Beine des Verlangens

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Beine des Verlangens
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Ny Nyloni

Beine des Verlangens

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Die Autorin

Das Cover Girl

Was Dich erwartet in „Beine des Verlangens“

Im Schlafzimmer, 1986

In einem anderen Schlafzimmer

In einem Swinger Club

Im Schlafzimmer

Nebenan im Wohnzimmer

Im Schlafzimmer

Nebenan

Im Schlafzimmer

Nebenan

Im Schlafzimmer

Nebenan

Im Schlafzimmer

Nebenan

Im Schlafzimmer

Impressum neobooks

Die Autorin


Ny Nyloni

(sprich Ny wie nei in Nylon)

Deutschlands erfolgreichste Autorin von Strumpfhosen-Erotik, Wife-Sharing und MILF-Fantasien! Königin der geöffneten Zwickel!

Ny Nyloni, Jahrgang 1965, ist freie Journalistin und beschreibt in ihren Geschichten die lustvolle Befriedigung mit dem seidigen Material, wie sie Nylonliebhaber noch nie zuvor gelesen haben. Ihre Leser nennen sie "Die Meisterin der Filme vor dem inneren Auge".

Einfühlsamer und hemmungsloser Sex mit schönen, langen Beinen in verführerisch schimmernden Strumpfhosen und High-Heels!

Das ist es, worüber die Autorin Ny Nyloni in ihren teils autobiografischen Geschichten schreibt.

Außerdem schildert sie die erotischen Erlebnisse von reifen, kultivierten Frauen mit jungen Männern, die ihre bewundernswerten Körper begehren. Von Mitte bis Ende des letzten Jahrhunderts sorgten zum Beispiel Strumpfhosen für eine reizvolle, zusätzliche Betonung der weiblichen Beine. Nicht wenige junge Männer wurden durch das Berühren und Beobachten von so gekleideten Frauen zu frühen heimlichen, erotischen Fantasien verleitet. Auf diese Weise erfüllt Ny Nyloni die geheimen Wünsche und Träume von Männern, die die klassische weibliche Form lieben und von diesen Göttinnen lernen wollen.

Ny Nyloni lebt mit ihrem geliebten Ehemann Paul in München und auf der Insel Capri.

Das Cover Girl

Die wunderbare Classy Catrice als Cover Girl.

Folge ihr @classycatrice & @missclassycatrice auf Instagram

Was Dich erwartet in „Beine des Verlangens“

Ein junges Paar, Sven und Julia, vervollkommnen ihre Sehnsüchte und Leidenschaften im Bett. Auch die geheimen Träume der beiden kommen dabei zur Sprache. Wie sich herausstellt, spielt dabei die Stiefmutter von Sven eine große Rolle, insbesondere aber deren bestrumpften Beine. Julia erfüllt ihm seine Sehnsucht, aber nicht nur sie…

Im Schlafzimmer, 1986

Die von einer hauchdünnen, honigglänzenden Strumpfhose umgarnten Beine und der runde Po schimmerten im schwachen Mondlicht, das neben den Rändern der Jalousie hereinschien. Sie hoben sich von dem weißen Bettlaken ab und zogen sofort magisch seine Blicke auf sich. Ihr nackter Körper lag auf dem Bauch, ihr wogender Busen drückte sich seitlich etwas heraus. Das blonde, lange Haar fiel an den Seiten ihres Kopfes auf das Leinentuch herunter und verdeckte ihr Gesicht, das ihm abgewandt war, vielleicht aus Scham, dachte er erst, aber wohl eher damit er die Lust darin nicht sehen konnte. Ihre Arme hatte sie nach oben um ein Kopfkissen gelegt, an ihren Füßen leuchteten die weißen Lackpumps mit hohen, silberfarbenen Metallabsätzen! Sie lag diagonal auf dem großen Bett und schien nervös der Dinge zu harren, die da auf sie zukamen! Seinem Ding!

Sie lauschte den Schritten, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte und fragte sich, ob sein Penis schon erigiert war und steif in ihre Richtung zeigte!

Er blieb neben dem Bett stehen und genoss den Anblick. Der umgarnte Teil ihrers Körpers gehörte in den nächsten Minuten ihm, aber er fragte sich auch, ob sie es wirklich ernst gemeint hatte, als sie ihm diese Offerte machte! Immer wieder glitt sein Blick über die Objekte seiner Begierde: Ihre Beine in dieser schönen Strumpfhose und ihr umgarnter Hintern! In seinen feuchten Träumen ganz weit vorne!

Jetzt spürte sie, wie sich die Matratze neben ihr bewegte und er auf das Bett kroch. Ungewollt zuckte ihre Muschi zusammen und ein heftiger Schauer der Lust durchfuhr ihren Körper. Wo würde er sie als erstes berühren?

In einem anderen Schlafzimmer

Denkst du eigentlich manchmal an jemand anders?“

„Wie meinst du das?“

„Wenn du mit mir schläfst, meine ich.“

Rauchend lagen Julia und Sven nebeneinander im Bett.

„Wieso? Du denn?“ Sven wollte ausweichen.

Sie schwieg erst, meinte dann aber: „Du zuerst!“

„Eigentlich nicht!“ Lügen konnte erst mal helfen.

„Was heißt das, eigentlich? Manchmal oder nie?“ Julia blieb hartnäckig.

„Na ja, nicht wenn wir zusammen schlafen!“ Stimmte zwar auch nicht immer, aber fast.

„Wann denn dann?“ Sie rauchte ruhig weiter. Die Zigarette danach.

„Beim Onanieren, manchmal!“ Konnte man doch zugeben, oder?

„Du onanierst? Wann das denn?“ Sie schien nicht sauer zu sein. „Habe ich noch nie mitbekommen.“

„Och, manchmal...! Du etwa nicht?“

„Mhmh.“

„Und?“ Das Gespräch erregte ihn, sein Glied füllte sich etwas mit Blut, obwohl sie gerade miteinander geschlafen hatten.

„Was, und?“

„An was denkst du denn dann? Oder sollte ich fragen: An wen?“

„Sag du zuerst!“ Sie kicherte etwas geniert. „An wen denkst du denn?“

Unwillkürlich glitt seine Hand hinunter an seinen Penis. Samen- und Scheidenflüssigkeit mischten sich dort. Er konnte ihr unmöglich seine Phantasie erzählen... oder doch?

Unentschlossen rieb er an seinem schon wieder halbsteifen Glied und meinte dann:

„Es ist eher so, dass ich mir etwas vorstelle.“ Da kam ihm eine Idee, die ihn noch mehr erregte: „Wollen wir... äh... ich meine, wir machen es uns jetzt selber und jeder stellt sich seine Fantasie vor!“ Die Idee gefiel ihm gut!

Nach einer Weile sagte sie leise: „Ich mach es schon...!“ Sie lächelte ihn etwas verschämt an.

Und da erst bemerkte er, dass sich ihr graziler Körper leicht bewegte.

„Ich auch!“

Sie lag in seinem linken Arm, seine Hand umfasste einen Busen von ihr. Sven ließ seinen Schwanz los und schob die gemeinsame Bettdecke zur Seite. Er schaute hinunter zwischen ihre leichtgespreizten, angewinkelten, langen Beine und sah ihre rechte Hand dazwischen verschwinden. Dann umfasste er wieder sein steifes Glied und begann sich langsam zu wichsen, Dabei ließ er die Vorhaut über der Eichel und rieb seinen Kranz darunter mit einem Ringgriff aus Daumen und Zeigefinger. Nur ganz wenig zog sich dabei die Haut rauf und runter und man konnte die rosa Spitze mit der Harnröhre sehen. Die Gewissheit, dass sie ihm interessiert zusah, wie er es machte, ließ sein Becken auf- und ab zucken.

Nach einer Weile sagte sie leise: „Und? An was denkst du?“

„Ich brauch an niemand zu denken, ich sehe dir zu und das reicht mir völlig!“ Das stimmte! Ihr leicht zuckendes Becken mit den arbeitenden Fingern stimulierte ihn ausreichend! „Und du? Was denkst du?“

„Dasselbe! Ich schau dir zu! Interessante Technik! Habe ich so noch nie gesehen!“

Die Erkenntnis, dass sie anderen auch schon beim Onanieren zugesehen hatte, erregte ihn auf sonderbare Weise. Und für ihn war diese Erfahrung das erste Mal! Aber es war völlig in Ordnung und die Intimität der Situation steigerte seine Lust!

„Darf ich auch mal?“ Ihre freie linke Hand kam herüber und sie legte ihre Finger um seine. Beide schauten nun auf seinen umklammerten Schwanz, an dem ihrer beider Finger gemeinsam auf und ab rieben und seine Eichel begann zu jucken. Gleichzeitig bemerkte er, wie Julias Lust auch anzusteigen schien. Ihr Atem ging hörbar schneller, ihr Körper bewegte sich etwas mehr, genauso wie die Hand in ihrem Schoß.

 

Er wollte jetzt wissen, wie es sich anfühlte, wenn sie ihn allein auf seine Weise befriedigte, stoppte die Bewegungen und zog seine Finger unter den ihren weg. Unschlüssig schwebten ihre in der Luft.

„Wie geht das?“ fragte sie schüchtern, „zeig es mir!“

Er deutete in der Luft einen Ring an, indem er ein O machte. Sie formte es nach und er nahm es und legte es sich über die Vorhaut. Sie drückte ihre Finger zusammen und zog sie nach unten. Es fühlte sich gut an, aber die schützende Pelle rollte sich ab und befreite die rosa Eichel. Julia wichste ein paar Mal rauf und runter.

„Warte!“ keuchte er leise, „so nicht! Noch nicht!“

Sie ließ los und er rollte die Vorhaut wieder über die Spitze. Dann zog er an dem Zipfel, der sich ein paar Zentimeter in die Länge spannte, bis alles wieder verdeckt war.

„Uuh!“ sagte sie gespielt entsetzt, „tut das nicht weh?“

Er lachte. „Nö, im Gegenteil!“ Er zog seine Haut noch einmal an dem Zipfel hoch und rollte ihn zwischen den Fingerkuppen. „Dieser verknautschte Zipfel ist höchst lustempfindlich!“

Da nahm sie ihre Finger und drückte und zog selbst daran.

Sein Schoß zuckte und er stöhnte leise auf.

„Aaahh... siehst du…?“

„Lustig!“

„Also pass auf: Du legst den Ring aus Zeigefinger und Daumen oberhalb des Eichelkranzes, das ist da, wo die Eichel am dicksten ist, siehst du?“

„Ja klar, ist ja schließlich nicht mein erster Schwanz“, sagte sie ernst und machte es augenblicklich. Er legte seine Finger auf die ihren und drückte etwas darauf.

„So, am Anfang einen leichten Druck!“ Er spürte, wie sie ihn ausübte.

Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf seine Anweisungen, aber trotzdem kreiste ihr Finger weiter auf ihrem juckenden Kitzler!

„Das ist geil!“, hörte er sie leise ausrufen.

„Das stimmt! Und wie! So, jetzt langsam nach unten... aahh... jetzt bist du auf dem Kranz...!“

Tatsächlich hörte er sie auch leise Stöhnen und sah kurz ihren Unterleib zucken.

Er führte ihren Griff noch etwas tiefer, über das Hindernis hinweg, seine Vorhaut weitete sich, die Eichel glänzte kurz hervor, dann zog er ihre Finger wieder hoch.

„Ich spüre, wie es pocht!“ sagte sie leise.

Er lachte sanft: „Ich auch, haha!“

Er entfernte seinen Hilfsgriff und sie machte es allein noch mal!

Oh, war das gut!

„Das ist aber schwierig!“ hauchte sie. „Sehr filigran, mein Lieber!“

Schwer atmend sah er zu, wie sie langsam Übung bekam! Fantastisch!

„Du kannst ruhig fester drücken!“

Und sie tat es! Wahnsinn! Beide sahen zu, wie sein Schoß unter ihren kundigen Fingern tanzte! Und er spürte den Juckreiz in der Eichel!

„Und du?“ fragte er nach einiger Zeit, „Stimulierst du deinen Kitzler?“

„Ja… mmmh!“ Und dabei zuckte ihr Becken.

„Und an was denkst du dabei?“

„Oh, im Augenblick denke ich nur an meine Finger bei dir! Ist es gut so?“ Und sie wichste schneller!

„Und wie!“ Kleine Lustblitze durchfuhren bereits seine Eichel. „Schon sehr gut… aaah!“

Sie machte es genau richtig!

„Aber noch nicht kommen, hörst du? Es ist so spannend und so... geil!“

Sie hob ihren Kopf und küsste ihn sanft. Dabei hauchte sie: „Ich liebe Dich!“ Kurz spielten ihre Zungen miteinander, dann legte sie ihren Kopf wieder an seine Schulter. Ihre Finger hatten den Rhythmus nicht verloren.

„Ich liebe dich auch!“ Er fühlte es von ganzem Herzen und in seinem pulsierenden Schwanz!

„Zieh jetzt mal ganz runter!“ sagte er plötzlich. „Aaahh...!“

Sie tat es sogleich und verweilte an seiner Wurzel. Beide sahen die leuchtende Eichel und er legte seinen Finger darauf.

„Die ganze Fläche ist sehr empfindlich! Hier an der Harnröhrenöffnung besonders. Dort mag ich eigentlich kaum eine Berührung. Andere mögen gerade das.“ Er kam jetzt in Fahrt und erklärte ihr die ganze Anatomie seines Gliedes. Sie schaute und hörte interessiert zu.

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