Strafsachen im Internet

Text
Aus der Reihe: Praxis der Strafverteidigung #21
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Strafsachen im Internet
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Strafsachen im Internet

Strafsachen im Internet

von

Dr. Klaus Malek

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Freiburg

und

Prof. Dr. Andreas Popp

Professor an der Universität Konstanz

2., neu bearbeitete Auflage


eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH

www.cfmueller.de

Strafsachen im Internet › Herausgeber


Praxis der Strafverteidigung Band 21
Begründet von
Rechtsanwalt Dr. Josef Augstein (†), Hannover (bis 1984) Rechtsanwalt Prof. Dr. Werner Beulke, Passau Prof. Dr. Hans-Ludwig Schreiber, Göttingen (bis 2008)
Herausgegeben von
Rechtsanwalt Prof. Dr. Werner Beulke, Passau Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Alexander Ignor, Berlin
Schriftleitung
Rechtsanwalt (RAK München) Dr. Felix Ruhmannseder, Wien

Strafsachen im Internet › Autoren

Dr.Klaus Malek ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht in Freiburg im Breisgau

Kontakt: dr.malek@email.de

Prof. Dr. Andreas Popp, M.A. ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Straf- und Prozessrecht, Rechtsinformatik und Außergerichtliche Konfliktbeilegung an der Universität Konstanz

Kontakt: andreas.popp@uni-konstanz.de

Strafsachen im Internet › Bearbeiterverzeichnis

Bearbeitung:


Popp Rn 1-46, 318-364, 393-485
Malek Rn. 47-317, 365-392

Impressum

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

ISBN 978-3-8114-5469-9

E-Mail: kundenservice@hjr-verlag.de

Telefon: +49 6221/489-555

Telefax: +49 6221/489-410

(c) 2015 C.F. Müller, eine Marke der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH

Heidelberg, München, Landsberg, Frechen, Hamburg

www.cfmueller.de

Hinweis des Verlages zum Urheberrecht und Digitalen Rechtemanagement (DRM) Der Verlag räumt Ihnen mit dem Kauf des ebooks das Recht ein, die Inhalte im Rahmen des geltenden Urheberrechts zu nutzen. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Der Verlag schützt seine ebooks vor Missbrauch des Urheberrechts durch ein digitales Rechtemanagement. Bei Kauf im Webshop des Verlages werden die ebooks mit einem nicht sichtbaren digitalen Wasserzeichen individuell pro Nutzer signiert. Bei Kauf in anderen ebook-Webshops erfolgt die Signatur durch die Shopbetreiber. Angaben zu diesem DRM finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Anbieter.

Vorwort der Herausgeber

Vorwort der Herausgeber

Spätestens seit der NSA-Affäre gehört es zu den Binsenweisheiten, dass das Internet jenseits seiner unbegrenzten Möglichkeiten weltweiter Kommunikation und Information auch ein immenses Gefahrenpotential beinhaltet. Vorbei sind die Zeiten einseitiger Lobeshymnen zugunsten dieses neuen, uns alle beherrschenden Mediums. Realistischer sehen wir inzwischen, welch hoher Preis für die atemberaubende, erdumspannende Vernetzung aller mit allen zu zahlen ist; sei es in Form einer ständig zunehmenden Kontrolle durch staatliche beziehungsweise wirtschaftliche Machtapparate, sei es in Form krimineller Machenschaften durch Behinderung/Zerstörung der Kommunikation sowie durch Begehung von Straftaten mit Hilfe des Internets, wie z. B. mittels Betrugs oder An- und Verkaufs kinderpornografischen Materials. Die (zumindest in unserem Lande) unbegrenzten Möglichkeiten des Internets haben einen ganz neuen Kriminalitätssektor erschlossen, und es bedarf keiner prophetischen Fähigkeiten, um eine weitere, überproportionale Steigerung gerade dieses Bereichs zu prognostizieren.

Die Anwaltschaft muss sich auf die damit einhergehenden Herausforderungen einstellen. Der Umgang mit dem Internet ist inzwischen Routine geworden. Spätestens mit der langfristig zu erwartenden Einführung der elektronischen Akte wird sich kein Anwalt mehr der neuen Entwicklung verschließen können. Jenseits dieser Zukunftsmusik ist aber das Internet schon heute mit all seinen Chancen aber auch Gefahren ein so wichtiges Kommunikationsmittels, dass die Anwaltschaft dringend eine Übersicht über dieses Rechtsgebiet benötigt, die sowohl eine für jeden verständliche Einführung in die Materie, als auch eine Problemvertiefung für den Kenner bietet, wobei sowohl auf technische Zusammenhänge als auch auf die einzelnen Erscheinungsbilder der neuen Straftaten einzugehen ist, einschließlich einer Aufarbeitung der damit zusammenhängenden materiellrechtlichen und strafprozessualen Probleme.

Der vorliegende Beitrag von Malek/Popp erfüllt diese Anforderungen mustergültig und bietet eine verständliche, von hohem Sachverstand geleitete Aufarbeitung des Themas. Beide Autoren sind Kenner der Materie. Rechtsanwalt Klaus Malek aus Freiburg im Breisgau war bereits Autor der ersten Auflage des vorliegenden Beitrags, und er ist den Lesern zusätzlich bestens vertraut als Autor anderer Bände der Reihe „Praxis der Strafverteidigung“ (Verteidigung in der Hauptverhandlung/Zwangsmaßnahmen und Grundrechtseingriffe im Ermittlungsverfahren – letzterer Beitrag gemeinsam mit Wohlers). Als Mitautor ist in der vorliegenden zweiten Auflage, Andreas Popp, Strafrechtsprofessor an der Universität Konstanz, hinzugekommen, der durch viele Publikationen zum Internetstrafrechts seine spezielle Sachkunde unter Beweis gestellt hat.

Wir sind sicher, dass mit dem vorliegenden, spannenden Buch eine Welt erschlossen wird, die für den Anwalt nach wie vor ein besonders großes Zukunftspotential birgt.

Im November 2014

Passau

Werner Beulke

Berlin

Alexander Ignor

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort der Herausgeber

Abkürzungsverzeichnis

Teil 1 Allgemeines

I.Internetstrafrecht – ein neues Phänomen in der strafrechtlichen Praxis

II.Das Internet – Grundlagen zum Verständnis

1.Vorbemerkung

2.Zur Geschichte des Internets

3.Funktionsweise und technische Grundbegriffe des Internets

4.Die Dienste im Internet

a)Das World Wide Web (WWW)

b)Electronic Mail (E-Mail)

 

c)Newsgroups

d)Internet-Relay Chat (IRC)

e)Internet-Telefonie

f)Soziale Netzwerke

g)File Transfer Protocol (FTP)

h)Suchmaschinen

5.Die am Internet Beteiligten

a)Anbieter

aa)Content-Provider (Inhalteanbieter)

bb)Service-Provider (Diensteanbieter)

cc)Access-Provider (Zugangsanbieter)

dd)Host-Provider

b)Nutzer

Teil 2 Materielles Internetstrafrecht

I.Allgemeiner Teil

1.Die Zuständigkeit der deutschen Justiz

a)Allgemeines

b)Die Prinzipien des internationalen Strafrechts

c)Der Tatbegehungsort im Internet

2.Die Verantwortlichkeit der am Internet Beteiligten

a)Die Rechtsgrundlagen

b)Das Verhältnis der §§ 7 bis 10 TMG zu den „allgemeinen Gesetzen“

c)Die Verantwortlichkeit für eigene Inhalte (§ 7 Abs. 1 TMG)

aa)Der Begriff der „Information“

bb)Eigene und fremde Information

cc)Bereithalten zur Nutzung

d)Die Verantwortlichkeit für fremde Inhalte

aa)Die Haftung des Access-Providers (§ 8 TMG)

bb)Die Haftung des Access-Providers (§ 8 TMG)

3.Tun und Unterlassen

a)Abgrenzungskriterien

aa)Allgemeines

bb)Beim Provider

cc)Beim Linkanbieter

b)Garantenpflicht

aa)Garantenpflicht des Providers

bb)Garantenpflicht des Linkanbieters

4.Täterschaft und Teilnahme

a)Allgemeines

b)Abgrenzung beim Provider

c)Abgrenzung beim Linkanbieter

5.Vorsatz und Fahrlässigkeit

a)Allgemeines

b)Spezialprobleme im Internet

II.Besonderer Teil

1.Allgemeines

2.Straftaten mit wirtschaftlichem Bezug

a)Ausspähen von Daten (§ 202a StGB)

aa)Rechtsgut der Vorschrift

bb)Tatbestandsvoraussetzungen

cc)Prozessuales

b)Abfangen von Daten (§ 202b StGB)

aa)Geschütztes Rechtsgut

bb)Tatbestandsvoraussetzungen

cc)Prozessuales

c)Vorbereiten des Ausspähens und Abfangens von Daten (§ 202c StGB)

aa)Geschütztes Rechtsgut

bb)Tatbestandvoraussetzungen

d)Datenveränderung (§ 303a StGB)

aa)Geschütztes Rechtsgut

bb)Tatbestandsvoraussetzungen

cc)Rechtswidrigkeit

dd)Vorsatz

ee)Versuch und Vollendung

ff) Beihilfe, Anstiftung

gg)Prozessuales

e)Computersabotage (§ 303b StGB)

aa)Geschütztes Rechtsgut

bb)Tatbestandsvoraussetzungen des Abs. 1

cc)Qualifikationstatbestand des Abs. 2

dd)Besonders schwere Fälle des Abs. 4

ee)Vorbereitung einer Straftat nach Abs. 1

ff)Rechtswidrigkeit

gg)Vorsatz

hh)Versuch und Vollendung

ii)Täterschaft und Teilnahme

jj)Prozessuales

f)Fälschung beweiserheblicher Daten (§ 269 StGB)

aa)Zweck der Vorschrift

bb)Geschütztes Rechtsgut

cc)Tatbestandsvoraussetzungen

dd)Vorsatz

ee)Versuch und Vollendung

ff)Qualifikationsmerkmale

gg)Prozessuales

g)Computerbetrug (263a StGB)

aa)Zweck der Vorschrift

bb)Geschützes Rechtsgut

cc)Tatbestandsvoraussetzungen

dd)Subjektiver Tatbestand

ee)Versuch und Vollendung

 

ff)Qualifikation

gg)Prozessuales

h)Betrug (§ 263 StGB)

aa)Vorbemerkung

bb)Betrug bei Internet-Auktionen

cc)Betrug durch die Installation eines Dialer-Programms

dd)Abofallen

ee)Ping-Anrufe

i)Unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels (§ 284 StGB)

aa)Überblick

bb)Geschütztes Rechtsgut

cc)Tatbestand

dd)Rechtswidrigkeit: Ohne behördliche Erlaubnis

j)Erpressung (§ 253 StGB)

aa)Vorbemerkung

bb)Tathandlung

3.Urheberrechtliche Straftaten

a)Allgemeines

b)Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke (§ 106 UrhG)

aa)Geschützte Rechtsgüter

bb)Geschützter Personenkreis

cc)Tatbestandsvoraussetzungen

dd)Subjektiver Tatbestand

ee)Rechtswidrigkeit

ff)Strafausschließungsgrund bei Bagatellfällen (§ 106 Abs. 1 S. 2 UrhG)

gg)Versuch und Vollendung

hh)Tatort

ii)Qualifikationstatbestand

jj)Prozessuales

kk)Strafzumessung

c)Unzulässiges Anbringen der Urheberbezeichnung (§ 107 UrhG)

d)Unerlaubte Eingriffe in verwandte Schutzrechte (§ 108 UrhG)

aa)Geschützte Rechtsgüter

bb)Tathandlungen

e)Unerlaubte Eingriffe in technische Schutzmaßnahmen und zur Rechtewahrnehmung erforderliche Informationen (§ 108b UrhG)

aa)Allgemeines

bb)Gesetzeszweck

cc)Systematik der Vorschrift

dd)Umgehung technischer Maßnahmen (§ 108b Abs. 1 Nr. 1 UrhG)

ee)Eingriff in die zur Rechtewahrnehmung erforderlichen Informationen (§ 108b Abs. 1 Nr. 2 UrhG)

ff)Vertrieb von Vorrichtungen zur Umgehung technischer Maßnahmen (§ 108b Abs. 2 UrhG)

gg)Prozessuales

4.Straftaten gegen persönliche Rechte und Geheimnisse

a)Offenbarung und Verwertung fremder Geheimnisse (§§ 203, 204 StGB)

aa)Tathandlungen

bb)Negatives Tatbestandsmerkmal: Befugnis

b)Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen (§ 201a StGB)

aa)Gesetzeszweck

bb)Geschütztes Rechtsgut

cc)Tathandlungen

dd)Tatbestandseinschränkungen: Besonders geschützter Bereich

5.Inhaltsbezogene Delikte

a)Pornographie-Delikte (§§ 184 ff. StGB)

aa)Allgemeines

bb)Die gesetzliche Regelung im Überblick

cc)Tatgegenstand: Pornographische Darstellungen

dd)Tathandlungen

ee)Qualifikationstatbestände (§§ 184b Abs. 3, 184c Abs. 3 StGB)

ff)Verbreitung pornographischer Darbietungen durch Rundfunk, Medien- oder Teledienste (§ 184d StGB)

gg)Täterschaft und Teilnahme

hh)Versuch und Vollendung

ii)Prozessuales

b)Ehrverletzende Äußerungen (§ 185 ff. StGB)

aa)Allgemeines

bb)Die Tatbestände im Überblick

cc)Internetrelevanz

c)Delikte gegen den demokratischen Rechtsstaat und die öffentliche Ordnung

aa)Allgemeines

bb)Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen (§ 86 StGB)

cc)Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (§ 86a StGB)

dd)Öffentliche Aufforderungen zu Straftaten (§ 111 StGB)

ee)Volksverhetzung (§ 130 StGB)

ff)Anleitung zu Straftaten (§ 130a StGB)

d)Jugendschutzdelikte

aa)Allgemeines

bb)Jugendschutzgesetz

cc)Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

6.Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen

7.Exhibitionistische Handlungen (§ 183 StGB)

8.Prostitution

Teil 3 Prozessrecht

I.Überblick

II.Polizeiliche Recherche

1.Verdachtsunabhängige Recherche

2.Verdeckte Ermittlungen

III.Öffentlichkeitsfahndung im Internet

1.Ausschreibung zur Festnahme (§ 131 Abs. 3 StPO)

2.Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung (§ 131a Abs. 3 StPO)

3.Veröffentlichung von Abbildungen (§ 131b StPO)

IV.Inhaltliche Überwachung und Aufzeichnung von internetgestützter Kommunikation

1.Rechtsgrundlage

a)Sachliche Voraussetzungen

b)Formelle Voraussetzungen der Anordnung

c)Verwertungsverbote

d)Weitere grundrechtsschützende Verfahrensregelungen

2.Insbesondere: E-Mail-Verkehr

3.Aufruf von Webseiten („Surfen“) im Internet

V.Erhebung von Verkehrsdaten (§ 100g StPO)

1.Überblick über die gesetzliche Regelung

2.Betroffener

3.Eingriffsvoraussetzungen

4.Gegenstand des Auskunftsanspruchs: Verkehrsdaten

5.Adressat der Anordnung

6.Beweiserhebungs- und Beweisverwertungsverbote

VI.Erhebung von Bestandsdaten (§ 100j StPO)

VII.Einsatz des „IMSI-Catchers“ (§ 100i StPO)

1.Inhalt und Zweck der Vorschrift

2.Funktionsweise

3.Einsatzvoraussetzungen

4.Verwendungsregelung

5.Anordnungszuständigkeit

6.Dauer der Maßnahme

7.Mitwirkungspflichten

VIII.Durchsuchung und Beschlagnahme von Internetdaten und Geräten

1. Durchsuchung und Beschlagnahme von Geräten und Speichermedien

2.„Online-Durchsuchung“

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis


a.A. andere Auffassung
ABl. Amtsblatt
AfP Archiv für Presserecht (Zeitschrift)
AG Amtsgericht
AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen
Alt. Alternative
Anm. Anmerkung
AnwK AnwaltKommentar
AöR Archiv des öffentlichen Rechts (Zeitschrift)
ARPA Advanced Research Project Agency
ARPANET Advanced Research Project Agency Net
Art. Artikel
BayObLG Bayerisches Oberstes Landesgericht
Bd. Band
BDSG Bundesdatenschutzgesetz
BGBl Bundesgesetzblatt
BGH Bundesgerichtshof
BGHSt Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Strafsachen (Band, Seite)
BKA Bundeskriminalamt
BT-Drucks. Bundestags-Drucksache
BVerfG Bundesverfassungsgericht
BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (Band, Seite)
BVerwG Bundesverwaltungsgericht
BVerwGE Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Band, Seite)
cʼt Magazin für Computertechnik
CCC Convention on Cybercrime
CD Compact Disc
CD-ROM Compact Disc – Read Only Memory
CERN Conseil européen pour la recherche nucléaire
CR Computer und Recht (Zeitschrift)
CRi Computer Law Review International (Zeitschrift)
Diss. Dissertation
DRiZ Deutsche Richterzeitung (Zeitschrift)
DuD Datenschutz und Datensicherung (Zeitschrift)
DVD Digital Versatile Disk
ebd. ebenda
EDV Elektronische Datenverarbeitung
EG Europäische GemeinschaftE-Mail Electronic Mail
EuGH Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
f., ff. folgende
FPPK Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie (Zeitschrift)
FS Festschrift
GA Goltdammerʼs Archiv für Strafrecht (Zeitschrift)
GBl BW Gesetzblatt Baden-Württemberg
GG Grundgesetz
GRUR Gewerblicher Rechtschutz und Urheberrecht (Zeitschrift)
GVG Gerichtsverfassungsgesetz
h.M. herrschende Meinung
HK Heidelberger Kommentar
Hrsg. Herausgeber
hrsg.v. herausgegeben von
HTML Hypertext Markup Language
i.S.d. im Sinne des
i.S.v. im Sinne von
IP Internet Protocol
IRC Internet Relay Chat
IT Informationstechnik
IuK Informations- und Kommunikationstechnik
IuKDG Informations- und Kommunikationsdienstegesetz
iur Informatik und Recht (Zeitschrift)
JA Juristische Arbeitsblätter (Zeitschrift)
JR Juristische Rundschau (Zeitschrift)
Jura Juristische Ausbildung (Zeitschrift)
jurisPR-ITR juris Praxisreport IT-Recht
JurPC Internet-Zeitschrift für Rechtsinformatik
JuS Juristische Schulung (Zeitschrift)
JuSchG Jugendschutzgesetz
JZ Juristenzeitung (Zeitschrift)
K&R Kommunikation und Recht (Zeitschrift)
KG Kammergericht
KK Karlsruher Kommentar
Kriminalistik Unabhängige Zeitschrift für die kriminalistische Wissenschaft und Praxis (Zeitschrift)
KritV Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft (Zeitschrift)
KUG Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (Kunsturhebergesetz)
LG Landgericht
LK Leipziger Kommentar
m.abl.Anm. mit ablehnender Anmerkung
m.Anm. mit Anmerkung
m.w.N. mit weiteren Nachweisen
m.zust.Anm. mit zustimmender Anmerkung
MDR Monatsschrift für Deutsches Recht (Zeitschrift)
MDStV Mediendienstestaatsvertrag
MMR Multi Media Recht (Zeitschrift)
MP Media Perspektiven (Zeitschrift)
NJ Neue Justiz (Zeitschrift)
NJW Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift)
NJW-CoR NJW-Computerreport (Zeitschrift)
NJW-RR NJW-Rechtssprechungsreport (Zeitschrift)
NStZ Neue Zeitschrift für Strafrecht
NStZ-RR Neue Zeitschrift für Strafrecht – Rechtsprechungs-Report
OLG Oberlandesgericht
PC Personal Computer
RDV Recht der Datenverarbeitung (Zeitschrift)
RG Reichsgericht
RGSt Entscheidungen des Reichsgerichts in Strafsachen
RL Richtlinie(n)
Rspr. Rechtsprechung
S. Satz; Seite
s. siehe
SK Systematischer Kommentar
st.Rspr. ständige Rechtsprechung
StGB Strafgesetzbuch
StIGHE Entscheidungen des Ständigen Internationalen Gerichtshofs
StPO Strafprozessordnung
str. strittig
StraFo Strafverteidiger Forum (Zeitschrift)
StrÄndG Strafrechtsänderungsgesetz
StV Strafverteidiger (Zeitschrift)
TDG Teledienstegesetz
TKG Telekommunikationsgesetz
TKÜ Telekommunikationsüberwachung
TMG Telemediengesetz
UFITA Archiv für Urheberrechte und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz)
URL Uniform Resource Locator
VG Verwaltungsgericht
VGH Verwaltungsgerichtshof
vgl. vergleiche
wistra Zeitschrift für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
WWW World Wide Web
ZAP Zeitschrift für die Anwaltspraxis
ZD Zeitschrift für Datenschutz
ZRP Zeitschrift für Rechtspolitik
ZStW Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft
ZUM Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht
zust. zustimmend