Meine Frau, mein bester Freund, meine Ex und ich

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Ny Nyloni

Meine Frau, mein bester Freund, meine Ex und ich

Vier sind keiner zuviel!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein bester Freund Klaus und seine Frauen

Mein bester Freund Lars, meine Frau und ich

Mein Mann Klaus, seine Ex und ich

Ebenso erschienen

Impressum neobooks

Mein bester Freund Klaus und seine Frauen

1999 kam mir mein Freund Klaus auf der Straße entgegen. Eigentlich hatten wir uns für 15 Uhr verabredet und wollten bei ihm die Bundesliga-Konferenz auf premiere gucken, dem Vorgänger vom heutigen Sky.

„Hier hast du den Schlüssel. Ich habe den Fernseher schon angemacht. Muss noch mal ins Büro. Kann dauern! Computerabsturz! Schätze mal eine Stunde!“

Na gut. Kann man nicht ändern. Also machte ich es mir bequem auf dem Sofa und schaute in die Glotze. Alles da: Chips und Bier auf dem Tisch und Fußball im TV. Ich griff zur Fernbedienung, um den Ton lauter zu stellen. Da sah ich eine leere Videokassettenhülle neben dem vollen Aschenbecher liegen.

„Chris, Urlaub Kos 24.8.89“ stand darauf. Christine war seine Ex. Jetzt Rechtsbeistand eines DAX Unternehmens, damals noch Jurastudentin und ein hübsches, junges Ding. Sie musste damals Zwanzig gewesen sein. Dunkelbraunes, langes Haar, sehr schlanke Taille, aber ein schön geschwungenes Becken und eine erwähnenswerte Oberweite. Ich hatte auch mal ein Auge auf sie geworfen und habe sie auch einmal geküsst (unvergessen!) auf einer Party. Aber natürlich hatte sie Klaus bevorzugt. Alle bevorzugten Klaus! Groß gewachsen, sportlich, dunkles Haar.

Ich bevorzugte damals den Hintern von Christine. Kugelrund und fest, nicht zu klein und nicht zu groß. Dazu lange, schlanke Beine. Ich hatte sie aber noch nie ohne Jeans gesehen. Sie trug sehr legere Kleidung, flache Sandalen, nie Röcke, allerdings damals oft bauchfreie Shirts. Sie hatte den schönsten Nabel der Stadt. Aber ihre Erscheinung an sich war unauffällig. Oft hatte sie ihre schulterlangen, dunkelbrauen Haare hinter dem Kopf zu einem Dutt gesteckt. So sah sie regelrecht unscheinbar aus. Aber stille Wasser sind ja bekanntlich tief...!

1989, na ja, ein Jahr später trennten sich die beiden. Chris lebt nun in Düsseldorf, Klaus immer noch wie ich in München. Er war jetzt verheiratet seit 8 Jahren mit Martina (der Trennungsgrund), einer sehr attraktiven Blondine, und jetzt die Mutter seiner 2 Kinder.

Und ich? Ich war Single. Immer mal wieder und auch gegenwärtig. Onanist aus Überzeugung.

Der Moderator von premiere schilderte gerade die Stärken vom HSV. Da hat sich anscheinend viel verändert bis heute. Ich aber bemerkte die Fernbedienung vom Videorecorder. Anscheinend steckte die Kassette noch drin. Sollte ich? Es musste sich um einen alten Urlaubsfilm handeln. Damals im Jahre 1989 waren die beiden zusammen in Griechenland gewesen. Soviel ich weiß ihr letzter Urlaub.

Neugierig drückte ich auf play und tatsächlich verschwand Fußball und nach einem Anfangskräuseln sah ich ein neues Bild. Klaus hatte über den Videokanal geschaut und gerade selber die Kassette geguckt. Egal. So konnte ich vielleicht noch einmal einen Blick auf den makellosen Körper der schönen Chris werfen. Wahrscheinlich im Bikini unter griechischer Sonne. Stattdessen sah ich ein leeres Bett in der Mitte des Bildes. Ein typisches Urlaubshotel-Doppelbett in einem komfortablen Urlaubshotelzimmer. Oha! Was bekam ich da zu sehen? Einen Privatporno? Besser ich machte wieder aus! Gerade wollte ich stop drücken, da hörte ich Stimmen aus dem off des Bildes:

Klaus: „Chrissi, Schatz, bis du fertig? Leg dich aufs Bett. Ich hab´s jetzt gut im Bild!“

Chris: „Keine Panik! Gleich geht´s los. Ich komm ja schon!“

Klackernde Schritte. Ein gefliester, südländischer Hotelzimmerboden.

Dann schritt Chris ins Bild! Oh Mann! Von hinten an der Kamera vorbei! Sie war anscheinend splitternackt! Klack, klack! Warum machte sie aber so metallische Geräusche beim Gehen?

Ich sollte jetzt das Video ausmachen!

Aber da hörte ich Klaus wieder, er stand anscheinend hinter der Kamera und justierte sie auf dem Stativ:

„Leg dich bitte der Länge nach aufs Bett!“

Und seine Freundin klackerte vom Objektiv weg zum Bett. Erst sah ich nur ihren braungebrannten Rücken mit samtiger Haut, schon mal ein wunderschöner Anblick. Ihr offenes, halblanges, dunkles Haar fiel ihr über die schmalen Schultern. Nun konnte ich ihre Wespentaille sehen und dann... OH WOW, Kinders... nee ne... nicht wirklich, oder? Ich sah zum ersten Mal ihren Einsame-Spitze-Super-Knackarsch-Po nackt! Nackt? Nicht ganz! Was hatte sie da an? OH MANN, sie legte sich der Länge nach ins Bild aufs Bett! Ich sah ihre Beine... ihre langen, wohlgeformten Beine... braungebrannt, oder... aber irgendwie schimmernd... ja klar... sie trug eine Strumpfhose... hauchdünn... champagnerfarben glänzend... und... oh ja... hochhackige, schwarze Lackpumps... daher das Klackern... wie geil... oh Mann!

Was für ein Film! Ausmachen, dachte ich panisch, sofort ausschalten, aber da legte sie sich in Pose! Mmmhjaahh... was für ein Körper! Sie räkelte sich auf dem Bett, schaute schüchtern in die Kamera. Ihre runden, festen Brüste waren ebenholzbraun! Ich fuhr mit meinen Augen über den langen, schlanken Körper wieder hinauf in ihr zartes Gesicht. Oh, sie hatte sich passend zu ihrem dunkelbraunen Haar ihren vollen Kussmund schokoladenfarben angemalt, halboffen lächelte er mich verführerisch an und sagte leise:

„Ich bin auch soweit!“

Stop und aus! Fußball! Anstoß! Bayern am Ball. Fehlpass. Einwurf für Blau! Aber irgendwie fehlte es mir plötzlich an der Konzentration für ein Fußballspiel.

Ich könnte ja noch mal weiterschauen...!

Play! Kräuseln. Hotelzimmer, wackelndes Bild, Zoom, mehr Zoom! Passt! Nur noch das Bett vom einen Bildrand zum anderen. Und in der Mitte Christine! Auf dem Bauch liegend ausgestreckt, das Gesicht abgewandt. Wartend! Heiß wartend, sicherlich! Jetzt kam Klaus an der Kamera vorbei. Natürlich ganz nackt. Ich sehe seinen durchtrainierten Body von hinten, bis er aufs Bett steigt. Über seine Freundin hinweg, sich auf die andere Seite neben ihr legend. Klar, er will sein Motiv nicht verdecken. Kurz sehe ich seinen Schwanz. Schon ziemlich steif wippend!

Er begann ihren Rücken mit einer Hand zu streicheln. Fuhr mit den Fingerspitzen ihr Rückgrat hinunter bis zum Bündchen der Strumpfhose und dann weiter! Seine ganze Handfläche strich über ihren runden Po, sehr sinnenfreudig. Dieser hob sich etwas an, bewegte sich wiegend und erwartend! Die Hand glitt hin und her. Klaus genoss das Nylon, das sich hauchdünn und schimmernd um ihren Unterleib umspannte!

Ich weiß, dass er auf Nylon steht, denn ich teile dieses Faible mit ihm! Wir haben uns sogar früher mal Fotos gemailt von geilen Frauen in Strumpfhosen! Dabei gestanden wir uns gegenseitig ein, wie sehr wir Frauen in Strumpfhosen mögen. Leider hatte ich bisher noch keine Frau in seidiger Umspannung erleben dürfen! Ich saß nur wichsend vorm PC! Aber Klaus schien es ausgelebt zu haben! Mit Chris damals, die sonst nie einen Rock trug, deren umgarnter Po sich aber nun in Vorfreude weiter langsam auf und ab bewegte unter den Streicheleinheiten, die sich nun auf die Rückseite eines Oberschenkels von ihr ausdehnte, während sich Klaus nach vorne beugte und den makellosen Rücken küsste, um dann mit einer Hand das ganze Bein hinunter zu fahren, über die Wade bis zum spitzen Absatz der Pumps! Oh, dieser Teufelskerl, dieser glückliche! Jetzt leckte er über den runden, umgarnten Hintern, der zuckend bebte unter seiner Zunge, als sie die feinen Strukturen befeuchtete, während ich seine Hand beobachtete, die nun an der Innenseite der Strumpfhose wieder nach oben glitt und dann zwischen den leicht gespreizten Schenkeln verschwand! Ihr Po reckte sich erwartungsvoll empor, die Beine waren lang ausgestreckt, während sie sich etwas mehr spreizten, endend in diesen geilen Pumps!

Ich wurde geil! Bei diesem intimen Liebesspiel, das sich mir so unerwartet darbot, schwoll mein Penis an und drückte von innen gegen die Hose! Ich presste meine Hand drauf!

Stop!

Freistoß Bayern! Schuss und Tor! Direkt in den Winkel! Unhaltbar! Puh, ich konnte doch hier jetzt nicht wichsen, oder?

Ich griff zum Telefon und rief Klaus an:

„Hey, wie lange brauchst du noch? Eins Null Bayern!“

„Scheiße! Aber ich brauche noch etwas! Ciao!“

Tja, die Arbeit! Armer Klaus. Anstoß!

Play!

Christine lag immer noch auf dem Bauch und genoss die Streicheleinheiten. Ich sah nur noch das Handgelenk von Klaus, seine Finger waren zwischen den Schenkeln verschwunden und jetzt wohl angekommen! Ich konnte förmlich erahnen, wo seine Finger nun waren! Da! Höher zuckte das Becken, wiegte sich mehrmals genüsslich hin und her! Christines Oberkörper bewegte sich auch etwas. Jetzt drehte sie ihren Kopf in Richtung Kamera.

 

Oh Mann! Ich sah in ihr verschwitztes Gesicht, über das vereinzelte Haarsträhnen fielen, der dunkelgeschminkte Mund halboffen, die Augen geschlossen, eindeutige, pure Lust spiegelte sich in ihren Zügen, hervorgerufen durch die kundige Massage, dort wo ihr Kitzler bestimmt hart und glitschig unter den Fingern meines Freundes juckte!

Ich nahm die Fernbedienung und drehte den Ton lauter! Sie musste doch auch zu hören sein!

„Aahh!“

Da war es! Ein kleiner spitzer Schrei, ausgelöst von der stärker zugreifenden Hand in ihrer Mitte! Der aufgelöste Unterleib fuhr rauf und runter an Klausis Arm, presste sich aber immer wieder auf seine Hand, die dort kundige Arbeit leistete! Es war nur noch ihr schwerer Atem zu hören! Eine stille Genießerin also!

Ich öffnete meine Hose! Während ich gebannt zusah, wie mein bester Freund mit angespanntem Gesicht seine damalige Freundin 1989 zum Orgasmus streichelte, begann ich 1999 vor seinem Fernseher zu wichsen! Erst mal langsam, wer weiß, was ich noch alles zu sehen bekam!

Klaus kniete sich jetzt neben Christines zuckendes Becken, das er weiter im Schritt verwöhnte und strich mit seiner anderen Hand über die seidigen Flächen ihres Pos und ich sah nun seinen pochenden, steifen Schwanz in voller Pracht! Konzentriert reizte er die junge Frau zwischen ihren seidigen, glänzenden Oberschenkeln an der bestimmt sehr heißen und feuchten Muschi, die sich fordernd um seine Finger saugte! Ich fragte mich, ob sie wohl im Schritt offen war, oder ob er sie durch den Zwickel wichste!

Wie auch immer, ihre Gesichtszüge lösten sich mehr und mehr auf, manchmal öffnete sie ihre Augen leicht, starrte mit verschleiertem Blick in die Kamera, um sie dann mit leisem Stöhnen wieder zu schließen! Ihre sichtbare Hand verkrampfte sich in dem Kopfkissen, das halb ihr Gesicht verdeckte und gerade fragte ich mich, wo die andere wohl war, als ich sie auftauchen sah an ihrer mir abgewandten Hüfte!

Geil sah ich zu, wie sie sich um den steifen Schaft von Klaus wippendem Penis legte, mehrmals hin und her fuhr mit dunkellackierten Fingernägeln und die Eichel aus der Vorhaut pellte!

Dick und prall trat sie hervor! Klaus Gesicht verzerrte sich ebenfalls in Lust, sein Mund öffnete sich und ich hörte sein geiles Stöhnen, als Christine seinen festumschlossenen Schwanz mit den empfindlichen Eichelporen auf ihren zuckenden, seidigen Hintern presste! Langsam schabte sie sein nacktes Fleisch über den feinen Strukturen hin und her! Sie schien zu wissen, was er mochte, denn das machten sie bestimmt nicht zum ersten Mal!

OH MANN! Ich wichste schneller! Gebannt starrte ich auf den Bildschirm, in dessen Mitte die Geschlechtsteile meiner besten Freunde auf so vorteilhafte Weise gereizt wurden und hörte beide zusehends lauter stöhnen! Gleich spritzt er ihr auf die Strumpfhose, dachte ich gerade und spürte, wie meine eigene Eichel begann zu jucken, als Chris kurz laut aufschrie und ihren Schoss auf und nieder warf! Ihr ganzer Körper bebte in einem starken Orgasmus!

„Aaaaaaaaahhhh… ooooooohhh... mmmmhhhh… aaaaahhhhh!“

Mit weitgeöffnetem Mund und Augen starrte sie ungläubig ins Objektiv hinein, mich dabei musternd, aber nicht sehen könnend, mich, der ich stark wichsend vor der Glotze saß, ihre lustvolle Pein voll auskostend!

Noch einmal stöhnte sie laut auf und dann nahm Klaus seine Hand fort, änderte seine Stellung, umfasste ihre Hüfte, kniete sich dahinter zwischen die sich öffnenden Beine, hob ihr Becken an, sein langer Schwanz lag nun auf ihrem umgarnten Po, der sich ihm fordernd entgegen streckte, als Christine, anscheinend geübt im Doggy Style, auf die Knie ging. Klaus nahm sein großes Gemächt in eine Hand und führte es von hinten an die sich ihm darbietende und mir unsichtbare Pforte!

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