Die Schatzsuche beginnt

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

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Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2020 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-99107-176-1

ISBN e-book: 978-3-99107-177-8

Lektorat: Isabella Busch

Umschlagabbildung: Susan Kaiser

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen:

www.novumverlag.com

Teil 1
Es war wie immer ein sonniger Tag in Mausenhausen. Es war noch so früh am Morgen, dass Fiedel gar nicht aufstehen wollte. Aber nach einer Weile stand Fiedel dann doch auf, denn er musste zur Arbeit. Der kleine Fiedel arbeitete nämlich als Schauspieler. Seine Arbeit machte ihm viel Spaß. Danach war er aber immer sehr erschöpft. Am Abend rief ihn einer seiner Kollegen an und erzählte etwas, das Fiedel die Sprache verschlug und sein Mauspad fallen ließ. Sein Kollege hatte von einer Schatztruhe geredet. Sofort packte er seine Sachen und machte sich auf den Weg, die Schatztruhe zu suchen. Aber natürlich brauchte er zuerst eine Schatzkarte. Er ging zu seinem Kollegen und fragte: „Hast du eine Schatzkarte, damit ich die Schatztruhe finden kann?“ Der Kollege antwortete: „Natürlich habe ich eine, sonst hätte ich es dir doch nicht erzählt.“ Fiedel fragte, wo die Schatzkarte wäre. Sein Kollege holte die Schatzkarte aus einer Schublade. Fiedel riss sie ihm beinah aus der Hand. Auf der Schatzkarte war ein kleines Kreuz. Fiedel mutmaßte: „Das Kreuz markiert bestimmt die Stelle, wo der Schatz liegt!“ Er nahm die Schatzkarte mit und machte sich auf den Weg.


Nachdem er losgegangen war, entdeckte er auf der Rückseite der Schatzkarte etwas Geschriebenes: Um einen Hinweis zu bekommen, musst du Aufgaben erfüllen. Du bekommst dazu immer wieder neue Hinweise, einen nach dem anderen.
Seine erste Aufgabe bestand darin, für den Osterhasen einzuspringen. Als Ostermaus sollte er die Eier verteilen. Lange bereitete er sich darauf vor. Er bemalte die Eier und bastelte sich einen Korb, damit er die Eier einpacken konnte. Und dann war es so weit, er musste als Ostermaus die Eier austeilen. Fiedel versteckte überall Ostereier, in Büschen, hinter Bäumen und zwischen dem Holz. Es machte ihm so viel Spaß wie seine Arbeit als Schauspieler. Na ja, es war ja auch eine schöne Rolle: die Ostermaus, die den Osterhasen vertritt, weil er krank ist. Nachdem er alle Ostereier verteilt hatte, schaute er auf die Schatzkarte. Jetzt stand auf der Schatzkarte ein neuer Hinweis: Gehe in den Dschungel und halte Ausschau nach Gepard Rico. Fiedel wusste zu
0,0 %, wer Gepard Rico war. Er packte die Schatzkarte wieder ein und machte sich auf den Weg in den Dschungel, um nach Gepard Rico Ausschau zu halten.


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