, da die Sängerin, die dieses an sich belanglose Liedchen sang, mir gut gefiel. Ich hatte sie wiederholt im Fernsehen bewundern können. Nicht zu schlank, nicht zu dürr, ein hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Neulich war sie in einer dünnen Bluse aufgetreten, offensichtlich ohne BH. Und ihre Röcke waren immer erfreulich kurz.

Die Stimme war gut, das Mädchen konnte sogar singen. Und in der Stimme schwang etwas mit, was ihn stets von neuem ansprach: Sinnlichkeit.

Die Stimme sang irgendwas von Liebe und Leid und »Wo bist du, den ich mir ersehne?«

„Hier bin ich", sagte ich halblaut vor mich hin, ließ die rechte Hand sinken, streifte die Jogginghose herunter und spielte an meinem Schwanz. Hm. Das gefiel George. Er liebte es, wenn ich ihn sanft massierte.

Diese Stimme im Radio erregte mich. Mein George füllte sich mit Blut und schwoll an. Ich rieb ihn sanft und stellte mir das Mädchen vor, wie es ausgesehen haben mochte, als es die Aufnahme produzierte. Langes, wallendes Haar vielleicht, ein Röckchen, das gerade eben den Hintern bedeckte und erigierte Brustwarzen unter der Bluse. Erigiert von der Konzentration, die für eine solche Aufnahme nötig war.

Ich ließ auch die andere Hand an den Unterleib sinken, schloss sie um den Hodensack und drückte ihn ein bisschen. Die Rechte legte sich um George und wichste ihn.

Mein Glied erreichte seine volle Größe. Wie eine Krone saß die rote, dicke Eichel auf dem langen Schaft. Ich konnte meinen Schaft beim Onanieren mit beiden Händen umspannen, so lang war er. Und er war sanft gekrümmt, am Eichelansatz eher schlank, dagegen zum Körper hin sich verdickend.

Ich muss mir einen runterholen, dachte ich, bevor sie mit dem Lied zu Ende ist. Ich ließ meinen harten Schaft los und stülpte die rechte Hand von oben über die Eichel. Mit allen fünf Fingern griff ich an ihr vorbei und drückte sie gegen mein Glied. Nur mit dem Handteller reizte ich die Eichel selbst.

Ich spreizte die Beine, als ich nun schneller onanierte, spielte an den Eiern herum und wichste kräftiger, energischer. Drei Takte vor dem Ende des Songs kam es mir. Ich stöhnte dumpf und genussvoll auf, als das Sperma aus der Eichel schoss. Es klatschte gegen meine Handfläche, lief an den Fingern hinunter, und über den ganzen Schwanz.

Es kam immer noch mehr, eine erstaunliche Menge. Ich wichste, bis der letzte Spermatropfen emporkam. Der Song war zu Ende, und ich war zufrieden. Ich ließ die Hände sinken und entspannte mich.

Plötzlich hörte ich ein seltsames Geräusch!

Ich blickte zur Tür, die den Windfang vom Innenraum der Jagdhütte trennte, und mir stockte der Atem.

Ein junges Mädchen stand in der Tür. Es lehnte am Holzrahmen, die dunklen Augen in dem hübschen Gesicht flackerten. Sie hatte eine Hand unter den kurzen Rock geschoben, und an der raschen Armbewegung erkannte ich, dass sie ungeniert an sich herumspielte - zwischen ihren Beinen.

„Was machen Sie denn da?", entfuhr es mir.

Dumme Frage, ich sah es doch. Sie onanierte! Gerade jetzt brach der Blick der dunklen Augen, die Lippen verzerrten sich, der schlanke Körper spannte sich im Orgasmus, sie stöhnte leise und wollüstig.

Sie hatte sich einen Orgasmus verschafft!

Dann seufzte sie. Die Hand kam unter dem Rock hervor, zwei Finger waren nass, und sie lächelte. Etwas scheu, etwas vielsagend. Ein seltsames Lächeln.

Ich richtete mich halb auf, war mir meiner Nacktheit, und der Spermaspuren auf meinem Körper nicht bewusst. Ich hüstelte betreten, ein wenig hilflos.

„Darf ich fragen, wie Sie hier hereingekommen sind?" Meine Stimme klang gepresst.

Verstohlen wischte das Mädchen sich die nassen Finger am kurzen Rock sauber und lächelte.

Die Stimme klang hübsch und schwingend, als sie erwiderte: „Die Tür stand offen. Es tut mir leid, Sie gestört zu haben, das wollte ich nicht."

„Hätten Sie nicht anklopfen können?", hakte ich nach.

„Das wollte ich auch. Aber dann sah ich Sie. Da vergaß ich es."

Ich wusste nicht, was ich denken und wie ich mich verhalten sollte. Da hatte mich ein wildfremdes, hübsches junges Ding beim Wichsen überrascht. So etwas hat man nicht gern. Aber statt vor Entsetzen zu schreien, hatte die Kleine selber mit Wichsen begonnen und sich erfolgreich einen heruntergeholt.

Was sollte ich von so einem Mädchen halten?

Außerdem kam sie mir vage bekannt vor. Daher nahm ich die Kleine näher in Augenschein. Schwarzes Haar, ein hübsches, ein wenig pikantes Gesicht. Volle Lippen, dunkle Augen. Ein gelber Pulli über dem knapp sitzenden Büstenhalter. Er war gut gefüllt. Die Oberschenkel, von dem weißen Rock nur im oberen Drittel verborgen, sahen ausgesprochen gut aus, hervorragend modelliert. Die Oberschenkel konnten einen Künstler begeistern, die Waden waren nicht minder ansehnlich, ein ausgesprochen hübsches Mädchen.

„Zufrieden?", lächelte das Mädchen, das sich jetzt von seinem Orgasmus wieder völlig erholt hatte.

„Sehr, aber ich weiß nichts mit Ihnen anzufangen."

Ich hob die Hände und ließ sie wieder fallen.

Das Mädchen löste sich vom Türpfosten und kam langsam näher. Sie hatte einen hübschen Gang, geschmeidig und anmutig. Auch ein bisschen herausfordernd. Dicht vor der Couch blieb sie stehen und blickte auf mich hinunter, ließ den Blick vom Gesicht über den nackten Brustkorb auf den Bauch gleiten. Da lag der Schwanz, da glänzte das weiße Sperma.

 

„Hübsch", sagte die Kleine und sank in die Knie.

Ich zuckte zusammen, als ihre Hände meinen George berührten und ihn ein wenig hochhoben. Ich zuckte noch einmal, als das Mädchen sich weit vorbeugte, seine rosige Zunge herausfahren ließ und mir den Schwanz ableckte, bis kein Sperma mehr daran war. Dann machte die Zunge sich über den Bauch her. Der Mund schlürfte das dicke, weiße Ejakulat, die Zunge trocknete die Haut.

Ich war so perplex, dass ich die Reize nicht spürte, die von der schnellen Mädchenzunge ausgingen. Ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, war das Mädchen fertig. Es ließ meinen Schwanz los und richtete sich wieder auf.

„So", sagte sie und blickte mich an, „jetzt sind Sie wieder gesellschaftsfähig. Sie werden sich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, daher werde ich mich vorstellen. Ich war bis vor zwei Jahren eine Schülerin im Annette-Kolb-Gymnasium in Traunstein. Sie waren mein Lehrer in den Fächern Geschichte und Sport, Herr Bohlen. Zu Ihrer Erinnerung: Ich heiße Leonie Eschenbach, studiere mittlerweile in Rosenheim und arbeite nebenbei, um mein Studium finanzieren zu können, als Prostituierte."

2

Wir saßen auf der hölzernen Terrasse vor der Jagdhütte.

Zwischen uns stand ein grobgezimmerter, aber teurer Tisch, zwei Tassen Kaffee darauf. Wir saßen in bequemen, gut gepolsterten Gartenstühlen. Ich trug eine knielange Jogginghose und ein Shirt. Leonie einen dünnen Sommerpullover und einen kurzen Rock.

Und gerade beendete Leonie Eschenbach ihre Geschichte.

„Das wär's also", fasste sie zusammen. „Eine Studentin, die nebenbei als Prostituierte arbeitet, aber nun Ärger mit den Rosenheimer Zuhälter bekommen hat. Besonders ein Zuhälter hat es auf mich abgesehen. Er will mich in seinen Bestand aufnehmen und professionell arbeiten lassen. Als er mich heute erneut bedrängt hatte, bekam ich Panik. Ich habe mich in meinen Wagen gesetzt und bin in die Berge gefahren. Ich wollte etwas wandern gehen, um den Kopf freizubekommen und bin hier vor der Hütte gelandet. Die Tür stand auf. Ich trat ein. Den Rest kennen Sie."

Ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war gut. Leonie hatte ihn in der Küche neben dem großen Wohnraum aufgebrüht.

„Ich muss zugeben", sagte ich. „deine Geschichte klingt abenteuerlich. Ich darf doch bei der Du-Form bleiben, ja?"

„Ja, gerne“, antwortete Leonie. „Und meine Geschichte ist leider wahr."

Ich nickte. „Ich glaube dir, Leonie. Aber was soll jetzt werden? Du solltest dich auf das Studium konzentrieren und nicht als Callgirl arbeiten.“

„Jawohl, Herr Lehrer.“

„Und ich war wirklich dein Lehrer? Ich kann mich nicht erinnern.“

„Das ist jetzt kein Kompliment, Herr Bohlen. Aber auch das ist wahr. Ich ging auf das Annette-Kolb-Gymnasium und Sie unterrichteten mich in Geschichte und Sport.“

„Dann hast du dich sicher stark verändert, oder?“

„Ich bin zur Frau geworden. Mein Körper hat sich entsprechend entwickelt.“

„Das ist mir aufgefallen. Wenn du möchtest, kannst du gerne in meiner Jagdhütte bleiben. Vielleicht bekommst du hier einen klaren Kopf“, schlug ich vor.

„Das ist nicht Ihr Ernst!", entfuhr es ihr.

„Warum nicht?"

„Sie können sich doch nicht mit mir belasten."

„Du bist mir doch keine Last. Wir können uns unterhalten, und Kaffee trinken. Das Wetter ist prima, die Landschaft toll, und zu zweit nicht so langweilig.“

„Aber ...“

„Kein, aber."

Sie lächelte. „Dann biete ich Ihnen, sozusagen als Dankeschön, meinen Körper an.“

„Äh. Bitte?“

„Ach, Herr Bohlen. Ich habe jahrelang in der Schule davon geträumt, dass Sie mich ficken; wie übrigens die meisten Mädchen im Gymnasium. Sie sind der unerfüllte Traum aller Schülerinnen. Und nun könnte sich mein langersehnter Traum erfüllen. Daher nochmals: Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich hier auf der Hütte ficken würden.“

„Äh. Wirklich?“

„Ich bin zwanzig Jahre alt, Herr Bohlen, und damit alt genug um zu wissen, was ich möchte, und was nicht.“

„Ich verstehe …“

Sie stand auf, griff sich unter den kurzen Rock und zog sich ohne Umschweife das Höschen aus. Es war weiß und sehr knapp. Jetzt trat sie neben mich, zerrte mir die kurze Jogginghose und den Slip herunter. Sofort ergriff sie meinen Penis und zog die Vorhaut über die Eichel zurück.

„Sie haben einen wunderschönen Schwanz, Herr Bohlen. So schön habe ich ihn mir nicht einmal in meinen Träumen vorgestellt.“

Dann küsste sie mich plötzlich. Ihre schnelle Zunge fuhr in meinen Mund hinein, schamlos und verlangend. Sie reizte meine Zunge mit breiten, gleitenden Bewegungen. Während sie das tat, rieb sie an meinem Penis auf und ab. Unter ihrem sachkundigen Griff schnellte mein wackerer George förmlich empor. Leonies Zunge verließ meinen Mund.

Die vollen Mädchenlippen waren dicht vor den meinen, als sie fragte: „Willst du mal eine ehemalige Schülerin ficken? Ich bin schön eng."

„Ja, das will ich", gab ich rau zurück und fuhr ihr mit der rechten unter den kurzen Rock. Ich spürte, dass sie komplett rasiert war, kein Haar wucherte in der Schamregion. Es fühlte sich an, wie die glatte Haut eines Baby-Popos. Ich drängte meine Finger zwischen ihre Schenkel und fühlte die großen Schamlippen. Sie spreizte die Beine noch weiter, und mein Finger sank tiefer, ihre Scheide war nass.

„Oh, du bist ein geiles Mädchen ...", hauchte ich.

„Das bin ich schon immer, und war ich ständig im Gymnasium, als sie vor uns standen und versuchten, uns Geschichte beizubringen. Aber ich habe immer nur davon geträumt, dass Sie mich ficken würden.“

Ich zog ihr den Reißverschluss auf, und streifte den Rock hinunter. Flacher Bauch, glatt rasierter Venushügel, ein fester, kleiner Hintern.

Leonie ließ meinen Schwanz los, räumte die Kaffeetassen vom Tisch und legte sich ohne Umschweife sich selber darauf. Sie ließ sich rücklings auf die Platte sinken, die Tischkante war genau unter ihrem Hintern.

„Komm", sagte sie und spreizte ihre hübschen Schenkel.

Ich stand auf. Mein steifer George ragte wie eine Lanze empor. Ich trat zwischen ihre Schenkel, und Leonie schloss die Beine um meinen Rücken.

„Steck du ihn mir rein, ja?", bat sie. „Bitte … fick deine Schülerin, Herr Lehrer."

Ich packte meinen harten Schwanz und drängte ihn in ihre Spalte. Ich ließ die Eichel an den feuchten, langsam anschwellenden Schamlippen auf und abgleiten. Dann suchte ich das Loch ihrer Scheide, fand es, und langsam sank die Eichel hinein.

„So ist es gut", seufzte Leonie und trieb mit ihren Unterschenkeln meinen Leib gegen ihre Scham. Mit einem Ruck sank mein Schwanz tief hinein. Ich spürte genau, als er ganz hinten anstieß. Ich spürte auch, dass Leonie nicht übertrieben hatte. Sie war wirklich eng, nass und heiß.

„Fick mich jetzt", bat sie leise.

Ich legte los. Gleich nach dem dritten Stoß zitterte das Mädchen. Ich seufzte genüsslich und entspannte mich.

„Du bist ein guter Ficker ... so habe ich immer von meinem Lehrer geträumt …“

Leonie machte mich ganz wild. Sie war so offen, sie verbarg nichts, sie überließ sich ihrem Verlangen rückhaltlos. Ich fickte schneller und härter.

Nach dem zehnten Stoß erreichte das Mädchen einen ersten sexuellen Höhepunkt.

„So gut ...“, stöhnte sie dabei. „So gut ... du besorgst es mir so geil … oh ja … mein Lehrer, fick die süße Schülerin … herrlich ...“

Da kam es mir auch. Ich spritzte mein Sperma in ihre Fotze. Ganz tief pumpte ich den kochenden Samen in ihre heiße Scheide, rammte den Schwanz bei jedem einzelnen Spritzer gegen die Gebärmutter.

Und mitten in das Spritzen hinein genoss die Süße ihren dritten Orgasmus. Dabei blickte sie mir direkt in die Augen. Ihr Blick war verklärt.

„Schon wieder geht mir einer ab, schon wieder ... und ich bin so voll von dir oh, du kannst ficken!"

Ich bumste nur noch sanft, und ließ den Akt langsam ausklingen. Die letzte Regung in meinem Schwanz kostete ich aus, bis ich mich langsam von ihr löste. Beglückt lag sie auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt.

„Es war besser als jeder meiner unzähligen Träume im Unterricht", hauchte sie lüstern und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

Ich sah, wie mein Sperma aus ihrer Scheide zu rinnen begann. Es sah hübsch aus, diese kleine glattrasierte Fotze.

„Du bist ein ziemlich geiles Mädchen“, sagte ich grinsend.

„Das liegt nur an dir, und meinen vielen Lehrer-Schülerin-Träumen. Ups! Jetzt habe ich die Du-Form benutzt.“

„Wir haben gerade geil gefickt, also können wir uns auch duzen. Ich bin der Benny.“

„Allein dein Name lässt mich wieder feucht werden. Ich könnte schon wieder."

Ihre rechte Hand sank hinunter. Ich sah genau, wie sie an ihren nassen Schamlippen zwei lange Finger auf und abschob, die sich schließlich auf den Kitzler konzentrierten, daran zupften und ihn streichelten.

„Hast du schon mal gesehen, wenn eine deiner Schülerinnen onaniert?", fragte sie währenddessen.

„Nein, noch nie", erwiderte ich. „Außer vorhin bei dir ...“

„Da hast du aber meine Fotze nicht sehen können, und du hast nicht sehen können, wie ich es mir mache. Ich mache es mir meistens mit zwei Fingern. Das geht am leichtesten, denn ich wichse oft. Überall treibe ich es mit mir, immer, wenn ich Lust dazu habe ... jetzt habe ich Lust dazu, viel sogar ... und es ... und es erregt mich, dass mein ehemaliger Lehrer mir dabei zu siehst, du herrlicher Ficker. Pass auf. Gleich bin ich soweit!"

Ihre beiden Finger tanzten wild und rasend um den Kitzler, als es ihr kam. Sie stöhnte und seufzte, sie krümmte sich, und dann sank ihre Hand zurück.

Sie öffnete wieder die Augen und lächelte mich selig an.

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