Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs

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Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs
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Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs

1  Titel

2  Kapitel 1

3  Kapitel 2

4  Kapitel 3

5  Kapitel 4

6  Kapitel 5

7  Kapitel 6

8  Kapitel 7

9  Kapitel 8

10  Kapitel 9

11  Kapitel 10

12  Kapitel 11

13  Kapitel 12

14  Kapitel 13

15  Kapitel 14

16  Kapitel 15

17  Kapitel 16

18  Kapitel 17

19  Kapitel 18

20  Kapitel 19

21  Kapitel 20

22  Kapitel 21

23  Kapitel 22

24  Kapitel 23

25  Kapitel 24

26  Kapitel 25

27  Kapitel 26

28  Kapitel 27

29  Kapitel 28

30  Kapitel 29

31  Kapitel 30

32  Kapitel 31

33  Kapitel 32

34  Kapitel 33

35  Kapitel 34

36  Kapitel 35

37  Kapitel 36

38  Kapitel 37

Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv & der Fall des Free to Play Puffs

Z.Z. Rox Orpo

Jensi Mc Kensey der Privatdetektiv

Band 1

Copyright 2013 by Z.Z Rox Orpo

alle Rechte vorbehalten

Kapitel 1

Kapitel 1 – Gesund und Munter

Montag morgen in einem kleinen Büro am Rande von Mainhätten.

Jensi Mc Kensey und Joe die Langnase schurzten um die Wette.

Seit Wochen hatte sich niemand mehr in ihr Büro verirrt.

Eventuell lag es daran das Jensi Mc Kensey sich auf Schurzfälle spezialisiert hatte.

Schon zu seiner Zeit in der ersten Klasse, prägte er den Satz ~ Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~, den er bis heute beibehielt wenn er nachdachte.

Joe die Langnase hatte einen guten Riecher für diese Art von Schurzverbrechen.

Die beiden lernten sich auf einer Schurzveranstaltung für den guten Zweck kennen.

An diesem Montag sollte sich das Leben für sie komplett verändern.

Eine Frau betrat den Raum, unsicher ob sie am richtigen Ort sei.

Doch die Schurzflecken an der Wand und an den Händen der beiden überzeugten sie sofort.

~ Mein Name ist Annika von Schurzbacher~.

~ Bin ich hier richtig in der Detektei Schurz und Schurzer?~

Jensi Mc Kensey zog seine Hose hoch und streckte seine Hand der Frau entgegen ~ Whoop, Whoop~.

Joe die Langnase schurzte weiter fröhlich gegen die Wand.

Ein miefiger Kanalgeruch stand in diesem Zimmer.

Die Frau sah traurig aus ~ Mr. Mc Kensey, mein Mann ist verschwunden~. ~ Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll~. ~ Bitte helfen sie mir~.

Jensi Mc Kensey zögerte keinen Moment, stellte sich zu Joe und ließ seine Hose fallen.

Annika von Schurzbacher schloss sich an, hob ihren Rock und stellte sich zu ihnen.

Ein lauter Knall sprengte die Unterhose der Frau an die Wand.

Beeindruckt schauten die beiden sie an.

Am nächsten Tag wachte Jensi Mc Kensey auf.

Er warf sich erst mal eine Kopfschmerztablette in den Mund und weckte Joe.

~ Hier eine Kopfschmerztablette~ sagte er und fasste sich an den Kopf.

~ Ja, wir sollten nicht mehr soviel schurzen, da bekomme ich auch Migräne~ dachte sich Joe die Langnase, wollte aber nicht unprofessionell wirken, deshalb schwieg er.

~Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~ murmelte Jensi die ganze Zeit.

Er schien nachzudenken.

Nach einigen Stunden des Murmelns, hatte er einen Einfall.

~ Wir besuchen unseren Informanten, vielleicht weiß er wo sich der Mann aufhält~.

Die Treppe hinunter, direkt vor der Tür lagen zwei Matratzen.

Davor stand eine halbvolle Flasche Wein.

Plötzlich hustete es unter der Matratze und eine Hand schoss hervor.

Ein Mann lag dort zwischen den Matratzen.

Jensi Mc Kensey trat gegen die Flasche, aber so das sie nicht umfiel.

~ Komm schon Philipp, komm da raus, wir brauchen Infos~.

Ein verzottelter junger Mann kroch unter der Matratze hervor ~ Ihr seid doch alle behindert~. ~ Ihr Nöbbese~.

~ Ich hab noch nicht mal gefrühstückt~.

~ Ich will LoL spielen~. ~ Scheiss Randoms~.

~ Und diese Franzosen erst~.

Nun erblickte er Jensi Mc Kensey.

~ Oh, Entschuldigung Jensi~. ~ Ich hab dich nicht erkannt~. ~ Ich muss mal die Brille absetzten~.

Er griff nach der Flasche Wein und fragte Joe die Langnase nach einer Zigarette.

~ Na klar weiß ich wo der Kerl sich rumtreibt~.

~ Ich hab ihn zuletzt bei den anonymen Schurzern gesehen~.

~ Aber sorry ich muss mal kurz afk~ sagte er und legte sich zurück unter die Matratze.

Ein Mann rempelte aus Versehen Jensi Mc Kensey an.

~ Fotze, Fotze, Fotze~ sagte er leise vor sich hin.

~ Ach Markus pass doch auf~ schrie Joe ihm hinterher.

Auf dem Weg zur nächsten Kneipe, dachte Jensi erneut nach ~ Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~.

Jeder schien ihm zu dieser Zeit verdächtig.

Ob es der Mann war der besoffen gegen ein Einbahnstraßenschild fuhr oder der bekiffte Bahnangestellte der durch den Zug fiel.

Die Kneipe hieß "Gürk 69".

Auch wenn die Portionen Jensi Mc Kensey nie genug waren, befand Philipp das hier nur Kinderteller serviert werden.

Am Tresen stand Thaddäus der eine dreiundzwanzig mitten im Gesicht tätowiert hatte.

~ Heute gibts nur Wurst, Jensi~. ~ Aber ich weiß ja das du drauf stehst~.

Jensi lächelte ~ Das hab ich mir schon gedacht, deshalb habe ich meinen indischen Curry dabei~.

Thaddäus fiel sein Lächeln vom Gesicht.

Totenstille herrschte im "Gürk 69".

~ Na klar, hau rauf~.

Ein Stuhl stand in der Ecke, extra für Jensi.

Joe die Langnase musste stehen, das machte ihm aber nichts aus.

Die Wurst kam, und Jensi schlang sie hinunter.

~ So Thaddäus, hast du den Mann von der Frau gesehen?~

Thaddäus wusste natürlich sofort wer gemeint war.

~ Ach ja, der war hier, hat meine Wurst gegessen und dann gegen die Wand geschurzt~.

Er zeigte auf einen dunkelbraunen Fleck, direkt neben der Eingangstür.

Ein verdächtiger Mann, stand an der Dartscheibe.

Jensi erblickte ihn, stand auf und ging langsam zu ihm.

 

Der Mann schien nervös zu werden.

Er zog eine Gurke und drohte den Gästen ~ Lasst mich hier raus oder ich werde alle umbringen~.

Mit der Gurke schlug er sich erst gegen den Kopf.

Danach steckte er sich die Gurke erst in den Mund, danach zurück in die Unterhose.

Jensi Mc Kensey erkannte den Ernst der Lage, riss sich seine Hose vom Leib und schurzte den Mann an die Wand.

~ Ich Schurz dich an die Wand und zwar ohne Perwoll, dafür ganz doll~.

Der Mann ließ die Gurke fallen.

Danach sprang die Musikbox an. Jensis Lieblingslied lief.

Es war der Titelsong zu Michell Vaillant.

Alle Gäste sprangen auf und tanzten den ganzen Tag.

Jensi und Joe die Langnase verließen das "Gürk 69".

Kapitel 2

Kapitel 2 – Mysteriöse Umstände

Vor der Tür lag ein Schurzhaufen mit einem Brief darin,

Mc Kensey stand darauf.

Jensi nahm den Brief und öffnete ihn.

Ein blumiger Geruch strömte dort hinaus.

Eine kleine Karte mit der Aufschrift

"Hör auf mit der Schurzerei" war innenliegend.

Jensi wurde mächtig sauer ~ So kann es nicht weitergehen, Joe~.

Joe die Langnase war gar nicht mehr zu bändigen.

~ Das kann nicht sein und das darf auch gar nicht sein~ schrie er vor der Kneipe.

Ein Auto fuhr vor die beiden.

Das Fenster ging runter und ein nackter Hintern blickte ihnen entgegen.

Mit einem lauten Knall, schurzte er sie voll und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

Ein neuer Brief klebte auf Jensis Brust.

Die Nachricht in dem Brief ließ nichts gutes erahnen.

"Das war meine letzte Warnung".

Jensi und Joe liefen zurück zu ihrem Büro in der Schurzstraße.

Die Flasche mit Wein war mittlerweile leer, sodass davon auszugehen war, dass Philipp mittlerweile gefrühstückt hatte.

Jensi trat gegen die Matratzen.

~ Komm schon Philipp~.

Der verzottelte junge Mann kroch heraus.

~ Wer stört schon wieder?~

~ Ah, Jensi, Joe freut mich~.

~ Was gibts neues?~ ~ Es scheint ja so als hättet ihr einen beschurzten Tag~.

Der Schurz tropfte ihnen immer noch von den Sachen.

~ Ach so während ihr Weg wart, hat eine Frau nach euch gesucht~. ~ Sie sagte es sei dringend~.

~ Hier ist ihre Adresse~.

Philipp gab Jensi einen Zettel auf dem die Adresse stand.

" Zum steifen Schurz" in der Puffraismäcgaifferstraße.

~ Ok, danke Philipp wir machen uns auf den Weg~.

~ Falls du was neues hörst, sag mir sofort Bescheid~.

Auf dem Weg in die Puffraismäcgaifferstraße, schienen viele merkwürdige Menschen zu sein.

Ein rosa Haus inmitten eines Wohngebietes, welches Jensi oder Joe noch nie aufgefallen war, war der Zielort.

Über der Tür hing ein Schild " Zum steifen Schurz".

Darunter wurde per Hand geschrieben "Ab sofort Free to Play"

Joe die Langnase war erstaunt ~ Ein Puff?~ ~Was bedeutet Free to play?~

Jensi Mc Kensey wusste es auch nicht aber irgendetwas war daran merkwürdig.

~ Lass uns reingehen, Joe~.

In dieser Behausung, fühlten sich beide sofort wohl.

Eine kleine Bar und ganz viele Schurzräume, mehr war es nicht.

An der Bar stand eine Frau die sich Vampire nannte.

~ Na ihr zwei Hübschen, heute schon geschurzt?~

Jensi dachte nur an den Fall.

~ Nein, heute noch nicht~. ~ Vielleicht später~.

~ Gibt es hier eine Frau namens Annika?~

Im selben Moment kam Annika schon angerannt.

~ Da seid ihr ja, kommt mit~.

Im Zimmer von Annika lag eine toter Mann.

~ Ich war das nicht, er ist beim Schurzen einfach umgefallen~.

Der Mann war nicht tot, sein Gesicht war nur in einem riesigen Schurzhaufen begraben.

~ Könnt ihr mir bitte helfen, ich glaube ich habe mich verschurzt~.

Jensi Mc Kensey zog den Mann an seinen Haaren aus dem Haufen.

~ Danke, mein Name ist Prinz Porno~.

Jensi traute seinen Augen nicht ~ Patrick, bist du es?~

Nun erkannte auch Patrick wer vor ihm stand.

~ Öhm nein, ich bin Horst~ sagte er, packte schnell seine Hose und rannte davon.

Annika war so froh das der Mann nicht tot war.

~ Wart ihr schon bei Pater Martin Morgenstern?~

~ Er hat meinem Mann geholfen von der Schurzerei wegzukommen~.

~ Vielleicht weiß er wo mein Mann ist~.

Jensi Mc Kensey und Joe die Langnase machten sich auf den Weg zur Kirche von Mainhätten.

Die Bardame "Vampire" lud sie auf dem Weg aus dem Puff nochmals zum Schurzen ein.

Doch Jensi Mc Kensey dachte nur an den Fall.

~ Keine Zeit zum Schurzen, es stehen lebenswichtige Entscheidungen auf dem Spiel.

Aber die Bardame war keine richtige Bardame, sondern eine verkleidete Schurzspionin, was Jensi Mc Kensey und Joe die Langnase erst später erfahren würden.

Kapitel 3

Kapitel 3 – Pater Martin Morgenstern

Jensi Mc Kensey fühlte sich unsicher, deshalb ging er erst mal zu seinem Wagen und holte seine kleine Axt aus dem Kofferraum.

Joe die Langnase wunderte sich sowieso warum er seine Axt noch nicht dabei hatte, ging er doch sonst nie ohne aus dem Haus.

Ein lauter Schrei hallte von der über zehn Kilometer entfernten Kirche zu den beiden.

~ Das war der Pater, da bin ich mir sicher~ sagte Jensi.

~ Beeilung, Joe~.

Schnell sprangen sie in den Wagen und fuhren durch die Stadt bis zur Kirche.

Vor der Kirche, war eine Frau die fluchend hin und her lief.

~ Es war nicht mein Fehler, ich wollte doch nur vom Schurzen wegkommen~.

Als die beiden sich ihr näherten, flüchtete sie.

In der Kirche bot sich ihnen ein widerwärtiger Anblick.

Die Kirche war von oben bis unten vollgeschurzt.

An der Wand stand mit Schurz geschrieben.

"Drinnen ist´s draußen als kälter" und direkt darunter

"Tod dem Judaspriester".

Der Beichtstuhl war verbarrikandiert und musste erst aufgeschleckt werden.

Diese Aufgabe übernahm Joe die Langnase natürlich gern.

Als die Tür aufgeschleckt war fragte sich Jensi Mc Kensey ~ Was schurzt die Kirche dazu?~

Joe die Langnase öffnete die Tür.

Ein Wesen saß im Beichtstuhl.

~ Ich bin Schonko, gib mir Heimer~ sagte es und brach zusammen.

Es schien eines der seltenen Schurzmonster zu sein.

Dann kam schon der Pater Martin Morgenstern um die Ecke, wurde jedoch bevor er etwas sagen konnte, von einem Schafschurzer von der gegenüberliegenden Kirche erschurzt.

Jensi Mc Kensey begriff langsam, dass sie in etwas größeres hineingetreten waren als er vermutet hatte.

Sein Drang zu schurzen wurde immer größer doch er fing wieder an zu murmeln ~ Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~.

Joe die Langnase fand aber etwas das sie weiterbringen könnte. Ein Stück Kot, dass nicht von diesem Monster stammte.

~ Hier Jensi, das Stück ist zu groß um von dem Monster zu stammen~. ~ Ich glaube hier hat noch jemand geschurzt~.

Jensi Mc Kensey durchsuchte den zugeschurzten Pater Martin Morgenstern.

Er hatte einen Zettel bei sich mit einer Adresse.

Es war wieder die Adresse von diesem Free to Play Puff in der Puffraismäcgaifferstraße.

~ Irgendetwas stimmt an diesem Puff nicht~.

~ Wer hat gefurzt?~ ~ Ich hab gefurzt~.

~ Joe, wir gehen zurück zu dieser Adresse~.

Joe die Langnase war klar das Jensi Mc Kensey nur wieder Frauen beim Schurzen zuschauen wollte.