Erotische Geschichten mit Martina

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Erotische Geschichten mit Martina
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Reinhold Hartmann

Erotische Geschichten mit Martina

Pure Lust an Sex und Erotik in vielen Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Ich ergoss mich plötzlich und heftig

Ich will deinen Saft noch in mir haben

Ich wurde immer gieriger

Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben

Total sauber und schluckte mein Sperma wie eine Verdurstende

Schliesslich spritzte auch der letzte noch ab

Es war schon kein stöhnen mehr

Dann wandert seine Hand über meinen Bauch zu meiner Scheide

Er spritzt mir seine Sahne von hinten in die Grotte

Du Nimmersatt

Impressum neobooks

Ich ergoss mich plötzlich und heftig

Meinen ersten Spanienurlaub hatte ich, als ich gerade 18 geworden war.

Ich verbrachte ihn auf Gran Canaria in Playa del Ingles zusammen mit

meinem Freund, seinen Eltern und seiner Schwester.

Ich ging damals in Hamburg aufs Gymnasium und war eng mit Benjamin

befreundet. Benjamin war in meinem Alter, der Sohn eines bekannten

Rechtsanwaltes und hatte eine Stiefschwester, die 8 Jahre älter war als

er. Sie stammte aus der ersten Ehe seines Vaters. Sein Vater war zum

zweitenmal verheiratet, und Benjamin war das Kind aus der zweiten Ehe.

Als Benjamin mich fragte, ob ich mit ihm und seiner Familie in Urlaub in

ihr Haus nach Gran Canaria fahren wollte, war ich zunächst etwas

unsicher, ob ich das machen sollte. Seine Eltern waren materiell viel

besser gestellt als meine, und ich scheute mich etwas davor, zu tief in

diese Kreise einzudringen. Auf der anderen Seite mochte ich Benjamin

sehr und konnte mir gemeinsame Ferien mit ihm gut vorstellen. Er

bettelte dann auch so lange rum, bis ich schließlich einwilligte. Den

Flug bezahlte ich natürlich selber.

Unser Flieger ging mitten in der Nacht, und wir landeten schon am

Vormittag in Las Palmas. Dort stand ein Mietwagen bereit, mit dem wir

weiter nach Playa del Ingles fuhren. Das Haus lag am Ende einer ruhigen

Straße. Der Strand war nahe, und auch ins Stadtzentrum war es nicht

allzu weit. Das Haus hatte drei Schlafzimmer, zwei Bäder und einen

riesigen Wohnraum mit Kamin und angeschlossener offener Küche. Vom

Wohnraum aus gelangte man auf die Terrasse und in den schön gestalteten

Garten, in dem sich ein kleiner Swimmingpool befand. Das Haus war

komplett eingerichtet und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Ich

erfuhr, dass sich ein einheimisches Ehepaar aus dem Ort um das Anwesen

kümmerte, wenn Benjamins Eltern nicht da waren.

Ich schlief mit Benjamin in einem Zimmer, das andere Schlafzimmer war für

Martina, Benjamins Schwester, und im dritten Zimmer schliefen Benjamins

Eltern. Benjamins Vater war wesentlich älter als seine Mutter, er war

fast 60. Sie schätzte ich auf Mitte 40. Sie sah jedoch immer noch gut

aus. Sie war blond, hatte ein glattes, fein gezeichnetes Gesicht und

eine wohlgeformte Figur.

Nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten, ging ich mit Benjamin zum

Strand. Martina hatte keine Lust. Sie maulte rum, und Benjamin meinte, das

läge daran, dass sie frustriert sei, weil ihr Freund keine Zeit gehabt

hätte, mit ihr in Urlaub zu fahren.

Als wir vom Strand zurückkamen, war es später Nachmittag. Benjamins

Eltern lagen auf der Terrasse im Liegestuhl, und Martina planschte im

Pool rum. Benjamins Mutter war bis auf ein Bikinihöschen nackt. Sie trug

keinen BH, und das machte mich doch etwas verlegen. Aber sie schien es

nicht zu stören, dass ich sie so sah, und ich bemühte mich, sie nicht

immer anzuschauen. Ich war in dem Alter, wo man oft an Sex denkt,

ständig einen Steifen kriegt und der Anblick einer nackten Frau eine

Menge geiler Gefühle auslöst. Daran änderte auch die Tatsache nichts,

dass es sich um Benjamins Mutter handelte. Ihre Brüste waren nicht

besonders groß, sie hingen auch schon etwas, aber irgendwie fand ich

sie doch erregend, besonders weil sie wahnsinnig große Brustwarzen

hatte. Martina trug einen knappen Bikini, der mehr verhüllte als er

verdeckte. Anders als Benjamins Mutter hatte sie große, volle Brüste und

einen wohlgeformten Po, dessen beiden Hälften durch den Stringtanga,

den sie trug, besonders gut zur Geltung kamen.

Nach dem Abendessen, was wir auf der Terrasse einnahmen, gingen Benjamin

und ich ins Zentrum von Playa del Ingles. Wir wollten mal sehen, was da

so los war. Wir blieben in einer Disco hängen, tanzten rum und tranken

etwas. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und wollte nach Hause.

Benjamin wollte noch bleiben, so dass ich alleine aufbrach. Er gab mir

seinen Schlüssel mit, und wir vereinbarten, dass ich ihn unter die

Fußmatte legen würde, sobald ich aufgeschlossen hatte. Wir wollten die

anderen durch unser Nachhausekommen nicht stören.

Ich schloß dann auch ganz leise auf und ging vorsichtig den Korridor

entlang zu dem Zimmer, in dem Benjamin und ich schliefen. Als ich an

dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbeikam, hörte ich seltsame Geräusche.

Die Tür stand einen Spalt offen, und ich konnte mir es nicht

verkneifen, einen Blick hinein zu werfen. Was ich sah, warf mich fast

um. Benjamins Mutter kniete zwischen den Beinen ihres Mannes, hatte

seinen Schwanz im Mund und blies ihm einen. Er keuchte wahnsinnig und

stöhnte dabei: "Mach weiter, Du Sau, Du Ferkel, besorg s mir!" Ihr

Hintern ragte hoch in die Luft. Ich konnte ihren Anus sehen und durch

ihre Beine von hinten den Ansatz ihrer Schamlippen. Sie waren dunkel

und weit geöffnet.

Der Anblick der beiden durchzuckte mich wie ein Blitz. Ich bekam feuchte

Hände, mein Magen krampfte sich zusammen, und ich spürte, wie das Blut

in meinen Penis schoß. Ich hätte taktvoll sein und in mein Zimmer gehen

sollen, aber irgendwas hielt mich fest und ließ mich weiter zusehen.

Sie besorgte es ihm mit Leidenschaft, und je heftiger die beiden es

miteinander trieben, umso faszinierter schaute ich zu. Ich hatte so

etwas in echt noch nie gesehen, in Pornofilmen schon, aber das hier war

etwas ganz anderes. Meine Hand schob sich nach unten zu dem Verschluß

meiner Hose. Ich öffnete ihn und ließ die Hose nach unten auf meine

Füße gleiten. Dann schob ich den Bund meiner Unterhose runter und holte

meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte"? Er sprang mir entgegen, hart,

steif und zum Platzen gespannt. Schwer atmend begann ich mich zu

befriedigen. Schnell und heftig zog ich mir die Vorhaut vor und

zurück, und es dauerte nicht lange, da spritzte es aus mir heraus,

gewaltig, in weitem Bogen und mehrmals hintereinander. Ich musste mich

zusammennehmen, um dabei nicht laut aufzustöhnen.

Benjamins Eltern trieben es immer noch miteinander. Nun lag er zwischen

ihren Beinen und leckte ihre Fotze. Sie stieß dabei unterdrückte

Schreie aus, umklammerte seinen Kopf mit ihren Schenkeln und drückte

ihn mit ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was

das für ein geiles Paar war!

Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im

Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter

hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du bist ein toller

Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast

das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah

hinter mir Martina stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht,

das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers

ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob

sie nackt wäre.

Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst

Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um

Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine

Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden.

Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen

zu sehen. "Wo ist Benjamin?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu

gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch.

"Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen,

bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem...

 

Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten

hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist

Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was mit einem

Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich

zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen

rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war,

damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.

Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Benjamins Eltern vögelten noch immer

und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit

runtergelassenen Hosen, vor mir Martina im Nachthemd, das im Gegenlicht

mehr von ihr enthüllte als es verbarg.

"Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Martina. "Laß die beiden mal

allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich

meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß

nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf

mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren

Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen,

andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll

gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.

Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten

Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die

Helligkeit zu gewöhnen. Martina sah traumhaft aus. Sie trug ein

durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre

vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die

dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den

dünnen Stoff, und auch ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das

Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine

zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte

ich, und mir wurde dabei ganz heiß.

"Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte

Martina. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich

mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren

sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel

mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu

werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder

anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.

Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor

Martina, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte

eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne

drängte.

Martina kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es

mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in

ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen

Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis

auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die

Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen

deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen

wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich

deutlich unter meiner Unterhose ab. Martina sah das natürlich. Lächelnd

zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich

dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön

groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen

festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden

und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne

Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die

sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits

machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie

mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die

entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte

mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu

spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man

mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn,

sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die

Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu

platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder

zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass

ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder

frei und leckte und küsste ihn.

Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor

mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und

wollüstig und trieb mich zu immer weiteren Ergüssen.

Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie

meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und

ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide

und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie

sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie

es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und

folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren

Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit

geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten

mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter

und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich

kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem,

rhythmischem Stöhnen.

Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und

schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt

hatten.

"Ich muß rüber", sagte ich, "Benjamin kann jeden Moment kommen. Er wird

sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier",

entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in

mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich

ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder

diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und

die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch

hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich

ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer

Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu

mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Martina

beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um

die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen

Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war.

Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich.

Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und

ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis

vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau

von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich

dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und

umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und

Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Martina mich zu ficken. Sie

stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren

Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und

ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht

lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und

Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte

ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit

heftigen Zuckungen. Martina stieß kleine spitze Schreie aus, und Nässe

durchdrang uns. "Du bist ein Wahnsinnskerl. So hat es mir noch keiner

besorgt. Ich laufe aus."

Als wir uns voneinander lösten, lief sie tatsächlich aus. Milchig-weiße

Flüssigkeit rann aus ihrer Scheide und lief an den Innenseiten ihrer

Schenkel hinunter. Auch mein Schwanz war beschmiert, lange dünne

weißliche Fäden zogen sich an ihm hinunter. Sie nahm ihn noch einmal

in den Mund und leckte ihn ab. "So, sagte sie, nun bist Du sauber und

kannst in Dein Bett gehen." Sie fuhr dabei mit ihren Fingern durch ihre

Spalte und tupfte mir mit den nassen Fingerspitzen auf die Nasenspitze.

"Du bist ein toller Hecht" sagte sie und lächelte mich schelmisch an.

Am nächsten Morgen beim Frühstück tat Martina so als ob in der letzten

Nacht nichts passiert wäre. Gelangweilt und hochnäsig, wie sie sich

eigentlich immer gab, aß sie lustlos vor sich hin und würdigte mich

keines Blickes. Umso aufgekratzter waren ihre Eltern. Wie zwei

verliebte Teenager warfen sie sich vielsagende Blicke zu, flüsterten

verschwörerisch miteinander und lachten hin und wieder laut und obszön

auf, angesichts ihres Alters ein ziemlich unmögliches Verhalten, wie

ich fand. Aber Martina und Benjamin schien es nicht zu stören -

wahrscheinlich waren sie es gewohnt, dass sich ihre Eltern nach einer

heißen Liebesnacht so aufführten - und schnell ließ auch meine

Verwunderung über das Verhalten der beiden nach.

Ich hatte ohnehin genug mit mir selber zu tun; denn die Erlebnisse der

letzten Nacht ließen mich nicht los. In Gedanken spürte ich immer noch

Martinas Hände und Mund an meinem Schwanz und genoss das wahnsinnig

geile Gefühl, zum ersten Mal in meinem Leben in eine Frau eingedrungen

zu sein. Die Erinnerung an Martinas nasse, pulsierende Scheide ließ

Schauer der Erregung über meinen Rücken laufen und meinen Schwanz

anschwellen. Am liebsten hätte ich mir Martina gegriffen und sie bis zur

Bewusstlosigkeit gefickt, zumal sie wieder ausgesprochen aufreizend

angezogen war und mehr von ihrem Körper zeigte als es sich am

Frühstückstisch schickte. Sie trug lediglich ein knappes Bikinihöschen

und darüber ein hautenges weißes Top mit Spaghettiträgern, welches

gerade mal ihre Brüste bedeckte und den Bauch freiließ. Sie hatte

wirklich tolle Brüste, groß, rund und straff mit dunklen Warzen, die

sich unter dem dünnen Stoff hart und körnig abzeichneten.

Ich war froh, als alle mit Frühstücken fertig waren und Benjamin

vorschlug, zum Surfen an den Strand zu gehen. Ich hoffte, dadurch auf

andere Gedanken zu kommen. Bevor wir losgingen, hatte ich jedoch das

dringende Bedürfnis, noch einmal ins Badezimmer zu gehen und mir

schnell einen runter zu holen.

Das Gefühl der Erleichterung, welches ich danach empfand, hielt nicht

allzu lange an. Ich war geil und in einem Zustand ständiger Erregung.

Daran änderten auch die Versuche nichts, mich aufs Surfen zu

konzentrieren. Mir fehlte ganz einfach die Lust dazu, und irgendwann

gab ich es ganz auf. Meine Gedanken kreisten ständig um Sex, Brüste und

Mösen. Der Anblick der vielen Frauen, die, nur mit einem knappen Bikini

bekleidet, teilweise auch mit entblößten Brüsten, den Strand

bevölkerten oder in der Sonne brieten, verursachte mir schmerzhafte

Dauererektionen, und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als jetzt mit

Martina all die Dinge machen zu können, die wir gestern Nacht miteinander

gemacht hatten.

In dem Wunsch, in ihrer Nähe zu sein und der kindischen Hoffnung, dass

ich sie vielleicht im Haus antreffen würde, verließ ich schließlich den

Strand und machte mich auf den Weg zurück ins Haus.

Das Haus war leer. Die Tür zu dem Schlafzimmer, in dem ich gestern Nacht

Benjamins Eltern beim Vögeln zugesehen hatte, stand weit auf. Das Bett

war ungemacht und zerwühlt. Auf dem Nachttisch lagen ein paar

Pornohefte, und in der halb geöffneten Nachttischschublade sah ich

mehrere Dildos in unterschiedlichen Farben und Größen liegen. Benjamins

 

Eltern schienen sich nichts daraus zu machen, diese Dinge offen

rumliegen zu lassen, so dass sogar ihre eigenen Kinder sie sehen

konnten. Mir wurde warm bei dem Gedanken, was man mit so einem Dildo

alles anstellen könnte, und schnell verließ ich den Raum.

Ich war enttäuscht, dass Martina nicht da war, und wusste nicht so

richtig, was ich nun machen sollte. An den Strand zurückgehen wollte

ich nicht mehr. Stattdessen beschloss ich, mir eines der Pornohefte,

die auf dem Nachttisch im Schlafzimmer von Benjamins Eltern lagen, zu

nehmen und mich in den Garten an den Pool zu legen. Umso überraschter

war ich, als ich feststellte, dass dort schon eine Liege besetzt war.

Benjamins Mutter lag dort, auf dem Rücken, splitternackt, die Arme und

Beine von sich gestreckt, und sonnte sich. Ihr Körper war nahtlos

gebräunt und glänzte, vermutlich vom Sonnenschutz, mit dem sie sich

eingecremt hatte. Für ihr Alter hatte sie eine wirklich gute Figur,

schlank und irgendwie drahtig. Lediglich ihre Brüste waren etwas

schlaff und lagen flach auf ihrem Oberkörper. Wieder fielen mir ihre

großen Brustwarzen auf. Noch nie zuvor hatte ich solch große

Brustwarzen gesehen. Sie schienen nur aus Warzenhöfen zu bestehen. Die

Nippel dagegen waren eingezogen und kaum zu sehen. Benjamins Mutter

hatte die Beine gespreizt. Ihr linkes Bein war leicht angewinkelt. Ich

hatte einen freien, ungehinderten Blick auf ihre Scham und ihre

Spalte. Sie war rasiert. Kein Haar bedeckte die Wölbung ihres

Venushügels. Auch ihre Schamlippen waren glatt. Sie waren groß, dunkel

und weit geöffnet. Dazwischen klaffte wie eine große Wunde blutrot und

feucht ihre Spalte. Der Anblick, der sich mir bot, war obszön, wirkte

aber wahnsinnig erregend auf mich. Mein Herz raste, und mein Schwanz

schwoll an.

Was sollte ich tun? Mich taktvoll zurückziehen und sie allein lassen

oder sie weiter beobachten? Bevor ich eine Entscheidung treffen

konnte, öffnete sie die Augen und sah mich überrascht an. "Ach, Du bist

es, Daniel, keine Lust mehr zum Surfen?" "Nein", stammelte ich verlegen

und vermied es, sie direkt anzusehen. Sie machte keine Anstalten, ihre

Blöße zu bedecken. Sie schloss auch nicht die Beine, sondern blieb mit

gespreizten Schenkeln in derselben obszönen Stellung liegen. "Es stört

Dich doch nicht, wenn ich hier so nackt liege?" fragte sie. "Weißt Du,

ich bin gerne überall braun, und wir schämen uns in unserer Familie

nicht voreinander." "Das ist schon in Ordnung", entgegnete ich, "mich

stört es wirklich nicht." Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen

gespannt und schmerzte vor Härte und Steifheit. "Wolltest Du lesen?"

grinste sie mit Blick auf das Pornoheft, welches ich in der Hand trug.

Das Titelblatt war gut zu erkennen. Es zeigte ein kopulierendes Paar

"Ja", entgegnete ich. "Dann lass Dich nicht stören, leg Dich doch

einfach hin und lies. Es ist wunderschön hier draußen in der Sonne.

"Sie deutete dabei mit der Hand auf die Liege neben sich. Es gab zwar

noch andere Liegen im Garten, aber irgendwie war es mir zu blöde, mir

ausgerechnet jetzt, nachdem sie mich aufgefordert hatte, mich neben sie

zu legen, eine andere Liege zu nehmen.

Ich stellte mir das Kopfteil der Liege etwas höher und ließ mich dann

vorsichtig nieder. Es war nicht zu übersehen, dass ich einen Steifen

hatte. Ich wollte das vor ihr verbergen und wagte es nicht, die Beine

lang auszustrecken, weil sie dann freie Sicht auf die mächtige Beule in

meiner Badehose gehabt hätte.

"Warum versteckst Du Deine Erektion", durchbrach sie plötzlich die

verlegene Stille. "Es ist das Vorrecht der Jugend, ständig geil und

steif zu sein. Freu Dich drüber! Mein Mann ist mit seinen 60 Jahren

zwar auch noch ganz gut in Form, aber die Härte und Ausdauer eines

jungen Hengstes hat er nicht mehr. Manchmal vermisse ich das schon.

Darf ich ihn mal anfassen?" fragte sie und sah mich dabei

erwartungsvoll an.

Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte sie sich über mich und schob

ihre Hand zwischen meine Beine. Zielsicher tastete sie nach meinem

Schwanz. Ich trug nur einen dünnen Badeslip, der wenig Halt bot und

unter dem sich mein Penis deutlich abzeichnete. Benommen vor Erregung

und wie unter einem inneren Zwang ließ ich sie gewähren. Sie griff mir

unter den Slip und holte meinen Schwanz heraus. Was heißt "holte

heraus"? Er sprang ihr entgegen, hart, groß und steil aufgerichtet.

"Mein lieber Junge", sagte sie anerkennend, "was hast Du für einen

großen Prügel. Da brauche ich ja zwei Hände, um den zu umfassen. Und

wie hart der ist." Mit diesen Worten zog sie meine Vorhaut weit nach

unten und leckte den Tropfen klarer Flüssigkeit, der oben aus der

Spitze meiner entblößten Eichel ausgetreten war, genüsslich auf. Dann

grub sie ihre Hand tiefer in meinen Slip und wog meine Hoden in ihren

Händen. "Und einen Riesensack mit dicken Eiern hast Du auch. Da ist

wohl allerhand zum Spritzen drin, oder?" Sie schaute mich dabei

lächelnd und auch irgendwie lüstern an.

Ich hatte inzwischen alle Hemmungen verloren. Ich war stolz auf meinen

großen Schwanz, und es reizte mich, sie mit meiner Männlichkeit zu

konfrontieren. Ich half ihr dabei, mir den Badeslip abzustreifen, ließ

das Kopfteil der Liege ganz nach unten gleiten und streckte mich, nackt

wie ich nun war, lang aus.

Ich war so aufgegeilt, dass mir schwindlig war. Mein Schwanz war fest

wie Stein. Er ragte steil aufwärts und krümmte sich in Richtung

Bauchnabel. Mein Unterleib stand unter Druck, meine Hoden spannten,

und ich konnte nur noch gepresst atmen. Ich war kurz vorm Abspritzen,

und als Benjamins Mutter ihren Kopf senkte und meinen Penis in den Mund

nahm, war es soweit. Heftig zuckend zog sich mein Glied zusammen und

schleuderte das Sperma hinaus, explosionsartig und in mehreren Schüben

hintereinander. Benjamins Mutter bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Das

milchige Ejakulat spritzte auf ihre Stirn, ihre Nase, ihren Mund und

ihre Wangen und rann dann langsam nach unten.

Benjamins Mutter machte es nichts aus, dass ich sie bespritzt hatte. Im

Gegenteil, sie lachte laut und meinte: "Auch das ist ein Privileg der

Jugend... zu früh zu kommen!" Genießerisch verstrich sie dabei das

Ejakulat mit den Fingern in ihrem Gesicht und leckte sich anschließend

die Fingerspitzen ab. "Es schmeckt gut", sagte sie, "frisch und

neutral, ganz anders als bei meinem Mann. Er raucht und trinkt, und

irgendwie schmeckt man das auch in seinem Sperma."

Mein Schwanz hatte zwar an Härte verloren, war aber nicht ganz

erschlafft. Halbsteif und leicht gebogen lag er wie ein dicker Schlauch

seitwärts auf meinem Bauch. Die Vorhaut war zurückgezogen, die Eichel

halb entblößt. Mit einigen Wichsbewegungen ihrer rechten Hand brachte

Benjamins Mutter meinen Penis wieder auf Vordermann, und es dauerte

nicht lange, da erhob er sich erneut groß und mächtig aus dem Büschel

dunkler Schamhaare, welches meinen Unterleib bedeckte. "Du solltest

Dich mal hier unten rasieren", schlug sie mir vor, "dann sähst Du noch

geiler aus. Vor allem am Schaft und am Sack solltest Du die Haare

entfernen. Du hast wirklich ein tolles Gemächt, und es ist schade, wenn

man es nicht in seiner ganzen Pracht bewundern kann. Ich habe selten

einen so riesigen Schwanz bei einem Mann gesehen." Bewundernd strich

sie dabei über meinen Penis und zeichnete die dicken dunkelblauen Adern

nach, die sich an meinem Schaft entlang zogen. "Mein Mann ist

beschnitten", fuhr sie fort, "und ich habe mich nie so richtig daran

gewöhnen können. Irgendwie fehlt mir dieses Stück Haut da vorne. Ich

mag es gerne, wenn ein Mann eine ordentliche Vorhaut hat, die man hin-

und herschieben kann." Wie um mir zu zeigen, was sie damit meinte,

schob sie meine Vorhaut hoch bis weit über die Spitze meiner Eichel, um

sie dann sogleich wieder tief nach unten zurückzuziehen. Sie wusste

natürlich genau, welche Gefühle sie damit bei mir auslöste.

Benjamins Mutter spielte mit mir und weidete sich an meiner

Unerfahrenheit. Aber irgendwie gefiel mir das. Es erregte mich mehr als

alles andere jemals zuvor, und ich ließ sie gerne gewähren. "Hast Du

schon mal eine Möse geleckt?" fragte sie plötzlich und schaute mich

dabei erwartungsvoll an. "Nein", antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich

hatte zwar gestern Martina gevögelt, aber geleckt hatte ich sie nicht.

"Dann wird es aber Zeit", schmunzelte sie, zog mich zu sich herüber und

drückte mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel. Sie hatte eine

Riesenfotze, blutrot und weit geöffnet. Die klaffende Öffnung glitzerte

vor Nässe, und Schleim tropfte aus ihrer Spalte. Ein leicht

säuerlicher, seltsam aufregender Geruch drang mir in die Nase, und ich

dachte bei mir, verdammt noch mal, Daniel, so riecht also Mösensaft.

Dann war es mit dem Denken vorbei. Sie zog mich näher zu sich und ließ

sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Immer wieder schob ich meine

Zunge tief in sie hinein, leckte ihre Schamlippen von außen und innen

und lutschte an dem kleinen knotigen Ding, das, wie ich wusste, der

Kitzler war, das ich aber bisher in echt weder genau gesehen noch gar

im Mund gehabt hatte. Ich hatte zwar keine Vergleichsmöglichkeiten,

aber der Kitzler kam mir bei ihr doch ziemlich groß vor, wie eine dicke

Perle, die zudem auch noch ganz schön hart war.

"Ja, oh ja, das machst Du gut, Gott, wie geil Du mich machst", feuerte

mich Benjamins Mutter an. Immer wieder drückte sie mir ihre Fotze

entgegen, um meine Zunge noch tiefer in sich zu spüren. Ich war schon

fast wieder vor dem Abspritzen, als sie meinen Kopf plötzlich weg

schob, meine Hüften packte und mich mit heiserer Stimme aufforderte:

"Und jetzt schiebst Du mir Deinen Prügel hinein. Fick mich, hart und

schnell!" Wie von selbst glitt mein Penis in ihre weit geöffnete, nasse

Scheide. Sie sog mich förmlich in sich hinein. Nun lag ich auf ihr,

zwischen den gespreizten Schenkeln, umklammert von ihren Beinen. Mein

Glied steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie sah mich geil und lüstern

an. "Du hast wirklich ein Prachtstück von Schwanz", sagte sie