Erotische Kurzgeschichten - Best of 53

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 53
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Angelika Nylone

Erotische Kurzgeschichten - Best of 53

Sexy Füße in Nylons 02

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Footjob bei einem Fremden…

Strapse über den Glanzstrumpfhosen…

Der hohe Einsatz beim Strip-Poker…

Mein erster Dreier als Überraschung…

Der Abend mit der süßen Studentin…

Natursekt pur erhalten…

Im geilen Outfit streng Befehle erteilt…

Meinen Süßen ins Büro bestellt…

Catsuite-Themenabend im Swingerclub…

Der Quicky auf der Zugstoilette…

Impressum neobooks

Footjob bei einem Fremden…


Mein Süßer und ich haben gelernt zu vertrauen und vor allem aber auch zu genießen. Das hat uns in die Situation gebracht, dass wir immer wieder unsere Grenzen ausloten, bei Gefallen auch überschreiten und so unseren Erfahrungsschatz erweitern. Dieser Umstand hat uns bisher ein erfülltes und befriedigendes Leben eingebracht. Nicht nur im sexuellen Bereich, sondern im Grunde in allen Lebenslagen. Drei Besuche in unterschiedlichen Swinger-Clubs hatten wir bis zu diesem Zeitpunkt schon hinter uns, mit unterschiedlichen Erfahrungen. Aber bei allen Besuchen waren wir Beide unter uns geblieben. Auch an diesem Abend wollten wir wieder in den Club, und eigentlich war keine Rede davon, jemanden in unser Liebesspiel mit einzubeziehen. Aber das Leben spielt oft auf einer anderen Klaviatur als man denkt und so nahm der Abend dann einen anderen Verlauf als geplant...

Der Geburtstag meines Süßen fiel in diesem Jahr auf einen Samstag. Das ließ sich perfekt mit einem Abend im Club kombinieren. Zu diesem Zeitpunkt fand man uns nicht regelmäßig im Club, und wenn, dann nur an Abenden, an denen Single-Männer nicht zugelassen waren. Wir waren darauf aus, gesehen zu werden und zur Anregung wollten wir bei anderen Paaren zuzuschauen. Ich für meinen Teil genieße die hemmungslose Atmosphäre im Club und die Möglichkeit, mich völlig gehen zu lassen. Ich bin beim Sex gerne laut und liebe es, wenn ich die Geräusche anderer Paare dabei höre. Oft bringen wir uns gegenseitig durch unser Stöhnen zum Höhepunkt. In vielen Fällen hatte ich bei den letzten drei Besuchen diese Paare gar nie gesehen, sondern nur gehört.

Außerdem macht es mich unbestritten geil, wenn ich die Blicke von Anderen auf meinem Körper spüre. Dabei blieb es bisher aber auch immer, denn Partnertausch kam für mich damals noch überhaupt nicht in Frage und wir hatten das auch noch gar nicht diskutiert.

Ich hatte an diesem Abend also vor, mit meinem Süßen in seinen Geburtstag hinein zu feiern. Und auch wenn ich die Abende im Club immer genoss, war es für mich jedes Mal eine Überwindung hinzugehen und meine Hemmungen vor der Türe zu lassen. Immerhin hat jede Frau ihre Problemzonen, die man nur ungern zugibt und fremden Menschen zur Schau stellt. Aber im Bewusstsein, meinem Süßen ein schönes Erlebnis zu bescheren und die Gewissheit, dass ich auch diesen Abend wieder genießen würde, schrieb ich meinem Süßen eine SMS: „Lust auf einen schönen Abend und in deinen Geburtstag hinein zu feiern?“ Postwendend kam die Antwort: „Unbedingt. Ich liebe dich!“

Mein Süßer musste bis 19 Uhr eine Schulung an einem externen Institut halten und so kam er dann erst gegen 19.30 Uhr nach Hause. Ich lag noch in der Badewanne und rasierte gerade meine kleine Freundin. Zärtlich küsste er mich auf die Stirn. „Hallo Süße, was haben wir heute vor?“, fragte er neugierig. „Ich dachte an einen Clubbesuch. Der Letzte liegt doch schon eine Zeit zurück. Aber nur wenn du magst“, sagte ich neckisch. Mit lüsternen Blick sagte er: „Wow, klar doch, gerne!“ Gleich darauf verschwand er in das untere Bad, um sich seinerseits fertig zu machen.

In meinem begehbaren Schrank zu stehen und zu überlegen, welches Outfit meinen Süßen heiß macht, ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Außerdem liebe ich seinen Blick, mit dem er mich dann ansieht, wenn er mich zum ersten Mal sieht. Diese Mischung aus Begierde, Lust und Geilheit macht mich jedes Mal unglaublich an. Voller Vorfreude wühlte ich mich durch meinen Schrank. Noch immer hallten seine Worte nach unserem letzten Clubbesuch in meinen Ohren: „Klar, Unterwäsche ist sexy und geil, aber viele Damen im Club schauen einfach nur billig oder nuttig aus. Oder es ist einfach zu viel des Guten!“ Ich wollte es also nicht überreiben. Dann fiel mir die violette Korsage ein, die ich für einen anderen Anlass gekauft hatte. Dazu hatte ich damals einen schwarzen Satin-Slip mit Strapshaltern gekauft. Das passte perfekt. Ich zog die Korsage und den Slip an. Der Slip fühlte sich ungewohnt an, denn er war kein String und mich Rüschen an den Seiten. Aber irgendwie machte mich das kühle Satin auf der nackten Haut scharf. Vorsichtig befestigte ich die Straps-Halter an den Strümpfen. Ich fühlte mich auf Anhieb wohl und erotisch.

Der schwarze Falten-Minirock passte perfekt dazu und zum Schluss kombinierte ich meine kniehohen Lack-Stiefel dazu. Aufreizend ging ich über die Stiege ins Erdgeschoß, wo mein Süßer bereits wartete. Wie immer wurde ich mit dem sehnsüchtig erwarteten Blick belohnt. „Unglaublich. Du schaffst es jedes Mal, noch besser auszusehen!“, sagte er leise und ich war wie immer geschmeichelt.

An diesem Abend war leider kein Pärchen-Abend und daher waren auch Solomänner zugelassen. Normalerweise vermieden wir das, aber in dem Fall ging das nicht anders, weil es ja der Vorabend zum Geburtstag meines Süßen war. Wir hatten aber Glück und es war kein gravierender Männerüberschuss. Wie immer blieb ich in meinem Outfit mit den Lackstiefeln und wir tranken an der Bar unseren ersten Cocktail. Den Rock ließ ich dabei mit Sicherheit höher rutschten, als ich das in einer normalen Bar machen würde. Und so genoss ich die gierigen Blicke der Männer und die eifersüchtigen Taxierungen der Frauen auf meinen Nylon-Beinen. Der Abschluss meiner Straps-Strümpfe war deutlich zu erkennen. Ein paar Getränke später hörten wir die ersten eindeutigen Aktivitäten aus dem hinteren Bereich des Clubs. Anscheinend vergnügten sich die ersten Paare bereits und ich spürte die ersten Anzeichen von Erregung in mir aufkommen.

Plötzlich gesellte sich ein Paar zu uns und stellte sich vor. Die Frau, Maria stellte ihre Begleitung als Peter vor. Maria gefiel mir auf Anhieb sehr gut, war sie doch mit ihren schwarzen langen Haaren so ziemlich das Gegenteil von mir. Peter machte ebenfalls einen sympathischen Eindruck und wir unterhielten uns eine Weile über unverfängliche Dinge. Irgendwann brachte Maria das Gespräch auf meine Nylon-Beine und machte mir Komplimente. Ich war neugierig, worauf das Ganze hinauslaufen würde. Wir unterhielten uns über unterschiedliche Fetische und irgendwann sagte Maria, dass Peter ein unglaublicher Strumpf-Fetischist sei. Naiv wie ich damals noch war verstand den Zusammenhang nicht ganz und warum sie mir so überschwängliche Komplimente machte. Denn immerhin hatte auch Maria halterlose schwarze Strümpfe unter ihrem kurzen Rock an. Der Rocksaum schaffte es nicht einmal ansatzweise, den Spitzenabschluss der Strümpfe zu verbergen.

Nach einem weiteren Cocktail nahm Maria, nachdem sie ihren Peter lange angeschaut hatte, anscheinend allen Mut zusammen und beugte sich zu mir. Flüsternd sagte sie in mein Ohr: „Peters Wunsch wäre es, von einer fremden Frau mit den Füßen befriedigt zu werden. Würdest du das machen wollen?“ Ich war verwirrt aufgrund ihrer Offenheit. Ich schaute ihr kurz in die Augen, dann zu Peter, beugte mich meinerseits zu ihrem Ohr und flüsterte: „Machst du das für ihn oder würde dir das auch gefallen?“ „Ganz ehrlich, ich würde es ziemlich sicher auch geil finden, ihn dabei zu beobachten!“, flüsterte sie wieder in mein Ohr. „Okay, das war mir wichtig, dass es für dich auch erregend ist.“ Mein Süßer schaute mich fragend an, als Maria und ich uns von unserem Getuschel lösten. Ich sagte laut, so dass alle drei es hören konnten: „Lasst uns bitte kurz alleine und setzt euch hinüber auf die Sitzgruppe. Ich möchte das mit meinem Süßen absprechen, und wenn es für uns okay ist, kommen wir nach. In Ordnung?“ Maria nickte und sagte: „Vollkommen in Ordnung. Und wir sind auch nicht böse, wenn es nicht passen sollte.“ Sie nahm ihren Peter an die Hand und zog ihn zur Sitzgruppe.

Mein Süßer blickte mich neugierig an und ich genoss es, den Moment der Offenbarung noch ein wenig hinaus zu zögern. Genussvoll trank ich vom Strohhalm meines Cocktails und sagte dann: „Maria wünscht sich, dass ich es Peter mit meinen bestrumpften Füßen mache. Sie möchte dabei zusehen und findet das auch scharf." Ich sagte es ohne große Abschweifungen. Ungläubig schaute er mich an: „Und das willst du machen?“ „Naja, ich stelle es mir erregend vor und ich finde die Beiden sympathisch. Aber natürlich mache ich es nicht, wenn du das nicht willst!“ Mein Süßer überlegte kurz und sagte dann: „Gut, aber ich möchte, dass du sofort aufhörst, wenn ich Stopp sage, falls es mir dann doch nicht gefällt!“ „Natürlich Süßer, ich würde nie etwas tun, was dich verletzt oder was du nicht möchtest!“ „Naja, ich stelle es mir schon geil vor, aber ich weiß nicht, ob ich nicht eifersüchtig reagiere", sagte er etwas leiser.

 

Nachdem das geklärt war stand ich auf und zog meinen Süßen nervös bei der Hand zu Sitzgruppe. Peter und Maria schauten uns erwartungsvoll an und ich nickte Maria kaum merklich zu. „Wir sollten dazu aber nach hinten gehen“, schlug ich vor und der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Gemeinsam gingen wir nach hinten. Ich war nervös und aufgeregt. Es würde das erste Mal sein, dass ich einen fremden Mann seit meiner Beziehung mit meinem Süßen erotisch berühre. Aber mich reizte die Situation, und ich hoffte, dass uns das wieder eine unvergessliche Erfahrung einbringen würde.

Momentan gab es im hinteren Bereich der Bar keine Aktivitäten und wir suchten uns eine geräumige Liegewiese aus, die man mit einer kleinen Türe verschließen konnte. Dennoch gab es überall Löcher durch die wir beobachtet werden konnten. Wie immer im Club waren diese Löcher schnell mit Augen gefüllt, die uns erwartungsvoll anblickten. Peter kletterte auf die Liegewiese und setzte sich mit dem Rücken an die Wand. Mein Süßer setzte sich ebenfalls auf die Liegewiese, lehnte mit dem Rücken aber an der seitlichen Wand. Maria blieb bei mir und schaute mich erwartungsvoll an. „Darf ich dich ausziehen“, fragte sie leise hauchend. Ich nickte. Langsam und bedächtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Stiefel, zog mir zuerst den einen und dann den anderen Stiefel aus. Unsere beiden Männer beobachteten uns mit gierigen Blicken. Kurz darauf spürte ich ihre zarten Hände am Reißverschluss meines Rockes. Nach einem kurzen aber bestimmten Ruck spürte ich, wie der Bund über meine Hüften nach unten rutschte. Nun stand ich nur mehr in Korsage und Straps-Höschen vor einem fast völlig fremden Mann, der bereits etwas nervös hin und her rutschte. Mein Süßer blieb vorerst noch eher ruhig, aber ich sah, dass ihn die Situation faszinierte.

Langsam kletterte ich auf die Liegewiese und kniete nun einen guten Meter vor Peter. Meine violette Korsage glänzte im gedämpften Licht. Die schwarzen Nylons knisterten leise bei jeder Bewegung. Ich konnte Peters Blicke auf meinem Körper förmlich spüren. Maria kletterte hinter mir auf die Liegewiese, kam zu ihrem Freund, küsste ihn zärtlich und ich konnte hören, wie sie ihm zärtlich ins Ohr flüsterte: „Viel Spaß Liebling!“ Sie öffnete langsam seine Hosen, zog sie ihm aus und öffnete sein Hemd, so dass er mit nacktem Oberkörper und Shorts vor mir saß. Ich schaute kurz zu meinem Süßen, der den Blick verstand und fast unmerklich nickte. Seine Rückbestätigung war mir enorm wichtig, denn ich wollte auf keinen Fall etwas tun, was unsere Beziehung belasten oder sogar gefährden würde.

Mit aufreizenden Bewegungen setzte ich mich hin und streckte meine Beine langsam in Peters Richtung aus. Den ersten Kontakt mit seinem Körper fand ich bei seinen Oberschenkeln. Sofort versteifte sich Peters ganzer Körper unter meinen Berührungen. Langsam ließ ich meine Füße nach oben wandern. Das Nylon auf meinen Zehen knisterte leise bei jeder Berührung. Einige Male ließ ich meine Zehen so nach oben und unten über seine Oberschenkel gleiten, bis ich für meinen Teil allen Mut zusammen nahm und meine Zehen über seinen Schritt gleiten ließ. Peter stöhnte leise auf und starrte dabei gespannt auf meine Zehen. Immer wieder wanderten meine Zehen zurück zu den Oberschenkel um dann wieder sanft über seinen Schritt zu gleiten. Irgendwie wusste ich nicht, wie ich seinen harten Freund aus seiner Hose befreien sollte. Maria nahm mir die Entscheidung ab, als sie zu Peter gekrochen kam und ihm langsam die Shorts auszog. Als ich wieder freien Blick auf Peter hatte stand sein Prügel bereits steil in die Höhe und auf der dunkelroten Eichel glitzerte bereits der erste Lusttropfen. Der Anblick erregte mich.

Mutiger geworden begann ich erneut bei den Oberschenkeln und ließ meine Zehen nach oben wandern. Sein harter Schwanz zuckte erregt. Wieder suchte ich kurz Blickkontakt zu meinem Süßen, der liebevoll, aber auch deutlich erregt, nickte. Scheiß drauf, dachte ich mir und ließ meine Zehen zu seinem Schaft gleiten, wo ich sie kurz verharren ließ. Ich spürte die unkontrollierten Zuckungen seines Schwanzes deutlich an meinen Zehen und begann, mit meinen Zehen langsam seinen Schaft auf und ab zu massieren. Peter stöhnte jetzt schon deutlich hörbar unter meinen Berührungen, nahm seinen Blick aber keine Sekunde von meinen Zehen. Irgendwie erregte es mich, so eindeutig nur auf meine Zehen reduziert zu werden und einem anderen Mensch eine anscheinend bedingungslose Lust bescheren zu können. Motiviert und selbst auch von der Situation erregt ließ ich meine Zehen immer weiter auf und ab wandern. Dazwischen drückte ich ihm meine Zehen auf seine Kronjuwelen und erntete dafür immer ein lautes Stöhnen. Ich war so auf die Situation konzentriert, dass ich völlig auf die beiden anderen anwesenden Personen vergaß. Peter stöhnte immer lauter und ich genoss mit jeder Bewegung das Gefühl, diesem fremden Menschen diese Lust zu schenken. In meinem Augenwinkel, auf der Seite auf der Maria saß, nahm ich Bewegungen wahr.

Ich löste meine Blicke kurz von Peter und blickte zu Maria. Der Anblick ließ augenblicklich die Lust in meinen Körper schießen. Maria saß mit dem Rücken an die Seitenwand gelehnt, die Beine weit gespreizt und streichelte sich selbst. Ihre nasse Grotte glänzte im gedämpften roten Licht des Clubs zwischen den schwarzen Spitzenabschlüssen ihrer halterlosen Strümpfe. Ihre Augen waren voll auf meine Zehen und Peters Schwanz konzentriert. Dem aber nicht genug. Durch die Löcher hinter Maria quollen mindestens 8 Hände von denen sie fordernd begrapscht wurde. Zwei Hände massierten ihre Brüste, zwei andere streichelten über den Kopf, eine weitere war kurz vor ihrer nassen Grotte, war aber etwas zu kurz, um sie zu erreichen. Die anderen streichelten über alle möglichen erreichbaren freien Stellen ihres Körpers. Der Anblick war so erregend, dass ich augenblicklich völlig nass in meinem Slip war. Maria bemerkte meinen Blick, öffnete den Mund leicht und stöhnte leise. Offensichtlich erregte es sie, so gesehen zu werden.

Dann flüsterte sie: „Mach bitte weiter!“ Ich wandte mich schuldbewusst wieder Peter zu, Maria aber nicht mehr aus den Augenwinkeln lassend. Ich nahm die Massage an Peters harten Prügel mit meinen Zehen wieder auf und erntete sofort wieder ein leises Stöhnen. Immer wieder schweifte mein Blick zu Maria und mit jedem Eindruck, den ich erhaschte, wurde ich geiler. Spätestens als Maria und Peter abwechselnd stöhnten wurde mir bewusst, dass ich das so nicht lange aushalten würde. Die Lust baute sich unglaublich schnell in meinem Körper auf und ich verkrampfte mich. Und dann ging alles ganz schnell. Peters Körper fing plötzlich an völlig unkontrolliert zu zucken und er stöhnte ohrenbetäubend laut auf. Im gleichen Moment verkrampfte sich auch Marias Körper und sie versank mit einem langen spitzen Schrei in einem heftigen Orgasmus. Peters Sperma schoss in Fontänen aus der Spitze seines harten Prügels. Der erste Schwall landete auf meinem Oberschenkel, der zweite Schwall auf meine Zehen. Ich konnte sein heißes Sperma durch das Nylon spüren. Zufrieden, aber völlig übererregt und leicht neidisch auf Maria heftigen Orgasmus, zog ich meine Füße zurück. Peter sackte in sich zusammen und schaute seine Maria verliebt an. Ein kurzer Blick auf meinen Süßen zeigte mir, dass auch er unglaublich erregt war und dass ihm das Ganze sichtlich gut gefallen hatte.

Peter kletterte bei uns vorbei, nahm seine Shorts und Hose, nuschelte nur kurz etwas und verschwand aus der Kabine. Maria kletterte ebenfalls von der Liegewiese herunter, schaute mir lange tief in die Augen, flüsterte ein leises, aber gefühlt ehrlich gemeintes: „Dankeschön“ Dann verschwand sie ebenfalls durch das Loch aus der Kabine. Etwas verwirrt schaute ich meinen Süßen an, dachte mir dann aber, dass wir sie später draußen schon wiedersehen würden. Ich würde dann eines besseren belehrt werden, denn wir haben Maria und Peter an diesem Abend nicht mehr gesehen. Erst viel später und in einem anderen Club trafen wir sie wieder. Aber das ist eine andere Geschichte und wird an einer anderen Stelle erzählt.

Völlig erregt schaute ich meinen Süßen an, wie er da an der Wand lehnte. Die Beule in seiner Hose war mehr als deutlich zu erkennen. Dazu kam, dass in einer der Nebenkabinen, anscheinend durch unsere Aktivität, ebenfalls eindeutige Geräusche zu vernehmen waren. Wie immer törnte mich das zusätzlich unglaublich an. Sofort war ich bei meinem Süßen und fingerte nervös an seinem Gürtel. Meinen Po streckte ich dabei nach oben und ich hörte erregtes Flüstern hinter mir. Mein Anblick schien zu gefallen, was mich weiter antörnte. Jetzt war ich drauf und dran alle Hemmungen zu verlieren. Ich war ein froh, dass Maria und Peter nicht mehr da waren, denn in der Hitze des Gefechtes hätte ich keine Garantie mehr übernommen vor mein Handeln.

Kaum hatte ich die Hose offen und nach unten gezogen stöhnte ich überrascht auf, denn mein Süßer hatte anscheinend auf die Unterhose vergessen. Steil stand sein Prügel vor meinem Gesicht und ich konnte gar nicht anders, als ihn tief in meinem Mund verschwinden zu lassen. Mein Süßer stöhnte leise auf und ich war knapp davor, verrückt zu werden. Das Stöhnen und das Klatschen der nackten Körper beim Aufeinandertreffen aus der Nachbarkabine machten mich fast wahnsinnig. Ich war überglücklich, als mich mein Süßer endlich wegschob, mich auf den Rücken drückte, meine Beine auseinanderdrückte und mit einem Ruck meinen nassen Slip auf die Seite schob. Sofort stieß seine Zunge tief in meine nasse Grotte. Mein ganzer Körper bäumte sich auf und drückte sich gegen seine heiße Zunge. Aber das Spiel dauerte nicht lange, schnell war mein Süßer über mir und rammte mir seinen harten Schwanz kompromisslos hart und tief in meine nasse Grotte. Ich schrie laut auf vor Lust und bemerkte in meinem Lustrausch noch, wie das Stöhnen aus der Nachbarkabine auf meine Schreie noch zunahm. Ich drückte mein Becken so fest es ging gegen meinen Süßen, spürte dabei unzählige Augen auf meinem Körper und verlor komplett die Kontrolle. Unter heftigen Zuckungen und unglaublich heftigen Kontraktionen in meinem Körper entlud sich mein erster Orgasmus so heftig, dass ich meinen Süßen nur mit aufgerissenen Augen anstarrte. Ich konnte die Heftigkeit und Intensität dieses Orgasmus nicht begreifen. Zeitgleich kam auch die Frau in der Nebenkabine lautstark zu ihrem Orgasmus, was mich zusätzlich überwältigte.

Erst als die Kontraktionen ein wenig abgeklungen waren flüsterte ich: "Ich liebe dich, Süßer!" Ich meinte das aus tiefstem Herzen. Ich drehte mich um und bot ihm meine Rückseite an. Sofort war er hinter mir und drang in mich ein. Seine Bewegungen waren schnell und hart und ich spürte seine Lust immer wieder gegen meinen intimen Punkt tief in mir stoßen. Lange hielt ich das nicht aus und wurde schon bald von meinem zweiten Orgasmus geschüttelt. Auch meinem Süßen war das dann zu viel. Sein Körper verkrampfte sich und dann spritzte er sein heißes Sperma auf meinen Satin-Slip.

Wir kuschelten noch eine Weile in der Kabine, eher wir uns gemeinsam abduschten. Nachdem wir Maria und Peter im Barbereich nicht mehr fanden entschlossen wir, es für diesen Abend dabei zu belassen und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause. Noch im Auto sprachen wir über das Erlebnis und ich war froh, dass es unsere Beziehung nicht nur nicht belastete, sondern anscheinend sogar auf eine neue Ebene gehoben hatte.

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