Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa

Emilie Schmidt

Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial

Erotische Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Der devote Hausfreund und der devote Ehemann

Besorg es meiner Frau

Der Arbeitskollege

Das Sexvideo

Ein Traum (Cucky Start)

Der fremde Mann im Hotel

Zuviel Rotwein

Der Schwanz, der meine Freundin fickt

Hart abgefickt

Perverser Männerabend

Meine Freundin wird fremdgefickt

Meine hübsche beim Seitensprung gefilmt

Ungeplant geil auf dem Parkplatz

Von der Ente zum Schwan

Der falsche Pornostar

Zum Vollspritzen freigegeben

Wie meine Freundin zur Hotwife wurde!

Ralf, Jürgen und ich

Unersättliche Ehefrau

Impressum neobooks

Das fingierte Vorstellungsgespräch

Cuckold Geschichten – Teil 28 - Spezial

Emilie Schmidt

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Einige Jahre waren seit der Hochzeit von Ivonne und Thorsten vergangen, in denen sich einiges getan hatte. Früher hatten sie ein ausschweifendes Sexualleben gehabt und allerhand neues ausprobiert. Ivonne war kurz der Hochzeit schwanger geworden und die kleine Familie hatte Nachwuchs bekommen. Ivonne zog sich aus dem Berufsleben zurück, um sich voll und ganz den Kindern zu widmen. Dem Sexleben der beiden, hatte das nicht geschadet, nur Begegnungen mit anderen Männern hatten sich seit der Vermählung nicht mehr ergeben. Thorsten hatte sein Verlangen durch Brief- und Emailverkehr mit Gleichgesinnten gestillt, was ihm über die Jahre mehr oder weniger ausreichte.

Ivonne hatte nach den Schwangerschaften ein paar Kilo zugelegt, was ihrer Attraktivität jedoch nicht geschadete - im Gegenteil, ihre Rundungen waren noch weiblicher geworden. Die knapp 1,60 m große Blondine hatte nun noch dickere Titten, als im zarten Alter von 20 Jahren und einen geileren Arsch bekommen. Da störten die kleinen Fettpölsterchen und ein paar Schwangerschaftsstreifen nicht im Geringsten.

Thorsten machte die Vorstellung nach wie vor geil, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, bzw. sie anderen Kerlen zu überlassen. Sein Wunsch, dies einmal wieder in der Realität zur Erleben, wuchs und wuchs mit den Jahren. Beim Sex flüsterte er Ivonne seine Fantasien ins Ohr und auch seine Frau wurde dadurch besonders erregt.

Thorsten fasste den Entschluss, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Er hatte im Netz, in einem einschlägigen Portal, einen Mann kennengelernt, der gerne bereit war, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Grundsätzlich ist es kein Problem „hilfsbereite“ Personen zu finden, jedoch einen seriösen Partner, der es auch ernst meint und „echt ist“, ist dann doch nicht so leicht, wie man meinen könnte.

Da die Kinder mittlerweile die Schule besuchten, wollte Ivonne langsam wieder ins Berufsleben einsteigen und so heckte Thorsten mit Andreas den Plan aus, ein fingiertes Vorstellungsgespräch zu organisieren, in welchem sie von Andreas verführt werden sollte. Thorsten hatte ihn ausgiebig über Ivonnes Neigungen und Veranlagungen informiert, so dass er sich gut vorbereiten konnte. Auch die zurückliegenden Erlebnisse schilderte Thorsten ihm ausführlich. Da Andreas eine kleine Baufirma mit geeigneten Räumlichkeiten besaß, sollte das Vorhaben bei einem Vorstellungsgespräch für eine Stelle als Sekretärin stattfinden.

Thorsten erzählte Ivonne, dass er von einem Bekannten erfahren habe, dass dessen Freund eine kleine Firma betreibe und aufgrund der derzeitig guten Auftragslage eine Sekretärin in Teilzeit suche, da der Bürokram langsam zu viel für ihn alleine wird. Die Arbeitszeiten könnten relativ flexibel gestaltet werden, so dass das Angebot optimal auf Ivonne zugeschnitten war und sie Job und Kinder gut miteinander vereinbaren könnte.

Ivonne war von dem Vorschlag begeistert und so organisierte Thorsten einen Termin für das „Vorstellungsgespräch“ für den nächsten Freitag um 20:00 Uhr. Die Uhrzeit machte Ivonne etwas stutzig, aber Thorsten erklärte ihr, dass der Chef tagsüber so viel zu tun hätte, dass es erst abends passen würde und außerdem wäre das doch auch sehr praktisch, da der Babysitter abends meistens Zeit hatte.

Am Freitag machte sich Ivonne für den Termin zurecht. Die Wahl der Garderobe fiel ihr nicht leicht und Thorsten meinte, dass sie sich ruhig ein bisschen aufbrezeln könne, der Andreas Lehmann sei schließlich auch nur ein „Mann“ und da sollte sie doch die Waffen der Frau einsetzen und ihm zeigen was sie zu außer ihren beruflichen Fertigkeiten bieten habe- „Schaden wird das bestimmt nicht“ meinte Thorsten und so wählte Ivonne einen sexy Bürolook: Kurzer Rock, eine weiße, leicht transparente Bluse mit einem Spitzen-BH, so dass sich dem Betrachter ein traumhaftes Dekolleté bot. Darüber einen passenden Blazer und schöne Pumps mit halbhohem Absatz, welche die Zehen weitestgehend freiließen, so dass ihre passend zu den Fingern lackierten Zehennägel gut zu Geltung kamen. Sie schminkte sich ein wenig, legte ein dezentes Parfüm auf und dezenten Schmuck an und machte ihre schulterlangen Haare zurecht. „Du siehst zum Anbeißen aus, wäre doch gelacht, wenn Du die Stelle nicht bekommen wirst“, meinte Thorsten, als sie zum Wagen gingen.

Er fuhr Sie zur Firma von Andreas, die sich am Stadtrand in einem Industriegebiet befand und „wartete“ auf dem Parkplatz auf seine attraktive Frau. Beim Aussteigen öffnete er noch die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass die Falte zwischen den Fleischbergen gut zu sehen war, was Ivonne unter gespieltem Empören geschehen ließ. Mit Andreas hatte er zuvor vereinbart, dass das Vorstellungsgespräch erst ganz normal beginnen sollte und er später probieren möge, ob Ivonne sich von ihm verführen lasse. Thorsten sollte sich hinter dem Gebäude auf dem Betriebshof aufhalten, von wo er das Büro im 1. Stock durch ein Fernglas gut beobachten konnte. Da die Mitarbeiter von Andreas schon lange Feierabend hatten, wurde der „Spanner“ von niemandem bemerkt.

Ivonne klingelte und betrat nach der Aufforderung durch die Sprechanlage das Gebäude. Sie begab sich wie angewiesen zum Büro in den ersten Stock. Dort öffnete Andreas ihr die Tür und stellte sich ihr vor. Ein großer, kräftiger Mann Mitte 40, durchaus attraktiv. Er begrüßte Ivonne höflich und machte ihr Komplimente. Nach ein wenig Smalltalk fragte Andreas ihre beruflichen Erfahrungen ab, um den Schein zu wahren. Ivonne berichtete ausführlich über ihren beruflichen Werdegang. Andreas zeigte sich sehr interessiert und angetan und flirtet ein wenig dabei mit ihr, was sich Ivonne gerne gefallen ließ und auch erwiderte. Die Chemie passte...

Am PC zeigte sie ihm ihre Kenntnisse in Excel, Word und Outlook. Andreas lobte sie beeindruckt. „Kannst Du denn auch blind schreiben?“ „Ich denke, dass ich das bestimmt hinbekommen werde, auch wenn ich nach den Jahren etwas aus der Übung bin“, entgegnete Ivonne. „OK, ich diktiere Dir jetzt einen Text und dann werden wir sehen, ob Du auch diesen Test bestehst“, sagte Andreas und nahm aus der Schreibtischschublade eine Augenmaske. „Damit Du nicht mogelst“, erklärte Andreas lächelnd und legte sie Ivonne an, die nun absolut nichts mehr sehen konnte. Dann begann der Test und Ivonne schrieb, was ihr diktiert wurde. Da viele Fachbegriffe aus der Baubranche vorkamen, musste sie sich schon sehr konzentrieren. „Das sieht ja schon recht gut aus, kannst Du das denn auch, wenn Du abgelenkt wirst?“ wollte Andreas wissen. „Ich glaube, mich kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen“, entgegnete Ivonne selbstbewusst und war bereit, weiter zu schreiben. „OK, dann wollen wir das mal testen“, sagte Andreas und begann wieder zu diktieren.

 

Ivonne schrieb weiter und zuckte nur leicht, als Andreas ihr die Hände auf die Schultern legte und diese angenehm massierte, während er unbeirrt weiter diktierte, als ob es das normalste auf der Welt sei. Nach und nach wanderten seine Hände an ihren Armen auf und ab wobei er leicht ihre Brüste streifte und ihren Rücken hinunter. Er streichelte ihren Hals und strich über ihr Haar, Ivonne ließ sich davon nicht beirren, fand aber Gefallen an den Berührungen und wurde schon etwas erregt, was sich dadurch äußerte, dass ihre Nippel hart wurden. Andreas bemerkte dies lächelnd und wusste, dass er auf dem richtigen Weg war. Nun wurde er mutiger und fasste ihr an die großen Brüste und kniff zärtlich in Ivonnes Nippel und zog leicht daran (Thorsten hatte ihm natürlich gesagt, dass sie dies besonders geil machte). „Habe ich den Test jetzt bestanden?“, fragte Ivonne mit einem verführerischen Ton, der deutlich erkennen ließ, dass ihr die Behandlung gefiel „Ich denke, noch eine halbe Seite, dann sollte es genügen“ sagte Andreas, während er fester ihre dicken Titten massierte. „So, jetzt hast Du genug geschrieben, aber die Augen lassen wir noch bedeckt“, sagte er zu Ivonne die gerade fragen wollte, wozu das nötig sei, als Andreas ihr schon seinen steifen Schwanz gegen ihre Lippen presste, den sie nach einem winzigen Moment des Zögerns willig lutschte.

Nach ein paar Minuten zog Andreas Ivonne zu sich hoch und küsste sie intensiv auf den Mund wobei er ihren Rock hoch-, den Slip zur Seite schob und mit der Hand an ihre schon klatschnasse Fotze fasste. Derb rieb er ihren Kitzler und schob ihr erst zwei, kurz darauf drei Finger hinein und fickte sie damit so tief es ging. Ivonne stöhnte und wand sich vor Geilheit in seinen Armen. Als sie immer geiler wurde, hob er Ivonne auf den Schreibtisch, zog ihr den Slip aus und schob ihr langsam seinen stattlichen Schwanz in ihre heiße Muschi. Ivonne stöhnte laut auf und genoss es, nach langer Zeit mal wieder von einem fremden Mann gefickt zu werden. Während des Tests hatte sie schon geahnt, dass Thorsten irgendetwas eingefädelt hatte und spätestens als Andreas ihr die Augenbinde anlegte, war ihr klar, dass heute wohl mehr als ein Vorstellungsgespräch passieren würde, was ihr aber nur recht war, denn schließlich liebte sie Sex und wusste, dass ihr Ehemann Thorsten darauf stand, wenn Sie es mit anderen Männern trieb. Viel zu lange schon war ihr dies verwehrt geblieben…

Andreas fickte sie ausdauernd, ließ sich zwischendurch immer mal wieder von Ivonne den Schwanz lutschen und leckte auch ihre Spalte ausgiebig, wobei seine Zunge auch mit ihrer kleinen Rosette spielte. Als er wieder auf ihr lag und sie mit langsamen Stößen fickte flüsterte er ihr ins Ohr während er sie weiter stieß „Du bist schon eine geile Fickstute was? Ich glaube, Du kannst noch einen weiteren Schwanz vertragen, oder?“ Ivonne stöhnt laut und bejahte so die Frage mehr oder weniger kommentarlos, da sie zu geil war, um klare Gedanken zu fassen. Andreas nahm sein Handy, während er Ivonne weiter fickte und tippte etwas darauf herum.

Thorsten konnte recht gut beobachten, wie Andreas seine Frau nach Strich und Faden fickte und geilte sich daran auf, wie sich Ivonne wild auf dem großen Schreibtisch räkelte, während sie ordentlich von Andreas durchgefickt wurde, als sich plötzlich die Bürotür öffnete und zwei weitere Männer den Raum betraten. Das hatten die beiden nicht abgesprochen… Thorsten war überrascht und im ersten Moment etwas sauer, so übergangen worden zu sein, schob die Gedanken aber beiseite, da er Andreas ja von seiner Vorliebe für Herrenüberschuss erzählt hatte und auch, dass Ivonne und er dies bereits im Urlaub genossen hatten. Er beschloss, sich auch in das Gebäude zu begeben, um näher dabei zu sein und auch hören zu können, was sie mit seiner Frau anstellen würden.

Als er durch die Tür in das Büro schaute, hatten sich die Männer bereits entkleidet und fassten vorsichtig seine Frau an, die immer noch die Augen verdeckt hatte und die Berührungen sichtlich genoss, was an ihrem Stöhnen zu erkennen war. Die drei Männer gemischten Alters fickten Ivonne abwechselnd in verschieden Stellungen durch, steckten ihr die Schwänze in den Mund, kneteten ihre dicken Titten, die allen sehr gut gefielen, fest durch. Ja, Ivonne wurde es richtig gut besorgt. Sie stöhnte und lutschte gierig die Schwänze- einer war zwischendurch schon gekommen und gönnte sich eine kleine Pause.

Plötzlich wurde Thorsten von hinten an der Schulter angefasst und höflich gebeten, zur Seite zu treten. Drei weitere Männer kamen die Treppe hinauf und gingen zielstrebig ins das Büro, dass nun gut gefüllt war. Thorsten ging einfach hinterher und gesellte sich zu der Horde.

Andreas kam zu ihm, während die anderen Ivonne weiter unermüdlich fickten und fragte „Na, gefällt dir unsere kleine Vorstellung?“ „Ähm, wir hatten doch besprochen, dass du meine Frau ficken darfst...“ „Ja, und das habe ich doch auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit getan“, sagte Andreas lachend, während er Thorsten freundschaftlich auf die Schulter langte. „Weißt du, ich hatte mir gedacht, dass deiner Frau, nach deinen Erzählungen, ein Hengst zu wenig sein könnte und da habe ich noch ein paar Jungs von unserer Herrenrunde eingeladen.“ Andreas offenbarte Thorsten, dass die Männer sich regelmäßig treffen, um willige Frauen gemeinsam zu besteigen, sich schon seit Jahren kennen und ein eingespieltes Team sind. Die Männer seien alle sehr zuverlässig und diskret. Thorsten war beruhigt und widmete seine Aufmerksamkeit wieder seiner Frau, der man die Augenbinde mittlerweile abgenommen hatte.

Es machte ihn unendlich glücklich seine Ivonne hemmungslos unter den Männern zu beobachten. Sie war völlig außer sich und registrierte kaum, was um sie herum vor sich ging. Die Jungs fickten sie auch gleichzeitig in Fotze, Mund und in den Arsch. Ihr Körper glänzte vom Schweiß und dem Sperma der Männer, das auf ihrem ganzen Körper verteilt war. Einiges hatte sie auch schon geschluckt, mehrere waren laut stöhnend in ihrem Mund gekommen.

Nach und nach verabschiedeten sich die Männer, die nicht mehr konnten und bedankten sich bei Thorsten für den schönen Abend. Als alle mit Ivonne fertig war, ging Thorsten zu seiner Frau, steckte ihr den Schwanz in die Möse und küsste sie auf den Mund, während er sie innig umarmte. Er kam recht schnell, da er vom Zusehen schon enorm aufgegeilt war.

Dann trug er sie zu dem Sofa, auf dem Andreas unbekleidet saß und lächelnd Getränke für die beiden bereit hielt. Thorsten und er nahmen Ivonne in die Mitte und die drei prosteten sich zu. Dann meinte Ivonne mit einem kecken Blick zu Andreas: „Habe ich denn den Einstellungstest bestanden?“

Der devote Hausfreund und der devote Ehemann

Als ich eines Tages von der Arbeit kam, kam mir meine Frau in einem Hammeroutfit entgegen. Sie hatte ihre blonden langen Haare zu einem strengen Zopf gebunden. Obenrum trug sie eine halbtransparente Bluse, die bis unter das Dekolleté aufgeknüpft war und darunter trug sie einen Pushup-BH aus Leder, der ihre vollen Brüste gut zur Geltung brachte und bei einem seitlichen Einblick nichts von den vollen schweren Brüsten verbarg.

Ihre langen Fingernägel hatte sie knallrot lackiert und sie trug an jedem Finger ihre großen Goldringe, die so gut zu ihren langen schlanken Fingern paßten. Dazu trug sie ihren langen, schwarzen, weichen, hochgeschlitzten Lederrock, unter dem ihre hochhackigen Stiefel.

Verwundert sah ich sie an. „Wie siehst du den aus?“, fragte ich sie erstaunt. „Heute kommt mein neuer Hausfreund“, sagte sie kurz. Ich traute meinen Ohren nicht. „Entweder du akzeptierst das oder du kannst gleich deine Sachen packen“, sprach sie kühl weiter. In unserer Beziehung war sie die dominante und ich der devote Part. Ich liebte sie über alles. In der Vergangenheit hatten wir schon diverse sexuelle Abenteuer erlebt. „Wenn mein neuer Lover kommt wartest du brav im Schlafzimmer und störst uns nicht. Hast du das verstanden?“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmenden Ton. Ich nickte einfach nur stumm. Kurz vor 20.00 Uhr schickte mich dann meine Frau nach oben.

Kurze Zeit später hörte ich am Klackern der Stiefelabsätze, wie meine Frau zur Tür ging und sie öffnete. Als ich im Wohnzimmer Stimmen hörte, verweilte ich noch einige Minuten auf meinem Platz. Dann siegte jedoch meine Neugierde und ich verließ mein Versteck. Ich sah, dass die Stiefel meiner Frau nicht mehr neben dem Schuhschrank standen. Dann öffnete ich langsam die Wohnzimmertür und sah, dass der Fremde bereits auf dem Stuhl am Esszimmertisch saß.

Sie hatte wohl beschlossen, ihm zu zeigen, wer der Chef ist und ihn gleichzeitig abzumelken, damit er später besser durchhält und nicht zu früh abspritzt. Meine Frau stand auf und stellte ihren hochhackigen Stiefel auf seinen steifen Schwanz! „Na, gefällt Dir, was Du siehst“ Ein heftiges Nicken... „Los, leck meine Muschi, während mein Stiefel deinen Riemen verwöhnt!“

Mit diesen Worten schlug sie ihren Rock zu Seite und ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein. Während sie seinen Kopf gegen ihre Muschi presste, rollte und trat sie seinen Schwanz mit einem ihrer spitzen Stiefel. Der Fremde leckte dabei ununterbrochen ihren feuchten Schlitz. Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus und der andere Kerl spritzte auf ihre Stiefel eine große Ladung. Wie eine Fontäne spritze das Sperma aus seinem Riesenprügel hervor.

Meine Frau öffnete langsam ihre Augen und befahl dem Fremden, er möge sich hinknien und seinen Saft vom Stiefel lecken...Der Mann war noch ganz benommen und leckte brav seinen eigenen Saft vom Stiefel, wo er langsam Richtung Stiefelspann lief. Dann befahl meine Frau ihm, die Stiefelspitze in den Mund zu nehmen und fickte ihn mit der Stiefelspitze in den Mund. Ich starrte wie gebannt durch den offenen Türspalt.

Während er das tat, sah sie, dass sein Monsterglied schon wieder steif zwischen seinen Beinen rumwippte. Anscheinend musste er noch ein weiteres Mal gemolken werden, bevor er als Hengst taugte. Meine Frau befahl ihm, er möge sich komplett ausziehen. Der Mann gehorchte. Sie ging zu unserem Sofa und holte ein altes Paar hochhackiger schwarzen Stiefel hervor. Sie befahl dem Fremden, diese anzuziehen. Wieder gehorchte er Widerstandslos.

Anschließend musste er vor meiner Frau auf den hohen Absätzen durchs Wohnzimmer laufen. Sein Teil wippte dabei auf und ab. Seinem steifen Riesenprügel schien es zu gefallen, denn er wurde noch steifer. Meiner Frau gefiel es. Sie saß auf dem Stuhl, hatte den Rock zur Seite geschlagen und streichelte ihre Muschi, während sie den Mann beobachtete!

Sie fragte ihn: „Na, du kleiner Möchtegern-Ficker, wie gefall ich Dir?“ Der Mann antwortet: „Sie sehen wundervoll aus!“ Zufrieden nickte sie. „Die Nachhilfe mit dir kleinem Stiefellecker macht langsam richtig Spaß! Ich habe doch längst gemerkt, wie Du immer wieder auf meine Stiefel und meine Titten gestarrt hast! Du kleiner geiler Bock. Ich werde aus Dir heute meinen Hengst machen. Aber vorher werde ich Dich noch einmal melken! Los, komm her!“

Mit diesen Worten dirigierte sie ihn vor sich zum Stuhl, umfasste mit ihrer Hand seinen Schwanz und begann ihn zu melken. Der Fremde starrte fasziniert nach unten, wie meine Frau seinen Schwanz energisch mit ihrer Faust umklammerte, als sie ihn molk. Sie tat das so kraftvoll, dass er bemüht war, auf den hohen Absätzen das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Es dauerte nicht lange und er schoß seine Sahne auf den weichen Lederrock... Schwall für Schwall spritzte sein Samen heraus. Natürlich durfte er anschließend wieder niederknien und seine Sahne ablecken.

Dann befahl meine Frau ihm, sich rücklings auf den Boden zu legen; es sah geil aus, wie er dalag und seine Stiefelspitzen und sein Schwanz Richtung Decke ragten. Meine Frau stand neben seinem Kopf, ließ den Lederrock zu Boden gleiten. Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf sein Gesicht und kurz bevor sie sich ganz niederließ, eröffnete sie ihm, dass er erst wieder Luft bekomme, wenn er sie zum Orgasmus geleckt habe. Mit diesen Worten ließ sie sich auf sein Gesicht plumpsen. Er schien wirklich gut zu lecken, denn meine Frau hatte ihre vollen, schweren Brüste aus der Bluse geholt und streichelte und knetete sie mit ihren Fingern. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Der Kerl musste wirklich gut lecken können, denn ihr Körper fing plötzlich an zu zucken .Meine Frau öffnete ihren Mund und ich sah, wie ihr Körper immer unkontrollierter Bebte und sie ihren Orgasmus herausschrie.

 

Dann stand sie auf und als sie sah, dass der Mann völlig erschöpft dalag, stellte sie sich mit ihren hochhackigen Stiefeln auf seinen Brustkorb. Energisch bohrte sie ihm mehrfach den Absatz in die Haut. Er kam schlagartig wieder zu sich!

„Na, meine kleine Stiefelhure, geht es Dir wieder besser?“, sagte sie zu ihm. „Ist das nicht ein geiles Gefühl, wenn Du meine Stiefel tragen darfst? Gib es zu, davon hast Du doch schon länger geträumt! Ich habe es Dir angesehen und da Du Deine Sache gut gemacht hast, darfst Du in Zukunft immer meine Stiefel tragen.“ Der Mann war wohl, wie ich, hoffnungslos devot veranlagt. Meine Frau hatte schon immer einen Faible für solche Männer. „Wenn Du das möchtest erlaube ich das dir! Jetzt allerdings werde ich Dir zeigen, wozu die Stiefel noch gut sein können!“, sprach sie weiter.

Mit diesen Worten kniete sie sich über eine der Stiefelspitzen von ihm. Sie zog ihre Schamlippen auseinander, ließ sich langsam auf die Stiefelspitze runter und begann dann, sich langsam abzusenken. Das tat sie bis die Stiefelspitze komplett in ihrer Muschi verschwunden war. Dann rieb meine Ehefrau langsam ihren Kitzler am Schaft seiner Stiefel.

Der fremde Mann lag immer noch auf dem Rücken und sah entgeistert meiner Frau zu. Sie hob ihr Becken an und langsam kam die Stiefelspitze wieder zum Vorschein. Anschließend ließ sie sich wieder herabsinken. Diese Prozedur wiederholte sie immer schneller, hatte bereits die Augen geschlossen, atmete schwer, massierte ihre vollen Brüste. Sie rammte sich die Stiefelspitze immer schneller in die Muschi, während der Fremde zum Zuschauen verdammt war!

Plötzlich ließ meine Frau ihren Oberkörper nach vorn kippen, ohne das Tempo beim Stiefelficken zu verringern. Ihre rechte Hand fingerte nach seinem Riemen. Als sie ihn gefunden hatte, hielt sie ihn am Penisschaft mit ihrer Hand fest und stülpte ihre vollen Lippen über die Rieseneichel. Es dauerte nicht lange und ihr Kopf hatte den gleichen Rhythmus wie ihre Muschi. Wie eine Reiterin benutzte sie den Stiefel. Kurze Zeit später richtete meine Frau sich erneut auf, schrie ihren Orgasmus raus und wichste dabei den fremden Pimmel. Der Mann verfügte über eine gute Potenz, denn kurze Zeit später kam er ein drittes Mal!

Dieses Mal klebte sein Saft an den Fingern meiner Frau. Schwer atmend setzte meine Frau sich auf und kniete sich auf seinen Brustkorb. Sie streckte ihm die Hand entgegen und ließ ihn jeden Finger sauberlecken...

Sie sah in prüfend an. Er hatte immer noch einen Ständer. Der Kerl war unglaublich. „Du kleiner Wichser bekommst auch nicht genug!“, stellte sie nüchtern fest. „Also gut. Ich habe noch eine andere Idee.“ Dann stand sie auf, streichelte ihm über die Haare und stellte sich an das Fenster und schaute Richtung Straße. Sie hatte nur noch ihre Stiefel an und ohne sich umzudrehen, streichelte sie sich zwischen den Beinen.

Der Mann verstand die Einladung, stand auf und stiefelte auf den hohen Absätzen Richtung Fenster. Als er hinter meiner Frau stand, ragte sein Riesenprügel schon wieder zwischen ihre Beine und er begann, meine Frau sanft am Hals zu küssen. Ich sah, wie meine Frau ein Schauer durchlief und sie presste ihren Hintern gegen seinen steifen Schwanz. Er versuchte, seinen Schwanz in die Muschi meiner Frau zu dirigieren, aber er rutschte immer wieder ab. Meine Frau machte ein Hohlkreuz und half mit einer Hand nach.

Ich kannte sie schon lange genug. Sie musste mittlerweile klatschnass gewesen sein, denn das fremde Glied rutschte ohne Probleme bis zum Anschlag rein. Das war ja auch kein Wunder, denn sie musste ja von der Stiefelattacke immer noch geweitet sein! Sofort begann der Mann wie ein wilder Stier meine Frau durchzuficken. Irgendwann ließ sie ihn aus der Muschi gleiten. Ich wusste genau was nun kam.

Sie fuhr sich über die Möse und verstrich dann reichlich Muschisaft auf ihrer Rosette. „Fick mich jetzt ins Arschloch“, befahl sie ihm. „Schieb mir jetzt deinen Riesenprügel schön langsam in meinen Hintern“, keuchte sie. Der Mann gehorchte wieder. Wortlos platzierte er seinen Riemen an der richtigen Stelle.

Während meine Frau sich mit durchgestreckten Armen am Fensterbrett abstützte, konnte ich beobachten, wie sein Riesenteil erst den Anus dehnte und dann langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Hintern eindrang. Diese mächtige Dehnung war für sie bestimm total geil. Sie liebte es einen großen Schwanz im Arsch zu haben. Sie ließ ihrer Geilheit freien Lauf und schrie ihre Lust raus, während der fremde Mann seine Lanze in ihr versenkte.

Ganz langsam zog er seinen Schwanz zurück und ein Riesenloch im Hintern blieb zurück; aber nicht lange, denn er trieb seinen harten Prügel unerbittlich wieder rein. Er war völlig triebgesteuert und folgte nur seiner eigenen Lust. Meine Frau genoß den Fick sichtlich. Sie ließ sich von ihm hemmungslos bumsen und drückte ihm gierig ihren Arsch entgegen. Der Mann fickte meine Frau hart durch und plötzlich verfiel er in unkontrollierte Zuckungen. Er schrie unverständliche Worte, während er wie ein Wahnsinniger in meine Frau fickte!

Erschöpft ließ er ab. Sein Riemen steckte noch immer in ihrem Anus. Mit der Zeit schrumpfte sein Penis auf Normalgröße zurück und flutschte aus ihrem Po. Zurück blieb ein Riesenloch, aus dem langsam das Sperma herauslief! Meine Frau war während dem Arschfick auch noch einmal gekommen. Mit sichtlich zittrigen Beinen stand sie noch für einige Sekunden regungslos da.

Beide hatten mich hinter der Türe nicht entdeckt. Ich hatte die ganze Szene wirklich genossen. Von Anfang an sah ich den beiden wichsend zu. Ich war selbst auch einige Mal gekommen und hatte vor der Türe eine kleine Pütze mit meinem Sperma hinterlassen.