Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Sonja Heymann

Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel

Erotik pur und Sex ohne Grenzen von anonymen Menschen erzählt - Exclusive Sammlung auf über 200 Seiten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Alles möchte ich gern ausprobieren

Überraschender Weise

Nun leck mich

Sein Pimmel stand steil und hart von seinem Körper ab

Er selbst trug einen Kimono

Immer noch war er nicht ganz drinnen

Macht euch keine Sorgen

Darf ich denn mal fühlen

Wenn man dich so sieht

Doch ich wollte es nicht einfach dabei lassen

Sie ermutigt ihn mit einem leichten nicken zu mehr

War es der Alkohol

Meine Stöße wurden schneller und härter

Nach einigen heftigen Stößen

Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht

Impressum neobooks

Alles möchte ich gern ausprobieren

Zum ersten Mal hatte Nicole ihren Volker überreden können, bei ihr zu übernachten. Ihr war es zuvor immer wie ´die Unvollendete´, wenn er sich nach wundervollem Sex davonschlich. Endlich hatte er sich überzeugen lassen, dass sich seine Mama daran gewöhnen musste, wenn ihr zwanzigjähriger Sohn über Nacht wegblieb. Oh, und es war eine Nacht gewesen! Der Morgen allerdings setzte erst das I-Tüpfelchen auf. Mal am Morgen nicht nur die eigenen Hände zwischen den Schenkeln! Nackt waren sie beide eingeschlafen. Das Frösteln beim Erwachen nahm sie gern hin. Die Decke lag am Fussende. Neben ihr ragte eine verlockende Morgenlatte in die Luft. Mit einer geilen Eingebung schlich sie sich aus dem Bett und in die Küche.

Volker schreckte auf, als sie ihm das gut sortierte Frühstückstablett auf den nackten Bauch setzte. Mit breiten Beinen über seinen Schenkel zeigte sie ihm das schwarze Bärchen als Tafelschmuck. Nur einen Biss ins Hörnchen und einen Schluck Kaffee gönnte sich der gute Junge, dann verschwand das Tablett neben dem Bett. Die Morgenlatte wollte er später nicht nutzlos in die Jeans stecken. Als er den glitzernden Spalt anvisierte, maulte sie: "Du, mit leerem Magen bin ich niemals gut." Er begriff erst, als sie nach dem Honigglas griff und eine dicke Bahn auf die zuckende Eichel rinnen liess. Lange hatte sie Appetit auf den köstlichen Lolly, lange tröpfelte und naschte sie, lange liess sie ihn zittern, bis er dem aufgeregten Schneckchen seine Morgenvisite abstatten durfte. Als er, von der stürmischen Nacht und der wilden Frühgymnastik zerschlagen, vor ihr lag, da tat er ihr leid. "Schlaf noch ein Stündchen", tröstete sie, "du hast noch Zeit ... ich aber muss los."

Noch auf dem Weg zur Arbeit bereute sie ihre Unüberlegtheit. Voller Unbehagen dachte sie an ihren Nachtschrank. Wenn er auf die Idee kommen sollte, ein wenig zu stöbern, würde sie dumm dastehen. All ihre bizarren Spielzeuge würden ihm sofort in die Hände fallen. Freilich, sie hatten schon einmal über ihre Pubertät geredet und sich gegenseitig eingestanden, dass sie fleissig onaniert hatten. Die Gedanken verflogen, weil sie die letzten fünfzig Meter zum Bus rennen musste.

Auf dem Heimweg freute sie sich auf das Wiedersehen mit Volker. Da fielen ihr die Spielzeuge nicht noch einmal ein. Viel zu lockend waren die Gedanken an seine Küsse, sein Petting und daran, mit welcher Stellung er sie diesmal erobern würde. Ganz fest nahm sie sich vor, ihn am Abend zu einem französischen Zwischenspiel zu animieren. Eigentlich hatte sie am Morgen schon gehofft, dass ihre ausgefallene Nascherei eine entsprechende Revanche herausfordern musste.

Fix waren die paar Handgriffe in der Wohnung getan und ein hübscher Abendbrottisch gedeckt. Volker erschien auf die Minute. Sie musste seinen Sturm bremsen. Von Essen schien er gar nichts zu halten. Seine Hände machten sich schon beim Begrüssungskuss selbständig. Weil er ihre feuchten Höschen spürte, knurrte er unwillig: "Aber du bist doch auch scharf." Trotzdem bat die Dame des Hauses erst zu Tisch. Als sie sich mit den Servietten den Mund trockneten, brummte er: "Und was nun?"

"Liiiiiiieben!" gurrte sie und sprang auf seinen Schoss. Eigentlich ging es gegen ihren Ordnungssinn, dass nicht einmal der Tisch abgeräumt wurde. Trotzdem liess sie sich auf ihr Bett tragen und von seinen zittrigen Händen zur Eva machen. Dann war es für sie eine Augenweide, wie er betont sexy aus seinen Sachen stieg. Der stramme Pint sprang wie eine Feder über den Bund des Slips.

In ihr jubelte es. Ein Kissen bekam sie unter den Po, und er nahm ihre Beine ganz weit. Wozu sie ihn eigentlich animieren wollte, das tat er nun von sich aus und mit merklichem Vergnügen. Dass sein ausgelassenes Schmatzen an ihren Schamlippen ein ganz besonderen Zweck hatte, und auch wie er seine Zunge dazwischen stiess, das ahnte sie nicht. Dann kam die erste Überraschung. Viel zu gut kannte sie das Gefühl, um nicht zu wissen, dass er ihr gerade eine Liebeskugel nach der anderen in die schlüpfrige Pussy schob. Sofort waren die Gedanken vom Arbeitsweg da. "Schuft!" schrie sie mit gespielter Empörung, "du hast in meinen Sachen gekramt."

"Alles möchte ich gern ausprobieren, womit du dich schon allein vergnügt hast. Bitte, bitte, lass uns eine wunderschöne Spielstunde machen. Ich bin so neugierig." An seinem Ton hörte sie, dass er wirklich Angst hatte, sie würde ihm die Indiskretion verübeln. Sie hatte gar keine Zeit für solche Gedanken. Mit den Zähnen angelte er nach der Schnur und zog sie ein Stückchen heraus. Er konnte sich nicht satt sehen, wie sich die straffen Schamlippen um die Kugel klammerten, als wollten sie die mit aller Kraft halten. Mit der Zungenspitze half er nach und schickte das Kügelchen wieder in die Tiefe. "Du kleiner, geiler Spanner", frotzelte sie, "soll ich dir zeigen, wie gut ich damit umgehen kann?" Überrascht verfolgte er, wie sich ein Stückchen der Kugel zeigte. Sie hatte ihre Hände nicht zur Hilfe genommen. Genau so geheimnisvoll verschwand sie wieder. Das Spiel wiederholte sich ein paarmal und stets kam aufregendes Leben in ihre Scham.

Volker wollte noch eins draufsetzen. Er angelte nach der Butterfly, legte sie ihr an und schaltete die Vibration ein. Sie kicherte unverschämt, als er sagte: "Ich will sehen, ob du allein mit deinen Spielzeugen kommen kannst." Eine kleine Unterstützung gönnte er ihr. Zuerst saugte er sich abwechselnd an beiden Brustwarzen fest, dann liess er seinen pochenden Schweif von ihren heissen Lippen einfangen. An ihrem immer fleissigeren Lutschen und Saugen konnte er ziemlich genau ermessen, wie es ihr unten mit der doppelten Verführung ging. Mit vollem Munde brummelte sie heraus, wie schön es war, wie es sie anmachte, dass ihre Muschi dieses Extra unter seinen Augen haben durfte. Seinen hocherregten Schwanz holte sie sich zwischen ihre Brüste und ermunterte ihn, sich hemmungslos auszuweinen. Sie stöhnten im Duett, als Nicol durch ihr Aufkreischen ihren Höhenflug verkündete. Ihm war, als kam es ihr mit seinem Abschuss gleich noch einmal.

Sie war selig. Es gab nun kein Tabu mehr, dass sie während seiner Zwangspause nach ihrem kleinen weissen Schnurrer langen durfte. Volker begriff. Mit Händen und Zähnen raubte er ihr die Butterfly und auch die wunderbare Ausfüllung mit den beiden Liebeskugeln.

"Typisch Mann!" lamentierte sie, als er den Vibrator bis zum Anschlag einführte. "Ihr denkt wohl nur daran, dass sich eine Frau alles gierig reinsteckt, was lang und steif ist. Ich werd dir zeigen, wie ich es mag." Sie nahm ihm das vibrierende Dingelchen einfach aus der Hand und liess die Spitze um den Kitzler sausen. Zuweilen strich sie den Weissen über die Schamlippen und schickte ihn auch mal für einen Moment dazwischen. Sie schien irgendwann mit sich allein zu sein. Weltvergessen vibrierte sie sich einen wahnsinnigen Höhepunkt ab. Er sah die feine Bahn dort rinnen, wo sich unten die Schamlippen treffen. Sie schüttelte sich und war wieder gegenwärtig. Übermütig griff sie zu seinem neuen Aufstand und gluckste: "Jetzt kannst du Fieber messen ... wirst sehen, wie die Temperatur angestiegen ist." Das musste sie nicht zweimal sagen. Nur mit Mühe konnte Volker ihre Selbstbefriedigung bis zu Ende ansehen. Dann wollten sie es beide. Es wurde ein berauschender Quickie.

Insgeheim fürchtete Nicol, sich bei ihm als Nymphomanin zu outen. Trotzdem, sie war so wahnsinnig in Fahrt. Ausserdem war die Gelegenheit günstig, ihm auch noch ihre besonderen Gelüste zu zeigen. Sie langte nach dem Dildo mit dem geheimnisvollen Ansatz. Zu dieser Spielart kniete sie sich und stopfte sich beide Löchlein aus. Volker staunte nicht schlecht. Aber er begriff. Als sie so richtig in Rage war, nahm er ihr das Spielzeug aus der Hand, fädelte sein gutes Stück behutsam in den Po und bediente sie an der Musch mit dem Vibrator.

 

Nach einer guten Zeit knurrte sie auf seiner Brust: "Schön, dass du gestöbert hast. Besser und schneller konnten wir uns gar nicht richtig kennenlernen."

Überraschender Weise

Aus privaten Gründen hatte ich es mit in den Kopf gesetzt die deutschen Städte wieder etwas näher kennenzulernen. Da ich alleinstehend bin, sollte das sicherlich kein Problem sein. Ich begann mit Berlin, wo ich mir die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Stadt ansah. Leider musste ich schnell feststellen, dass ich mich sehr einsam fühlte. Abend an der Hotelbar war ich durchgehend alleine. Mir fehlte etwas. Doch für eine Beziehung hatte ich keinen Nerv, denn die letzte war mehr als seltsam verlaufen. Für meine nächste Reise wollte ich mir eine nette Begleitung suchen. Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf den Escortservice Frankfurt. Durch den Besuch der Internetseite konnte ich mir ein erstes Bild machen, wie genau der Escortservice Frankfurt arbeitete.

Die Webseite des High Class Escortservice Frankfurt ist mit sehr vielen nützlichen Informationen bestückt. Zwischen meinen Reisen hatte ich also ausreichend Zeit mir diese Informationen genauer anzusehen. Beeindruckt war ich von dem guten Aufbau der Webseite, denn auch ohne eine Anmeldung konnte ich die zahlreichen Informationen, die es zu den High Class Models gab betrachten. Die Escorts der Seite waren nicht nur mit Bildern beschrieben, sondern auch mit den dazu passenden Körpermaßen. Ich konnte mir also ein genaues Bild über die zukünftige Begleitung machen.

Bevor ich den High Class Escortservice Frankfurt anrufen wollte, überlegte ich mir, was ich in Frankfurt alles unternehmen wollte. Einen richtigen Plan hatte ich nicht und da die Reise bereits bevorstand, entschloss ich mich den Escortservice Frankfurt anzurufen und meine Begleitung zu bestellen.

Tage zuvor hatte ich mir bereits eine Escortdame aus der Kartei herausgesucht, um am Ende schnell mit der Buchung fortfahren zu können. Als ich bei der Buchungshotline anrief empfing mich eine nette Dame am anderen Ende des Telefons. Nach den ersten Sätzen, fühlte ich mich schnell wohl und erzählte gerade heraus wofür ich eine Begleitung suchte. Die Dame des Escortservice Frankfurt erkundigte sich nach meinen Vorlieben und nach meinen Wünschen. Da es meine erste Buchung waren meine Antworten mehr unüberlegt als präzise. Das kam aber bei der erfahrenen Dame des Escortservice Frankfurt nicht negativ an, denn meine Buchung wurde aufgenommen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt, der in meinen Hotel sein sollte. Leider hatte ich noch kein Hotel, was ich auch am Telefon zugab. Überraschender Weise war auch das kein Hindernis, denn der Escortservice Frankfurt bat mir an auch die Hotelbuchung für mich vorzunehmen. Gerne nahm ich dieses Angebot an und wartete anschließend auf die Bestätigung der Dame.

Die Wartezeit war gering und mir wurde zügig das Hotel und die Buchung bestätigt. Überrascht über diesen Luxus freute ich mich auf das bevorstehende Treffen.

Mein Besuch in Frankfurt war einmalig, dank meiner Escort. Die Dame welche ich mit in der Agentur ausgesucht hatte entsprach meinen Vorstellungen. Mir wurde vom Escortservice Frankfurt eine nette und reizende junge Dame an die Seite gestellt, die jeden Mann die Knie weichwerden ließ. Gemeinsam führten wir bei einem netten Abendessen ein kultiviertes Gespräch über die aktuellen Topthemen. Für mich eine sehr überraschende Wendung, denn ich hatte nicht mit einer so intelligenten jungen Frau gerechnet. Die Dame des Escortservice Frankfurt hatte bei ihren Beschreibungen am Telefon also nicht untertrieben.

Nachdem wir ein nettes Abendessen genossen hatten war meine Verabredung auch schon wieder zu Ende. Natürlich hätte ich die Escort auch länger buchen können, doch für meine ersten Erfahrungen wollte ich erst einmal ein zwangloses Essen vereinbaren.

Ich war mir nicht bewusst, wie leicht es sein kann einer netten Begleitung zu begegnen. Für mich ein absoluter Zugewinn. Ich bin bis heute treuer Kunde der Escortagentur Frankfurt und schätze die Leistungen des High Class Escortservice Frankfurt sehr. Bis heute ist mir keine Dame untergekommen die nicht einen exzellenten Geschmack und eine hervorragende Bildung besaß.

Nun leck mich

Mein erstes Mal Sex hatte ich mit 19. Ich war da ziemlich spät dran; die meisten meiner Freunde hatten ihren ersten Teensex spätestens mit 18 gehabt, viele sogar noch früher. Ich war aber überhaupt insgesamt spät dran, denn trotz meiner 19 Jahre hatte ich die Schule noch nicht abgeschlossen. Meine Ärzte hatten mir zwar eine weit überdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, als meine Eltern mich mal hatten testen lassen, aber ich war stinkend faul und tat so gut wie nichts für die Schule. Das endete einmal darin, dass ich zunächst die erste Klasse freiwillig wiederholte – oder was heißt hier freiwillig; meine Mutter hatte das bestimmt, und ich hatte mich als kleiner Steppke natürlich danach zu richten -, und dann später in der sechsten noch einmal sitzenblieb. Dieser Schock reichte dann zum Glück aus, um mich wenigstens ein bisschen zum Arbeiten und Lernen zu bewegen, denn ich hatte mich in meiner alten Klasse sehr wohl gefühlt und auch viele Freunde gehabt; die war ich jetzt mit einem Schlag alle los, und stattdessen war ich mit anderen zusammen, die zum Teil noch nicht einmal echte Teens waren und viel jünger als ich. Ich machte dann recht gut mit, sicherte mir meine mittlere Reife und besuchte anschließend das Wirtschaftsgymnasium, um das Abitur zu machen. Aber natürlich war ich auch dort einer der Ältesten. Umso schlimmer, dass ich in Sachen Teensex den anderen nicht nur nichts voraus hatte, was man aufgrund meines Alters ja denken sollte, sondern ihnen auch noch zusätzlich hinterher hinkte. Auch waren meine Interessen ganz andere. Ich interessierte mich nicht für Fußball, sondern eher für Computer. Nicht dass ich jetzt ein richtiger Nerd gewesen wäre, aber ich unterschied mich in meinen Interessen und meiner Freizeitbeschäftigung durchaus von den anderen Teenagern. Ich rede hier von den Jungs; von den Teen Girls unterschied ich mich ja sowieso, auch aus anderen Gründen … Und ich konnte auch mit den Teen Girls noch weniger anfangen als mit den Jungs. Sie interessierten mich schlichtweg noch nicht, und ich sah keinen Vorteil darin, mich mit ihnen zu beschäftigen. Das ließ die Kluft zwischen mir und den anderen Jungs noch größer werden, denn die waren alle scharf auf junge Girls. Unter den Umständen war es kein Wunder, dass ich nicht gerade beliebt war und oft genug auch offen von den anderen Teenagern verspottet wurde. Und das gilt jetzt für die Teenie Girls ebenso wie für die anderen Teen Boys. Das war aber meine einzige Berührung mit den Mädchen, wenn sie beim Spott der Jungs mitmachten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Bedürfnisse; aber die wickelte ich genauso ab, wie ich es als Teenager auch vorher schon immer gemacht hatte – mit Wichsen. Manchmal hätte ich mir zwar auch mal realen Sex gewünscht, aber nie so intensiv, dass ich versucht hätte, ihn zu finden.

Unter anderem meine sexuelle Unerfahrenheit war es natürlich, mit der man mich in der Klasse immer wieder aufzog. Normalerweise war das nicht so schlimm. Vor allem beschränkte sich zum Glück alles aufs Hänseln; da sind die Teenager ab 18 dann doch etwas vernünftiger als die jüngeren, wo ja Prügeleien oft zur Tagesordnung gehören. Körperlich passierte mir da nichts, ich musste mir halt einfach ein paar dumme Sprüche anhören, das war alles. Das war meistens nicht so richtig schlimm, sondern nur ein bisschen unangenehm und peinlich. Seltsamerweise war es gerade dieses Hänseln mit meiner sexuellen Unerfahrenheit, was dann zu meiner ersten Sexerfahrung führte. Es war auf dem Schulhof, in der Mittagspause vor dem Nachmittagsunterricht. Matthias, ungeschlagen der beliebteste Junge in der Klasse, und zwar vor allem bei den Teen Girls, aber auch bei den Jungs, fing wieder damit an, ob ich es denn jetzt endlich geschafft hätte, mal eine Frau zu ficken. Zuerst versuchte ich ihn zu ignorieren, aber das ließ sich kaum auf Dauer machen. Er war einfach zu aufdringlich und zu hartnäckig. Und dann machte ich einen großen Fehler. Als er überhaupt nicht aufhören wollte zu bohren, gab ich ganz unvorsichtig und überhaupt nicht der Wahrheit entsprechend an, ich sei überhaupt keine Jungfrau mehr. Das gab ein ziemliches Hallo. Natürlich wollte Matthias sofort wissen, mit welchem Teenie ich es denn getrieben hätte. Bevor ich dazu etwas sagen und mir eine weitere Lüge ausdenken konnte, kam auf einmal von hinter mir eine Stimme; eine weibliche Stimme. „Mit mir“, erklärte diese Stimme kategorisch. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen. Und dann klappte er noch etwas weiter auf, als ich mich halb umwandte und sah, wer mir da so unerwartet Schützenhilfe geleistet hatte. Es war Beate, ein junges Girls, das zu diesem Zeitpunkt gerade ein paar Wochen an unserer Schule verbrachte, als Praktikum vor dem Lehrerstudium. Beate war ebenfalls 19, sie hatte blonde Haare, die ihr bis zu den Nippeln reichten – es war gerade Sommer, und die dünne Kleidung ließ ihre Nippel immer sehr deutlich erkennen, weshalb das umso mehr auffiel -, was dafür sorgte, dass sie ihre wirklich gigantischen Titten oft zum Teil verdeckten, sehr breite, runde Hüften, richtig weiblich, und einen Arsch, den man selbst als Blinder nicht hätte übersehen können.

Für einen hormongesteuerten Teenager war Beate wirklich der Traum aller schlaflosen Nächte. Respektieren tat Beate keiner; dazu war sie, selbst ein Teenie, einfach zu jung. Aber hinterher waren ihr alle. Es müssen auch ein paar Jungs aus meiner Klasse versucht haben, Beate anzumachen, aber die hat sie dann sehr energisch zum Teufel geschickt. Und ausgerechnet diese Teenie Sexbombe, dieses geile junge Girl, das vor Erotik nur so strotzte, behauptete nun, ich hätte Sex mit ihr gehabt. Was natürlich überhaupt nicht stimmte. Ich war total verdattert und verstand die Welt nicht mehr. Da kam Beate auch noch neben mich, hakte sich bei mir unter und presste mir dabei ihre gewaltigen straffen Teen Titten gegen den Arm. Woraufhin ich natürlich prompt eine Erektion bekam; die für einen 18- oder 19-Jährigen ja sowieso nie weit weg ist. Nicht nur ich war sprachlos, auch Matthias war ganz eindeutig das Maul gestopft. Ich konnte es nicht verhindern, dass ich ihn offen triumphierend angrinste, als sei es wirklich wahr, was Beate behauptet hatte. Kurz darauf trollte er sich von dannen. Ich hatte fest damit gerechnet, dass nun auch Beate wieder einen Abgang machen würde, doch sie blieb einfach neben mir stehen, eingehakt. „Und was machen wir jetzt, Schatzi?“, fragte sie spöttisch. Das Blut schoss mir ins Gesicht. Ich stotterte meinen Dank darüber, dass sie mich aus der peinlichen Situation mit Matthias gerettet hatte. Sie lachte. „Du solltest noch wissen, ich habe gelogen“, gestand ich ihr dann, denn ich wollte das klargestellt haben, sonst hätte ich mich geschämt. „Ich hatte noch nie Sex mit einem Girl.“ „Na und?“, erwiderte Beate wegwerfend. „Was nicht ist, das kann ja noch werden. Wie wäre es mit jetzt gleich?“ Ich dachte, ich hätte mich verhört. In den Pornos hatte ich schon mitgekriegt, dass es versaute Teens gibt, frühreife junge Mädchen, die ganz offen dazu stehen, wenn sie Lust auf einen Mann und Lust auf Sex haben, aber ich hatte solche versaute Teen Girls eher für eine Erfindung der Porno Industrie gehalten. Beate bewies mir nun, versaute Teens gab es auch in echt. Ich war total verlegen und hätte mich ihr am liebsten entzogen. Auf der anderen Seite war da mein pochender harter Schwanz. Und welcher Teenager sagt schon zu der Chance nein, ausgerechnet das junge Mädchen zu vernaschen – oder meinetwegen auch sich von ihr vernaschen zu lassen -, hinter dem alle anderen Teenager her sind? Ohne mir über die Konsequenzen groß Gedanken zu machen, sagte ich einfach in dem Versuch, lässig zu sein: „Warum eigentlich nicht?“

Ich weiß nicht, was ich mir gedacht hatte, was Beate nun tun würde. Und auch wenn ich mir schon versaute Teens in Sexvideos angeschaut hatte und wusste, was die wahrscheinlich tun würden, wagte ich es doch nicht zu hoffen, dass mir jetzt so etwas Ähnliches bevorstehen könnte. Wahrscheinlich habe ich mir damals gar nichts weiter gedacht, aber falls ich mir was gedacht hatte, dann am ehesten wahrscheinlich, dass Beate sich mit mir verabreden würde. Aber sie hatte ganz offensichtlich etwas anderes im Sinn. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich ins Schulgebäude. Mir als Schüler war während der Mittagspause das Betreten der Schule nicht gestattet, aber für sie als Praktikantin sah das wohl anders aus. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich noch, dass Matthias und ein paar andere Teenager aus meiner Klasse uns ungläubig nachstarrten. Die können allerdings kaum so ungläubig gewesen sein, wie ich es war! Beate führte mich die Treppe hoch; unten waren an der Schule keine Klassenzimmer, sondern lediglich ein Aufenthaltsraum und irgendwelche Büros für die Rektorin und so weiter. Im ersten und zweiten Stock liegen dann die Klassenzimmer, und hier machte sich Beate gar nicht erst die Mühe, lange zu suchen nach einem Raum, der etwas versteckt war – sie ging gleich auf die erste Tür zu und öffnete sie. Dass die Klassenzimmer alle leer waren, davon durfte sie ausgehen – wie gesagt, in der Mittagspause war die Schule von Schülern nahezu verlassen. Selbst die Nachsitzer mussten erst in die Pause gehen und sich dann ihr Nachsitzen abholen. Als sich die Tür des Klassenzimmers – es war übrigens das der 12. Klasse, nicht unseres – hinter mir geschlossen hatte, wurde mir das erste Mal so richtig bewusst, was da eigentlich gerade passiert war. Beate hatte mich abgeschleppt, und zwar ganz ausdrücklich mit Teensex als Ziel. Auf einmal wäre ich am liebsten weggelaufen. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich jetzt machen sollte. Pornofilme über versaute Teens regen zwar die Fantasie an – aber nur die Wichsfantasie. Deswegen wusste ich noch lange nicht, was man denn nun konkret beim Teen Sex mit einem Girl anfängt. Was sollte ich jetzt bloß machen? Was erwartete Beate von mir? Sollte ich mich jetzt ausziehen? Sie ausziehen? Ihr an die Titten gehen? Ich war mir komplett unsicher.

 

Allerdings ließ mir Beate auch überhaupt keine Zeit, mir da etwas zu überlegen. Sie drängte mich zum Lehrerpult. Einen flüchtigen Augenblick dachte ich daran, dass man uns dort möglicherweise von außen, vom Schulhof aus sehen könnte, denn das Lehrerpult stand direkt am Fenster. Das kümmerte Beate aber nicht; sie schob mich trotzdem zurück, bis ich mit dem Arsch gegen die Pultkante stieß. Dann beugte sie sich über mich, sodass ich automatisch mit dem Oberkörper nach unten ging, bis ich fast auf dem Pult lag, mit dem Arsch darauf, die Beine allerdings noch fest am Boden. Ganz dicht über mir war Beates Gesicht, und während ich noch staunend bemerkte, was für wunderschöne grünliche Augen sie hatte – eine recht ungewöhnliche Mischung, blond und grünäugig -, zuckte ich auf einmal zusammen, denn sie war mir mit der Hand zwischen die ganz leicht gespreizten Beine gegangen, wo mein Schwanz ein kleines Zelt in meiner Jeans baute. Sie rieb so kräftig darüber, dass ich fast befürchtete, sofort abzuspritzen. Zum Glück hörte sie mit ihrer erregenden Behandlung recht bald wieder auf. Allerdings nur, um mir die Knöpfe meiner Hose zu öffnen und ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Warm ruhte sie nun auf dem harten Schaft. Sie bewegte ihre Hand nicht, und das war auch ganz gut so, sonst hätte ich den Orgasmus womöglich doch nicht mehr zurückhalten können. Endlich gab sie mir auch einen Kuss; jedoch nur einen ganz kurzen. Dann löste sie sich plötzlich von mir, ging hinter das Pult, kletterte auf den Lehrerstuhl – und von da aus auf das Lehrerpult. Zu diesem Zeitpunkt konnte man sie dann von draußen ganz bestimmt sehen, aber daran dachte ich in diesem Augenblick nicht. Ich lag ja immer noch über dem Pult, und nun machte Beate einen weiteren Schritt, und schon stand eines ihrer Beine rechts von mir, das andere links von mir. Mit gegrätschten Beinen stand sie über mir! Allerdings verhinderte ihr recht langer Rock, dass ich ihr darunter schauen und ihre Muschi sehen konnte. Und dann durfte ich ihr doch noch unter den Rock schauen, denn auf einmal raffte sie ihn nach oben und trat praktischerweise auch gleich noch einen Schritt vor, sodass sie fast über meinem Gesicht stand. Mir stockte beinahe der Atem, als ich an den schlanken, nackten, leicht gebräunten Schenkeln nach oben sah und ein hell behaartes Dreieck erkannte; nicht sehr deutlich, mehr als Schatten.

Und dann ging Beate in die Knie, und ihre blond behaarte Muschi kam meinem Gesicht immer näher und näher. Ich bekam die volle Panik. Ich hatte zwar schon jede Menge Muschibilder und Mischfilme im Internet gesehen, aber noch nie eine echte Muschi aus der Nähe. Ich fand es auch ziemlich versaut, dass da ein Teen Girls so einfach ohne Höschen herum lief und frei die nackte Muschi zeigte. Auch das kannte ich eigentlich nur aus Pornofilmen und hätte nie gedacht, dass es so versaute Teens auch in der Realität geben könnte, die mit nackter Muschi ohne Slip herumlaufen. Und ich war Beate schon dankbar, dass sie es mir ermöglichte, endlich mal eine reale Muschi nackt zu sehen. Trotzdem fragte ich mich, was sie denn da eigentlich machte, und was sie weiter vorhatte, denn sie kam mit dem Arsch immer weiter nach unten – und selbst ohne Sexerfahrung war mir klar, die Muschi gehörte wenn schon dann auf meinen Schwanz und nicht auf mein Gesicht. Nun schwebte ihre Fotze schon direkt über mir, und ich schaute fasziniert hin. Beim Beugen der Knie waren irgendwann ihre Schamlippen auseinander gegangen, und ich konnte nun mitten in den blonden Schamhaaren den rosigen Innenteil sehen, mit dem ziemlich großen und faltigen Knubbel vorne, der Clit, und mit der dunklen Öffnung weiter hinten. Die gesamte Muschi glitzerte, als ob sie nass wäre. Und was hatte Beate jetzt vor? Hätten ihre Beine mich nicht eingeklemmt, ich glaube, ich wäre in diesem Augenblick geflohen, doch so hatte ich keine Chance. Immer dichter kam die Muschi, immer tiefer herab, bis nur noch ein paar Zentimeter Platz zwischen Beates Muschi und meinem Gesicht waren. Noch einmal schürzte sie ihren Rock, nahm ihn weiter nach oben, und sie veränderte auch noch einmal die Position ihrer Füße, die in geflochtenen Sandalen steckten. Dadurch rückte sie noch ein Stück weit nach vorne und unten, und auf einmal verschloss ihre nasse Muschi mir Mund und Nase gleichzeitig!

Meine erste Reaktion war nicht etwa Lust, sondern Angst; ich hatte richtige Panik zu ersticken. Erst nach und nach nahm ich die anderen Sinneseindrücke wahr; den recht durchdringenden, ein wenig süßlichen und ein wenig salzigen Duft von Beates Muschi, die Nässe, die sich gegen meine Wangen, gegen meine Nase und gegen mein Kinn drückte, die krausen blonden Haare direkt vor meinen Augen. Beate hob kurz den Arsch an. Dankbar zog ich so viel Luft ein, wie ich nur konnte, und ich hatte recht daran getan, denn schon senkte sich ihre nasse Muschi wieder auf mein Gesicht herab und verschloss mir sämtliche Atemmöglichkeiten. Dann begann Beate plötzlich, sich auf mir zu bewegen, mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Das hatte den Vorteil, dass ich zwischendurch immer mal wieder nach Luft schnappen konnte. Noch immer war mir ziemlich unklar, was Beate eigentlich von mir erwartete. Von Oralsex hatte ich in den Pornos noch nicht viel gesehen. „Nun leck mich schon!“, brummte sie auf einmal ungeduldig. Mir ging ein Licht auf. Na klar – Muschi lecken verlangte sie von mir! Warum nicht – als erste Sexerfahrung war das Muschi lecken ebenso gut wie ein Fick. Ich öffnete die Lippen, fuhr vorsichtig die Zunge aus und bekam das erste Mal eine weibliche Muschi zu schmecken. Sie schmeckte ebenso, wie sie roch – nach Lust, und ein bisschen säuerlich. Ich leckte, so gut ich das vermochte, und leckte mich richtig in Schwung hinein. Allerdings musste ich nicht viel machen mit der Zunge, sondern das meiste erledigte Beate selbst mit ihren Bewegungen auf mir. Auf einmal schrie sie ziemlich laut und presste sich so fest gegen mein Gesicht, dass ich beinahe Sterne sah vor Atemnot und Panik. Anschließend drückte sie sich vom Pult ab und rutschte nach unten, wo mein Schwengel natürlich noch immer in die Höhe ragte. Auf diesen schwang sie sich dann ohne jede Umschweife. Ein paar Male wippte sie auf und ab auf mir wie auf einem Pferd, und da war es schon passiert – ich war gekommen. Und war so nun gleich in doppelter Weise entjungfert; oben und unten …