Perry Rhodan 338: Die stählerne Zitadelle
Über das Buch
Sie folgen dem Ruf des rätselhaften Beherrschers der Sterne – und sie fliegen die Welt der Blauhäutigen an
Reginald Bulls Blitzreise zum Planeten Last Hope leitete die Wende im Kampf gegen die Invasoren des Solaren Systems ein. Der Staatsmarschall kam gerade noch rechtzeitig mit dem neuen FpF-Gerät zurück, um den Zeitpolizisten eine schwere Niederlage beizubringen.
Tro Khon, der einzige Schwingungswächter, der dem Inferno entging, das die COLOMBO entfesselte, ergriff daraufhin die Flucht aus dem Solaren System.
Als zwei Oxtorner und ein Offizier der Solaren Flotte – sie sind die einzigen Menschen auf dem von Robotern beherrschten Neptunmond Triton, die sich noch in Freiheit befinden – von der Flucht des Schwingungswächters erfuhren, faßten sie den tollkühnen Entschluß, das Vermächtnis der Zeitreisenden zu vollstrecken. Ihr Handstreich hatte Erfolg – und der Riesenrobot OLD MAN mit seiner gewaltigen Flotte an Ultraschlachtschiffen gelangte endgültig in den Besitz derer, für die er erbaut worden war – in die Hand der Terraner nämlich!
Die Lage im Solaren System und in der Galaxis hat sich somit wieder zugunsten des Solaren Imperiums stabilisiert. – Was aber ist inzwischen mit Perry Rhodan und den Männern der CREST IV geschehen, die in die Tiefen des Universums verschlagen wurden…?
Wir blenden um zur Kugelgalaxis M-87 und verfolgen den weiteren Flug der CREST, deren Besatzung schon seit der ersten Stunde ihrer überraschenden Versetzung in das fremde Sternenmeer schweren, ja allerschwersten Belastungsproben unterworfen war. Jetzt schreibt man an Bord der CREST den 21. Februar des Jahres 2436 irdischer Zeitrechnung. Die vergessenen Soldaten der Geisterflotte gehen an Bord der CREST. Perry Rhodan beschließt, dem Ruf des rätselhaften Beherrschers der Sterne zu folgen, und das neue Ziel des Solaren Flaggschiffes ist die Welt auf der DIE STÄHLERNE ZITADELLE steht…
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