Aktmalerei von Ernst Ludwig Kirchner

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Aktmalerei von Ernst Ludwig Kirchner
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NACKTE WEIBLICHKEIT

AKTMALEREI VON ERNST LUDWIG KIRCHNER

Jürgen Prommersberger:

Nackte Weiblichkeit – Aktmalerei von Ernst Ludwig Kirchner

Regenstauf , Februar 2016

Alle Rechte am Werk liegen beim Autor:

Jürgen Prommersberger

Händelstr 17

93128 Regenstauf


























 








LEBENSLAUF VON ERNST LUDWIG KIRCHNER

Ernst Ludwig Kirchner (* 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; † 15. Juni 1938 inFrauenkirch-Wildboden bei Davos/Schweiz) war ein deutscher Maler und Grafiker und zählt zu den wichtigsten Vertretern des Expressionismus. Kirchner war ein Gründungsmitglied der Künstlergruppe Brücke. 1937 wurde sein Werk durch die Nationalsozialisten als „entartet“ gebrandmarkt. Über 600 dieser Werke wurden daraufhin verkauft oder zerstört. Ein Jahr darauf nahm er sich mit einer Schusswaffe das Leben.

Leben und Werk

Kirchner wurde als Sohn des studierten Chemikers Ernst Kirchner (1847–1921), ein Fachmann für industrielle Papierherstellung, ab 1892 Professor an der Technischen Lehranstalt und Gewerbeakademie in Chemnitz, und dessen Frau Maria Elise, geborene Franke (1851–1928), in Aschaffenburg geboren. Er hatte zwei jüngere Geschwister, Hans Walter und Ulrich Kirchner. Die Studienjahre, die er nach dem Abitur in Chemnitz 1901 mit einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Dresden begann, beendete er 1905 erfolgreich mit der Diplomarbeit Entwurf einer Friedhofsanlage. Im Wintersemester 1903/04 hatte er an der Technischen Hochschule München studiert, die ihn enttäuschte; lediglich der Besuch der Münchner Debschitz-Schule war für ihn ein Gewinn. Nach dem vollendeten Studium entschied er sich jedoch gegen den Beruf des Architekten.

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