Umfang 40 seiten
BDSM Kurzgeschichten 1
Über das Buch
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Die Satinsklavin: Ich trage gerne Satin, auf einer Familienfeier lernte ich Robert kennen, der Mann von Susanne eine entfernte Verwandte. Wir mochten uns nicht besonders. Anders als Robert, der mich an dem Abend noch fickte. Wir blieben im Mailkontakt, er schwärmte davon, wie geil es wäre mich mal gefesselt in meiner Satinwäsche zu ficken. Als mein Mann und seine Frau beide zur gleichen Zeit eine Woche weg waren, trafen wir uns. Aber er war nicht wirklich alleine, aber egal, ich bin gerne eine Sklavin.
Gefesselt im Stall: Meinem Freund verschwieg ich meine Neigung, die ich seit ich mit ihm zusammen war, nicht mehr ausgelebt habe. Ich fand es geil als Pferdchen zurechtgemacht, angebunden von mehreren Deckhengsten genommen zu werden. Aber irgendwann konnte ich es nicht mehr unterdrücken, als mein Freund auf Montage war, rief ich das mir bekannte Zuchtstutengestüt an, ob noch ein Platz am Wochenende für eine läufige Stute frei sei.
Geile Selbstfesselung: Es ist erregend mir vorzustellen gefesselt benutzt zu werden, aber mir fehlt der Mut es wirklich zu machen. Meine Lust daran lebte ich durch Selbstfesselung aus. Mein Freund muss nicht wissen, was meine Möse feucht macht, er würde das eher nicht geil finden, mich verlassen. Meine Lust lebe ich daher aus, indem ich mich selbst fessele. Ich gehe aber kein Risiko ein, bitte immer eine Freundin zu einer bestimmten Uhrzeit da zu sein, falls was schiefgeht. Sie weiß nicht warum, ist auch nicht wichtig. Denn ihre Hilfe habe ich bisher noch nie gebraucht. Aber einmal kam Sie früher als vereinbart, ich hatte mein Spielzeug noch nicht weggeräumt.
Im Pornokino benutzt und zur Sklavenhure gemacht: Leider hatte ich nur noch eine halbe Stunde für mein bevorzugtes Pornokino, da dieses dann zumachte, die nette Frau die dort arbeitete, meinte, Sie würde mich deswegen umsonst reinlassen. Wenig später hörte ich ihre Schritte, sicher kam Sie um zu sagen, die 30 Minuten sind schon um. Ich war der einzige noch anwesende Gast. Aber ich hatte mich noch nie so gehört, wie wollte mich, oder vielmehr meinen Arsch. Aber nicht nur für sich. Aber ein guter Sklave macht seine Herrin glücklich nicht wahr?