Auch Luna scheint über die finstere Stadt

Text
0
Kritiken
Leseprobe
Als gelesen kennzeichnen
Wie Sie das Buch nach dem Kauf lesen
Auch Luna scheint über die finstere Stadt
Schriftart:Kleiner AaGrößer Aa


Auch Luna scheint über die finstere Stadt

1. Auflage, erschienen 03-2021

Umschlaggestaltung: Romeon Verlag

Text: Ella von Griener

Layout: ROMEON-Verlag

ISBN (E-Book): 978-3-96229-832-6

www.romeon-verlag.de

Copyright © Romeon Verlag, Jüchen

Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert noch übertragen noch kopiert werden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz.

Alle im Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Gewissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

ELLA VON GRIENER

Vorwort

Türen schließen,

Türen öffnen sich.

Ist das meine Tür?

Geöffnet nur für mich?

Gehe ich hindurch?

Oder ihrer nicht beachtend,

meiner nicht gewahr?

Ja, dann,

meine Seele,

bleibt vorerst alles,

wie es war.

Ohne Gott

Ohne Gott ist jede

Geistesübung …wohl

nur ein billiger Abklatsch

der Liebe ...

Ein zweiter Aufguss ...

Dennoch erheiternd ...

Irgendwie?!

Im Liebeswahn

Geistesblitze der Liebe

Vom Himmel gesandt

Doch schien mir der

Preis der Liebe zu hoch

Vom Liebeswahn …

zum Liebesrausch …

Sie im Ausnahmezustand

und der völligen Verweigerung

Die unbegründete Angst …

wie einst ...

Die Ohnmacht dazu …

Vom Warum zum Wozu …

dennoch aus gutem Grund …

Der ausgemergelte Äther

Ihr Äther in ungewünschter

Ruhephase …

Die Seele, der Geist … hohl, doch

noch innelebend,

Im Hier und Jetzt …

Und in Stille

Ihre Augen sind so

müde … so leer, ohne Glanz

Doch gibt es ein lichtvolles

Morgen

Ein Bild von Blumen

im Wüstensand,

Oder alles nur Fata Morgana?

So wie du mit

Maske, dennoch mich

liebend …

Deine Schmetterlinge warteten auf

Zutritt … in mein Herz

und in meine Seele …