Der innere Drang zu schwängern

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Der innere Drang zu schwängern
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Luca Farnese

Der innere Drang zu schwängern

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1

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3

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5

6

7

8

9

10

Impressum neobooks

1

Ich besaß ein kleines, feines Versteck.

In einer Waldlichtung verborgen unter einem Busch, hatte ich eine Holztruhe vergraben. Entstanden war dieses Versteck vor einigen Jahren, als ich mich noch schämte, zuhause Nacktbildern von Frauen aufzubewahren. Mittlerweile musste ich darüber lächeln, aber das Versteck hatte ich behalten. Hier verbarg ich mittlerweile einige Speicher Sticks mit wichtigen Daten, oder Silbermünzen für schlechte Zeiten. Alles zusammengenommen nicht besonders wertvoll, aber für mich eine positive Erinnerung.

Gelegentlich ging ich in den Wald, grub die Holztruhe aus und betrachtete meine Schätze. Es war ein Gefühl von Spannung und Geheimnis, das mir gut gefiel.

Es war ein warmer, sommerlicher Nachmittag. Ich hatte diese Woche Urlaub, und hatte beschlossen, mal wieder mein geheimes Versteck zu besuchen. Gerade als ich anfing, in der Erde nach meiner Holztruhe zu graben, hörte ich plötzlich Stimmen. Ich erschrak und warf mich flach auf den Boden.

Zwei Personen tauchten in meinem Blickfeld auf - ein Mann und eine Frau, ich schätzte beide auf Anfang/Mitte zwanzig. Die beiden lehnten ihre Fahrräder gegen einen Baum und kamen sehr rasch zur Sache. Sie umarmten sich und fingen an zu knutschen, was bis dahin noch nichts Besonderes war. Auf einmal aber fasste der Mann seiner Partnerin an den Busen.

Ich fühlte, dass mein Herz zu pochen anfing, denn ich liebte es, heimlich andere Menschen zu beobachten. Die junge Frau löste sich einen Moment aus der Umarmung und knöpfte langsam ihre Bluse auf, wobei sie ihren Freund lächelnd ansah. Dann schlug sie die beiden Stoffseiten nach links und rechts. Sie trug nichts darunter! So konnte ich die nackten, prallen Brüste betrachten. Sie waren wundervoll gewachsen, mit langen, erigierten Nippeln.

„Gut, was“, flüsterte das Mädchen selbstsicher, und der Mann fasste daran, richtig fest; sodass ich dachte, das muss ihr doch wehtun, aber wie es schien tat es ihr nicht weh, sondern gut.

Es dauerte nicht lange, da fasste sie selbst nach ihrem Freund, erst genau zwischen seine Beine, dann an seinen Gürtel, seinen Reißverschluss, den sie runterzog, um dann, einfach so, seine Jeans runter zu streifen.

Ich glaubte, nicht recht zu sehen. Und das war noch nicht alles. Denn sie fasste einen Moment dahin, wo seine Unterhose sein Glied verbarg, dann griff sie hinein, holte seinen Schwanz raus und fing an, daran zu reiben.

Es war klar, dass die ganze Initiative von ihr ausging. Aber natürlich machte auch der Mann mit, der, während das Mädchen an seinem Schwanz spielte, unter ihren Rock fasste, ihn hochschob, bis ich ihr weißes Höschen sehen konnte, und mit den Fingern um ihre Möse spielte.

Es war ein Festmahl für einen notorischen Voyeur, wie ich einer war. Ich öffnete meine Hose, befreite meinen Penis und begann langsam zu wichsen.

Es dauerte nicht lange, da zog sich das Mädchen den Slip aus, und ich sah einen Moment das Schamhaardreieck, weil sie ihren Rock hochhob, damit ihr Freund sie sehen konnte, dann spielten die beiden wieder im Stehen an sich.

Dies war der Augenblick, wo sie mich entdeckten!

Schneller als ich, hatte der Mann seine Hose hochgezogen, machte drei Sätze und packte mich am Oberarm, fest und schmerzhaft, und zog mich, wobei mir noch der Schwanz aus der Hose guckte, zu dem Mädchen, die ihrerseits übrigens keine Anstalten machte, ihre Brüste zu bedecken, die mehr als nur halb zu sehen waren.

Nun, ich will es kurz machen.

Die angedrohten Prügel gingen an mir vorbei, aber nicht, weil ich glaubhaft versichern konnte, dass ich vor den beiden schon im Wald gewesen war, sondern weil die junge Frau auf einmal sagte: „Mensch, jetzt hör doch mal auf, Oliver. Ich weiß was viel Besseres.“

„Was denn?“, wollte der Mann wissen, und auch ich spitzte die Ohren.

„Er soll uns Schmiere stehen!“

Der Mann schien sofort zu verstehen, ich nicht.

„Aber da sieht er uns doch!“

„Na und?“, meinte das Mädchen, „ist da was dabei. Mich stört es nicht, wenn mir jemand zusieht.“

„Bist du leicht exhibitionistisch veranlagt?“, wollte er wissen.

„Das sind die meisten Frauen“, antwortete sie lächelnd. „Und der Typ hier scheint ein kleiner Voyeur zu sein, wie er bewiesen hat. Sehe ich das richtig?“

„Hm“, antwortete ich errötend.

„Zieh deine Hose aus“, forderte sie mich auf.

„Hä?“

„Der scheint schwer von Begriff zu sein. Bist du blöde? Oder schwerhörig?“

„Nichts von beiden“, antwortete ich.

„Dann zieh deine Hose aus, sonst bekommst du von meinem Freund eine Kopfnuss, kapiert?“

„Ja.“

Ich gab mich geschlagen und zog meine Jeans aus. Jetzt begriff ich auch, wozu sie diese brauchte. Das Mädchen nahm meine Hose, legte sie ins Gras der Waldlichtung und setzte sich darauf. Man konnte unter ihren Rock sehen, und ich guckte hastig auf das kurzrasierte Schamhaardreieck zwischen ihren Beinen.

„So, und jetzt bleibst du hier vorne und guckst, dass niemand kommt, klar?“

Ich nickte und stellte mich an die geforderte Position.

„Aber nicht rumdrehen, verstehst du!“, fügte der Mann hinzu.

Als notorischer Voyeur hielt ich mich nicht daran. Ich stellte mich leicht seitlich, sodass ich aus den Augenwinkeln das Geschehen verfolgen konnte.

Das Mädchen hob den Rock und rollte ihn bis zum Bauchnabel. Ich konnte aus etwa drei Meter Entfernung genau zwischen ihre Schenkel blicken. Sie hatte die Schamhaare gekürzt und zu einem Dreieck rasiert. Die Schamlippen waren völlig glatt und haarlos. Und da sie auch noch ihre Beine spreizte, konnte ich sehen, wie sich die äußeren Lippen ihrer Vagina öffneten und den Blick auf das Loch ihrer Scheide freigab.

An eben diesem Loch begann der Mann nun mit den Fingern zu spielen, und ich sah zu, wie er erst einen, dann zwei Finger reinschob.

Das Mädchen begann unterdessen zu stöhnen: „Ah, ah... oh“, machte sie, und der Mann, der bis jetzt zwischen ihren breiten Schenkeln gekniet hatte, drehte sich kurz zu mir um, meinte barsch: „Guck weg!“

„Wieso, lass ihn doch!“, erwiderte das Mädchen. „Es erregt mich, wenn er uns zusieht.“

„Du bist pervers!“

„Wenn du mich ficken willst, dann solltest du meinen Wunsch respektieren.“

„Okay, schon gut.“

Der Kerl streifte seine Hose und Unterhose bis in die Kniekehlen runter. Dann legte er sich auf das Mädchen, positionierte seinen steifen Prügel an ihrer Möse und stieß zu. Mit einem harten Stoß drang er bis zum Schaft in ihre Grotte ein. Dann begann er sich zu bewegen. Rauf und runter, rein und raus. Hin und her.

Nun drehte ich mich, um die beiden besser beobachten zu können. Aber eigentlich konnte ich nur die Arschbacken von dem Mann sehen, wie die sich ständig rauf und runter bewegten. Von ihrer Scheide und seinem Schwanz sah ich gar nichts. Dafür richtete sich mein Penis auf und stand stramm von meinem Unterleib ab. Das Mädchen sah ständig darauf, während sie gefickt wurde.

Sehr lange ging das nicht, dann sagte sie: „Geh vorher raus und spritz mir auf den Bauch. Ich verhüte nicht, und habe keine Lust auf eine Schwangerschaft, klar!“

„Sicher“, antwortete er stöhnend und rammelte schneller.

Es dauerte nur wenige Sekunden, dann richtete er sich auf, zog seinen Penis aus ihrem Loch und pumpte sein Sperma auf ihren flachen Bauch.

Unverzüglich richtete er sich auf, zog sich die Hosen hoch und meinte zu mir, nun auf einmal viel wohlwollender: „Hat es dir gefallen?“

„Hm. Ja“, antwortete ich nickend.

Das Mädchen holte ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und wischte sich das Sperma vom Bauch. Dann stand sie auf, blickte erneut auf meine Erektion und fragte: „Wie alt bist du?“

„Achtzehn.“

„Du siehst jünger aus. Hast du eine feste Freundin?“

„Nein.“

„Möchtest du mich auch ficken?“, fragte sie und betrachtete neugierig meine wippende Erektion.

„Ich glaub' du spinnst!“, meinte der Mann, aber nicht so, als wäre er ganz dagegen. „Willst du wirklich mit ihm bumsen?“

„Oh ja. Ich bin immer noch geil.“ Und dann zu mir: „Komm doch mal her!“

Ich folgte zögernd, sah fragend auf den Mann.

„Na geh schon“, meinte der, „wenn sie dich lässt ...!“

Langsam schritt ich zu dem Mädchen, das wieder rücklings auf meiner Hose auf dem Boden lag.

 

„Leg dich mal auf mich, wie Oliver es vorhin gemacht hat!“

Nun hatte ich die Gelegenheit, das Mädchen näher zu betrachten. Sie hatte einen schlanken, trainierten Körper. Die Oberschenkel waren fest und glatt, sie verbanden sich in einer sanften, hübschen Linie mit den schmalen Hüften und bildeten einen perfekten Rahmen für das lockende Zentrum.

Ich starrte schwer atmend auf das kurzrasierte Schamhaardreieck und legte im nächsten Moment meine Finger lüstern auf ihre Schamregion. Mein Zeigefinger verhielt, als er den oberen Rand des feuchten, weichen Schlitzes berührte. Das Mädchen schloss unwillkürlich die Schenkel und klemmte meine Hand ein.

„Du bist ein Frechdachs“, sagte sie kokett, und starrte erneut auf meinen Unterleib. Mein steifer, harter Penis wippte hoch, mit praller, wie aufgebläht wirkender Eichel und von dicken Adern durchsetzt, ein Lustspeer, dessen Anziehungskraft sich die junge Frau nicht zu entziehen vermochte. Sie erhob sich leicht, griff danach, sie umschloss ihn mit ihren schlanken, bebenden Fingern und zog die Vorhaut behutsam zurück, dann verwöhnte sie ihn, wobei sie ihre zweite Hand zu Hilfe nahm, um auch dem dicken, glattrasierten Hodensack aufreizende Behandlung gewähren zu können.

Ich sah ächzend zu, wie sie mit meinem Pint spielte. Sie massierte ihn jetzt mit fordernder Heftigkeit. Ich hatte mich neben sie niedergelassen, spreizte ihre Schenkel, stieß einen Finger tief in ihre schlüpfrige, enge Vagina und bekam eine Vorahnung von der saugenden Kraft ihres Lustkanals. Mein Finger suchte und fand die Klitoris. Ich rieb darüber hinweg, spielte mit der empfindsamen Lustantenne und merkte, wie die Hüften der Frau bei dieser Attacke zu zucken und zu stoßen begannen.

„Ja“, keuchte sie und hob mir den Unterleib verlangend entgegen. „Fick mich endlich!“

Ihre Hand war immer noch an meinem pulsierenden, steifen Knüppel. Sie konnte nicht genug von dieser harten Wärme bekommen, die sich wie ein Futteral über den steifen, lusterfüllten Muskel spannte.

„Fick mich“, wiederholte sie, setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und gab sie frei für das große, aufwühlende Erlebnis des ersten Stoßes.

Ich holte tief Luft, und sah, wie die Spitze meines Lustlümmels zwischen den Schamlippen verschwand, wie sie von ihnen liebevoll umschlossen und gleichsam aufgesaugt wurde, dann stieß ich zu, elegant und lüstern zugleich, um meinen Penis bis ans Heft in ihrem sich aufbäumendem Leib verschwinden zu lassen.

Das Mädchen wimmerte leise. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken, zog mich zu sich herab. Ich ließ mich auf sie sinken, spürte die steifen Nippel, die sich gegen mein Shirt drückten. Dann begann ich sie zu ficken. Erst schnell, dann langsam, ich zog ihn zurück und stieß ihn wieder komplett in sie hinein. Mein zuckendes Glied glitt wie ein gut gefetteter Kolben im Zylinder des weißen, bebenden Frauenschoßes hin und her.

„Ja“, keuchte sie. „Ja, fick mich. Mach mich fertig.“

Ich wurde schneller, als wollte ich einen Liebesrekord aufstellen, dann war es plötzlich soweit, die Schleusen meiner Manneskraft öffneten sich, und der Orgasmus schleuderte einen dicken, heißen Spermastrom in ihren Unterleib.

Das Mädchen stieß einen Schrei aus. Sie kam gleichzeitig mit mir, ihr Höhepunkt trieb sie bis an die Grenze des Erträglichen, und sekundenlang befürchtete sie, im Taumel der Sinne ohnmächtig werden zu müssen.

Ich stieß immer noch zu, wenn auch langsamer und ganz darauf bedacht, das Erleben gefühlvoll ausklingen zu lassen. Ich genoss es, wie ihre gierigen Vaginalmuskeln meinen Pint kunstvoll abmelkten und wie sie auch den letzten Tropfen meines heftigen Ergusses forderten und bekamen.

„Ich dachte, du verhütest nicht“, sagte der Typ, der neben uns stand und alles genau beobachtet hatte.

„Scheiße!“, fluchte sie. „Du hast dein Sperma in mich gepumpt!“

„Äh“, stammelte ich.

„Ich könnte jetzt schwanger sein! Warum hast du nicht aufgepasst?“, fauchte sie.

„Woher sollte …“

„Ach, sei still. Scheiße. So ein Mist.“

Ich sprang auf, zog mir die Hose hoch und rannte weg. Der Typ hinter mir lachte, und das Mädchen fluchte.

2

Einige Monate später sah ich das Mädchen vom Wald wieder.

Ich arbeitete bei DHL und lieferte Pakete aus. Sie ging auf der gegenüberliegenden Straßenseite, schien mich zu erkennen und starrte mich. Der dicke Bauch konnte nicht auf Übergewicht geschoben werden; sie war eindeutig schwanger. Sie schüttelte nur den Kopf und ging weiter.

Hatte ich sie geschwängert? Da sie nichts mit mir zu tun haben wollte, werde ich dies wohl nie erfahren.

Also versuchte ich die Begegnung wieder zu vergessen, und konzentrierte mich auf meine Arbeit. Ich fuhr mit dem Lieferwagen durch den mir zugeteilten Bezirk, blieb stehen, klingelte, übergab das Päckchen und fuhr weiter. Eigentlich ein langweiliger Job, aber ich hatte nichts anderes gelernt.

Nur selten geschahen Dinge, die ich in Erinnerung behielt, so wie an diesem Tag.

Es war fünf Uhr nachmittags, und ich dachte mir, dass es schöner wäre, jetzt im Biergarten vor einer kühlen Maß Bier zu sitzen, aber ich hatte meine Pakete noch nicht ausgeliefert. Also blieb ich vor der nächsten Adresse stehen, nahm das Paket, trat zur Haustür und klingelte.

Wackerbarth - das war ein Name, bei dem es auch bei mir klingelte. Zumindest sagte mir der Name etwas, aber ich wusste nicht gleich, was.

„Die Tür ist offen!“, rief drinnen eine Frau, und ich stieß sie an, sie ging auf, und ich trat in den Flur einer Wohnung, wie in viele vorher schon.

„Bist du schon wieder zurück?“, fragte die Frau.

„Nein, ich bin von DHL, habe ein Paket für sie“, antworte ich.

„Ich bin im Wohnzimmer“, hörte ich die Frau rufen.

Ich ging also der Stimme nach und kam in das Wohnzimmer. Dort an einer Art von Schreibtisch saß eine Frau, so Anfang dreißig. Ich weiß noch gut, was sie anhatte: eine Art von Unterhemd, unter dem man genau die Form ihrer Brüste sehen konnte, und einen Rock, der entweder zu kurz war oder über die Schenkel hochgeschoben war, denn ich konnte ihren Slip sehen. Und sie gab sich keine Mühe, ihn zu bedecken.

Ich kannte diese Frau!

Wackerbarth hieß sie. Das war es, der Name. Es war eine Bekannte, fast eine Freundin meiner Mutter, nur hatte es vor ein paar Jahren etwas zwischen den beiden gegeben, und meine Mutter brach den Kontakt mit Frau Wackerbarth ab. Ich hatte sie das letzte Mal vor zehn Jahren gesehen. Später erfuhr ich - nicht, weil ich fragte, sondern zufällig - dass Frau Wackerbarth mit meinem Vater hatte anbandeln wollen - deswegen der Bruch zwischen meiner Mutter und ihr.

„Was machst du denn hier?“, rief Frau Wackerbarth, nun allerdings doch sehr erstaunt. „Du bist doch, warte mal, Leon, oder?“

„Ja“, sagte ich, und höflich: „Guten Tag, Frau Wackerbarth“, und ich ging zu ihrem Schreibtisch und streckte die Hand aus, um sie zu begrüßen.

Frau Wackerbarth schob hastig die Fotos, die dort lagen, zusammen und gab mir die Hand, aber das war zu spät. Die Bilder, die dort lagen, waren Aktfotos.

Ich fühlte plötzlich Verwirrung, denn wie ich auch stand, fiel mein Blick entweder auf Frau Wackerbarths Brüste oder auf ihren Slip oder auf die noch sichtbaren Fotos.

„Ich arbeite bei DHL und habe ein Paket für Sie.“

„Ja, ja. Möchtest du ein Glas Wasser? Es ist doch so heiß draußen. Komm, setz dich ein bisschen, wir haben uns ja so lange nicht gesehen, wie groß du geworden bist!“

„Ich bin neunzehn Jahre alt, Frau Wackerbarth, da ist man in der Regel schon groß.“

„Ja, ja.“

Sie ging und holte mir ein Glas Wasser, und ich setzte mich auf die Couch, sie neben mich, und fragte mich nach allen möglichen Dingen. Ich war aber ziemlich einsilbig, da ich innerlich plante, wie ich hier schnell wieder rauskam, denn es gab noch einige Pakete zum Ausliefern.

„Du wirkst so nervös, Leon. Wegen den Fotos?“

„Hm.“

„Du darfst dir die Fotos gerne betrachten, wenn du willst!“

Ich sagte nichts, wurde rot, und sie fragte: „Soll ich dir sie zeigen?“

Ich sagte wieder nichts, rot war ich schon, und sie ging und holte den Stapel mit den Fotos.

Sie reichte mir diese lächelnd, und was ich sah, ließ meinen Herzschlag beschleunigen. Es war ein junges nacktes Mädchen abgebildet, sehr attraktiv, sehr erotisch.

Dann kam es mir. Es war Frau Wackerbarth selbst! Jedoch einige Jahre jünger.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte Frau Wackerbarth lauernd, und ich nickte stumm, weil ich keinen Ton herausbrachte.

„Willst du die anderen auch noch sehen?“

Wieder nickte ich, und Frau Wackerbarth meinte: „Dann mach mal die Schreibtischschublade auf und hol die, die vorne liegen!“

Ich tat, wie sie mir gesagt hatte.

Schon die ersten Blicke zeigten mir, dass auf diesen Fotos gebumst wurde - mal Frau Wackerbarth mit dem Mann - der nicht ihr Mann war, denn sie war unverheiratet, wenigstens damals, als sie noch öfters zu uns kam - mal war es das junge Mädchen, das sich von dem Mann ficken ließ.

Ich ging zurück zu der Couch, und plötzlich legte sich meine Aufregung und Verwirrung.

„Bleib doch mal stehen“, bat mich Frau Wackerbarth, und ich stellte mich vor sie hin und wusste wohl, dass meine kurze DHL Hose ausgebeult war. Die Nacktbilder hatten eine erotische Wirkung auf mich.

„Wie groß du geworden bist!“, wiederholte Frau Wackerbarth, „du bist ja schon ein richtiger Mann!“

Sie streckte die Hände aus und fasste an meine nackten Knie, dann an meine Schenkel, dann immer höher.

„Ich bin neunzehn Jahre, Frau Wackerbarth, da ist man schon ein Mann.“

„Ja, ja.“

Frau Wackerbarths Finger schoben sich nach oben, in meine kurze Hose hinein, und ich fühlte sie an meinen Eiern, dann an meinem Schwanz.

Ich hatte ein Foto in der Hand, wo sie nackt dalag, breitbeinig, und der Mann lag halb auf ihr und hatte sein Glied in ihrer Möse.

„Gefallen dir die Bilder?“, fragte sie mich, während sie meine Hose aufknöpfte und herunterstreifte. Ich nickte stumm.

„Möchtest du das auch mal machen?“, flüsterte sie und zog meine Unterhose aus und begann, an meinem Schwanz zu spielen. Wieder nickte ich, und sie zog meine Vorhaut zurück.

„Du bist ja schon ein richtiger Mann“, sagte sie, halb in Trance, halb erregt.

„Ich bin neunzehn.“

„Ja, ja. Wie steif er schon ist, dein Schwanz!“, flüsterte sie, und da sie die Beine provozierend spreizte, fasste ich unter ihren Rock und griff dahin, wo der Schlüpfer ihr Geschlecht verbarg.

„Ah“, stöhnte sie, „ist das gut!“, als ich an ihre Möse fasste.

„Zieh mich aus!“, meinte sie nach einem Augenblick, und ich zog ihr das Unterhemd über den Kopf, kniete vor sie hin und fummelte am Verschluss ihres Rocks herum, bis ich ihn geöffnet hatte und ihr auszog.

„Das auch“, sagte sie lächelnd, als ich einhielt, „du darfst mich ganz nackt machen“, und ich zog ihr den Slip runter, wobei sie mir half, indem sie sich mit dem Ellenbogen abstützte und ihren Hintern anhob. Sie hatte einen dichten Schamhaarbusch, der wohl noch nie einen Rasierer gesehen hatte.

Frau Wackerbarth stand auf, knöpfte mir das Hemd auf und zog es mir aus, während sie immer wieder nach meinem Schwanz griff und daran spielte.

Dann setzte sie sich wieder breitbeinig hin und sagte: „Komm, du darfst mich auch anfassen!“

Zitternd vor Verlangen folgte ich ihr. Alle vier Finger passten in ihre nasse Spalte, die ich wegen dem dichten Haarbewuchs nicht sehen konnte. Gleichzeitig machte sie bei mir hinten rum und zog mich immer näher zwischen ihre Schenkel.

Sie lehnte sich nach hinten, hielt mich fest umarmt, und ich ging wie von selbst in die Knie, um nicht ganz auf sie zu fallen. Sie dirigierten während dieser Aktion meinen Penis zu ihrem Loch, und während ich nach vorne kippte, drang ich bis zum Schaft in das nasse Loch ein.

Frau Wackerbarth hielt die Augen geschlossen, und sie flüsterte in mein Ohr: „Ja komm, mein Kleiner, fick mich, ja, und fass sie nur fest an, die Brust, ja...“

Auf einmal rutschte er mir raus, und sie fasste danach, rieb damit hin und her zwischen ihren Schamlippen, immer schneller, bis sie mich plötzlich wieder losließ und aufstand. Als nächstes drehte sich um und kniete sich jetzt aufs Sofa, vorn mit den Ellenbogen abgestützt.

 

Ihre Dinger oben wurden dadurch noch größer, und erst ihr Hintern!

Ich sah die behaarten Lippen ihrer Möse von hinten, und Frau Wackerbarth sagte: „Jetzt fick mich von hinten.“

Da klingelte es.

„Das ist bestimmt Sarah, da kannst du nackt bleiben!“

Sie zog sich ihr Höschen an, ging an die Tür und fragte etwas, wovon ich nur das Wort „Sarah“ verstand. Es kam eine Antwort. Frau Wackerbarth machte die Tür auf und es kam, der Stimme nach zu schließen, ein junges Mädchen herein.

Die beiden unterhielten sich, aber ich verstand nichts, da sie nicht deutsch sprachen. Dann kamen sie herein - Frau Wackerbarth obenrum nackt.

In ihrer Begleitung ein junges Mädchen von etwa achtzehn Jahren, sehr hübsch anzusehen, mit einem Shirt und einem Rock bekleidet.

Sie sah mich nackt stehen. Ein zurückhaltendes niedliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, während sie auf mich zuging.

„Das ist Leon, das ist Sarah“, stellte uns Frau Wackerbarth vor, und Sarah ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich links und rechts auf die Backe.

„Sarah kommt aus Schweden!“, erklärte mir Frau Wackerbarth. „Sie kann noch nicht viel deutsch!“

Aha, dachte ich mir.

Frau Wackerbarth wechselte mit Sarah ein paar Worte, das junge Mädchen meinte zweimal zustimmend „jo! jo!“, und die Frau verschwand für einen Moment.

Gleichzeitig begann Sarah, die mich lächelnd ansah, ihr Shirt auszuziehen. Darunter trug sie einen kleinen, dunkel gepunkteten Büstenhalter, vielleicht war es auch ihr Bikini, und sah sehr süß aus.

Ich sah rasch an mir runter und merkte, dass mein Schwanz unveränderte Härte besaß. Auch Sarah sah es. Sie sah hin, ganz ohne Scham, und lächelte sehr lieb. Ob ich mit ihr ficken würde? Ich hatte schon Lust drauf.

Frau Wackerbarth kam mit ihrer Digitalkamera wieder und machte sofort, als sie uns so stehen sah, ein paar Bilder von uns. Sie sagte etwas zu Sarah, und die zog mich an der Hand auf die Couch, und wir setzten uns nebeneinander.

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