Sexgeschichten ab 18 Jahre

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Besuch im Swingerclub

Wir waren vor vielen Samstagen mal im Swingerclub. Der Club ist wirklich schön und praktischer Weise auch ganz in unserer Nähe. Es war eine dieser junge Paaren Partys. Die Partys gefallen uns zwar normalerweise nicht, aber wir hatten eh nichts Besseres zu tun. Und da wir vor kurzem ein Single Mädchen kennengelernt haben die auch kommen wollte freuten wir uns auf den Abend. Ihr Name war Nicole. Nicole hatte an diesem Abend einen netten jungen Kerl im Schlepptau. Er hies Nico und sah auch ganz gut aus. Nicole hatte wieder ihr geiles Outfit vom letzten Mal an. Sie trug ein kurzes schwarzes Röckchen mit den passenden Strapsen dazu. Als Oberteil hatte sie nur ein Netz BH an. Darunter konnte man ganz genau ihre Brustpiercings sehen. Nico hatte eine ganz enge Boxershort an. In dieser zeichnete sich sein Penis ab. Er schien einen echt großen Pimmel darin versteckt zu haben.

Ich war das farbliche Gegenstück zu Nicole. Mein Rock und meine Strümpfe waren weiß und auf ein Oberteil hatte ich komplett verzichtet. Mir gefällt es wenn die Leute meine Titten betrachten. Mein Schatz hatte ebenfalls eine enge Shorts an und war Oberkörperfrei.

An der Bar bestellten wir Sekt für uns alle. Thema Nummer eins war Sex. Jeder erzählte von irgendwelchen Sexgeschichten die er schon erlebt hatte. Die Stimmung wurde so immer geiler. Schon an der Bar fingen wir an uns gegenseitig zu befummeln. Die Jungs griffen uns unter das Röckchen und spielten mit den Fingern an unseren Fötzchen rum. Wir Mädels fingen vor allen Leuten eine heftige Knutscherei an. Unsere Pussys waren im Handumdrehen nass. In den Hosen der Jungs wuchsen zu unserer Freude schon die Schwänze.

Wir beschlossen in die obere Etage des Clubs umzuziehen. Dort waren die Spielwiesen. In der Eisgrotte fanden wir einen freien Platz. Mit Handtüchern legten Nicole und ich ein „Lager“ aus, während die Männer gleich aus ihren Hosen schlüpften. Sie kamen mit ihren Steifen zu uns und zogen uns nackig aus. Danach hatte Nicole sofort den Pimmel von meinem Schatz im Mund. Und ich freute mich auf den Dicken von Nico. Er war wirklich so groß wie ich vermutet hatte. Ich dachte nur noch daran ihm die Nudel zu blasen.

Während unseres Blaskonzertes legte sich ein weiteres Paar dazu. Wir kannten die beiden nicht. Die hatten uns eine Zeitlang beobachtet und waren schon total aufgegeilt. Sie küsste uns Mädels voller Leidschaft und stopfte sich danach jeden Schwanz in den Mund. Sie wollte es echt wissen. Nico kam währenddessen hinter mich. Mein Po ragte einladend nach oben. Er zog sich ein Gummi über und zentrierte seinen Schwanz genau in mein Loch. Mit einem tiefen Seufzer genoß ich sein eindringen. Sein Pimmel fühlte sich so männlich an. Genau so mag ich es.

Von rechts hörte ich noch Nicole zu meinem Schatz sagen: „Welches Loch möchtest du zu erst ficken“? Ich kannte die Antwort. Nach einem kurzen Moment hörte ich Nicole laut aufstöhnen. Mir war klar das er seinen Pimmel in ihr Arschloch geschoben hatte. Sie lag auf den Rücken, nicht weit weg von mir. Ich bewegte mich auf sie zu und Nico folgte mir fickend. Im halbdunkeln konnte ich sehen wie der Schwanz meines Mannes immer wieder in ihrem Arsch rein und raus flutschte. Ich steh total auf so einen Schweinskram. Die nackte Pussy meiner Fickfreundin lag geöffnet vor mir. Mit meiner Zunge stieß ich zu ihrem Arschfick immer wieder mit zu. So fickten wir sie quasi beide. Mein Mann mit seinem Schwanz in ihrem Poloch und ich mit meiner Zunge in ihrer Votze.

Neben uns fickten die zwei neuen munter mit. Immer wieder spürte ich fremde Hände auf meinen Titten oder an meiner Muschi. Ab und zu langte ich auch zu den zwei rüber und bekam mal ein Stück Schwanz oder Votze zu spüren. Im ganzen Raum war ein Sexgeruch zu riechen. Das liebe ich ja total. Mir kam es ganz plötzlich. Der neue Schwanz brachte mich fasst um den Verstand. Nach meinem Orgasmus zog ich mich ein bißchen nach hinten zurück und schaute den anderen beim bumsen zu.

Thomas hämmerte immer noch seinen Prügel in Nicoles Arschloch. Nico ging zu den beiden rüber und stopfte Nicole seinen Pimmel zusätzlich noch in den Mund. So wurde die hübsche von zweien verwöhnt. Darauf war ich ja schon ein bißchen neidisch, dachte mir aber, dass ich meinen Orgasmus ja schon gehabt hatte und gönnte ihr dann doch das doppelte Fickvergnügen.

Die Geräuschkulisse des anderen Paares wurde immer lauter. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei. Man hörte förmlich wie die Geilheit in ihr explodierte. Er zog seinen Pimmel aus der Votze und wollte seiner Süßen ins Gesicht spritzen. Da dachte ich mir das ich davon auch was haben will. Ich eilte schnell zu den beiden und half ihr beim blasen. Plötzlich zuckte sein Schwanz und sein Sperma schoß uns mitten ins Gesicht. Er versuchte uns beide voll zu spritzen. Aber leider bekam sein Schatz mehr Sperma ab als ich. Als er fertig war leckte ich ihr den Pimmelsaft von den Lippen und sie tat bei mir das gleiche.

Nico, Nicole und Thomas kamen auch langsam zum Ende. Thomas zog seinen Pimmel aus der Arschfotze, riss sich das Gummi ab und spritzte seine Ficksahne komplett über Nicoles Venushügel bis hinauf zu den kleinen geilen Titten. Aus der anderen Richtung wichste Nico seinen Saft auf Nicoles Gesicht und ihre Titten. Die Süße war völlig voll mit Sperma. Nachdem die Männer fertig waren sah sie zu mir rüber und grinste breit. „Magst du es ablecken“? fragte sie kess. Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Ich legte mich zu ihr und schleckte mit der Zunge über ihren Körper. Sie genoß es sichtlich und mir schmeckte der Sperma Cocktail.

Als wir fertig waren gingen wir duschen. Erst dort erfuhren wir auch wer die anderen zwei waren. Steffen und Moni aus Stuttgart. Wir alle beschlossen später auf eine zweite Runde nochmal nach oben zu gehen.

Lieber ficken als Liebe machen

Ich bin mit meinem neuen Freund erst seit 2 Monaten zusammen. Er ist ein toller Kerl, aufmerksam, trägt mich auf Händen. Er ist der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung ist stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das stört mich hin und wieder an ihm.

Beim Sex ist er genauso. Wir haben oft Sex zusammen. Aber er ist immer nur zärtlich und will romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.

Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, daß ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinen Schatz mal richtig zu ficken.

Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.

Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoß es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.

Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.

Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.

Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm, bin ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeigt fickte er mich in meine Löcher.

Das Gefühl war so intensiv das es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse sondern unter meinem Arschloch.

 

Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.

Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.

Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschen wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.

Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal kurz die Rosette und schon drang sein Prügel wieder in meinen Arsch ein. Dieses Mal bestimmte er das Tempo. Wie ein wilder Stier stieß er immer wieder in meinen Hintereingang. Ich hatte wohl seine Leidenschaft für Analsex geweckt.

Zum dritten Mal in dieser Nacht überkam mich der Orgasmus. Während es mir kam fickte er mich noch schneller in den Arsch. Das war der helle Wahnsinn. Auch ihm kam es erneut. Er spritzt mir sein Sperma ein zweites Mal ins Arschloch und machte mich damit so glücklich. Jeden Tropfen seines Samens schoss er mir mich hinein. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich leckte ihm seinem Penis sauber.

Dann ging ich in die Hocke. Ich saß so vor ihm, das er genau auf meinen Unterleib blicken konnte. Langsam ließ ich seinen Samen aus meinem Arsch tropfen. Mit der Hand fing ich den kostbaren Liebesnektar auf und leckte ihn mir von der Hand. Ich konnte genau erkennen wie ihm meine obszöne Geste gefiel.

Seit dieser Nacht machen wir keine „Liebe“ mehr, sondern wir ficken. Ich bin verliebter denn je in ihn und ihm scheint es nicht anders zu gehen.

Die perfekte Liebhaberin

Mein ganzes Leben träume ich davon, die perfekte Liebhaberin zu werden. Ohne auf gängige Moralvorstellungen zu achten erforsche ich die Kunst Liebesspiele perfekt zu gestalten. Ich möchte das meine Sexualpartner das Liebespiel bis ins letzte Detail genießen. Als perfekte Liebhaberin sorge ich stets für eine erotische Atmosphäre und beherrsche die verschiedensten Sextechniken. Damit ich mein Liebesspiel weiter perfektionieren kann, teile ich mein Bett regelmäßig mit einem oder mehreren Männern. Meistens lerne ich meine Sexpartner einfach und unkompliziert über eine Seite für Sexkontakte im Internet kennen.

Gestern hatte ich wieder ein sehr schönes Date mit einem verheirateten Mann. Verheiratete Männer sind mir die Liebsten. Viele bekommen von der eigenen Frau wenig bis gar keine Zuneigung mehr. Umso dankbarer sind sie für Sex mit mir und geben sich selbst auch viel Mühe. Mein größtes Geschenk an den Mann ist der orale Sex. Über das Thema haben Klaus und ich uns auch kennengelernt. Er erzählte mir davon, daß seine Frau ihm während ihrer ganzen Ehe noch nie einen geblasen und schon gar nicht sein Sperma geschluckt hätte. Ich versprach ihm vorab seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge bis zum Ende zu verwöhnen.

Um für uns beide eine gewisse Diskretion zu wahren, trafen wir uns in Stuttgart in einem kleinen Hotel. Die Begrüßung an der Hotelbar war recht herzlich. Wir checkten an der Rezeption ein und er bezahlte das Zimmer im Voraus Cash. Sowas sollte ja auf der Kreditkarte nicht unbedingt auftauchen… Unser Hotelzimmer war am Ende des Gangs im zweiten Stock. Nichts besonderes, aber für eine Liebesnacht war es perfekt.

Ich bat Klaus sich auf das Bett zu setzen. Er tat es. Ich ging vor ihm auf die Knie und krabbelte die fehlenden Zentimeter bis zu ihm. Dann öffnete ich ihm den Gürtel und zog ihm den Reißverschluss auf. Er beobachtete mich großen Augen. „Ich werde dir jetzt den schönsten Blowjob deines Lebens verpassen und du darfst mir auch direkt in den Mund spritzen“, sagte ich. Seine Augen weiteten sich. „Ich möchte auch dein Sperma trinken“, raunte ich ihm zu.

Als ich seinen Schwanz aus der Hose holte stand er bereits in seiner vollen Pracht. An seiner Eichel tropfte der erste Glückstropfen. Ich nahm seinen Schwanz fest in beide Hände und fing an zu wichsen. Sein Pimmel war so groß, dass meine Hände übereinander passten. Ich leckte im mit der Zungenspitze den Lusttropfen weg. Dabei entfuhr ihm deutlich ein Stöhner und er schloss sichtlich genießend die Augenlider. Das gefiel mir.

Ich ging mit dem Kopf kurz nach hinten und holte Schwung. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Als er tief in meiner Kehle verschwunden war, verweilte ich so einen Augenblick. Er sollte es komplett genießen können. Da ich wieder beide Hände frei hatte knetete ich ihm zusätzlich die Eier. Ich hob meinen Kopf wieder an und schaute ihn direkt in die Augen. Er sah glücklich aus. Das freute mich. Ich schloss wieder beide Hände um seinen Penis und begann in wieder zu wichsen. Dabei war ich mit dem Kopf über seinem Schwanz und saugte zusätzlich an seiner Eichel.

Er lag jetzt bequem mit dem Rücken auf dem Bett und lies sich komplett von mir verwöhnen. Ich hatte das Gefühl das sein Pimmel immer noch härter wurde. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem langen Schaft entlang und wieder hinab zu den Eiern. Dann nahm ich seine Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Dabei besorgte ich es ihm wieder nebenbei mit der Hand. Er schnaufte und stöhnte. Das steigerte meine Lust. Es war auch die Bestätigung dafür, dass ich meinem Ruf als perfekte Liebhaberin gerecht wurde.

Ich ging kurz mit dem Oberkörper nach oben und zog mein Shirt und meinen BH aus. Sofort griff er nach meinen großen Titten und knetet diese lustvoll. Meine Brustwarzen wurden sofort steif und ragten nach vorne. Er liebkoste sie mit der Zunge. Der Geilsaft fing an in meiner Fotze zu fließen. Aber noch war ich nicht dran. Zuerst sollte er seinen Traum vom perfekten Blowjob erfüllt bekommen.

Ich drückte ihn sanft wieder zurück auf das Bett und flüsterte leise: „Erst bist du dran, mein Schatz“! Er schaut mich an und ich nahm seinen Schwanz wieder in dem Mund. Dabei blickte ich tief in die Augen. Er hielt dem Blick stand. Seine Augen funkelten vor Geilheit. Ich besorgte es ihm ganz langsam mit dem Mund. Hielt inne und verwöhnte wieder nur seine Eichel oder seinen Hoden.

Dann kam ich auf die Idee mich soweit über seinen Schwanz zu beugen, daß seine Eichel meine Brüste berührte. Mit kreisenden Bewegungen berührte ich ihn abwechselnd mit der linken und rechten Brust. Dabei wichste ich ihm den Schwanz kräftig weiter und drückte ihn so fest gegen meine Nippel. Mich machten seine Berührungen auch richtig heiß. In meiner Muschi kochte es bereits vor verlangen.

Ich schaute wieder zu ihm. Unsere Blicke trafen sich. Ich spürte das sein Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich streckte meine Zungenspitze soweit ich konnte heraus. Mein Spitze berührte seine Eichel und ich verwöhnte seinen Schwanz mit der Hand. Dann war es endlich soweit. Das Zittern seines Körpers waren die ersten Vorboten. Ich wichste weiter… Und dann schoß der erste Strahl Sperma aus seinem Schwanz. Der Strahl war so kraftvoll das er mir über das Gesicht schoss. Jetzt hatte ich Sperma von der Zunge bis zu den Haaren. Dann kam die nächste Ladung aus ihm heraus gespritzt. Sie war nicht mehr so energiegeladen, dafür aber reichlich.

Das meiste Sperma bekam ich auf meine Zunge. Der Rest floss in kleinen Spritzern aus ihm raus. Ich wichste ihm so lange den Pimmel bis auch jeder Tropfen aus seinen Hoden war. Mein Mund war gut gefüllt mit seinem Sperma. Ich ließ es vorsichtig aus dem Mund laufen. Er sah mir dabei fasziniert zu. Dann schob ich es mir mit dem Finger zurück in den Mund. Doch anstatt es jetzt zu schlucken ging ich mit dem Kopf über seinen noch erigierten Schwanz. Wieder lies ich das Sperma aus dem Mund laufen.

Dieses Mal tropfte es von mir auf seinen Pimmel. Dann nahm ich seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in den Mund und leckte das komplette Sperma auf. Ich lächelte ihn an, zeigte ihm ein letztes Mal seine Wichse und schluckte das weiße Gold hinunter. Er hatte jede meiner Bewegungen voll genossen. Jetzt lag er erschöpft auf dem Bett. Als er seinen Mund öffnete war er noch total außer Atem „Du bist wirklich eine perfekte Liebhaberin„.

Das war der Auftakte für eine spektakuläre Leibesnacht zwei sexsüchtiger Menschen… Ich verwöhnte ihm den Schwanz noch einige Male und wurde von ihm auch leidenschaftlich gefickt. Als wir uns am nächsten Morgen trennten, konnte ich kaum noch laufen. So befriedigt war ich schon lange nicht mehr.

„Sex for free“

„Was machen wir heute?“, hörte ich meine Frau fragen. „Lass dich überraschen. Aber schmink dich etwas und zieh dein enges Netzkleid an“, antwortete ich ihr. Mit diesen Worten verschwand ich kurz im Keller. Tags zuvor hatte ich dort für unseren Ausflug etwas vorbereitet. Nichts Besonderes… Aber etwas von dem ich hoffte dass es seinen Zweck erfüllen würde. Ich packte alles in einen Rucksack und nahm ihn mit hoch.

Bei uns gibt es einen abgelegenen Badesee wo man schön FKK machen kann. Dieser See ist aber auch dafür bekannt, dass er von offenen und toleranten Paaren genutzt wird. Wir kannten ihn bisher nur aus Erzählungen. Trotzdem war ich mir sicher, dass der See genau das richtig war, was ich für meine Frau geplant hatte.

Eine halbe Stunde später parkte ich unseren Wagen und wir stiegen aus. „Was wollen wir den hier?“, fragte meine Frau mit großen Augen. Immerhin hatte sie nur ihr Netzkleid an. „Abwarten. Wir müssen noch ein paar Meter laufen. Dann wird es klarer“, sagte ich.

Wir schritten einen unscheinbaren Weg entlang und waren im Nu am See. „Dafür sollte ich das Kleid anziehen?“ „Nicht nur dafür…“ Wir gingen noch etwas weiter und kamen an eine Stelle die recht gut besucht war. Es lagen dort etwa 10 Männer und ein Paar. Alle waren natürlich nackt. „Achso… Du wolltest mit mir zum Nacktbaden gehen. Warum sagst du das nicht gleich“, sagte meine Frau leicht grinsend zu mir.

Ich musste innerlich schmunzeln. Das war ja nur ein Teilaspekt. Ich breitete die Decke auf dem Rasen aus und Eva half mir dabei. Dann öffnete ich den Rucksack und holte den Inhalt raus. Zuerst den Hammer, dann den kleinen Pfosten. Meine Frau sah mich etwas irritiert an. Voller Vorfreude auf alles konnte ich meinen Herzschlag spüren. Mit dem Hammer trieb ich den Pfosten in die Erde. Eva beobachtete mich noch immer etwas ratlos.

Als der Pfosten versenkt war holte ich das letzte Teil aus dem Rucksack. Es war ein kleines Schild mit einer Aufschrift. Neugierig versuchte Eva den Text zu entziffern. Dann wurden ihre Augen plötzlich groß. „Das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder?“ „Doch, genau das ist mein ernst“, antwortete ich ihr.

Ich befestigte die Aufschrift und wartete die Reaktion der anderen Besucher des Sees ab. Während des Aufbaus gab es schon einige interessierte Blicke. Eva stand immer noch mit offenem Mund vor dem Schild. „Glaubst du das sich das jemand traut?“, sagte sie fast heißer. „Ich hoffe doch“, gab ich ihr als Antwort.

Ich hatte in großen Buchstaben folgendes auf das Schild geschrieben: „KOSTENLOS FICKEN! IN JEDES LOCH!“ Man konnte die Worte gut lesen und ich war gespannt wer sich als erstes trauen würde. „Schatz, knie dich bitte auf die Decke und streck deinen Arsch raus.“ Ohne ein Widerwort tat Eva das.

 

Sie ging auf alle Viere und präsentierte lustvoll ihren prachtvollen Arsch. Der erste mutige Mann kam auf uns zu. „Stimmt das?“, sagte er an mich gewandt. Ich nickte. Während er mit mir sprach spielte er sich selbst am Schwanz rum. Binnen von Sekunden hatte er eine riesige Erektion. „Wenn du magst darfst du deinen Schwanz gerne bei ihr reinstecken“, und zeigte in Richtung meiner Frau.

Das lies sich der Mann nicht zweimal sagen. Schon kniete er hinter meiner Frau. Er nahm seinen Riemen in die Hand und platzierte ihn auf ihrer Möse. Mit seiner Eichel rieb er ihren Kitzler und bewegte ihn dann weiter nach unten. Er teilte ihre Schamlippen entzwei und drückte dann sein Becken langsam nach vorne. In einer einzigen Bewegung drang er tief in sie ein.

Fasziniert schaute ich den beiden zu. Mein eigener Schwanz wurde augenblicklich steinhart. So erregte mich die Szene. Eva gefiel es auch hörbar. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und man konnte es im näheren Umkreis bestens hören.

Langsam wurden auch die anderen Herren mutiger. Ein zweiter und dritter Mann kam näher. Sie schauten dem fickenden Pärchen eine Weile zu. Auch ihre Schwänze wurden hart. Der jüngere von beiden ging zum anderen Ende der Decke. Eva hob den Kopf und nahm sofort seinen Riemen in den Mund. Schmatzend und sehr gierig bearbeitete sie sein Teil.

Der erste Stecher stieß dabei heftig in Evas Fotze. Mit jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war einfach zu geil. Immer kräftiger hämmerte er sein Teil in sie hinein. Auch seine Atmung wurde hörbar lauter und dann spritzte er in ihr ab. Mit zuckenden Bewegungen ergoss er sich bis zum Schluss in ihr. Als er seinen Schwanz heraus zog folgte ihm gleich ein dicker Schwall Sperma. Zähflüssig tropfte er auf unsere Decke.

Dann stand er auf und der nächste Fremde nahm seine Position ein. Dieser drehte meine Frau auf die Seite und hob ihr dabei ein Bein nach oben. Er suchte mit seinem Schwanz nach dem Arschloch meiner Frau. Er legte seine Eichel auf den Schließmuskel.

Der Anblick hatte mir sehr gefallen. Mit etwas Spucke auf ihrem Arschloch war sein Schwanz mit einem Ruck schon drin. Sie hatte schon längere Zeit kein Analsex mehr gehabt. Darum war ihr Arschloch besonders eng und es dauerte nur 20-30 Stöße als er schon seinen Schwanz wieder aus ihrer Rosette zog und seine Soße auf Evas Rücken spritzte. So einen Druck hatte er drauf!

Mittlerweile hatten sich so ziemlich alle Herren um uns herum versammelt. Es hatte keinen mehr an seinem Platz gehalten. Alle wollten entweder zuschauen oder mitmachen.

Evas Arschloch war nun schön Vorgedehnt und gleich bekam sie den zweiten in den Arsch. Mit Leichtigkeit flutschte er bis zu seinen Eiern in ihr Loch. Mit kräftigen Stößen besorgte er es meiner willigen Fickstute von hinten. Aber auch er konnte nicht lange an sich halten und spritzte seine Ladung auf ihren Arsch!

So ging es noch eine ganze Weile. Insgesamt hatten 5 Männer meine Frau Anal genommen und auf ihr abgespritzt! Ihr ganzes Hinterteil war voll mit fremder Wichse. Es hatte sich ein kleiner See auf ihrem Hintern gebildet und in dünnen Rinnsalen tropfte es auf die Decke.

Gespannt wer noch alles fickbereit um uns herum stand, drehte sie sich um! Es standen noch einige Männer da. Bei einigen waren die Schwänze schon steif und hart, andere waren schon wieder schlaff. Das waren die, die sie kurz zuvor noch in den Arsch gefickt und abgespritzt hatten.

Aus der Menge löste sich plötzlich ein Kerl. Er war eine echte Maschine. Damit waren nicht seine Muskeln gemeint, sonder vielmehr das, was er zwischen den Beinen hatte. Seine Eier waren wirklich riesig. Sie sahen prall gefüllt aus und waren so groß wie zwei Hühnereier. Die Größe seines Schwanzes konnte ich nur schätzen. Hätte ich wetten müssen, wäre mein Tipp bestimmt 23 x 6 cm gewesen. Sein Pimmel war einfach nur gewaltig.

Ich war gespannt welches Loch er für sich wählen würde. Für Evas Rosette wäre das bestimmt die Herausforderung ihres Lebens geworden. Doch er entschied sich für ihre Möse. Er drehte sie auf den Rücken und hob mit einer Hand ihre Beine nach oben. Mit der anderen Hand brachte er seine Schwanzspitze in die Richtige Position.

Als er entschlossen in ihr Loch eindrang, blickte ich gespannt in das Gesicht meiner Frau. Ich hatte für einen Augenblick das Gefühl ihr Kopf würde platzen. Ihre Atmung setzte für ein zwei Sekunden komplett aus. Er schob seinen Schwanz ganz in sie hinein und verweilte dort für einen Moment. Eva entspannte sich wieder und er fing an sie zu ficken.

Alle sahen den beiden zu. Auch ich konnte meine Augen nicht abwenden. Sein Schwanz war bestimmt doppelt so dick wie mein eigener. Aber ich wusste auch, dass Eva auf gutbestückte Männer stand. Also gönnte ich ihr den Spaß. Und diesen hatte sie lautstark. Der Kerl war nicht nur gut gebaut, sondern hatte auch eine fantastische Ausdauer.

Sein Teil fuhr wie ein Dampfhammer in die Möse meiner Frau. Sie genoss seine Stöße sichtlich. Nach einiger Zeit bemerkte ich die ersten Anzeichen für Evas Orgasmus. Ihre Hände krallten sich in die Decke. Dann hob sie ihr Becken und presste es fest gegen seines. So drang sein Riemen noch etwas tiefer in ihr Loch ein.

„Fick mich schneller…“, schrie sie. „Besorg es meiner kleinen Fotze“. Der Fremde erhöhte nochmals das Tempo. „Jaaaaaaaaaaa. Du geiles Stück…. Ich kommmmme. Aaaaaaah“. Ihr Körper zuckte und dann kam sie unter lautstarkem Keuchen zum Höhepunkt.

Die Fickmaschine zog seinen Riemen aus dem Loch meiner Frau heraus. Mit einem Furz schloss sich ihre Möse. Sein Schwanz schimmerte nass und glitschig. Eva war wohl besonders feucht gekommen. An seiner Eichel hing ein dünner Faden Sperma herab.

Er nahm sein Penis in die Hand und quetschte den Faden ab und schleuderte ihn meiner Frau entgegen. Dann begann er sich zu wichsen. Ich hatte das Gefühl sein Teil würde dabei noch etwas wachsen. Meine Frau zog mit ihren Händen ihre Schamlippen weit auseinander und präsentierte ihm so ihr frisch geficktes Loch. Im Nu kam es auch ihm. Seine Hoden zogen sich zusammen und entluden sich schlagartige.

Er zielte direkt in ihre Fotze. Ein extremer Strahl traf Eva voll ins Loch. Sofort quoll ihre Möse über und sein Samen verteilte sich überall. Es folgten noch weitere Schübe und sein Saft ergoss sich auf ihrem Venushügel und ihrem Kitzler. Ein weitere traf sie auf dem Bauch und wieder einer flog bis zu ihren Titten. Im Grunde besamte er sie fast von oben bis unten. Das war ein herrlicher Anblick für mich.

Mein eigener Schwanz war senkrecht nach oben gerichtet. Ich forderte die restlichen Herren auf meiner Holden nun in den Mund zu spritzen und ihrer Möse eine kleine Pause zu gönnen. Kurz darauf hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund und dieser pumpte ihr seine volle Ladung in ihre Mundfotze! Er konnte so kontrolliert abspritzen, dass kaum etwas danebenging.

Das sah total Lecker aus. „Jetzt schluck alles runter...“, feuerte ich Eva an. Sofort war sein Samen verschwunden. „Und jetzt Schluck das Sperma von den anderen“, heizte ich sie weiter auf. Um mehr mit einem mal Schlucken zu können, machte sie einfach nur ihren Mund weiter auf. Mit einer raschen Handbewegung deutete sie an, dass die Männer nun da reinspritzen sollen!

Gleich zwei Herren kamen näher und wichsten wie wild ihre Schwänze! Noch ein weiterer stellte sich dazu und bot ihr seinen Schwanz an! Die zwei Fremden vor ihr spritzten fast gleichzeitig ab und ihr Mund füllte sich! Mit offenem Mund beugte sie ihren Kopf zurück, um vom Dritten das Sperma zu bekommen. Dieser wichste seinen Riemen als auch schon seine Ladung auf ihre Stirn und ins Gesicht spritzte! Zum Schlucken brauchte sie einfach nur ihren Mund aufzumachen und es wurde dort automatisch reingespritzt!

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