Körperliche Liebesgeschichten ohne Skrupel

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Sein Pimmel stand steil und hart von seinem Körper ab

Aus den Augenwinkeln heraus sah Doris wie Nadja und Sonja sich gegenseitig mit Morast einrieben. Ihre Nippel standen aufrecht. Christines Schilderung hatte beiihnen Wirkung gezeigt und eine gewisse Erregung ausgelöst. Sie wollten es anscheinend selbst ausprobieren und hatten ihre anfänglichen Hemmungen fallen lassen. Doris spürte wie etwas Kühles ihren Rücken berührte und drehte sich ein wenig um. Ann-Sofie hatte beide Hände voll Morast und blickte sie fragend an.

Doris bückte sich und nahm ebenfalls zwei Hände voll auf. Gegenseitig beschmierten sie ihre Körper mit der dunklen Pampe. “Ich glaube, dass Christine recht hat. . das Zeug kribbelt auf der Haut“, sagte Ann-Sofie als Doris ihr die Möpse einrieb. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine als Doris mit der nächsten Portion kam und sie ihr auf die Möse drückte. “Ist das Geil“, keuchte Ann-Sofie und rieb nun auch Doris unten herum ein.

Bei Doris blieben die streichelnden Hände auch nicht ohne Wirkung. Sie spürte wie die Erregung von ihrem Körper Besitz ergriff und leichte Wonneschauer ihn durchzogen. Jetzt war sie dran. Ann-Sofie hielt ihr den Matsch vor die geile Spalte. Doris ging leicht in die Knie und spreizte ihre Schenkel. Als der kühle Matsch ihre Möse berührte stöhnte Doris leise auf. Ann-Sofie begann sofort die Pampe zu verreiben und trieb somit Doris auf einen Orgasmus zu.

Sie spürte ihn in sich aufsteigen und wollte sich ihm ergeben, als sie es sich im letzten Moment anders überlegte. Sie wollte heute ficken und nicht von einer Schulfreundin befriedigt werden. Sie legte eine Hand auf Ann-Sofies Hand und stoppte sie. “Sehr lieb von Dir. . aber ich habe Heute noch etwas anderes vor“, hauchte Doris erregt und zog die Hand zur Seite. Da sie beide vollständig eingekleistert waren gingen sie zu den anderen Mädchen hinüber und halfen denen sich einzuschmieren.

Nach zehn Minuten waren sie alle von Kopf bis Fuß mit Schlamm bedeckt und rissen Witze über ihr aussehen. Sie glichen modrigen Monstren aus dem Untergrund des Sees. Karin beträufelte ihre Titten immer wieder mit Matsch, der auch kleben blieb. Wenn die oberste Schicht abgetrocknet war goß sie wieder etwas nach. So wuchs mit der Zeit ihr Busen an und sah größer aus als er in Wirklichkeit war. Langsam trocknete der Matsch bei Allen durch und nahm eine hellgraue Farbe an.

Doris blickte erneut zum Lagerfeuer hinüber und sah, dass sich ihre Klassenkameraden im Halbkreis hingesetzt hatten und zu ihnen herüber schauten. Sie schienen nun doch Interesse an den Mädchen gefunden zu haben. Leider konnten sie nicht mehr allzuviel erkennen, da die Sonne mittlerweile zwischen den hohen Tannen stand und somit genau hinter den Mädels, so dass sie gerade noch ihre Konturen erkennen konnten. “Wenn das Zeug durchgetrocknet ist läßt es sich wie eine Schale abpellen“, hörte Doris Christine sagen und drehte sich zu ihr um.

Tatsächlich, der Schlamm löste sich in kleinen Stücken von der Haut. Doris langte sich an ihre Titten und drückte sie zusammen. Die Matschkruste blätterte ab und gab ihre Möpse wieder frei, die sich nun hell hervor hoben. Es sah soaus als wenn Doris einen hautengen Anzug trug der nur ihre Titten hervor schauen ließ. Als sie die Nippel berührte rann ein Wonneschauer durch ihren erregten Körper und ließ sie kurz erzittern.

Die restlichen Mädchen begannen nun auch sich den Schlamm vom Körper zu pellen und standen Minuten später wieder wie Gott sie erschaffen hatte im Wasser. Karin ging als Erste ins tiefere Wasser und wusch sich die Reste vom Leib. “Lasst uns nackt zurück schwimmen“, sagte Doris zwischendurch und schaute sich fragend um. “Ich nicht“, meldete sich Nadja zu Wort. “Klar schwimmen wir so zurück“, kam es über Ann-Sofies Lippen, “kurz vor dem Ufer ziehen wir uns im Wasser wieder an““Eine gute Idee“, antwortete Christine und schwamm sofort los.

Ann-Sofie griff sich ihr T-Shirt, in dem auch die Sachen der Anderen waren, und folgte Christine. So blieb dem Rest nichts anderes übrig als auch Nackt zurück zu schwimmen. Christine hatte als erste das flache Wasser erreicht und wartete auf ihre Freundinnen. Wie besprochen zogen sie sich noch im Wasser wieder an, so dass die Jungs nichts von ihren Körpern sehen konnten und gingen anschließend an Land. Sie setzten sich zu ihren Klassenkameraden und ließen sich von ihnen etwas zu trinken geben.

In lockerer Runde alberten sie herum und bemerkten nicht, dass die Sonne unterging. Es wurdezusehends dunkler und Sven holte mehr trockenes Holz aus dem Wald und warf es auf das Lagerfeuer. Minuten später loderten die Flammen wieder hell in den Abendhimmel und erhellten das Zeltlager. Langsam wurde es Kühl und Doris begann in ihrem nassen Bikini zu frieren. “Ich ziehe mir das feuchte Ding aus“, sagte sie zu Karin, erhob sich und ging in ihr Zelt.

Mit gekonnten Bewegungen streifte sie sich das bißchen Stoff vom Körper und trocknete sich mit einem Handtuch ab. Anschließend zog sie sich das Top über und blickte kurz auf ihre Tasche, in der sich ein Slip befand. Doris grinste in sich hinein und ergriff ihren Rock. Sie zog ihn sich über ihren nackten Unterleib und rückte ihn zurecht. Nur mit dem Top und dem Rock bekleidet ging sie zu den anderen zurück.

Das Gefühl sagte Doris, dass Ann-Sofie wahrscheinlich den gleichen Gedanken hegte wie sie und setzte sich ihr gegenüber, neben Frank, ans Feuer. Sie ließ sich von Frank bedienen. Er holte Doris eine Flasche Bier und zündete ihr auch eine Zigarette an. Das Interesse der Jungs an den Mädchen war in der Zwischenzeit wieder erwacht. Doris konnte deutlich erkennen wie sie versuchten den Mädchen auf die Titten zu schauen oder einen Blick zwischen ihre Schenkel zu werfen.

Als die Sonne in einem blutroten Ball zwischen den Tannen versank begannen Timo und Sven den Grill aufzubauen. Mit einiger Mühe gelang sie ihnen etwas Glut aus dem Lagerfeuer herauszuholen und auf den Grill zu legen. Lukas holte aus seinem Zelt zwei Päckchen mitBratwürsten und eine Tasche mit Tellern und Besteck. Nach einer Viertelstunde war die Glut im Grill durchgezogen, so dass sie die Würste auflegen konnten. Als Doris der Duft des herabtropfenden Fettes in die Nase stieg meldete sich ihr Magen und sie verspürte Hunger.

Ohne das sie etwas gesagte hatte, holte Frank ihr eine neue Flasche Bier. Doris lächelte ihm vielsagend zu als er sie ihr reichte. Sie beugte sich weit vor, viel weiter als es notwendig gewesen wäre, und nahm ihm die Flasche aus den Händen. Frank nahm seine Chance wahr und schaute Doris grinsend in den Ausschnitt, der in dieser Stellung nichts verbarg. Er konnte, trotz der hereinbrechenden Dunkelheit, deutlich ihre vollen Titten betrachten.

Doris gab ihm die Flasche zurück und behielt ihre Position bei. “Machst du sie mir bitte auf!“, hauchte Doris und blickte ihm kurz auf die Badehose, die er immer noch trug. Ohne den Blick von ihrem Ausschnitt zu nehmen öffnete Frank die Flasche. In seiner Hose bildete sich eine schwache Beule, die auf einen anschwellenden Pimmel hinwies. Doris war mit dieser Tatsache vollauf zufrieden. Sie spielte mit dem Gedanken ihm ein wenig mehr zu zeigen.

Dies war aber ohne die Anderen auf sich aufmerksam zu machen nicht möglich. Daher verwarf sie ihn wieder und ließ Frank statt dessen noch eine Weile ihre Möpse betrachten. Als sich Doris wieder zurücklehnte setzte auch er sich wieder eben sie hin und versuchte ihr von der Seite ins Top zu schauen. Doris sah, dass Ann-Sofie sie beobachtete und lächelte sie an. Scheinbar zufällig strich sie sich über ihren Slip,schaute kurz auf Frank, und grinste Doris erneut an.

Sie hatte die Beule in seiner Hose bemerkt. Nun zogen sich die Mädchen nach und nach in ihre Zelte zurück und kamen Minuten später umgezogen wieder zum Vorschein. Doris glaubte ihren Augen nicht trauen zu können als sie Christine sah. Sie hatte sich eine hellblaue Bluse übergestreift und sie nur vor ihrem flachen Bauch verknotet, so dass man mit Leichtigkeit in den tiefen Ausschnitt blicken konnte und ihre vollen Titten sah.

Die Krönung war jedoch ihre abgeschnittene Jeans, die im Schritt höchstens noch zwei Zentimeter breit war und nur einen dünnen Strich zwischen den schlanken Schenkeln darstellte. Als sie sich setzte, konnte Doris auch die Rückseite betrachten. Hier war nicht viel mehr Stoff vorhanden. Die untere Hälfte ihre Pobacken schaute hervor und zog die Blicke der Jungs auf sich. Für Doris stand nun definitiv fast, dass Christine sich einen der Jungs unter den Nagel reißen wollte.

Ihr Outfit war auf dieses Vorhaben ausgelegt und deutete auf die Bereitschaft hin sich bumsen zu lassen. Ann-Sofie ging als letzte und brauchte auch am längsten zum umziehen. Sie hatte nun wieder ihre Bluse angezogen und einen kurzen Rock dazu gewählt, der gerade ihre Muschi abdeckte. Die Anderen waren alle zum Grill gegangen und warteten auf ihre Würstchen, so dass Doris und Ann-Sofie alleine am Lagerfeuer waren. Ann-Sofie nahm wieder ihren angestammten Platz.

Sie hockte sie jedoch mit geschlossenen Schenkeln hin. “So wie es momentan aussieht wird es noch ein spannender Abend werden. Ich bin jedenfalls gerüstet“, sagte sie zu Doris. “Wie meinst Du das?“, fragte Doris scheinbar unwissend. “Ich habe eben genau gesehen wie Du Frank heiß gemacht hast. Als er deine Titten gesehen hat bekam er faßt einen Ständer“, antwortete Ann-Sofie direkt und ließ die Schenkel auseinandergleiten. Doris konnte ungehindert ihr Schmuckstück sehen.

Ann-Sofie hatte auf den Slip verzichtet und war unter dem Rock nackt. “Du willst es aber wissen“, sagte Doris leise, so als ob sie jemand hätte hören können. “Und ob. Heute abend ist einer fällig. Ich will einen steifen Pimmel zwischen meinen Schenkeln spüren“Doris veränderte ihre Haltung nicht. Sie hob nur das Vorderteil ihres Rockes hoch. Nun konnte Ann-Sofie ihre geile Spalte sehen, bei der sich die jugendlichen Schamlippen bereits ein wenig geteilt hatten und den Kitzler erkennen ließen.

 

Ann-Sofie nickte begeistert und blickte auf die unbedeckte Möse. Als Frank mit den Würstchen, für sich und Doris, zurück kam ließ sie den Rock wieder fallen und bedeckte ihre Spalte. Auch Ann-Sofie schloß ihre Schenkel wieder und ließ sich so im Gras nieder das keiner etwas bemerken konnte. Als alle gegessen hatten versammelten sie sich wieder am Lagerfeuer. Es war in der Zwischenzeit Dunkel geworden, so dass das Feuer die einzige Lichtquelle darstellte, die sie nur von vorn beleuchtete.

Der Schein des Feuers reichte nicht ganz bis zum Waldrand und ließihn in dunklem Grau verschwimmen. Einzig die Baumwipfel zeichneten sich gegen den Horizont ab, an dem der Mond langsam empor stieg. Die Jungs leerten eine Flasche nach der anderen und zeigten bereits erste Anzeichen des bevorstehenden Rausches. Karin hatte vor einiger Zeit die erste Flasche Sekt geholt, die sie nun mit Doris gemeinsam trank. “Gebt ihr mir auch einen Schluck?“, fragte Christine und schaute Doris an, die gerade die Flasche in ihren Händen hielt.

“Aber sicher“, entgegnete ihr Doris und reichte Christine die Sektflasche hinüber. Als sie die Flasche an ihre Lippen setzte berührte Sven unabsichtlich ihren Arm, so dass Christine ein Teil des Sektes über ihre Bluse und in den Ausschnitt lief. Sie blickte ihn böse an und schaute dann auf ihre Bluse. “Sieh dir die Schweinerei an“, zischte sie ihm ins Gesicht. Mit zwei Fingern berührte sie die feuchten Flecken. “Das klebt alles“, schimpfte sie weiter.

Aber ihre Stimme war um einiges sanfter geworden. “Ablecken!“, sagte sie nur kurz und deutete mit einem Finger auf die Flecken. Jetzt geht es los, dachte Doris und schaute schnell zu Ann-Sofie hinüber, die ihren Blick bemerkt hatte und Doris anlächelte. Sie schien das Gleiche zu denken. Nur richteten alle Anwesenden ihre Aufmerksamkeit auf die beiden. Sven kam nur langsam hoch und kroch zwischen Christines Beine, die sie weit gespreizt hatte.

Ein Teil ihrer blonden Schamhaare quoll aus ihrer knappen Jeans heraus, die auch auf der Vorderseite höchstens vier Zentimeter breit war und sich anscheinend bereits ein Stück zwischen ihre Schamlippen gezogen hatte. Doris ging davon aus, dass auch sie auf einen Slip verzichtet hatte, denn würde sie einen tragen müßte man etwas von ihm sehen können. Sven beugte sich vor und stützte seinen Oberkörper auf den ausgestreckten Armen ab, die er eben Christine ins Gras gedrückt hatte.

Er blickte auf ihre Bluse und sah die vollen Titten darunter. Zaghaft begann Sven mit seiner Zunge über den Stoff zu streichen. Er leckte nur im Bereich ihres Bauchnabels an den feuchten Stellen. Christine blickte zu Doris herüber und begann zu lächeln. Sie wollte die Stimmung anheizen, dies war Doris klar wurden. “Hier oben klebt es auch noch!“, sagte sie und legte einen Finger auf ihre rechte Brust. Sven befolgte ihre Anweisung scheinbar widerstrebend, denn er ließ sich Zeit.

Seine Zunge strich leicht über die volle Brust, die sich durch den nassen Stoff hindurch deutlich abzuzeichnen begann. Als seine Zunge die Brustwarze berührte, zuckte Christine leicht zusammen und stöhnte kurz auf. Sie war erregter, als man es ihr ansah. Die Brustwarze verhärtete sich augenblicklich und drängte gegen die Bluse. Fasziniert sahen sie den beiden zu. Alle hatten ihre Blicke auf Christines Titten gerichtet. Die Jungs verga-ßen sogar ihr Bier.

Auch die Geschwister verfolgten gespannt das Treiben. Bei Nadja und Sonja zeichneten sich ebenfalls die Nippel unter ihren T-Shirts ab. Auch sie waren nicht ohne eine gewisse Erregung. Frank erhob sich unvermittelt und ging zu dem Holzstapel, den die Junge bereits am Vortag zusammengetragen hatten. Er stellte einige dicke Äste in die Glut. Er ordnete sie so an, dass sie sich gegeneinander abstützten und die Flammen an ihnen emporsteigen konnten.

Sofort wurde es heller und alle konnten Sven besser beobachten, der immer noch mit seiner Zunge über den Stoff strich. Wie Doris erkennen konnte hatte sich bei Christine auch die zweite Brustwarzen erhärtet. Svens lecken blieb auch bei ihm nicht ihm Folgen. Wie man sehen konnte wuchs die Beule in seiner Hose stetig an. Sein Pimmel war schon deutlich zu erkennen. Christine nahm langsam eine Hand hoch, ergriff den Knoten an ihrer Bluse und öffnete ihn vorsichtig.

Die beiden Teile glitten etwas auseinander, bedeckten aber noch ihre Brüste. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und führte ihn zur ihrem Bauchnabel, wo Sven seine Zunge sofort über ihren flachen Bauch gleiten ließ. Christine stützte sich mit den Händen nach hinten ab und reckte ihm ihren Körper entgegen. “Etwas höher“, keuchte sie erregt. Sven befolgte ihre Anweisung und wanderte mit seiner Zunge gut fünf Zentimeter weiter hoch.

Diese Spiel wiederholte sich so lange bis er zwischen ihren Titten angekommen war, die immer noch von der geöffneten Bluse bedeckt waren. Doris schaute sich in der Runde um. Alle starrten gebannt auf Christines Körper. Die Luft knisterte förmlich vor Erregung. Vor allem die Jungs ließen sie nicht aus den Augen und konnten den Moment, in dem sie Christines volle Titten sehen konnten, kaum erwarten. “Nach links“, kommandierte Christine und blickte an sich herab.

Sven streckte seine Zunge heraus, fuhr mit ihr unter die Bluse und schob sie soweit zur Seite, dass sie Christine von der linken Schulter rutschte. Jetzt hatten alle freien Blick auf ihre Brust, von der sich steil der harte Nippel empor reckte. Sven begann nun sich auf den Nippel zu konzentrieren. Er ließ seine Zunge förmlich über ihn hinweg fliegen. Christine atmete tief aus und sah zu ihren Freunden herüber.

Sie ließ ihren Blick in der Runde schweifen. Als sie sah, dass alle sie beobachteten spürte man, dass sie Stolz auf sich war. “Und nun nach rechts“, keuchte sie Sekunden später und beobachtete hauptsächlich die Jungs. Sven streifte Christine nun auf der rechte Seite die Bluse von ihrer Brust herunter, und zwar so weit, dass ihr die Bluse wiederum von der Schulter rutschte, so dass sie mit nacktem Oberkörper da saß.

Nun war es anscheinend mit seiner Beherrschung vorbei. Er nahm die harte Warze in den Mund und saugte sich an ihr fest, was Christine mit einem lauten Seufzer quittierte und ihm ihre Brust weiter entgegen reckte. “Das reicht fürs erste!“, hauchte Christine und schobSven von ihrer Brust weg, der sich neben ihr ins Gras sinken ließ. Die Jungs ließen Christine nicht aus den Augen, die nun mit nacktem Oberkörper dasaß und einen großen Schluck aus der Sektflasche nahm.

Sie blickte zu Sven herunter und sah seine dicke Beule in der Badehose. Ohne jegliche Hemmung griff sie im an die Hose und massierte kurz seinen harten Pimmel. “Ganz schön aufgeregt. . der Kleine!“, sagte sie lachend und nahm die Hand wieder zurück. Christine bemerkte das die Jungs ihr immer noch auf die Möpse starrten und reckte sie vor. “Sehen gut aus. . die beiden? Aber es sind nicht die Einzigen hier!“, kam es über ihre Lippen und schaute die anderen Mädchen an.

“Was haltet ihr von einem kleinen Spiel?“, fragte sie in die Runde. “Nicht schlecht“, antwortete Ann-Sofie sofort, die ahnte, dass Christine irgend etwas vor hatte. “Ich bin auch dabei“, sagte Doris und blickte zu Karin hinüber, die mit Timo innigst flirtete. Sie nickte Doris zustimmend zu. Doris sah auch, dass Timo eine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen hatte und ihn leicht knetete. Ungeniert ließ er seine Hand über höher wandern und erreichte fast Karins Slip, als sie seine Hand abrupt festhielt.

Doris blickte wieder zu Christine hinüber, die mit den anderen Mädchen tuschelte und sich mit ihnen anscheinend über das Spiel unterhielt. Doris sah wie dieGeschwister rote Köpfe bekamen und sich gegenseitig fragend ansahen. Ann-Sofie winkte Doris zu ihnen herüber. “Mach mir keinen Blödsinn!“, sagte Doris zu Frank und strich schnell über seinen Riemen, der sich ebenfalls bereits regte. “Laß ihn nur in Ruhe. . sonst gibt es Ärger!“, fügte sie hinzu, erhob sich und ging zu den anderen Mädchen hinüber.

Sie hockte sich zwischen sie und hörte Christine aufmerksam zu. Das Spiel war recht einfach und stellte keine hohen Anforderungen. Die Jungs mußten eigentlich nur ertasten wenn sie vor sich hatten, und kamen, wenn sie richtig lagen, eine Runde weiter. “Machen wir es so?“, fragte sie schließlich und schaute die anderen der Reihe nach an, die ihr nickend zustimmten. Allen Jungs wurden, mit allerlei verschiedenen Sachen die Augen verbunden und in einer Reihe aufgestellt.

Als die Mädchen sich sicher waren, dass die Jungs nichts mehr sehen konnten zogen sie ihre Blusen und T-Shirts aus. Mit nackten Oberkörpern bildeten sie ebenfalls eine Reihe, wobei die erste dem ersten Jungen gegenüber stand. Sarah eröffnete die erste Runde. Sie trat dicht vor Lukas hin, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Lukas hatte nun genau eine Minute Zeit das Mädchen zuerkennen, das vor ihm stand.

Er genoß es sichtlichSarahs Brüste zu berühren. Seine Hände massierten ihre flachen Hügel eingehend. “Stop. . die Zeit ist um!“, rief Christine, die auf ihre Uhr geschaut hatte. “Und. . ich höre?“, fragte sie Lukas fordernd. “Nadja“, sagte er unsicher. “Falsch … du bist raus“, sagte Christine und zog ihn zur Seite. Auch Sarah trat zur Seite und machte Karin Platz. Jetzt standen sich Timo und Karin gegenüber.

Doris hatte von Christine die Uhr übernommen und stoppte nun die Zeit. Sie hatten sich darauf geeinigt ihre Positionen laufend zu wechseln um den Jungs die Sache schwerer zumachen. “Und los!“, gab Doris das Kommando. Karin ergriff sich Timos Hände und preßte sie auf ihre Titten. Auch er ließ sich die Chance nicht entgehen ungestraft an den Titten einer seiner Schulkameradinnen herumzufummeln. Aber auch er schaffte es nicht das Mädchen zu erkennen, dessen Möpse er in seinen Händen gehalten hatte und mußte zur Seite treten.

Das nächste Paar waren Sven und Ann-Sofie. Allen Mädchen war schon von vornherein klar, dass dies ein Treffer werden müßte, da Ann-Sofie die größten Titten hatte. Auch dieses Mal gab Doris das Kommando, und Sven griff beherzt zu. Als seine Hände ihre Möpse berührtenwar ein kurzes Lächeln auf seinem Gesicht zu erkennen. Er hatte sie sofort erkannt, tat aber dann so als wenn er sich nicht sicher war. Doris war klar, dass er nur Ann-Sofies Titten kneten wollte und dies bis zur letzten Sekunde auch ausnutzte.

“Stop“, rief Doris laut. “Ann-Sofie“, sagte Sven sicher und hatte wieder dieses Lächeln im Gesicht. “Stimmt“, antwortete Doris, “du bist eine Runde weiter“Sonja war die Nächste. Sie machte einen leicht unsicheren Eindruck als sie sich vor Sven aufbaute und seine Hände nahm. Dieses Mal hatte sein Gesicht einen ernsten Eindruck. Nun war es auch wesentlich schwerer, dass Mädchen zu erkennen, und die Zeit lief ab ohne das eine Regung in seinem Gesicht erkennen ließ ob er sie erkannt hatte oder nicht.

“Ich muss raten“, sagte er schließlich leise. “Sonja“, kam es langsam über seine Lippen. “Wieder richtig“, antwortete Karin, die nun die Uhr hatte und Doris nach vorn winkte. Sven ließ sich wieder Zeit. Er knetete die Titten in seinen Händen ausgiebig durch, was bei Doris nicht ohne Folgen blieb. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und verhärteten sich. Doris konnte ein schwaches Stöhnen gerade noch unterdrücken, um sie nicht mit ihrer Stimme zu verraten.

Auch Sven konnte die harten Brustwarzen fühlen und ließ nun seine Finger nur noch über die steifen Nippel gleiten, was bei Doris zu einem intensivenZucken in ihrer geilen Möse führte. Doris war erleichtert, als die Minute vorüber war. Sie hätte es nicht viel länger ausgehalten. Zu intensiv spürte sie das Zucken und Brennen in den letzten Sekunden. Sven überlegte krampfhaft, er war sich seiner Sache diesmal nicht so sicher.

Er ließ seine Hände sinkenden und zuckte nur mit den Schultern. “Ich höre?“, fragte Karin fordernd. “Keine Ahnung“, kam es zögerlich über seine Lippen, “ich weiß es nicht““Und der nächste!“, sagte Karin und schob Sven beiseite. Dieses Spiel wiederholte sich bis zum Ende. Keiner der Jungs konnte ein weiteres Mädchen an ihren Titten erkennen. Christine zog Doris zur Seite und flüsterte ihr die Spielregeln für den zweiten Durchgang ins Ohr.

Sie wollte wirklich, dass die Jungs ihnen an der Möse lecken sollten, um sie am Geschmack zu erkennen. Doris war sich nicht sicher ob alle Mädchen sich an diesem Durchgang beteiligen würden, da es schon einiger Selbstsicherheit bedurfte sich in aller Öffentlichkeit die Muschi lecken zu lassen. Ann-Sofie kam zu ihnen herüber und lauschte interessiert Christines Worten. Sie hatte ihre Bluse nicht geschlossen, so dass ihre vollen Brüste frei umherschwingen konnten.

 

Ihre harten Nippel zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab. Sie war sichtlich erregt und machte einen aufgekratzten Eindruck. Nun kamauch Karin noch hinzu. Sie teilte die Bedenken, die Doris geäußert hatte. Auch sie konnte sich nicht vorstellen, dass sich Sonja und Nadja beteiligen würden, da sie sich bereits in der letzten Runde zurück gehalten hatten. Schließlich winkte Christine den beiden zu, und erklärte ihnen die zweite Runde.

Sonja schaute ängstlich zu ihrer Schwester hinüber. Zur Überraschung aller nickte Nadja, und war bereit mitzumachen. “Wir müssen nur etwas anderes anziehen. Unsere Shorts eignen sich nicht besonders für dieses Spiel“, sagte sie, verließ die Runde und ging zur ihrem Zelt hinüber. Sonja blickte verstört ihrer davoneilenden Schwester hinterher, setzte sich dann doch in Bewegung und folgte ihr. Nach kurzer Zeit kamen sie wieder zurück. Beiden hatten ihre Shorts gegen ihre Badeanzüge ausgetauscht.

In der Zwischenzeit waren auch die anderen Mädchen zu ihnen herüber gekommen und von Christine über das neue Spiel informiert worden. Nun sahen sie sich fragen an. Schließlich zuckte Christine mit den Schultern und ging zu den Jungs hinüber, die immer noch mit verbundenen Augen in einer Reihe standen und nicht wußten was nun geschieht. Schließlich sahen die Mädchen wie die Jungs, einer nach dem anderen, auf die Knie gingen und ihre Hände auf die Rücken legten.

Christine winkte sie zu sich. Und wieder überraschte Nadja alle. Sie ging schnellen Schrittes auf die knienden Jungs zu, und blieb neben Christine stehen. Die restlichen Mädchen folgten miteinigen Metern Abstand und bildeten einen Halbkreis um die Jungs herum. Christine gab letzte Anweisungen. Sie sagte den knienden Jungs, dass es dieses Mal keine feste Reihenfolge gäbe und gab Nadja ein Zeichen. Sie ging auf Lukas zu, der als erster in der Reihe kniete, und zog den Badeanzug zwischen ihren Beinen zur Seite, so dass ihre Muschi zum Vorschein kam.

Mit gespreizten Schenkeln trat Nadja vor ihn und drückte ihm ihre Spalte aufs Gesicht. Augenblicklich begann Lukas mit seiner Zunge durch ihre Muschi zu streichen. Als die Zunge ihren Kitzler berührte zuckte Nadja kurz zusammen, drängte ihm aber sofort ihren Unterleib wieder entgegen. Nach einer Minute konnte er nicht sagen, welche Möse er geleckt hatte, und schied aus. Wie Christine ihnen zu Beginn erlaubt hatte zog nun Lukas seine Augenbinde ab und konnte, der dicht vor ihm stehenden, Nadja direkt auf die Muschi blicken.

Seine ohnehin schon dicke Beule in seiner Badehose wuchs um ein weiteres Stück an und man mußte befürchten, dass sie dem Druck nicht mehr lange stand halten würde. Nadja zog den Badeanzug wieder über ihre Muschi und ging zu den anderen Mädchen zurück. Obwohl Lukas ausgeschieden war blieb er neben seinen Kumpels hocken. Nun trat Pia vor und suchte sich einen Jungen aus. Sie entschied sich für Robby. Kurz entschlossen trat sie auf zu und knöpfte ihr Sommerkleid von unten her bis zu ihrem Bauch auf.

Sie trug nichts darunter, so dass ihre jugendliche Spalte, die kaum von Schamhaaren bedeckt war, deutlich zu sehen war. Als Robby merkte, dass Jemand vor ihm stand, streckte er frech seine Zunge heraus. Er mußte nicht lange warten bis sie Pias Lustgrotte berührte. Gekonnt ließ Robby seine Zunge durch ihren Spalt fahren und befeuchtete ihn mit seinem Speichel. Nach einigen Sekunden konzentrierte er sich voll auf ihren Kitzler, so dass Pia aufstöhnte und sich fast verriet.

Robby schien sie jedoch nicht an ihrer Stimme erkannt zu haben, da er sie, nach Ablauf der einen Minute, nicht identifizieren konnte. Er streifte sich das Stoffband von den Augen, und begann zu grinsen, als er Pia erkannte, die nur einen Schritt zurück getreten war. Sie hatte ihre Schenkel immer noch leicht gespreizt, so dass er ihre nasse Muschi sehen konnte, die er mit seinem Speichel angefeuchtet hatte. Nun verlor auch Sonja ihre anfängliche Schüchternheit.

Sie stellte sie vor Timo auf und wartete, mit einer Hand am Badeanzug, auf das Startkommando. Als Christine nickte, zog sie sich den Stoff zur Seite und reckte Timo ihre Muschi entgegen. Wie Doris sehen konnte war sie weitaus erregter als sie erkennen ließ. Ihre Schamlippen hatten sich bereits ein wenig geöffnet, und die Brustwarzen drückten gegen ihren Badeanzug. Als Sonja seine Zunge an ihrer Spalte spürte begann sie leicht zu zucken.

Noch bevor die zugelassene Minute vorüber war versteifte sich Sonjas Körper und zitterte stark hin und her. Timo hatte sie wahrhaftig zum Orgasmus geleckt. Doris war sprachlos. Die anfänglich so zurückhaltende Sonja entpuppte sich als ein geiles Luder, das sich ohnejegliche Bedenken im Beisein ihrer Mitschüler einen ablecken ließ. Christine mußte sie förmlich von Timo wegzerren, der selbst nach dem Ende seiner Testzeit immer noch seine Zunge durch Sonjas Möse streichen ließ.

Aber auch Timo mußte Christines Frage mit Nein beantworten. Ihm war es nicht gelungen Sonja zu erkennen, obwohl er sie gehört haben mußte, als sie ihren Höhepunkt hatte. Sonja hatte auf dem Gipfel ihres Orgasmus einen lauten Seufzer von sich gegeben. Doris suchte sich Frank aus. Sie trat vor ihn hin, hob ihren kurzen Rock hoch und drückte ihm ihre Möse aufs Gesicht. Mit geschlossenen Augen genoß sie seine Zunge an ihrer geilen Möse und spürte wie auch bei ihr sich die Erregung steigerte und sie auf einen Orgasmus zu trieb.

Im Gegensatz zu Sonja hatte sich Doris besser im Griff. Sie konnte ihren Körper soweit kontrollieren, dass sie es schaffte ihre Geilheit kurz vor ihrem Höhepunkt einzufrieren und sich nicht bis auf die Spitze treiben zu lassen. Doris glaubte, dass ihr erregter Körper brennen würde. Sie hatte das Gefühl, dass die Zunge ihr bis in den Bauch fahren würde und ihre Gebärmutter erreichen könnte. Es war fast so als wenn sie einen dicken Jungenschwanz in der geilen Möse hätte.

“Stop“, rief Christine und beendete somit ihre Gelüste. Doris trat widerstrebend zurück und blickte auf Frank herab. Sie erwartete von ihm, dass er ohne zögern sie erkennen würde. Frank jedoch schwieg. Erst als Christine ihre Frage stellte bewegten sich seine Lippen. Es kam jedoch kein Laut über sie. Doris war enttäuscht. Sie hatte auf eine klare, schnelle Antwort gehofft. Ihrerwachender Unmut wurde aber durch sein schwaches Grinsen sofort wieder gebremst.

“Das kann nur Doris gewesen sein!“, sagte Frank schließlich mit breitem Grinsen im Gesicht und wollte sich schon die Augenbinde abnehmen, als Doris in daran hinderte. “Du bist eine Runde weiter!“, sagte Doris fast liebevoll, “Die nächste Muschi wartet bereits auf deine geile Zunge“Doris drehte sich zu den anderen Mädchen um und sah wie Ann-Sofie zu ihnen herüber kam. Sie trat weiter zurück, um ihrer Klassenkameradin Platz zu machen, die auch sofort sich vor Frank aufbaute.

Doris ging um Frank herum, um ihn bei seiner Leckerei genauer beobachten zu können. Deutlich sah sie wie er seine Zunge über ihren Kitzler wandern ließ, der sich schon vorwitzig zwischen den Schamlippen zeigte. Doris glaubte seine Zunge an ihrer eigenen zuckenden Spalte zu spüren. Diesmal mußte Frank jedoch passen. Er konnte Ann-Sofie nicht erkennen und durfte seine Binde abnehmen. Auch Frank war ausgeschieden, was jedoch nichts ausmachte da die restlichen Jungs ihre jeweiligen Partnerinnen auch nicht erkennen konnten.

Somit war dieses erregende Spiel zu Ende. Doris drehte sich zu Christine um und sah sie fragend an, die sie ebenso anblickte. Sie wußten im Moment nicht wie es weitergehen sollte. “Jetzt seid ihr dran!“, meldete sich Nadja zu Wort, “ich habe eine Idee“Sie winkte Lukas und Sven zu sich herüber und sprach leise mit ihnen. Doris sah wie die beiden zu grinsen begannen und zustimmend nickten. Eine Viertelstunde später war ein großes Tuch aufgespannt worden, in dessen Mitte sich ein kleines Loch befand.