Sexgeschichten ab 18 Jahre

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Sexgeschichten ab 18 Jahre
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mein erstes Mal

Der Frauenarzt

Besuch im Swingerclub

Lieber ficken als Liebe machen

Die perfekte Liebhaberin

„Sex for free“

Die sexgeile Krankenschwester

Ich gehöre nur Dir!

Privater AO Gangbang

Der Lover meine Frau

Ein außergewöhnliches Geburtstagsgeschenk

Neckische Spiele

Alleine im Swingerclub

Lesbische Spiele

Sex am Pool

Ungeahnte Folgen

Die Vernissage

Ich bin eine devote Dreilochstute

Lust und Fantasie

Dominiert

Das erste Date

Schöner Feierabend

Alleine beim Hausfreund

Der Nachtflug nach New York

Die Neue im Internat

Impressum neobooks

Mein erstes Mal

Schmutzige Geschichten

25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

Sammelwerk Nr. 1

Ich bin in einem ländlichen Kaff aufgewachsen, wo nie etwas los war. Das Highlight unserer Jugend war der Tennisplatz und so kam es, dass wir Jugendlichen alle Tennis spielten. Der Verein stellte uns Jungen mit Daniela eine Trainerin zur Verfügung, die uns die Grundschläge beibrachte.

Daniela – von uns nur Dani genannt – war 5 Jahre älter als ich, also 21. Sie war die Tochter des Pastors und seiner afrikanischen Frau. Entsprechend hatte sie schöne hellbraune Haut, rehbraune Augen und lange schwarze Haare, die sie zum Tennisspielen zu einem Pferdeschwanz zusammenband. Dani war für eine Tennisspielerin eher klein, was sie auf dem Platz aber durch ihre Schnelligkeit wieder aufholen konnte, denn sie war sehr sportlich. Mit ihrer guten Figur verdrehte sie uns Jungs natürlich den Kopf und, wenn wir nach dem Training unter der Dusche standen, machten wir so unsere Halbstarkensprüche.

Nachdem ich mich am Bein verletzt hatte, konnte ich eine Weile nicht mehr am Training teilnehmen. Da ich natürlich den Anschluss an die anderen der Gruppe verloren hatte, bot mir Dani an, die verpassten Lektionen persönlich mit mir nachzuholen. So trafen wir uns zweimal in der Woche zu einem Privattraining und ich machte große Fortschritte. Eines Tages sagte Dani: „Wir spielen heute einen Match. Wenn du gewinnst, kannst du dir etwas wünschen.“ „Dann möchte ich mit dir zusammen duschen“, platzte es aus mir heraus. Dani überlegte kurz und sagte dann: „Angenommen.“

Das Spiel war hart und Dani forderte mich ziemlich heraus. Ich gab mir sehr Mühe und ... gewann. „Und nun?“, fragte ich. „Abgemacht ist abgemacht,“ lächelte Dani. Wir gingen ins Clubhaus und ich holte meine Sachen aus der Herrenumkleide. Dani wartete bei den Frauen auf mich und sobald ich in der Umkleide war, begann sie, ihre Tenniskleider auszuziehen. Dabei beachtete sie mich kaum, aber ich konnte meine Augen nicht von ihrem Körper lösen. Noch nie hatte ich eine nackte Frau in Realität gesehen – ich kannte dies nur vom Internet, wenn ich beim Wichsen entsprechende Bilder gesucht habe. Dani war noch viel schöner, als ich geahnt hätte. Ihre Titten waren klein, aber schön rund und fest mit dunklen Höfen um die Warzen; ihre Möse hatte sie kahl rasiert und ihr Kitzler lugte keck heraus.

Plötzlich hielt Dani inne und fragte: „Soll ich alleine duschen oder kommst du auch?“. Ich schämte mich ein bisschen, da ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Trotzdem zog ich mich aus und stand nun mit dem halbsteifen Schwanz vor ihr. „Du brauchst dich nicht zu schämen, ich habe schon mehrere nackte Jungs gesehen,“ sagte Dani und blickte auf meinen Schwanz. „Und du bist gar nicht so schlecht bestückt.“ Dann stiegen wir unter die Dusche.

Dani seifte sich von oben bis unten ein und strich sich dabei über die Titten und die Möse. Ich glaube fast, dass sie mich provoziert hat, denn mein Schwanz wurde bei diesem Anblick immer härter. Ich versuchte, ganz normal neben ihr zu duschen, aber das gelang mir nicht, denn immer wieder musste ich zu ihr hinüberblicken. Plötzlich spürte ich Danis Hand an meinem Schwanz. Sie betastete ihn und wichste ihn leicht. „Ich werde wahnsinnig geil, wenn ich deinen Schwanz so sehe“, sagte Dani. „Du bist die erste Frau, die mich so sieht“, antwortete ich. „Was, du hast noch nie gefickt?“, fragte Dani erstaunt. „Das sollten wir sofort ändern. Aber nicht hier in der Dusche. Ich weiß einen besseren Ort.“ Sie stellte das Wasser ab, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.

Splitternackt und klatschnass gingen wir in den Aufenthaltsraum des Clubhauses. Dani legte sich auf einen Tisch und führte meine Hand zu ihrer Möse. Sie forderte mich auf, ihren Kitzler zu streicheln. Ich fühlte, wie sich in ihrer Möse glatter Schleim bildete. Je mehr ich sie streichelte, desto heftiger begann Dani zu stöhnen, bis sie schließlich einen Orgasmus erreichte. Nun drehte sie ihren Kopf zu mir hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mir ihrer Zunge strich sie über meine Eichel, was mir sehr gut gefiel.

„Nun wird es Zeit, dich zu einem richtigen Mann zu machen“, sagte Dani. Sie stand auf, stellte sich mit einem Fuß auf einen Stuhl und hielt mir ihre Möse hin. „Dring langsam von hinten in meine Möse ein,“ forderte sie mich auf. Von hinten kam ich ihr ganz nahe, bis mein Schwanz an ihren Schamlippen war. Wie von selbst drang er nun in sie ein. Ganz glatt bewegte ich den Schwanz vor und zurück. Es war ein sehr geiles Gefühl, eine Frau zu ficken.

Auf einmal schoss mir durch den Kopf, dass plötzlich jemand in den Aufenthaltsraum kommen und uns entdecken könnte. Dieser Gedanke machte mich noch viel geiler. Dani forderte mich nun auf, auf den Boden zu liegen. Mein Schwanz ragte steil hinauf und Dani setzte sich drauf. Sie ritt auf mir und massierte dabei meine Eier. Kaum noch konnte ich meinen Samen zurückhalten. Dani schien dies zu merken und verlangsamte die Geschwindigkeit.

Sie stieg wieder von mir herunter, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Nun massierte sie sich den Kitzler und sie erreichte einen weiteren Orgasmus. Dani fordert mich erneut auf, in ihre Möse einzudringen, was ich natürlich machte. Bei den Stößen schwang mein Sack hin und her. Schließlich merkte ich, dass ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte und zögerte kurz. „Du darfst es ruhig in mich spritzen“, sagte Dani, „ich nehme die Pille.“

Nach ein paar weiteren Stößen spürte ich, wie sich mein Sack verkrampfte und sich mein ganzer Unterleib zusammenzog. Mein Samen spritzte tief in Danis Möse und ich hatte das Gefühl, dass der Orgasmus heftiger war als beim Wichsen. Dani lächelte und wir lagen noch eine Weile engumschlungen da, während mein Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte.

Anschließend gingen wir noch einmal unter die Dusche und reinigten uns. Dann zogen wir uns an und tranken im Aufenthaltsraum noch etwas, dort wo Dani mich kurz zuvor zu einem Mann gemacht hatte.

Der Frauenarzt

Je offener ich meine Lust auslebte, umso mehr erfuhr ich von den anderen, was hier noch alles geschah. Die Schülerinnen hier hatten es alle faustdick hinter den Ohren. Von wegen… brave Mädchen und so. Das Gegenteil war der Fall.

Ich unterhielt mich mit ihnen immer öfters über ihre Sexabenteuer. Die Geschichte von Tatjana machte mich nur vom Zuhören scharf. Sie ging mit mir in verschiedene Kurse. Gebürtig stammte die schwarzhaarige Rassefrau aus Russland. Selbst auf mich als Frau hatte sie eine enorme Anziehungskraft.

 

Tatjana trug mit stolz ihre Schuluniform. An ihr sahen der Rock und die dunklen Nylons einfach atemberaubend aus. Irgendwie schaffte sie es, dass ihr der Rock nur knapp über den Po ging. Bei jedem Schritt wippten ihre Pobacken sexy auf und ab. Eine echte Augenweide. Ich hatte sie nach dem Sportunterricht schon nackt gesehen.

Von daher kannte ich ihre tollen Brüste mit den langen Brustwarzen. Mir gefiel auch ihr kurzes schwarzes Schamhaar, das sie zu einem dünnen Streifen rasiert hatte. Manchmal stutzte sie unter der Dusche ihre Intimfrisur und ich sah ihr nur zu gerne dabei zu.

Neulich erzählte sie mir von ihrem letzten Erlebnis. Diese Traumfrau ließ nämlich nichts anbrennen. Mit ihren 19 Jahren hatte sie schon reichlich Männer im Bett gehabt.

Sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte wahllos in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Zum Durchblättern blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Tatjana ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung.

Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Tatjana begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Der Doktor musterte sie einen Moment. Wahrscheinlich ahnte er, dass Tatjana ein unanständiges Mädchen war. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, dass bei Tatjana ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Tatjana hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich schon wieder so erregt und feucht hier vor diesem Mann zu liegen.

"Hallo Tatjana", hörte sie ihn sagen, "ich freue mich, dass wir uns kennenlernen. Ich hoffe, dass du mir soweit vertraust, dass ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier." Er schaute Tatjana an und sie musste schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. "Okay", hörte sie sich leise sagen, "ich vertraue Ihnen.“

"Vielen Dank", antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. "Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?" Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: "Vor 17 Tagen". Weitere Fragen folgten und Tatjana entspannte sich allmählich. "Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?" "Nein, leider fehlte mir in letzter Zeit dafür der passende Partner", antwortete sie ihm. "Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?", erkundigte er sich als nächstes.

"Warum fragen Sie das alles?" wollte Tatjana wissen. "Nun ja", argumentierte der Doktor, "ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muss. Besonders dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muss ich das eben einfach wissen, okay?“

Tatjana war zwar beruhigt, wusste aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich "davon" erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:" Ich fantasiere gerne davon geschlagen werden." Er nickte und schrieb etwas auf die Patientenkarte. "Wo genau", hakte er nach. Tatjana antwortete noch immer unsicher:" Auf meine Brüste und und...". Sie geriet ins Stocken. Der Arzt schaute sie direkt an, "ich warte", sagte er in einem leicht strengeren Ton. Tatjana rutschte wieder auf der Liege hin und her, "auf meinen Po und auf meine Vagina". "Na also, das war doch gar nicht so schwer." Hörte sie ihn sagen, "Du machst das sehr gut. Also weiter, was Muss ich noch wissen?".

Tatjana schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden. Sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute den Doktor an, dann sagte sie: „Ich finde den Gedanken reizvoll auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen zu haben", verbesserte sie sich schnell. "Schon okay", beruhigte sie der Arzt, "habe ich alles schon gehört und auch gesehen", ergänzte er noch.

"Was weiter?", er schaute sie an. "Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst". Tatjana wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete: „Ich trage gern einen kleinen Plug im Hintern." „Wie klein?" hakte er gleich nach. Dabei schrieb er alles sorgfältig auf, was sie ihm sagte. "Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einem Durchmesser von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert."

Der Doktor war froh, dass er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Tatjana die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Offenheit ihm davon zu erzählen, was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, dass machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

"Tatjana, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, dass die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird." "Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei", antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. "Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?" wollte er von Tatjana wissen.

"Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen", sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Tatjana auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht nickte.

"Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt bekomme und sie so sehr gedehnt wird, dass es richtig spannt." Tatjana wurde richtig rot als sie fortfuhr. "Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden", bekannte sie sehnsüchtig. "Was erregt dich denn ganz besonders?" wollte der Dok als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Tatjanas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloss Tatjana zu testen. Daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Tatjana wusste nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte er sofort erkennen wie geil sie war. Ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Der Arzt drehte sich zu Tatjana um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: "Tatjana, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln." Etwas strenger fügte er dann hinzu. "Also lass mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.“

Tatjana zuckte kurz zusammen als der Arzt so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Der Arzt merkte, dass er etwas zu streng mit ihrer gesprochen hatte. Um seinen Worten die Schärfe zu nehmen sagte er im ruhigen Ton: „Da du so offen mit mir redest, kannst du mich gerne Jens nennen.“ „Danke Jens, das mache ich gerne“, antwortete sie. Jens bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie. Tatjana konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war plötzlich noch erregter.

Der Doktor, nein Jens, schaute sie ruhig an und erklärte dann:"Tatjana, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, dass dir nichts passiert." Er sah sie weiter ruhig. „Tatjana, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, dass du erregt bist. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch nicht weh, in Ordnung?".

Tatjanas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. "Ja, ich denke schon, dass ich das schaffe", antwortete sie. "Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen. Es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst." „Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, dass du so sehr rumtuscht auf der Liege?“, wollte er es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Tatjana schaute ihn verlegen an und wusste nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloss der Arzt direkter zu werden und steckte seine Hand aus. Dabei strich er über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. „Meinst du etwas deswegen?", fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht. Sie konnte die feuchten Finger sehen. „Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit", sagte er zu ihr.

Tatjana drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Jens auch schon. „Schau Tatjana, nichts muss dir hier peinlich sein, entspann dich und lass mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, musst du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?". Tatjana nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war, wie sie sich weiter verhalten sollte.

"Tatjana, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, dass du sie wieder runternehmen kannst." Gehorsam hob Tatjana ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Tatjanas Brüste waren wirklich groß. Er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. "Tut das weh?" fragte er Tatjana und schaute ihr in die Augen. "Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht", antwortete sie ihm.

"Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe", beschrieb er für Tatjana sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Tatjanas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Jens erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen seine Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Tatjana laut aufkeuchte. "Aua", keuchte sie, "bitte lass los, das ist zu viel." Daraufhin ließ Jens den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebevoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so dass Tatjana sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. "Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll", bat er Tatjana.

Tatjana stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Jens zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog sie wieder lang, es war ein Gefühl für Tatjana, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. "Stopp, das ist zu viel, es tut zu weh, bitte aufhören", rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. „Sehr gut", sagte er. „Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es wieder zu viel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann". Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Tatjanas Beinen. "Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po." Tatjana zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

 

"Tatjana, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen", rügte er ihr Verhalten. Tatjana lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion. Tatjanas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Tatjana davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. "Tatjana, dass hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, dass ich etwas übersehen haben sollte."

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Tatjanas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. "Jetzt sei bitte ganz entspannt", hörte Tatjana ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Tatjana stöhnte wieder leise auf.

Jens hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklen Loch. „Tut dir das weh Tatjana?", wollte er von ihr wissen. "Nein, nein, es nur ungewohnt, das ist alles", gestand sie ihm leise. "Gut, denn ich muss noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen", sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie reagierte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein. Stück für Stück öffnete sich ihr Anus so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger, die Tatjana aber nun erwartete, führte er aber nun einen Plug in sie ein. Ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Tatjana stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen. Plötzlich fuhr sie erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. „Ah, das ist echt geil?" stöhnte sie auf.

„Gefällt dir das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?", wollte er jetzt in einem fast liebevollen Ton von ihr wissen. Tatjanas Neugierde war geweckt. Sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, so etwas hatte sie bisher noch nie real erlebt. In ihren Fantasien hatte sie das schon getan, aber noch nie im wahren Leben. Sie wollte unbedingt weitermachen.

Jens fixierte ihren Bauch, die beiden Arme und am Ende auch noch ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr bewegen. „Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren", erklärte Jens ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Tatjanas Rosette. Schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Tatjana sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein. Dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Tatjana stöhnte, begann er den Damm zu massieren.

Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Tatjana schon eine Herausforderung. Dennoch machbar, wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Tatjana eine kleine Pause, indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn. Tatjana musste sich bemühen ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend Nass.

Jetzt war Tatjana wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus. Dafür drückte Jens den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft. Nur noch ein kleines Stück, da begann Tatjana leise zu wimmern. „Ruhig, du musst dich fallen lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh", beruhigte er sie. "Gleich hast du es geschafft".

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Tatjanas Hintern sehr verführerisch wirkte. "Der Plug sorgt nun dafür, dass die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muss er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann."

Tatjana war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt. Ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Unterleib entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Jens die Fixierungen löste und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hoch zu helfen.

„Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?", bat er sie. "Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag."

Tatjana ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und her rutschte. Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

„Bitte setz dich doch", hörte sie Jens sagen. Sie setzte sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl. „So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte nicht hinsetzen, sondern immer in Bewegung sein. Das ist wichtig, damit die Creme sich gut verteilt und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?“, wollte er von Tatjana wissen. Tatjana schüttelte den Kopf. Sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig ihre Möse verwöhnen konnte.

Jens stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. "Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen." Tatjana bedankte sich bei ihm und verließ so schnell wie möglich die Praxis. Soweit das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war.

Während sie mir ihre ungewöhnliche Geschichte erzählt hatte, wurde es bei mir auch immer feuchter. Die Vorstellung tagsüber einen Analplug zu tragen, den Alltag mit ihm zu verbringen, ohne dass es jemand bemerkte, reizte mich total. Ich beschloss mir bei nächster Gelegenheit ebenfalls einen kleinen zu kaufen.