In alle drei Löcher ...

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In alle drei Löcher ...
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Vic Stark

In alle drei Löcher ...

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1 Das junge Mädchen

2 Der Spanner

3 Das junge Mädchen

4 Der alte Mann

5 Das junge Mädchen

6 Der alte Mann

7 Die jungen Leute

Impressum neobooks

1 Das junge Mädchen

Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland

Coverbild: www.fotolia.com, 2015

Impressum

Vic Stark c/o Autorenclub Papyrus, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.

Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.

In alle drei Löcher gefickt

Camilla legte drei Euro-Münzen für den Eintritt in das kleine Strandbad, von dem aus man einen herrlichen Blick über den See und in die Alpen hatte.

Ach, es tat gut, wieder hier zu sein, dachte Camilla. Dabei würde gar nichts Aufregendes passieren, denn es passierte nie etwas Aufregendes, wenn sie die Ferien bei ihren Großeltern verbrachte. Und Camilla verbrachte fast alle Ferien bei ihren Großeltern.

Sie war so gut wie eine Vollwaise, seit ihr Vater einfach spurlos verschwunden war und ihre Mutter ihrem neuen Lover nach Indien gefolgt war. Dort lag sie jetzt wahrscheinlich unter einem Baum und verschwendete keinen einzigen Gedanken an ihre Tochter, die ihre Jugend hinter den dicken Mauern eines der letzten Klosterinternate Österreichs verbringen musste. Nur in den Ferien durfte sie heraus und hinein in die Welt. Nun ja, diese Welt erstreckte sich genau bis ins allgäuische Wiesmühl, das Dorf, in dem ihre Großeltern lebten.

Eines der wenig aufregenden Dinge in dem Nest war das Strandbad, Treffpunkt der gesamten Jugend von weit und breit.

Auf der Liegewiese konnte sie bereits ihre zwei besten hiesigen Freundinnen erkennen.

„Babsi!“, rief sie laut, winkte und lief auf die zwei Mädchen zu.

„Hey, Mensch, Camilla! Da bist du ja wieder!“; riefen sie und Nicole wie aus einem Munde und klopften neben sich auf die von der Sonne verdörrten Wiese, um zu zeigen, sie solle sich neben sie legen.

Camilla ließ ihre Tasche fallen und beugte sich zuerst über die blonde Babsi und dann über die schwarzhaarige Nicole, um ihnen ein Bussi rechts und links zu geben. Neidvoll stellte sie fest, dass Babsis Busen noch üppiger geworden war. Bestimmt Cup D, mindestens, dachte sie und leckte sich unbewusst über die Lippen. Sie ging voll auf Titten ab, aber das durfte hier natürlich niemand wissen.

Sie stand auf Titten, auf bewundernde Blicke und auf Schwänze, auch wenn sie noch immer Jungfrau war.

Verstohlen blickte sie sich um. Langsam breitete sie ihr Handtuch aus und schlüpfte aus ihren bunten Flip Flops. Weit ließ sie ihren Blick über die Liegewiese schweifen. Sie wusste, dass sie mit ihren 175 cm und ihrer langen, blonden Mähne der feuchte Traum vieler Männer war. Sie dürstete nach männlicher Aufmerksamkeit, ganz besonders nach der langen Zeit in ihrem „Kerker“.

Ja, da hatte sie, was sie wollte. Brennende Blicke auf ihrer Haut. Aufreizend langsam überkreuzte sie ihre Hände, griff den Saum ihres grünen Sommerkleides, und zog es mit einer fließenden Bewegung über den Kopf.

Ah, tat das gut!

Sie spürte das Verlangen der jungen Männer förmlich auf ihrer Haut prickeln.

Ihr war, als würden die begehrlichen Blicke unter das letzte bisschen Stoff dringen, sie streicheln, küssen, in sie dringen. Wenn sie doch nur wüsste, wie das war, von einem Mann, von seinem steifen Glied, durchdrungen zu werden! Denn natürlich war sie noch Jungfrau, was sonst! Das heißt, wenn ihr Häutchen nicht bereits gerissen war. Denn die Abwesenheit von Männer hatte dazu geführt, dass sie ihr unstillbares körperliches Verlangen mit einigen ihrer Mitschülerinnen und diversen Dildos und Vibratoren befriedigte. Aber das alles war sicherlich nichts im Vergleich zu einem vor Erregung geschwollenen Schwanz.

Jetzt, als die Sonnenstrahlen und die Blicke auf ihrer Haut dieses Kribbeln auslösten, hätte sie sich gerne mit ihrer aktuellen Gespielin Mathilda umgehend Erleichterung verschafft, so scharf war sie plötzlich. Aber Mathilda! Wozu Mathilda? Die Liegewiese war voll mit knackigen Männerkörpern!

Sie atmete tief ein, blickte an sich herab und überprüfte den Sitz ihres knappen türkisen Höschens, das mehr von ihrem festen, kleinen Arsch zur Schau stellte als es verbarg. Ihre langen Beine, ihr flacher Bauch und ihre schlanke Taille waren noch bleich, würden sich aber bald goldbraun verfärben. Sie atmete aus, als sie das ebenfalls recht knappe Bikini-Oberteil über ihren prallen Möpsen glatt strich. Puh! Sie musste an sich halten. Ihre Nippel waren hart und bohrten sich steil durch den Stoff.

Unweigerlich dachte sie wieder an Mathilda, die einfach abartig geil Nippel-Lutschen konnte. So geil, dass ein bis zwei kräftige Streich-Bewegungen über ihre Möse ausreichten, um sie laut schreiend explodieren zu lassen.

Sie rief sich entschlossen zurück ins Hier und Jetzt; Minuten später lachten und gackerten die Freundinnen wie die Hühner auf der Stange.

Die Sonne senkte sich bereits bedrohlich den Baumwipfeln, hinter denen sie bald verschwinden würde. Danach war es zwar noch lange hell, aber das Bad lag im Schatten und leerte sich rasch. Nur weiter draußen, auf einer der kleinen Inseln oder einem Liege-Floß, schien dann noch die Sonne. Sicherlich schwimmen wir alle gleich raus, dachte sie und sah sich um.

„Huch, wer sind die denn!“, entfuhr es ihr unweigerlich. Mit offenem Mund starrte sie auf die eins, zwei - drei hammermäßigen Männer, die gerade in ihrem Blickfeld auftauchten.

Alle drei waren groß, mindestens 185 cm, stählern durchtrainiert und trugen die gleichen dunkelblauen Badeshorts. Ihre muskulösen Oberkörper waren vollkommen haarlos und glänzten in der Sonne. Auf den Armen hatte jeder von ihnen ein Tribal-Tattoo, dazu trugen sie Lederarmbänder.Hammer. Einfach Hammer. Was für anders geile Typen!

Die Kerle sahen sich mit arroganten Blicken um und fixierten dann kurz Camilla. Einer sagte etwas, die anderen zwei lachten zustimmend und alle setzten sich auf ihre Handtücher. Lässig stellten sie die Beine auf, legten die Arme darum und blickten cool hinaus auf den See.

„Wer? Ach, die?“, seufzten Nicole und Babsi.

„Die sind neu hier. Das sind die König-Brüder. Die heißen wirklich König!“, erklärte Babsi.

„Aber sie sind nicht wirklich Brüder“, fuhr Nicole fort. „Die sind Stiefbrüder, alle adoptiert und nicht verwandt.“

Camilla runzelte ihre Stirn. „Im Ernst? Aber die gleichen sich doch wie ein Ei dem anderen!“

„Ja, das finden wir alle. Aber sie erzählen jedem, dass sie nicht bluts- nur seelenverwandt sind.“

„Nie und nimmer!“, beharrte Camilla und schüttelte ihren Kopf.

„Tja, was soll’s, uns kann’s egal sein.“ Babsi zuckte mit den Schultern.

„Aber weißt du, vielleicht hat es mit ihren sexuellen Vorlieben zu tun.“

„Was? Womit?“ Neugierig richtete Camilla sich auf.

„Ja, sicher! Schau, die knallen jede, die nicht bei drei auf dem Baum ist. Und danach … Fliege!“ Nicole schnippte fatalistisch mit den Fingern.

„Echt?“, staunte Camilla. »Meinst du - gleichzeitig?«

»Vielleicht, wer weiß!«, betont gleichgültig zuckten die beiden mit den Schultern.

„Habt ihr – hat eine von euch schon mal …?“, wollte die Klosterschülerin wissen.

„Was? Wir doch nicht! Wollen wir uns zum Gerede von der ganzen Stadt machen, oder was?!“ Etwas an Babsis Ton verriet Camilla, dass sie sich um das Gerede nicht im geringsten geschert hätte, wenn die Königs-Brüder sich an sie ran gemacht hätten.

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