Sammlung Erotische Kurzgeschichten

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Frivoles Ausgehen in Strumpfhosen…



Ich persönlich ziehe mich gerne sexy an. Alleine schon wegen der Bestätigung durch meinen Mann, der mir dann immer den ganzen Abend süße und anzügliche Meldungen ins Ohr flüstert und nicht die Finger von mir lassen kann. Gut, das passiert eigentlich immer, egal was ich anhabe, aber an Tagen, wo ich mich besonders für ihn herausputze ist das eben auch besonders intensiv. Mir persönlich fehlt das Verständnis für Frauen, die sich sexy anziehen um sich dann aufzuregen, dass sie angeschaut werden und Männer sich nach ihnen umdrehen. Das ist doch der Sinn der Übung, oder? Und es gibt nichts Schärferes als zu erleben, dass man auch auf Fremde Männer erotisch wirkt. Und mit diesem Gefühl spiele ich immer wieder gerne wenn wir uns entschließen, an einem Abend frivol auszugehen. Von einem dieser Abende möchte ich jetzt erzählen...

Das Piepsen meines Handys kündigte eine eingehende SMS an. Ohne große Erwartungen nahm ich mein Handy in die Hand und las: "Hallo Süße, ich hätte heute Abend so richtig Lust auf einen erotischen Abend. Ich habe um 19.30 Uhr einen Tisch reserviert. Küsse, Paul" Zitternd legte ich das Handy auf die Seite. Wieder einmal schien es mir so, als ob er übersinnlich meine Signale aufgefangen hätte, denn erst knapp eine Stunde davor hatte ich gedacht, dass es wieder einmal schön wäre, frivol auszugehen. Oft mutet mir diese emotionale Verbindung fast schon gespenstisch an, aber ich genieße diese Situationen immer wieder.

Kaum hatte ich meine Arbeit erledigt fuhr ich am Heimweg beim Einkaufszentrum vorbei, nachdem ein gedanklicher Rundgang durch meinen Kleiderschrank kein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht hatte. Ich wollte für diesen Abend ein komplett neues Outfit und wurde nach kurzem Suchen auch fündig. Mir war für diesen Abend nicht nach Rock zumute und so kombinierte ich zu einer Jeans-Hotpants eine halb-transparente, bauchfreie Bluse, die mein Bauchnabel-Piercing perfekt zur Geltung brachte. Dazu probierte ich vorne offene Sandalen. Ein rosaroter Gürtel komplettierte das Outfit. Als ich so vor dem Spiegel stand war ich zwar zufrieden, aber nicht überwältigt. Auf dem Weg zur Tiefgarage kam ich bei einem Strumpf-Fachgeschäft vorbei und ging spontan hinein. Auf Anhieb gefiel mir die auffällige Strumpfhose und trotz enormen Preises nahm ich sie mit.

Abends zog ich meine neuen Errungenschaften im Schlafzimmer an und fand das Outfit hammermäßig. Die Strumpfhose passte perfekt zu den kurzen Hotpants und ich fühlte mich unglaublich sexy. Mein Süßer kippte fast aus den Latschen, als ich so gestylt die Treppe ins Vorhaus hinunter kam.

Kaum dass wir das Restaurant am Abend betreten hatte zog ich alle männlichen, aber auch einige weibliche Blicke auf mich. Wie immer genoss ich das Gefühl. Wir tranken und aßen und ich hatte das Gefühl, dass auch der Kellner öfter als notwendig an unseren Tisch kam um nach unserer Befindlichkeit zu fragen. Dann ging es ab in eine Disko bei uns in der Nähe. Sofort war ich auf der Tanzfläche und ließ meinen Körper mit den Bässen flirten. Mein Süßer stand dabei etwas abseits und beobachtete mich gespannt. Auch hier spürte ich wieder alle Blicke auf mir und meinem Körper und genoss die leichte Erregung die ich dabei spürte.

Kurz darauf kam mein Süßer zu mir und wir bewegten uns gemeinsam im Rhythmus der Bässe. Zuerst mit gespielten zaghaften Berührungen und dann immer enger und aufreizender. Immer wieder drehte ich mich um und rieb meinen Po an seiner Hüfte. Ich bin mir sicher, dass alle Leser diese eindeutigen Bewegungen beim Tanzen kennen. Mir fiel auf, dass uns dabei zwei Jungs beobachteten und immer wieder tuschelten. Ich schätzte sie auf 18-20 Jahre. Da es bereits nach Mitternacht war konnte ich zumindest davon ausgehen, dass die Beiden volljährig waren. Ich beschloss, mir ein kleines Spiel zu gönnen.

Immer wieder während des Tanzens lächelte ich zu den beiden Jungs, die nach einer anfänglichen Schüchternheit das Lächeln auch immer wieder erwiderten. Zufrieden stellte ich fest, dass sie etwas nervös auf ihren Barhockern hin und her rutschten. Klare Sache, mein Auftritt machte die Beiden scharf. Und ich trieb es weiter. Immer lasziver und erotischer wurden meine Bewegungen und immer wieder wanderte mein Blick zu den Beiden, die ihrerseits ihre Blicke die letzte Stunde kein einziges Mal von mir abgewendet hatten. Mittlerweile war es knapp nach 2 Uhr morgens und ich hatte genug. "Lass uns nach Hause fahren", sagte ich mit anrüchigem Unterton meinem Süßen ins Ohr, der mich daraufhin bei der Hand nahm und von der Tanzfläche in Richtung Ausgang zog. Ein letzter Blick über meine Schultern zu den beiden Jungs zeigte mir ihr enttäuschtes Gesicht und ich hatte fast ein wenig Mitleid.

Die kühle Nachtluft tat gut auf meiner Haut und ich küsste meinen Süßen lang und leidenschaftlich. Es war wieder einmal ein wunderbarer Abend und der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes stand ja noch bevor. Eng umschlungen gingen wir zu unserem Auto. Da wir spät gekommen sind hatten wir weit hinten parken müssen, aber die Luft war ja wie gesagt lau und angenehm. Ich spürte irgendwie Blicke auf meinem Rücken und schaute über die Schulter zurück. Die beiden Jungs aus der Disko folgten uns in relativ großem Abstand. Kurz bekam ich ein ungutes Gefühl, das aber schnell wieder verflog. Mir war schnell klar, warum wir in ihrem Visier waren und was sie wollten. Und ich beschloss, ihnen diese Show zu bieten. Beim Auto angekommen sagte ich zu meinem Süßen: "Komm auf die Seite". Ich zog ihn auf die vom größeren Teil des Parkplatzes ab gelegenere Seite des Autos. Schnell drückte ich ihn gegen die Seitenwand des Autos und küsste ihn leidenschaftlich, während ich an seinem Gürtel nestelte.

Mein Süßer stöhnte leise auf als meine Hand in seine Jeans glitt. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie zwei Autoreihen weiter standen und uns beobachteten. Mein Süßer schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Langsam ging ich in die Hocke, zog dabei die Jeans ein Stück mit nach unten uns der pralle Schwanz meines Süßen sprang mir direkt vors Gesicht. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über den Schaft von oben nach unten und wieder zurück. Mein Süßer zitterte am ganzen Körper. Dann nahm ich seinen harten Prügel tief in meinen Mund. Aus den Augenwinkel beobachtete ich die beiden Jungs wie sie gebannt zu uns starrten. Ich ließ meine freie Hand zwischen meine Beine wandern und streichelte mir über meinen Schritt während ich weiter beherzt am Schwanz meines Süßen leckte.

Der Mutigere der beiden Jungs öffnete gerade seinen Gürtel als ich wieder einen kurzen Blick riskierte. Jetzt wurde die Sache richtig interessant. Ich stand auf, küsste meinen Süßen und flüsterte in sein Ohr: "Wir haben zwei Jungs als Zuseher. Stört Dich das?" Er schüttelte nur vorsichtig den Kopf "Solange Du weiter machst ist mir alles egal", sagte er. "Soll ich sie näher herholen", fragte ich atemlos und erregt und massierte dabei weiter seinen harten Schwanz mit meiner Hand. Dabei rieb ich ihn immer wieder am meiner Strumpfhose. "Wenn es Dich geil macht", flüsterte mein Süßer zurück. Langsam glitt ich wieder in die Hocke vor meinen Süßen, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte erregt daran. Mit der freien Hand bedeutete ich den beiden Jungs, dass sie näher kommen sollten. Zuerst schauten sie sich verwirrt an, aber dann trat der Mutigere, der die Hose schon offen hatte, ein paar Schritte auf uns zu worauf der andere schüchtern folgte.

Knapp drei Meter bevor sie bei uns waren bedeute ich ihnen stehen zu bleiben. Das war nahe genug fand ich. Die Beiden standen zuerst da wie bestellt und nicht abgeholt, starrten aber gespannt darauf, wie ich den Schwanz meines Süßen verwöhnte. Der Mutigere nahm nun anscheinend seinen ganzen Mut zusammen, zog sich die Hose ein wenig nach unten und begann sich selbst zu streicheln. Der jugendliche Schanz stand steil nach oben. Mit schnellen Bewegungen wichste er seinen Schwanz hart und fest.

Um auch den schüchternen Zuseher ebenfalls zu motivieren schob ich meine Bluse langsam nach oben bis sie über meinen BH rutschte. Der Mutigere keuchte leise. Gleich darauf nestelte auch der andere nervös an seinem Gürtel. Dann wichste auch er seinen Schwanz, während er mich beobachtete. Mich machte die Situation unglaublich an.

Die Hocke wurde mir dann zu mühsam. Außerdem war ich durch die beiden Zuseher extrem erregt und wollte auch ein wenig Spaß. Ich stand auf, küsste meinen Süßen, drehte mich zu den Beiden um und fragte: "Soll er mich ficken?" Beide nickten aufgeregt und ich trieb das Spiel weiter. "Im Stehen von hinten?", fragte ich lüstern. Wieder überschlugen sich die Beiden fast beim Nicken. "Nimm mich", flüsterte ich meinem Süßen ins Ohr und der verstand, dass ich es jetzt heftig wollte.

Mit einem Ruck drückte er mich zum Auto, öffnete meinen Gürtel und zog mir heftig zitternd die Hotpants hinunter. Der Klaps auf den bestrumpften Po, den er mir gab, törnte mich noch zusätzlich an. Dann griff er zwischen meine Beine. Mit einem festen Ruck war meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Den String zerrte er auf die Seite und stieß mir seine Finger tief in meine nasse Höhle. Ich stöhnte leise auf und drückte mein Becken gegen seine Finger. Dann kniete er sich hinter mich und stieß mir seine Zunge in meine Grotte. Meine Knie zitternden. Es erregte mich total, dass wir zwei Zuseher hatten. Ich sah ihnen direkt in die Augen während ich von hinten geleckt wurde. Ein unglaubliches Gefühl. Kurz darauf stand mein Süßer wieder auf, kam hinter mich, drückte meine Schamlippen mit seiner Eichel auseinander und stieß dann fest zu. Ich musste einen Aufschrei unterdrücken, was mich noch geiler machte.

 

Schnell fand mein Süßer einen harten Rhythmus und hämmerte seinen Prügel in mich hinein. Ich keuchte und stöhnte leise während ich immer wieder über die Schulter zu unseren Zaungästen blickte. Die lustverzerrten Gesichter der Beiden und die Bewegungen ihrer Selbstbefriedigung brachten mich fast um den Verstand. Fast ohne Vorwarnung überkam mich mein erster Orgasmus und ich konnte mich fast nicht mehr auf den Beinen halten. Aus meiner nassen Grotte spritzte mein heißer Liebessaft auf den Boden während mein ganzer Körper zitterte.

Mein Süßer spürte das, öffnete die Heckklappe unseres Kombis, setzte sich hin und zog mich auf sich. Fast widerstandslos drang sein harter Prügel wieder in mich ein. Knapp drei Meter vor mir standen die beiden Jungs und wichsten ihre Schwänze. Ich griff mit einer Hand zwischen meine Beine und massierte meine Klitoris während den Bewegungen und stöhnte dabei rhythmisch. Das war für den Schüchterneren der Beiden scheinbar zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann schoss sein heißes Sperma aus der tiefroten Spitze seines jugendlichen Schwanzes in hohem Bogen auf den Asphalt des Parkplatzes. Gott, sah das geil aus. Ich verlor fast die Kontrolle. Während sich der Schüchterne leise zurückzog starrte ich gebannt auf den Mutigeren, die noch immer knapp vor mir wie verrückt seinen Schwanz massierte.

Ich unterdrückte den Impuls, ihn zu mir zu rufen und seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, muss aber gestehen, dass ich knapp davor gewesen war. Aber es wäre nicht mehr dazu gekommen. Denn kurz nach meinem Gedanken verkrampfte sich auch sein Körper und ich erwartete den Moment, in dem das Sperma aus ihm herausschoss. Und der Moment kam gleich darauf. In hohem Bogen spritzte er sein Sperma vor mir auf den Boden. Das war zu viel für mich. Mit einem unterdrückten Schrei kam ich zum zweiten Mal und spürte, wie gleichzeitig mein Süßer seinen heißen Saft tief in mich hineinpumpte. Wieder spritzte mein heißer Saft in hohem Boden auf den Asphalt vor unseren Füßen und dann brach ich zitternd über meinem Süßen zusammen.

Als ich wieder halbwegs klar denken konnte waren die beiden Jungs bereits verschwunden, was mir auch sehr recht war so. Ich küsste meinen Süßen und wir fuhren nach Hause. Erst beim Frühstückstisch sprachen wir über das Erlebte und ich war froh, dass mein Süßer damit kein Problem hatte.


Vor der Webcam masturbiert…



Die härtesten Prüfungen für mich und meinen Göttergatten sind seine oftmaligen, langen Dienstreisen. Eine Zeit, in der wir unsere Begierde und Lust zügeln und ohne gegenseitigen Zärtlichkeiten auskommen müssen. Ich hasse diese Tage oder Wochen und fast immer bin ich schon Tage vor seiner geplanten Abreise mürrisch und launisch. Natürlich, der Wiedersehenssex ist jedes Mal der absolute Hammer, aber auch während seiner Abwesenheit muss je nach Länge der Dienstreise immer wieder etwas gegen den aufgestauten Druck unternommen werden. Bei ihm wie auch bei mir. Wie auch bei dieser Reise…

Von den sechs Wochen Indien war mein Süßer nun schon knapp 4 Wochen weg. Mein Schritt kribbelte schon alleine beim Gedanken an meinen Göttergatten aber es waren immer noch zwei Wochen bis zum Wiedersehen. Die Vorfreude darauf war so intensiv, dass ich ohne jegliche Stimulation feucht im Schritt wurde. An diesem Tag war es wieder besonders schlimm mit meiner Lust und ich spielte schon mit dem Gedanken mir abends im Bett ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Mein Fipsi würde das schon für mich richten. Vielleicht sogar gemeinsam mit meiner neuen Anal-Kette? Alleine der Gedanke daran. Durch die Zeitverschiebung war es bei mir in Österreich immer schon nach Mitternacht wenn er in Indien aus dem Büro ins Hotel kam. So hörten und sahen wir uns sehr wenig über den Internet-Chat. Mit sehnsüchtigen Gedanken fuhr ich nach meinem letzten Termin nach Hause. Dazu kam noch dass ich an diesem Tag einen schönen Erfolg bei einem meiner größten Kunden feiern konnte und normalerweise feierten wir solche Erfolge immer am Abend.

Missmutig klappte ich den Laptop auf um meine Aufträge und Berichte abzuschließen. Mit einem Seufzen ließ ich mich in den großen Lederstuhl sinken. Überrascht fuhr ich hoch als das vertraute Piepen eines Internet-Videoanrufes ertönte. „Süßer is calling“, stand auf dem Display. Zitternd vor Freude klickte ich auf „Answer“ und kurz nachdem der Videochat erfolgreich aufgebaut worden war erschien mein Süßer in Vollbild auf dem Display. „Hallo Traumfrau“, begrüßte er mich gewohnt freudig. „Hallo Süßer. Wie geht’s dir? Warum bist du im Hotel? Ist doch erst Mittag bei Euch, oder?“ „Ja, aber ich wollte Dich wieder mal sehen und außerdem habe ich mir Deinen Termin gemerkt und wollte nachfragen wie es gelaufen ist. Und ach ja, du siehst umwerfend aus!“. Obwohl ich jetzt schon über 10 Jahre mit ihm zusammen war trieben mir seine Komplimente noch immer eine leichte Röte ins Gesicht. „Lieb dass du gedacht hast. Schade, dass du nicht da bist, es gäbe etwas zu feiern heute Abend“, sagte ich mit leicht verruchter Stimme. „Gratuliere! Wie hoch?“ „Knapp 250.000€. Jahreskontrakt in fast allen Bereichen. Nur die nicht, die ich abgelehnt habe.“ „Du bist genial Süße! Gratuliere!“

Es entstand eine längere Pause in der wir uns nur ansahen. „Und wie geht’s dir so weit weg?“, fragte ich dann. „Du fehlst mir richtig schlimm“, sagte er leise und ich nickte, denn mir ging es mindestens genauso. „Ich würde dich jetzt gerne umarmen und berühren“, hauchte er fast 10.000km entfernt in die Webcam. „Und ich würde mich gerne berühren lassen!“, hauchte ich über die digitale Verbindung zurück. Seine Worte lösten ein wohliges Kribbeln in meinem Unterleib aus und ich beschloss spontan, das Spiel weiter zu treiben. „Und wo würdest du mich gerne berühren?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Überall“, kam die gehauchte Antwort. „Ich möchte es genauer wissen“, forderte ich ihn auf. „Ich würde zuerst gerne deinen Kopf streicheln und mit meinen Fingern durch deine Haare fahren“. Augenblicklich wurde mir heiß, alleine bei dem Gedanken, dass er das jetzt machen würde. Fast wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Kopf und meine Finger spielten mit meinen Haaren. „Ja, genau so“, hörte ich ihn sagen. „Dann würde ich über deinen Nacken streicheln und immer wieder durch deine Haare fahren!“

Wieder tat meine Hand fast von alleine was er sagte. Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen und den samten Klang seiner Stimme, denn er sagte: „Mit der anderen Hand würde ich über dein Knie streicheln. Ganz langsam und zärtlich. Auch die andere Hand löste sich wie von selbst von der Tastatur des Laptops und streichelte ganz vorsichtig, so wie er es immer tat, kreisförmig über mein Knie. Das Nylon meiner Feinstrumpfhose knisterte dabei leise. Mir wurde bewusst, dass ich noch im Business-Outfit war. Nicht übermäßig aufreizend, aber dennoch dezent sexy. Ich nutzte mein optisches Potential schon auch beruflich bewusst aus. Zu meinen kniehohen Stiefeln hatte ich in der Früh mein Kostüm gewählt, bestehend aus einem mittellangen Rock, einer schwarzen Bluse und einem passenden Sakko. Um business-tauglich zu sein wählte ich dazu eine schwarze Feinstrumpfhose von Palmers. Darunter trug ich die violette Unterwäsche die mir mein Süßer vor ein paar Wochen spontan im Einkaufszentrum gekauft hatte. Mir war schnell klar, dass ich mich ihm ohne Probleme so präsentieren konnte.

Seine Stimme riss mich aus meinen Überlegungen: „Meine Hand würde ich nun langsam von deinem Nacken zu deinem Gesicht wandern lassen. Dort würde ich dann vorsichtig deine Stirn massieren und über deine Wangen streicheln.“ Wieder tat meine Hand, wie ihr geheißen wurde. „Die andere Hand würde ich nun langsam in Richtung deines Rocksaumes wandern lassen.“ Auch diese Hand machte sich ganz langsam auf den Weg um das Befohlene auszuführen. „Ja, genau so!“, bestätige seine Stimme mein Tun. Ich wusste genau, dass er sich gerade permanent die Frage stellte, ob ich wohl Strümpfe oder eine Strumpfhose gewählt hatte.

Trotz der über 10 Jahre andauernden Liebe und Leidenschaft wusste ich bis heute noch nicht, was er erregender fand, vermutete aber, dass es von der jeweiligen Stimmung abhing und von Mal zu Mal verschieden war. Allerdings wusste er auch genau dass ich in der Arbeit nicht oft halterlose Strümpfe trug, sondern eher Strumpfhosen. Als meine Hand beim Rocksaum angekommen war sagte er aber überraschenderweise „Und jetzt wieder zurück zum Knie. Mit der anderen Hand würde ich über deine Lippen streicheln.“ Während meine rechte Hand wieder zurück zum Knie strich und dabei das erotische Knistern der Strumpfhose erklang strich ich mit meiner anderen Hand über meine Lippen, die ich dabei leicht öffnete. Noch immer hatte ich meine Augen geschlossen und war fest entschlossen, mich der Fantasie hinzugeben.

Als meine Hand beim Knie angekommen war sagte er: „Jetzt würde ich mit meiner Hand deine Knie ganz sachte auseinanderdrücken.“ Ich hörte ihn leise stöhnen als er Einblick zwischen meine Beine bekam. Ich öffnete kurz meine Augen und sah ihn mit aufgerissenen Augen in den Laptop starren. Auf dem kleinen Kontrollbild rechts oben konnte ich das Bild meiner Webcam sehen. Zwischen meinen leicht geöffneten Beinen leuchtete der violette Slip durch die feine Strumpfhose. „Jetzt würde ich meine Hand an der Innenseite deiner Schenkel wieder nach oben streicheln lassen“, hörte ich ihn sagen und schloss wieder meine Augen, während meine Hand sich ganz langsam auf den Weg machte.

Das Spiel törnte mich immer mehr an und ich spürte bereits wie ich nass wurde im Schritt. In meiner Fantasie waren es seine Hände und Finger, die mich da berührten und seine Stimme machte die Illusion fast perfekt. Als ich mit meiner Hand bei meinem Schritt angekommen war sagte er „Jetzt würde ich auf der anderen Seite auf der Innenseite deiner Schenkel wieder Richtung Knie streicheln.“ Etwas enttäuscht, dass ich meine Finger nicht dort lassen durfte, tat ich wie befohlen, obwohl ich kurz überlegte, mich darüber hinwegzusetzen und meine Finger dort zu lassen, wo ich sie jetzt wohl am Dringendsten benötigte. Aber ich erkannte seinen Plan, mich noch weiter zu reizen und gehorchte bereitwillig. Beim Knie angekommen hauchte er: „Und jetzt wieder zurück. Außerdem würde ich jetzt die andere Hand auf dein anderes Knie legen und gleichzeitig mit der anderen Hand in Richtung deiner heißesten Stelle streicheln.“

Zitternd legte ich die andere Hand aufs Knie und streichelte langsam an der Innenseite meiner Schenkel Richtung Schritt. Das Knistern des Nylons lag in der Luft als die Finger darüber strichen und ich genoss jeden Zentimeter, die sich meine Hände weiter nach oben schoben. Zitternd erreichten sie fast gleichzeitig meinen Schritt und ich wartete instinktiv auf eine weitere Anweisung. Kurz darauf hörte ich „Nun würde ich meine Hände über deine Hüften nach oben drücken, deine Taille entlang streichen und vorsichtig und ohne Druck über deine Brüste streifen. Wieder enttäuscht, meine Hände nicht dort lassen zu dürfen wo ich sie jetzt haben wollte, tat ich aber trotzdem wie gehört. Ein heißer Schauer strömte über meinen Körper als meine Hände über meine Brustwarzen wanderten, die sich unter dem BH und der Bluse bereits hart aufgerichtet hatten. „Eine Hand würde ich jetzt wieder über dein Gesicht streicheln lassen. Die andere Hand würde ich jetzt zurück zu deinem Schritt wandern lassen“, keuchte seine Stimme erregt aus dem Laptop-Lautsprechern.

Als meine Finger über meine Lippen fuhren hörte ich seine Stimme: „Jetzt würde ich dir meinen Zeigefinger sanft zwischen deine Lippen drücken und warten, bis du daran zu saugen beginnst. Mit der anderen Hand würde ich zärtlich direkt in deinem Schritt über dein Höschen streicheln.“ Zitternd vor Erregung lutschte ich an meinem Zeigefinger während die Finger meiner anderen Hand mit sanftem Druck über meinen Satinslip streichelten. Ein leises Stöhnen entfuhr mir als ich den Druck langsam erhöhte. Das Knistern der Nylonstrumpfhose wurde lauter, je mehr ich den Druck erhöhte. Ich war mir sicher dass man jetzt schon einen dunklen nassen Fleck auf meinem Slip erkennen konnte, ließ meine Augen aber geschlossen und genoss weiterhin die Fantasie, meinen Süßen bei mir zu haben.

„Jetzt würde ich meine Hand von deinem Gesicht nach unten zu deinem Schritt wandern lassen.“ Kaum war die Hand dort angekommen sagte er „Und jetzt würde ich die Strumpfhose genau in deinem Schritt zwischen meine Finger nehmen und sie mit einem Ruck zerreißen.“ Obwohl mir etwas leid um die teure Strumpfhose war nahmen meine Finger das zarte Nylon und ich riss an. Überrascht stellte ich fest, dass die Strumpfhose mehr Widerstand leistete als gedacht. Es fühlte sich immer so leicht an, wenn mein Süßer das machte und mit einem Ruck meinen Schritt freilegte. Fest entschlossen, die Strumpfhose zu besiegen zerrte ich daran und dann plötzlich riss der dünne Stoff. Sofort hörte ich seine Stimme „Jetzt würde ich sofort wieder über den dünnen Stoff deines Höschens streicheln. Jetzt mir etwas mehr Druck und fester!“

 

Ich stöhnte auf als meine Finger den durchnässten Stoff meines Slips ertasteten. „Mit meiner zweiten Hand würde ich jetzt abwechselnd über deine Brüste streicheln“, hörte ich ihn erregt sagen. Langsam begann mein ganzer Körper unter meinen eigenen Berührungen zu zittern. Fordernd hörte ich seine Stimme: „Jetzt würde ich deine Beine auf den Tisch legen, damit ich dich besser streicheln kann!“ Ich legte meine Beine auf den Tisch, ein Bein links vom Laptop, das andere rechts. Über die Webcam hatte mein Süßer jetzt mit Sicherheit einen extrem heißen Ausblick. Das Keuchen aus den Lautsprechern bestätigte mir meine Vermutung. „Jetzt würde ich weiter über den Stoff deines Slips streicheln. Jetzt noch etwas fester und mit noch etwas mehr Druck“. Das Zittern wurde zu einem leichten Beben während ich tat, was er sagte. „Jetzt würde ich Dein Sakko aufknöpfen und deine Bluse aufmachen!“ Meine Brüste sprangen aus der Bluse als meine Finger den letzten Knopf aufmachten. Der violette BH hielt meine üppigen Brüste in einer perfekten Form und ich war mir der Wirkung meiner Brüste auf meinen Süßen bewusst. Leises Stöhnen aus den Lautsprechern ließ mich noch heißer werden. Langsam fing ich an die Kontrolle zu verlieren und genoss das Gefühl in vollen Zügen.

Der nasse Stoff meines Slips auf meinen Fingern machte mich zusätzlich an und dann kamen endlich die erlösenden Worte aus den Laptop-Lautsprechern: „Jetzt würde ich dein Höschen auf die Seite schieben“ Kaum hatte ich es gemacht stöhnte mein Süßer über 10.000km entfernt in den Laptop. „Jetzt würde ich beginnen deinen Liebesknopf zu massieren. Zuerst ganz langsam und dann immer schneller und fester. Mit der anderen Hand würde ich die Träger deines BHs über die Schultern streifen und eine Brustwarze freilegen. Die würde ich dann zwischen meine Finger nehmen und sanft zwirbeln.“ Ich war drauf und dran die Kontrolle zu verlieren, verstärkt durch seine weiteren Worte: „Jetzt würde ich meine Finger tief in deine Grotte schieben, deinen heißesten Punkt tief in dir suchen und ihn dann sanft und mit leichten Druck massieren.“

Ich führte mir meine Finger in meine nasse Höhle und fand natürlich schnell meinen G-Punkt. Mit leichtem Druck massierte ich ihn mit meinen Fingerkuppen und sofort verströmte sich von diesem Punkt aus enorme Hitze in meinen ganzen Körper. Jetzt gab es kein Zurück mehr, ich wollte mehr, ich wollte alles, ich wollte einen hemmungslosen Orgasmus erleben. Wobei ich mich gedanklich nicht auf einen einzigen einschränken wollte. Virtueller Sex, ich hatte bereits hier entschlossen, ihn für gut zu befinden. Und die nächsten Dienstreisen verloren genau in diesem Moment ein wenig von ihrem Schrecken.

„Jetzt würde ich meine andere Hand nehmen und gleichzeitig zu meinen Fingern in deiner Grotte deinen heißesten Punkt streicheln“, rissen mich seine Worte aus meinen Gedanken. Während ich weiterhin mit leichtem Druck meinen G-Punkt massierte fing ich an, meinen Kitzler zu massieren. Ich konnte und wollte das lustvolle Stöhnen nicht unterdrücken und spürte bereits die ersten Anzeichen eines herannahenden Orgasmus. Aber mein Süßer bremste mich: „Jetzt würde ich aufhören, deinen Kitzler zu streicheln und den Druck dafür in deinem Inneren erhöhen.“ Wieder enttäuscht nahm ich meine Finger von meinem Kitzler, erhöhte dafür aber den Druck mit den Fingern in mir massiv. „Jetzt würde ich meine Finger immer wieder hinein schieben und heraus ziehen. Dabei würde ich darauf achten, jedes Mal deinen G-Punkt zu erwischen“. Ich fing mit der Bewegung an, die normalerweise immer nur mein Süßer bei mir macht. Mit der eigenen Hand war das auch gar nicht so leicht, wie ich gerade erfahren musste, aber ich schaffte es. Meinen Körper musste ich dabei allerdings stark anspannen, was die Lust noch zusätzlich verstärkte.

„Jetzt würde ich meine zweite Hand unter deinem Becken durchwandern lassen, um sanft und zärtlich an deinem Anus zu spielen.“ Er wusste genau, wie scharf mich das macht und ich tat, wie er es sagte. Langsam tasteten sich meine Finger den Weg zu meinem engen Po Loch vor und massierten den Eingang sanft. „Jetzt würde ich meinen Finger mit dem Mund befeuchten und ihn dann vorsichtig und sanft in deinen Po schieben.“ Zitternd befeuchtete ich meinen Finger, ließ ihn zu meinem Po zurückwandern und drückte ihn dann vorsichtig hinein. Das Gefühl machte mich fast wahnsinnig. Es war das erste Mal dass ich mir meine eigenen Finger vor meinem Süßen in meinen Po stieß. Erregt erhöhte ich das Tempo instinktiv und kurz darauf schüttelte ein vaginaler Orgasmus meinen Körper heftig durch. Mein Liebessaft spritzte in hohem Bogen aus meiner Grotte. Meine Strumpfhose und mein Slip waren sofort komplett durchnässt.

Keuchend hörte ich meinen Süßen: „Und jetzt würde ich dir die Entspannung geben, die Du so dringend brauchst. Meinen Finger würde ich noch tiefer in deinen Po schieben und gleichzeitig mit der anderen Hand fest an Deiner Klitoris reiben, bis du kommst.“ Meinen Finger schob ich bis zum Anschlag in meinen Po und fing an, meine heiße, pitschnasse Klitoris zu reiben. Immer wieder hörte ich Befehle wie: „Jetzt schneller“ und „Fester“, die mich noch mehr antörnten. Aber aus irgendeinem Grund gelang es mir nicht zu kommen, obwohl ich mehr als erregt und bereit dazu war. Vielleicht war es die fehlende Nähe zu meinem Süßen oder einfach nur trotz der schönen Fantasie das Bewusstsein, dass er nicht wirklich da war. Und so öffnete ich die Augen.

Laut aufstöhnend realisierte ich, was ich da sah. Mein Süßer saß vor dem Laptop, die Hose war auf den Boden gerutscht, mit seinen muskulösen Händen massierte er den Schaft seines prügelharten Schwanzes. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, dass er vielleicht vor dem Laptop saß und mir nur zusah, oder was auch immer. Aber der Anblick seines lustverzerrten Gesichtes und der glänzenden roten Eichel, die immer wieder bei jeder Bewegung zum Vorschein kam, überkam es mich ganz plötzlich und heftig. Mit einem lauten und spitzen Schrei entlud sich meine Lust tief in meinem Körper zu heftigen Kontraktionen. Zitternd rieb ich weiter und mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Ich schrie dabei wegen der immer wiederkehrenden kleinen Spitzen auf und kurz bevor mein Orgasmus abklang sah ich, wie sich mein Göttergatte 10.000km entfernt ebenfalls verkrampfte. Sein heißes, zumindest vermutete ich das, Sperma spritzte aus der Spitze seines harten Schwanzes auf den Boden. Instinktiv leckte ich über meine Lippen. Wie gerne hätte ich die Reste davon von seiner tiefroten Eichel geleckt.

Ich sah an mir herunter. Die zerrissene, nasse Strumpfhose, der pitschnasse auf die Seite geschobene Slip, neben dem meine nasse Grotte im gedämpften Licht glänzte. Dazu meine Brüste, die aus dem BH quollen und die steifen Nippel, die hart und steil nach oben standen. Ich sah richtig durchgefickt und gebraucht aus, obwohl mich sonst niemand außer ich selbst angegriffen hatte. Es überraschte mich, dass ich mich in der Fantasie und mit geschlossenen Augen selbst so zugerichtet hatte, dankte aber Gott oder wem auch immer dafür, dass er mir diese Gabe scheinbar geschenkt hatte. Irritiert bemerkte ich das mein Finger noch in meinem Po steckte und zog ihn vorsichtig heraus.