Sexgeschichten ab 18 Jahren

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Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahren

Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Es geht auch ohne Worte

Offenheit zahlt sich aus

Das erste Mal verliehen

Mein Liebhaber

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Tag am See

Ein Nachmittag mit dem Hausfreund

Sex am Morgen

Spiel der Macht

Im Hotel verführt

Der Pokerabend

Kugeln der Lust

One-Night-Stand im Hotel

Der 10. Hochzeitstag

Fesselspiele

Lustvoller Besuch

Neue Wege

Erotisches Wecken

Grenzenlose Lust

Die Fremde aus der Sauna

Impressum neobooks

Es geht auch ohne Worte

Schmutzige Sexgeschichten

20 Sexgeschichten ab 18 Jahren

von Emilie Schmidt

Die Sex-Geschichten werden in einer deutlichen Sprache erzählt und sind nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotikgeschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein.

Analsex | Gruppensex | Cuckold | Outdoor Sex | Jung und Alt | Gangbang | BDSM

Er fuhr mit seiner Zunge über das dunkle, erdig-feuchte Stück Haut, das sich ihm zwischen den weit gespreizten Beinen darbot. Obwohl ihr Mund vom prallen Kopfstück seines Schwanzes ausgefüllt wurde, entwich ihr ein leises Stöhnen. Er spürte ihre kleinen, festen Brüste, die sich zitternd an seinem Bauch rieben: Sie lag rücklings unter ihm und er genoss dieses Gefühl von Besitz, er genoss ihre Wehrlosigkeit und er war sicher, dass sie ebenso empfand. Ihre Zunge spielte leise Melodien auf der Spitze seiner Eichel und die Wogen der Erregung, die ihn erschütterten, nutzte er um das Spiel seinerseits in Höhen zu treiben, die sie wahnsinnig machen würden.

Er schob seinen Kopf weiter zwischen ihre Beine und begann, mit der Zungenspitze gezielt die Stellen zu lecken, deren Berührung ihre Lust wecken würde, in der sie ihm alles erlaubte. Mit Genugtuung spürte er, dass ihr Atem heftiger wurde. Sie versuchte, mit gleicher Münze heimzuzahlen: Ihre Zunge wirbelte verzweifelt über die Spitze und das Bändchen seines Gliedes, aber er schob es mit einem Ruck tiefer in ihren Mund und klemmte ihre Arme mit den Beinen ein, so dass sie ihm nahezu bewegungsunfähig ausgeliefert war und im ersten Moment würgen musste.

Sie schluckte und entspannte sich – er dagegen riss sich zusammen. In wenigen Augenblicken würde er Sieger sein. Ihre Attacken kamen unkonzentriert, fahrig und litten unter der fehlenden Präzision. Wenn sie Zeit und Ruhe hatte, brachte sie ihn in wenigen Minuten zum Erguss, aber dieses Mal war die Ablenkung zu stark, sein unverhoffter Vorstoß verwirrend für sie. Obwohl er seinen Höhepunkt ganz nahe spürte, beherrschte er sich: Dieses Mal sollte sie verlieren.

Er begann gezielt, in wohldosierten Abständen den kleinen Fortsatz in der Mitte ihrer Schamlippen zu beißen und zu saugen und sie gab auf. Ihre Zunge huschte nur noch sporadisch über seine Eichel, ohne klare Absicht, ein Rückzugsgefecht. Er dagegen konnte sich jetzt in aller Ruhe die Stellen aussuchen, die er berühren, erobern, besetzen und plündern wollte. Er drückte gegen ihren Schlund, aber sie wehrte sich mit letzten Kräften. Jetzt war es an der Zeit, ihre Gegenwehr völlig zu ersticken und jedes Aufbegehren unmöglich zu machen.

Nach seinem heftigen Biss in die Schamlippen wollte sie aufschreien, doch es kam nur ein ersticktes Gurgeln aus ihrer Kehle und diese Gelegenheit nutzte er, um tiefer in ihren Hals vorzustoßen. Gleichzeitig schob er seine ganze linke Hand in ihre weiche, feuchte Öffnung. Sie bäumte sich auf und ein Schwall heißer Feuchtigkeit ergoss sich über seinen Arm. Er wähnte sich siegessicher, ahnte, dass er sie weiter getrieben hatte, als je zuvor – doch dieses Mal wollte er sie winseln hören.

Mit der freien Hand fesselte er geschickt ihre Arme an das Fußende des Bettes, ohne sie aus der Umklammerung zu entlassen oder ihr die Möglichkeit zu geben, zwischendurch Luft zu holen. Er zog die linke Faust aus ihr heraus, nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Ihr entsetztes Zucken und ihre heftigen Versuche, Luft zu holen bewiesen ihm, dass er sie jetzt völlig beherrschte. Dann entspannte er sich. Sie mühte sich unter ihm ab, wenigstens ein bisschen zu atmen und er zog sich gerade soweit aus ihrem Hals zurück, dass sie etwas Luft bekam. Als sie gerade glaubte, er würde sich nun wieder zärtlich ihrer unteren Öffnung zuwenden, entleerte er sich in ihren Mund. Ihr blieb ihr nichts anderes übrig, als die Flüssigkeit zu schlucken, auch wenn es nicht die war, die sie erwartet hatte.

Sein Schwanz wurde wieder dicker und härter und sie versuchte panisch, ihn aus ihrem Mund zu bekommen, weil sie Angst hatte, daran zu ersticken, doch er trieb ihn erneut erbarmungslos tief in ihren Hals. Er genoss ihr Würgen genau so wie ihre verzweifelten Bemühungen, sich aus den Handfesseln zu befreien. Ihr gepeinigter Körper entwickelte ungeahnte Kräfte. Bald musste er ihre Beine mit aller Kraft festhalten, um einen unkontrollierten Treffer zu verhindern. So konnte das nicht weiter gehen – sie war längst besiegt, warum gab sie nicht auf? Sie hatten es vorher ausführlich besprochen: Wer bereit war, aufzugeben und den anderen als Sieger anzuerkennen, durfte das Safeword benutzen. Sie aber schwieg beharrlich: Glaubte sie etwa noch an einen späten Sieg?

Grimmig griff er nach den bereitliegenden Seilen, band das Ende zunächst an ihre rechte Wade, winkelte ihr Bein an und zog das Seil fest um ihren Oberschenkel, so dass sie nicht mehr auskeilen konnte. Anschließend verfuhr er mit dem linken Bein ebenso. Sie lag vor ihm wie ein Käfer auf dem Rücken, beinahe unbeweglich. Er wartete eine Weile, aber sie machte keinen Versuch, etwas zu sagen. Er nickte wie zu sich selbst: Bitteschön, dann eben nicht. Er wandte sich um und hangelte nach einem Dreieckstuch, das er zu einem dicken Knoten knüpfte. Sie hatte noch nicht richtig begriffen, dass er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, als dieser gleich darauf mit dem Knebel gefüllt wurde. Sie riss die Augen auf und sah ihn flehend an, doch er band ungerührt ein weiteres Seil an ihr linkes Knie, fädelte es unter dem Bett hindurch, schlang das Ende durch die Beinbeuge ihres rechten Knies und zog es straff, bis ihre Beine weit gespreizt waren. Nun konnte sie ihren Körper überhaupt nicht mehr bewegen.

Dann holte er die Reitgerte und hockte sich wieder über ihr Gesicht. Sie schüttelte sich unter ihm, soweit das die Fesseln zuließen, doch kein Laut entwich ihrer Kehle. Er atmete tief durch und schloss die Augen. Als die kleine Peitsche schnalzend ihren Oberschenkel traf, versteifte sie sich. Er lauschte. Nichts. Das durfte nicht wahr sein: Was, dachte sie, wäre jetzt noch für sie zu gewinnen?

Er schlug erneut zu, etwas stärker, auf den anderen Oberschenkel. Ein roter Striemen zeichnete sich ab. Sie sog scharf die Luft ein und bäumte sich auf. Er schüttelte den Kopf. Gut, dann eben härter. Er rutschte ein wenig zurück. Ihre Augen waren geschlossen, das Kinn emporgereckt. Er mochte diesen Anblick. Ihre Nasenflügel blähten sich deutlich sichtbar auf, bei jedem Atemzug. Ihr Oberkörper war angespannt, die feinen Sehnen zeichneten sich am Schlüsselbein und entlang des Halses ab.

Unterhalb ihrer Rippen war eine feine Einbuchtung zu erkennen, die nahtlos in ansatzweise sichtbare Bauchmuskeln überging. Fast wollte er sich berühren, als er das sah, aber er besann sich rechtzeitig eines Besseren. Er ließ die Reitgerte über ihre Wange streichen und sie öffnete die Augen. Er sandte ihre einen fragenden Blick, doch sie blitzte ihn nur trotzig an.

Er konzentrierte sich. Vor ihm prangten ihre runden, festen, nicht besonders üppigen Brüste. In dieser Haltung wirkten sie beinahe klein und die aus ihrer Anspannung entstandene Überstreckung ließ die beiden strammen Halbkugeln eher verletzlich wirken. Er holte aus, nicht weit, und auch der Schlag war fast leicht zu nennen: Er traf aber genau die Brustwarze der linken Brust. Er ließ ihr keine Zeit, sich darauf einzustellen und wiederholte das Gleiche auf der rechten Seite, ein wenig härter diesmal. Sie gab einen gurgelnden Laut von sich. Er schlug noch etwas härter zu, diesmal zwischen ihre gespreizten Beine. Ein erstickter Schrei. Dann wieder die Brustwarzen, die Oberschenkel, die Brüste, die Achseln, die Füße, noch einmal die Schamlippen – mit steigender Geschwindigkeit und zunehmender Härte. Am Ende war sie ein zuckendes Bündel Lust, schreiend, röchelnd, stöhnend, zuletzt rhythmisch keuchend und auf das Bettlaken ejakulierend. Dann sackte sie in sich zusammen und er entfernte den Knebel.

 

Er legte sich auf ihr Gesicht, schob seine pralle Eichel noch einmal in ihren halbgeöffneten Mund und befriedigte sich an ihr. Sie schluckte im Halbschlaf alles, was aus ihm herausquoll. Dann löste er ihre Fesseln, die beiden rollten sich zueinander und schliefen ein.

Am Morgen, gleich nach dem Erwachen, sagte sie ihm, dass sie sich doch am besten ohne Worte verstünden. Und er pflichtete ihr lächelnd bei.

Offenheit zahlt sich aus

Vor ein paar Monaten hat mich Martin auf einer Internetplattform angeschrieben. Bereits die erste Unterhaltung machte mich neugierig auf den Menschen, der hinter den Zeilen steckt. Wir schrieben zunächst nur und tauschten uns aus – Thema Nummer Eins: SEX! So erfuhr ich auch, dass es ihn anmacht, wenn ein zweiter Mann zugegen ist und er zusehen kann, wie dieser von „seiner Freundin“ verwöhnt wird.

Seit einigen Wochen sind wir nun zusammen und ich möchte ihn genau mit dieser Phantasie überraschen und da er geschäftlich unterwegs ist, kann ich in aller Ruhe nach einem passenden Mann für uns suchen. Ich hole mir noch schnell einen Kaffee und mache es mir vor dem Rechner gemütlich und stöbere durch die Profile der Erotik-Community.

Die Zeit vergeht, doch es ist schwerer als gedacht – zu jung, zu alt, die falschen Vorlieben… Verzweifelt sitze ich da und starre auf den Monitor. Enttäuscht beschließe ich die Suche für heute aufzugeben und ins Bett zu gehen. Doch gerade als ich mich ausloggen möchte erhalte ich eine Nachricht. Ich öffne die Nachricht – ein hübscher Mann lächelt mich an und schreibt, dass ihm mein Profil gefällt.

Ein Blick in sein Profil hebt meine Stimmung schlagartig – er kommt in Frage nur kann ich seinem Profil nicht wirklich entnehmen, ob er einem zweiten Mann gegenüber offen ist. So antworte ich ihm zunächst, dass auch mir sein Profil gefällt und frage ihn geschickt, nach was er denn sucht. Es vergeht eine gefühlte Ewigkeit bist ich eine Antwort erhalte und diese gibt auch keinen Aufschluss. Langsam sollte ich es lernen, Männer verstehen uns Frauen nur, wenn wir direkt sagen, was wir wollen.

Schnell ist die nächste Antwort verfasst, dieses Mal mit einer ausführlichen Beschreibung welchen Mann ich suche und wie ich mir den Abend zu dritt vorstelle. Ich bin so gespannt auf seine Antwort, dass ich es kaum ertrage und beschließe mir doch noch einen Kaffee zu holen. Als ich zurück am PC bin erhalte ich gerade eine weitere Mail. Etwas zögerlich öffne ich die Nachricht. Ein halber Roman erschlägt mich fast.

Bereits nach den ersten Zeilen weiß ich, dass er genau der Richtige ist. Seine Begeisterung gegenüber dieser Phantasie und seine Ideen überzeugen mich im Laufe unserer Unterhaltung und so tauschen wir unsere Nummern aus und verabreden uns für Freitagabend. Mit einem Grinsen und voller Vorfreude geh ich ins Bett und freue mich auf morgen – wenn Martin endlich wieder zu Hause ist und ich ihm von meinem Vorhaben erzählen kann.

Der nächste Arbeitstag zieht sich und ich kann denke ständig daran, wie er wohl heute Abend reagieren wird, wenn ich ihm erzähle was ich am Freitag mit ihm vorhabe. Einige Ausflüchte gegenüber meinen Kollegen später und gefühlten Tagen habe ich endlich Feierabend. Ich fahre noch schnell einkaufen, denn wir möchten heute gemeinsam kochen und nach dem Essen werde ich es ihm erzählen.

Bei ihm angekommen, öffnet er mir die Tür und ehe er sich versieht küsse ich ihn und drücke ihn gegen die Wand. Mit meinem Fuß stoße ich die Tür hinter uns zu und lasse die Einkäufe auf den Boden fallen. Ich lege meine Arme um ihn, schmiege mich ganz nah an seinen Körper. Als meine Hand über seinen Hals in Richtung Brust abwärts gleitet packt er meine Hand, drück mich ein Stück zurück und zieht mir meine Hose samt Unterwäsche aus. Irritiert sehe ich ihn an, doch er lässt sich nicht beirren, schiebt mit etwas zur Seite und stellt mein Bein auf einen Stuhl und drückt meinen Oberkörper nach unten gegen die Wand.

Eine Hand liegt auf meinem Rücken als seine andere Hand mein Becken packt und sein geiler Schwanz mit einem kräftigen Stoß in meine Möse eindringt. Er beginnt mich zu ficken, immer wieder rammt er seinen harten Lustspender tief in mich. Sein tiefes stöhnen macht mich noch heißer. Die tiefen Stöße werden schneller und fordernder bis ich nicht anders kann als mich dem Höhepunkt zu ergeben und auch er pumpt seinen Liebessaft tief in meine nasse Muschi. Mit zitternden Knien lehne ich an der Wand, seine Hand streichelt sanft meinen Rücken entlang und richtet mich wieder auf. Seine Arme um mich gelegt drückt er sich zärtlich an mich und wir genießen den Augenblick.

Langsam löse ich mich von ihm, küsse ihn nochmal und gehe lächelnd mit den Einkäufen in die Küche. Als ich gerade alles zusammen suche was wir zum Kochen benötigen kommt auch Martin nach und hilft gleich mit. Während dem Kochen unterhalten wir uns und als er auf das nächste Wochenende zu sprechen kommt stelle ich mich hinter ihm, lege meine Arme um ihn und sage ihm, dass ich hier bereits eine Überraschung geplant habe, mehr aber erst nach dem Essen verraten werde.

Er ist neugierig und versucht mehr zu erfahren, doch ich bleibe hart und so grinse ich ihn auch während des Essens nur verschwitzt an ohne etwas zu verraten. Nach dem Essen machen wir es uns auf der Couch gemütlich, nackt und eng aneinander gekuschelt. Ich sehe tief in seine wunderschönen grünen Augen und erzähle ihm, dass wir am Freitagabend Besuch bekommen. Ein gut aussehender Mann wird mit uns einen Abend verbringen uns beim Ficken zusehen.

Seine Augen leuchten auf und bevor er etwas sagen kann bitte ich ihn, sich einfach überraschen zu lassen. Ich möchte, dass er einen unvergesslichen Abend erlebt. Ich küsse ihn und genieße es in seinen Armen zu liegen. Martin möchte mehr erfahren, seine Neugier ist unvorstellbar und um keine weiteren Details preisgeben zu müssen drehe ich ihn auf den Bauch und greife nach dem Massageöl. Mit sanften Streicheleinheiten trage ich es auf seinen starken Schultern, sinnlichen Rücken und geilen Hintern auf und beginne anschließend die Schultern zu massieren.

Nach einiger Zeit widme ich mich seinem Rücken, streichle und knete ihn ausgiebig und er entspannt sich zusehens, aber seine neugierigen Fragen sind noch immer nicht verstummt und so gleitet meine Hand über seinen knackigen Hintern. Ich streichle ihn und ein Finger gleitet sanft zwischen den Backen hindurch. Er zeigt keine Reaktion und so streift mein Finger erneut hindurch und verweilt auf seiner Rosette. Erneut keine Reaktion und so umkreist mein Finger den Eingang zärtlich und es scheint, als genießt er die Berührung.

Mit leichtem Druck gleitet mein Finger ein kleines Stück in seinen Arsch, verweilt dort kurz und ich ziehe ihn wieder zurück. Erneut dringt mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer um nach einer kurzen Pause sich wieder zurück zu ziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm bis ich all seinen Saft bekommen habe.

Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend ohne dass ich mir weitere Gedanken machen konnte.

Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heut Abend - hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

 

Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert nicht lange und ich finde in einem Höhepunkt Erleichterung.

Ich steige aus der Dusche und ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mich, dass ich mich langsam spurten muss. Ich trockne mich rasch ab und föhne meine Haare trocken. Ben kann jeden Moment eintreffen denke ich mir, als ich etwas dezentes Makeup und Parfum auflege. Ich streife mein grünes Negligé mit der transparenten Spitze im Brustbereich über und schlüpfe in meinen String ouvert. Schnell stecke ich meine Haare noch hoch und schlüpfe in meine schwarzen High Heels.

Als ich das Bad verlasse höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.

Er ist normal gebaut, ca. 1,85 m groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.

Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.

Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.

Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner Leiste angekommen bin. Erneut verteile ich etwas Öl in meinen Händen und verteile es liebevoll auf seinen Beinen um zunächst das Rechte an den Außenseiten abwärts und an den Innenseiten aufwärts zu massieren. Das Spiel wiederholt sich am linken Bein.

Nun knie ich mich zwischen seine Beine und beuge mich etwas über Martin um Ben wieder Einblicke unter mein Negligé zu gewähren und streichle sanft über den Bauch von Martin. Meine Hände gleiten über sein Schambein und die Innenseiten seiner Oberschenkel, immer wieder streiche ich um seinen Schwanz herum dir hier und da vor Vorfreude zuckt, berühre ihn aber nicht. Auch seine Eier liebkose ich nicht, jedoch puste ich sanft über seien Eier aufwärts seinen Schwanz entlang zur Eichel, so dass ihn ein sanfter, kühler Lufthauch berührt. Als er sein Becken mir entgegen schieb lächle ich ihn an und fordere ihn grinsend auf Bitte zu sagen und streichle achtsam weiter um seinen Luststab herum.

Martin kommt meiner Aufforderung – wie zu erwarten – nicht nach jedoch höre ich hinter mir ein lautes „Bitte“ von Ben. Ich blicke hinter mich und sehe, dass Ben seinen steifen Schwanz bereits aus der Hose geholt hat und ihn mir mit einem erneuten Bitten entgegenhält. Lächelnd sehe ich Martin tief in die Augen und stehe auf um mich neben Ben zu knien. Meine Hand greift nach seinem Schwanz und gleitet langsam an ihm auf und ab. Ben lehnt sich zurück schließt seine Augen und genießt leise stöhnend meine Berührungen.

„Oh ja, bitte nimm ihn in den Mund“ höre ich Ben flehen und so lecke ich über seine Eier aufwärts, seinem Schwanz entlang. Mein Piercing spielt mit seiner Eichel bis schließlich meine Lippen seine Eichel fest umschließen und seinen Schaft auf- und abwärts massieren. Ich höre, wie Martin aufsteht und den Raum verlässt, ich halte inne und sehe Ben an, der mich angrinst. Bin ich zu weit gegangen? Habe ich Martin verletzt?

Ben greift nach meinem Kopf und drückt ihn wieder über sein Glied – „Keine Angst, Martin kommt gleich wieder, er holt nur etwas“ sagt er mit ruhiger Stimme. Trotz meines mulmigen Gefühls glaube ich ihn und blase weiter seinen Ständer. Erleichterung macht sich in mir breit, als ich höre, dass Martin den Raum wieder betritt doch plötzlich packt Ben mich fest an meinen Handgelenken und es wird dunkel.

Martin hat mir die Augen verbunden, währen Ben mich mit festen, fast schmerzenden Griff festhält. Ich fühle, wie mir Martin Fesseln an Knöchel und Handgelenken anlegt. Die beiden führen mich durchs Zimmer, ziehen mich aus und stellen mich breitbeinig hin. Ehe ich mich versehe sind meine Beine fixiert und mit festem Druck werde ich über die Lehne des Sofas gebeugt und meine Arme weit gespreizt ebenfalls festgebunden.

Völlig nackt und freizugänglich liege ich über der Lehne – so war der Abend nicht geplant aber es erregt mich zunehmend. Ich höre diverse Geräusche die ich jedoch nicht zuordnen kann und die beiden scheinen sich gut zu verstehen, sie flüstern aber das lachen kann ich vernehmen. Ich höre wieder Schritte die langsam auf mich zu kommen und eine Hand streichelt meinen Rücken entlang. Eine weitere Hand massiert meine Brüste und kneift fordern meine Brustwarzen.

Die andere Hand gleitet über meinen Arsch, drückt einige Male gegen das Plug und teilt geschickt meine Schamlippen und verwöhnt meinen Kitzler während sich die andere Hand von meinen Brüsten löst und ein Schwanz gegen meine Lippen drückt. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und sogleich fickt mich der Schwanz mit harten Stößen tief in den Rachen. Ich kämpfe gegen den Würgereiz und stöhne auf, als zwei Finger mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze stoßen.

Kurz bevor ich komme lässt er von meiner Fotze ab während mich der andere Schwanz noch immer tief ins Maul fickt. Etwas großes, vibrierendes gleitet zwischen meinen Beiden entlang und drück beherzt gegen meinen Kitzler als sich ein weiterer Schwanz in meine Fotze bohrt und mich ebenfalls mit kräftigen Stößen nimmt. Mein Körper zuckt und windet sich, aber die beiden lassen nicht ab von mir, ignorieren meinen Orgasmus und stoßen weiter wie wild in mich.

Mit einem Rück wird der Plug aus meinem Arsch gezogen und großzügig kühles Gleitgel um meine Rosette verteilt. Mit einem kräftigen Ruck pumpt mir ein Schwanz seine geile Ficksahne tief in den Rachen und lässt nach einem Moment von mir ab. Auch der Schwanz aus meiner Fotze zieht sich zurück und ich atme tief durch soweit es mir die Vibrationen an meiner Klit ermöglichen. Ein Schwanz bohrt sich durch meine Rosette tief in meinem Arsch. Ein leichter Schmerz durchzieht meinen Körper und ich versuche mich zu entspannen. Mein Hintereingang ist bis zum Bersten ausgefüllt und mit jedem vorsichtigen Stoß weicht der Schmerze der Lust.

Schier unaufhörlich rammt der Schwanz tief in meinen Arsch, die tiefen, harten Stöße treiben mich zum nächsten Höhepunkt der durch sein Pumpen tief in mir gipfelt. Keuchend hänge ich über der Lehne als beide von mir ablassen und langsam die Fesseln und die Augenbinde lösen. Außer Atem setzte ich mich auf die Couch und trinke einen Schluck als beide vor mir stehen und ihre Schwänze vor mein Gesicht halten. Sie grinsen und befehlen gleichzeitig, dass ich blasen soll. Als ich der Bitte nicht nachkomme kneift Martin mich in meine Brustwarze.

Etwas zögerlich greife ich nach Bens Schwanz und beginne ihn wieder steif zu blasen während ich den Schwanz von Martin mit den Händen massiere. Immer wieder wechsle ich zwischen den beiden, bis beide Schwänze bis beide wieder steif emporragen. Martin setzt sich neben mich zieht mich auf sich. Langsam führe ich seinen Luststab in meine Fotze ein und beginne ihn zu reiten als Ben mich näher an Martin drückt und sich sein Schwanz in meinen Arsch bohrt.