Orgasmusverbot für die sexsüchtige Ehefrau

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Orgasmusverbot für die sexsüchtige Ehefrau
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Inhaltsverzeichnis

Gemütlich und in einen bequemen Sessel zurückgelehnt betrachtete ich das Schauspiel, das sich vor meinen Augen bot. Ich hatte ein Glas mit Whiskey on the Rocks in der rechten Hand und in der linken eine fast aufgerauchte Zigarette. Mit einer Zigarre wäre das Bild noch ein kleines bisschen passender gewesen, doch auch so fühlte ich mich ziemlich dekadent und pudelwohl. Die Frau meines alten Schulfreundes Michael kniete mit einem Knebel im Mund und sonst vollkommen nackt im Wohnzimmer vor ihm. Michael war schlecht gelaunt. In ein paar Stunden sollte er zu einer Geschäftsreise nach Singapur aufbrechen und die Aussicht wieder so lange im Flugzeug zu sitzen, die Zeitverschiebung und das asiatische Essen nervte ihn. Allgemein hatte er von seinem Job im Aussendienst die Nase voll. Konnte ich irgendwie verstehen, wenn ich mir sein Leben hier anschaute. Damit meinte ich nicht die schöne Eigentumswohnung und der Dienstwagen aus der Kategorie obere Mittelklasse. Sondern vor allem diese merkwürdige Beziehung, die er zu seiner Frau unterhielt. Sabine war hübsch. Seit der Hochzeit vor fast zehn Jahren hatte sich die Enddreißigerin kaum verändert. Sie hatte volles langes blondes Haar, das im Sommer fast weiß wurde und im Winter einen satten Honigton aufwies. Jetzt im Frühling machten sich die ersten strohblonden Strähnen in ihrer Mähne bemerkbar. Ihre Haut war fest, sie hatte keine Anzeichen von Zellulite. Auch ihre Brüste - ein ordentliches B Cup bei einem Umfang von 70 oder 75 - hingen überhaupt nicht. Die großen rosa Nippel hoben sich nur seicht von der umliegenden hellen, makellosen Haut ab. Sabine hatte einen flachen Bauch, nicht zu dicke Beine. Einen knackigen Arsch. Alles in allem sah sie für ihre fast vierzig wirklich noch gut aus. Ich hatte schon 20 jährige im Bett gehabt, die nicht so eine tolle Figur hatten, wie dieses erfahrene Weib.

Doch besonders gefiel mir die Pose, in der sie sich befand. Nackt. Rasiert. Die Hände auf den Rücken gebunden. Mit einem Knebel im Mund. Kniend vor Michael. Keine Ahnung, was in den beiden vorging, doch das war in ihrer Beziehung ganz normal. Sabine war die Sklavin. Sie musste nackt putzen, durfte sich im Haus grundsätzlich nur ohne Unterwäsche bewegen und regelmässig führte Michael sie abends noch aus. In Clubs und Restaurants, wo sie ganz selbstverständlich auch keine Unterwäsche unter ihrem Rock oder Kleid tragen durfte.

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