Sexgeschichten eines Taxifahrers

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Aus der Reihe: Entjungfert vom Taxifahrer #1
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Sexgeschichten eines Taxifahrers
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Inhaltsverzeichnis

Sex Dairy eines Taxifahrers

Mein Name ist Kurt und ich bin 37 Jahre alt. Seit der Scheidung von meiner Frau vor einem Jahr fahre ich Taxi. Das klingt erstmal nach nem anstrengenden Job, doch ich möchte ihn nicht mehr missen. Denn ihr glaubt nicht, was ich mit den Damen in meinem Taxi alles so erlebt habe. Daher möchte ich euch heute ein paar geile Geschichten erzählen, die sich auf meinen Taxifahrten zugetragen haben.

Erste Geschichte: Die Disco Maus ohne Bargeld

Einen Samstag Abend stand ich mit meinem Taxi in der Nähe einer bekannten Discothek. Ich wusste ganz genau, dass irgendwann eine heiße junge Frau einsteigen würde. So läuft es immer. Wenn sie noch nicht betrunken genug sind, um von einem Kerl an der Bar abgeschleppt zu werden oder am nächsten Morgen früh raus müssen, nehmen sie sich ein Taxi. Das ist dann immer ziemlich geil, denn meistens haben sie ihre kurzen Discoklamotten an. Ein sexy Minirock oder eine geile Hotpants - vor allem im Sommer. Dazu dann ein kurzes Oberteil, das eng anliegt und ihre geilen Brüste perfekt betont. Da kann man die Fahrt neben so einer geilen Maus natürlich ordentlich auskosten. Wenn sie dann noch in Sektlaune sind und die Schenkel ein Stück weit öffnen, um mir einen Einblick zu gewähren, gefällt es mir besonders gut. Manche dieser jungen Dinger kommen aus dem Club und sind so feucht, dass es einen Abdruck auf meinen Ledersitzen hinterlässt. Das stört mich natürlich nicht…

So ähnlich war es auch an diesem Abend. Es stieg eine junge Frau ins Taxi. Sie war… ich schätze mal gerade 18 Jahre alt. Lockige Blonde Haare. Ein sexy eng anliegendes Oberteil, dass ein wenig Bauch zeigte, wenn sie die Arme hob. Dazu ein kurzer schwarzer Mini und eine Strumpfhose. Doch ich merkte genau, dass sie zwischen den Beinen schon so feucht war, dass es durch die Strumpfhose tropfte. Wahrscheinlich hatte sie auf der Discotoilette einen Quickie gehabt oder war anders angeheizt worden. Ihre Lust und Geilheit waren auf jeden Fall nicht zu übersehen. Sie hatte es eilig nach Hause zu kommen. Das merkte man. Schon allein nicht, weil mir der Geruch ihrer feuchten Fotze sofort in die Nase stieg.

Auf der Fahrt sprach ich kaum mit ihr, doch am Ende hatte sie ihr Portmonee nicht dabei. Ich bin lang genug Taxifahrer, um die Tricks dieser Mädchen zu kennen. Und sie war natürlich auch so eine. Anstatt ins Haus zu gehen und ihre Eltern um Geld zu bitten, ist sie sofort auf mein Angebot „anders zu bezahlen“ eingestiegen.

In so einer Situation muss es dann schnell gehen. Denn die kleine Maus könnte es sich ja noch mal anders überlegen. Das hat zwar bisher noch keine gemacht, aber man weiß nie. Deswegen habe ich direkt meine Hose geöffnet und ihn rausgeholt. Das ist eine Sprache, die sie alle verstehen.Ausnahmslos. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Gehirn dieser jungen Dinger aussetzt, wenn sie einen Schwanz sehen. Sie fixierte sofort mein Ding und in freudiger Erwartung war er auch schon dabei steif zu werden. Ich grinste sie an und sie verstand sofort, was ich von ihr wollte. Neugierig langte sie danach und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie wichste ihn ein wenig. Vorhaut nach vorn und zurück, legte die Eichel frei und betrachtete sie voller Interesse. Dann endlich gab sie sich einen Ruck und nahm ihn in den Mund.

„Ja, gut machst du das…“, sagte ich. Man muss sie ja auch mal loben, damit sie wissen, dass sie es richtig machen… und die kleine war ein richtiges Naturtalent. Obwohl sie sich am Anfang erst noch etwas ungeschickt anstellte, hatte sie bald den Bogen raus. Ich schätze mal, sie hat noch nicht oft Schwänze geblasen, vielleicht sogar zum ersten Mal. Aber sie entwickelte sehr schnell ihren eigenen Stil und der war wirklich atemberaubend. Sie ging mit dem Mund ganz runter. Kaum zu glauben, dass ihre zierliche kleine Mundöffnung ihn ganz rein kriegte, aber sie schaffte es. Kein Meckern, kein Jammern, kein Würgen. Sie war wirklich gut unterwegs. Dann ließ sie den Mund immer wieder über die Stange gleiten. Auch das machte sie sehr vorbildlich. Sie verwöhnte die Eichel und den Eichelkranz mit der Zungenspitze und was ich ganz besonders mag ist, wenn die kleinen Schlampen bei mir im Taxi das Vorhautbändchen umspielen. Da hätte ich ihr am liebsten in den Mund abgesaftet. Doch dazu sollte es nicht kommen. Ich war geiler darauf in ihr abzusamen. Also nahm ich sie irgendwann mit dem Mund runter und packte sie an der Hüfte. Ich forderte das geile Ding auf, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Das machte sie auch nicht schlecht. Am Anfang war sie noch so eng, dass er nur zögerlich in sie hineinglitt. Aber das finde ich immer besonders geil. Wenn er ganz langsam immer tiefer rutscht und ich dabei in ihr Gesicht sehen kann. Wenn ich genau sehe, wie die Geilheit sich in ihrem Gesicht abzeichnet und sie die Mundwinkel etwas verzieht, wenn ich tiefer und tiefer gleite. Bald war es dann auch geschafft. Die süße Maus war zum Glück noch ordentlich feucht geworden. Das machte es dann leichter und ich bin immer weiter in sie reingerutscht. Dann steckte er endlich komplett. Wow war das ein geiles Gefühl. Sie begann sich auf mir zu bewegen und ich legte dabei meine Hände an ihren Arsch. Es war echt nicht schlecht. Das Reiten schien ihr Spaß zu machen, zumindest wurde sie immer schneller und schneller. Sie legte die Arme um meinen Hals und stöhnte mir direkt ins Ohr. Dann begann ihre Fotze zu zucken. Das kleine Biest hatte sich tatsächlich auf mir zum Orgasmus abgefickt. Das machte mich dann letztendlich so geil, dass ich auch in ihr abspritzte und ihr meine ganze Sahne in den Unterleib feuerte.

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