Umfang 300 seiten
Nur eines steht bei dieser Geschichte fest: Ein menschliches Gehirn gehört nicht auf den Teller. Und ebenso sollte man damit nicht seine Katze füttern.
Hätte sich Matthias Frerk Gradoneg bloß an diese Anstandsregel gehalten. Der unbescholtene Bürger und brave Familienmensch säße jetzt nicht als „Menschenfresser“ in der gefürchteten Justizanstalt Josefstadt. Seine Unschuldsbeteuerungen vor dem Haftrichter hin oder her – Kannibalismus ist kein Kavaliersdelikt!
„Grauslich, Gradoneg! Ihr Menschenfresser solltet doch längst ausgestorben sein.“
„Hören Sie mir eigentlich zu?! Ich bin fast Vegetarier und unschuldig. Wenn schon, dann stirbt gerade die Gerechtigkeit in Österreich aus.“
Wer hat Matthias Frerk Gradoneg dieses Unglück serviert? Wird er jemals den Gefängnismauern entkommen, um die wahren Machenschaften hinter diesem Komplott aufzuklären?
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