Hochexplosive Sex Wetten

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Laura Schröder trat an das Fenster und blickte hinaus.

Sie trug zu ihrer sehr knapp sitzenden Jeans eine Bluse, die deutlich die vollen, hohen Brüste markierte. Das lange Haar hatte sie im Nacken zu einem Pferdeschwanz gebunden.

„Ich finde das Ganze idiotisch", meinte sie mürrisch. „Ich ahnte, dass mich so etwas erwarten würde. Ich hätte auf diesen Wochenendtrip verzichten sollen."

Lukas Schwarz, der sich in einem Sessel rekelte und das Mädchen im Blickfeld hatte, grinste breit.

„Warum eigentlich?", fragte er. „Was hast du gegen eine flotte Nummer. So was soll sehr gesund sein."

„Höre auf mit dem Blödsinn!"

„Meinst du, ich wüsste nicht, wie man das anstellt? Manchmal habe ich den Eindruck, dass es dir Spaß macht, mich vor den anderen zu blamieren."

„Wir verstehen uns nicht. Ich liege nicht auf deiner Frequenz, das ist alles."

„Schade", meinte er.

Laura warf einen kurzen Blick über ihre Schulter. „Rede doch kein Blech, bitte. Dir ergeht es nicht viel anders. Du kannst mich nicht riechen."

„Das will ich nicht sagen. Ich würde dich gern einmal beschnuppern", spottete er. „Zwischen den Brüsten zum Beispiel riechen die meisten Frauen wie frischgewaschene Babys. Ich mag das."

„Du bist sexbesessen."

„Du etwa nicht?"

„Das hängt vom Partner ab."

„Und ich", sagte er, „komme für dich als Bettgenosse nicht in Frage."

„So ist es!"

„Eine reizende Situation", meinte er. „Während die anderen den Nachmittag mit ein paar fröhlichen Nummern verschönern, verplempern wir unsere Zeit mit unnützem Krach."

„Ich würde am liebsten in meinen Wagen steigen und zurück nach Frankfurt fahren. Aus uns wird nichts, Lukas. Es wäre dumm, das nicht zuzugeben."

„Du bist attraktiv", sagte er. „Das schönste Mädchen im Hause. Platinblond und umwerfend gut gewachsen. Einen Popo zum Reinbeißen, von den anderen Qualitäten ganz zu schweigen. Ich bin verrückt nach dir. Ehrlich! Was bringt dich auf den Gedanken, ich hätte was gegen dich?"

„Seitdem ich dich kenne, stoße ich mit dir zusammen."

Er grinste. „Leider nicht so, wie ich das gern möchte."

„Wenn du so weiterredest, wirst du mir immer unsympathischer", sagte sie ärgerlich und wandte sich ihm zu.

Sie setzte sich auf den Fenstersims und stützte sich dabei mit einer Hand ab. Die Knöpfe ihrer Bluse strafften sich; der Stoff hatte Mühe, die volle Brust zu bändigen.

„Du willst nur mit mir schlafen, weil du meinst, dass das zum Spiel gehört", fuhr sie fort. „Du willst dich vor den anderen aufplustern und damit prahlen, mich geschafft zu haben."

„Nun mal langsam", erwiderte er. „Du wusstest genau, was hier draußen passieren sollte, nicht wahr? Du bist trotzdem mitgekommen. Daraus ist zu schließen, dass du bereit warst, die Spielregeln zu akzeptieren."

„Ich habe mir das Ganze wohl nicht so recht klargemacht", behauptete sie. „Natürlich ahnte ich, was kommen würde, aber jetzt, wo es eingetreten ist, kann ich dem Geschehen nicht folgen. Es missfällt mir. Da verschwindet jedes Pärchen in einem Zimmer und überlässt es der Fantasie der anderen, sich vorzustellen, was dabei geschieht. Ekelhaft!"

„Das kann nicht dein Ernst sein."

„Du wirst es mir vielleicht nicht glauben", meinte Laura, „aber in Liebesdingen denke ich zuweilen sehr altmodisch. Ich hasse Gruppensex!"

„Ist es etwa Gruppensex, wenn jedes Pärchen sich ein stilles Fleckchen sucht?“

„Nein", sagte sie widerstrebend, „aber schließlich hat das Wochenende erst begonnen. Und noch eins. Ich konnte nicht wissen, dass wir unsere Partner auslosen würden."

Er lachte. „Jetzt verstehe ich. Du hast auf Justin spekuliert. Oder auf Alexander. Stattdessen musstest du dich mit dem Mann zurückziehen, der dir Magenkrämpfe verursacht. Was hast du eigentlich gegen mich? Ist mit meiner Nase etwas nicht in Ordnung? Stören dich meine Muskelpakete, meine Familie, meine Augenfarbe?"

„Rede keinen Unsinn", sagte sie. „Sympathie und Antipathie lassen sich nicht analysieren. So etwas ist einfach da. Man muss sich damit abfinden."

„Dagegen protestiere ich. Man kann jedem eine Chance einräumen. Man kann auch dem vermeintlichen Gegner gestatten, alberne Vorurteile abzubauen."

„Wir kennen uns nun schon ein paar Wochen, aber sobald wir uns treffen, gibt es Krach. Selbst jetzt, seitdem wir allein sind, streiten wir uns."

„Was sich liebt, das neckt sich", spottete er.

„Quatsch!" Er stand auf und streckte sich. „Ich lege mich jetzt hin", entschied er.

„Ich habe nichts dagegen. Ich gehe nach unten."

„Hoppla! Das geht nicht!", protestierte er.

„Wieso geht das nicht?“

„Weil Justin und Sarah im Kaminzimmer sind. Oder hast du Lust, dich in die winzige Küche zu setzen? Es ist nun mal nur ein kleines Ferienhaus.“

„Ich gehe in den Garten und zum Wasser."

„Da musst du durchs Wohnzimmer. Willst du die beiden auf der Couch überraschen?"

„Wer sagt dir, dass zwischen den beiden etwas passiert ist?", fragte sie.

Er lachte. „Du weißt so gut wie ich, was die wollen."

Laura seufzte.

„Worauf habe ich mich bloß eingelassen?", fragte sie.

Lukas streifte sein Shirt ab. Er hatte einen breitschultrigen, muskulösen Oberkörper, an dem keine Unze überflüssiges Fett zu entdecken war.

„Lass das!", sagte Laura, als er sich daranmachte, den Hosenbund zu öffnen, aber der pfeifende Lukas kümmerte sich gar nicht daran und streifte die Hose ab.

Er hatte nichts darunter an!

Die junge Frau schluckte und war für ein paar Sekunden lang völlig sprachlos.

Er grinste ihr ins Gesicht. „Was siehst du?", fragte er.

„Einen nackten Mann", erwiderte sie und gab sich Mühe, kühl und unbeeindruckt zu wirken. „Na, und?"

„Was siehst du noch?“

„Nichts!"

„Ist er so klein?", fragte Lukas und schaute grinsend an sich herab. Sein Penis war halbsteif geworden.

„Lass den Quatsch", sagte das Mädchen und wandte sich brüsk um.

Er trat hinter sie, und zwar so, dass die Spitze seines steifer werdenden Gliedes die pralle Rundung ihres Gesäßes berührte.

„Er will dich haben", hauchte er.

„Du bist unmöglich. Verschwinde!"

„Sieh mal an, wie er wächst."

Die Frau zuckte herum. Die jähe Bewegung ließ sein Glied gegen seinen Bauch klatschen. Laura starrte auf seinen Leib. Ihr Atem ging rascher. Er hatte schon ein Prachtexemplar, das musste ihm der Neid lassen.

Wogegen sträubte sie sich eigentlich, und warum?

Schließlich war sie es gewohnt, sich von potenten Männern verwöhnen zu lassen. Es stimmte, dass sie Lukas nicht leiden konnte, aber das schloss nicht aus, dass er als Liebhaber seine Qualitäten hatte.

Warum gab sie ihm nicht die Chance, das zu beweisen?

Aber natürlich war es ausgeschlossen, vor dieser klopfenden, liebeshungrigen Lanze einfach zu kapitulieren.

Laura sah sich vorerst außerstande, ihren Blick von dem Ungeheuer loszureißen. Unglaublich, wie der Bursche sich dehnte und streckte, wie er immer größer und gefräßiger wurde!

„Fass ihn an", sagte Lukas. „Los, gib ihm mal die Hand!"

„Leg dich endlich hin", murmelte sie. „Weg von hier."

„Deine Stimme zittert", höhnte er. „Hat dich Elvis so sehr verwirrt?“

„Wer ist Elvis?“

„Mein Schwanz. Ich unterhalte ein sehr persönliches Verhältnis zu ihm. Wie nennst du denn dein Fötzchen?"

„Du machst mich krank", sagte sie und blickte ihm wütend in die Augen.

Aber ihr Zorn war bloß gespielt. Die Ausstrahlung des nackten Mannes war so stark, dass sie es sogar in ihren Knien spürte.

Hatte sie denn kein Rückgrat mehr?

Weshalb schaffte sie es nicht, der Versuchung zu trotzen?

Weil du es nicht willst, du dummes Stück, meldete sich ihre innere Stimme zum Wort. Im Grunde wolltest du ihn haben, seit dem Tage, an dem du ihn zum ersten Mal gesehen hast!

Du hast dich dagegen gewehrt, du wehrst dich noch immer dagegen, aber deine Muschi ist vor Sehnsucht und Verlangen schon ganz nass und deine Brustwarzen scheuern sich gegen den BH.

Weshalb machst du mit dieser Komödie nicht endlich Schluss?

Er griff nach ihren Schultern und zog die Widerstrebende an seine Brust. Sein Penis legte sich steil und hart zwischen die beiden Körper. Laura spürte deutlich sein hitziges Pochen. Sie ertappte sich dabei, dass sie ihren Körper entspannte und gegen die harte Rute drängte. Es war herrlich, diese pulsierende Steifheit durch die Kleidung hindurch zu spüren.

„Du hast mich erst einmal geküsst", sagte er lächelnd.

„So?"

„Aber sicher, als wir vor den anderen Brüderschaft tranken", meinte er und verstärkte gleichfalls den Druck seines Unterleibes. „Es war ein flüchtiger Kuss. Beinahe beleidigend. Als ich den kriegte, nahm ich mir vor, dich bald zu besitzen. Jetzt ist es soweit."

Idiot! Dachte sie, diesmal ehrlich wütend. Warum schaffst du es nicht, die richtigen Worte zu wählen? Jetzt zwingst du mich dazu, die alte Gegnerschaft weiterzuspielen! Sie machte sich von ihm los und schlüpfte an ihm vorbei, um sich zu setzen.

„Du bist unausstehlich", sagte sie. „Was hast du denn von mir erwartet?“

Er wandte sich ihr zu, blieb jedoch am Fenster stehen. Sein Glied ragte mit unverminderter Steifheit in die Höhe.

„Einen ganz normalen Kuss, so wie er unter Leuten unseres Alters üblich ist, aber nicht diesen gouvernantenhaften Hauch", erklärte er. „Wenn ich nicht von anderen wüsste, was du im Bett kannst, hätte ich dich längst links liegen gelassen."

 

Sie schluckte. „Welche anderen meinst du?", stieß sie hervor.

„Willst du Namen hören? Das kannst du von mir nicht erwarten. Aber ich kenne mindestens vier Leute meines Alters, die schon mit dir geschlafen haben."

„Und sie haben darüber gesprochen?“

„Na, sicher", sagte er. „Sie haben damit angegeben."

Laura war empört. „Männer sind Schweine", fauchte sie.

„Sicher", nickte er. „Wer bestreitet das schon? Aber dir macht es Spaß, mit ihnen zu schlafen. Je schärfer sie rangehen, umso wilder werden deine Reaktionen."

„Wer hat das gesagt?“

„Ist doch unwichtig!"

„Es war Alexander, nicht wahr?“

Er lachte. „Ein interessantes Geständnis", meinte er. „Ich wusste nicht, dass du mit ihm geschlafen hast, aber natürlich hatte ich einen Verdacht in dieser Richtung."

„Du willst mich bloß reizen", sagte sie und beruhigte sich. „Du saugst dir etwas aus den Fingern, um mich gefügig zu machen. Aber damit hast du bei mir kein Glück."

„Was muss ich denn anstellen, um dich zu erobern?", fragte er und kam langsam auf sie zu.

„Erst einmal wieder normal werden", erwiderte sie. „Die Eroberung eines Mädchenkörpers führt über Herz und Verstand. Ich habe den Eindruck, dass du noch niemals etwas davon gehört hast."

„Schade", sagte er und blickte an sich herab. „So viel Trotzreaktion bekommt ihm nicht. Er wird schon wieder kleiner."

Sein Unterleib war fast in gleicher Höhe mit ihren Augen. Laura hatte reichlich Gelegenheit, den dicken, komplett glatt rasierten Hodensack zwischen seinen Beinen zu bewundern.

Es drängte sie buchstäblich danach, die Hand auszustrecken, um die Herrlichkeiten seines Unterkörpers zu berühren, aber irgendetwas in ihr wehrte sich weiterhin dagegen, ihm gefällig zu sein.

Er machte einen weiteren Schritt nach vorn und berührte mit seinen Beinen ihre Knie.

„Spreiz die Beine", forderte er.

„Ich denke nicht daran."

Er versuchte sich zwischen ihre geschlossenen Schenkel zu drängen. Sie presste die Beine entschlossen zusammen, musste sich aber seinem Druck beugen, als er beide Hände zur Hilfe nahm und ihre Knie zur Seite drückte.

„Du tust mir weh", sagte sie scharf. „Wenn du versuchen solltest, mich zu vergewaltigen, rufe ich die anderen."

Er grinste. „Denen würdest du damit einen hübschen Gefallen erweisen", spottete er. „Die würden sich vor Lachen über deine Sprödigkeit ausschütten."

„Du denkst bloß an die anderen, was?", fragte sie und starrte auf sein schon wieder sehr steifes Glied, das dicht unterhalb ihrer Augen steil nach oben ragte und nur noch eine Handbreit von ihr entfernt war.

„Wenn du mich nicht erhörst", sagte er mit sanfter, spöttischer Stimme, „muss ich mir wohl oder übel selbst Erleichterung verschaffen."

Mit diesen Worten nahm er sein Glied in die rechte Hand und begann es vor ihren Augen langsam zu wichsen.

Laura wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Geschockt und fasziniert zugleich beobachtete sie seine masturbierende Hand und die violette, pralle Eichel, die ihr spöttisch und lockend zuzublinzeln schienen.

„Du bist ja ...", begann sie.

Ihre Stimme zitterte schon wieder. Du hast verloren, sagte sie sich. Du bist am Ende. Er ist unmöglich, ein Mann ohne Manieren, aber du bist ihm erlegen, du willst ihn haben, du willst diesen harten Schwanz küssen und du willst fühlen, wie er seine heiße Fracht in deinen Schoß schickt.

„Das tut gut", murmelte er und musterte sie aus schmal gewordenen Augen. „Aaahhhh ..."

Sie setzte sich steil auf, schob seine Hand zurück und schloss im nächsten Moment ihre saugenden Lippen um den heißen, pulsierenden Schaft. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge und fing an, Lukas eine vollendete Demonstration ihrer Fellatio-Künste zu geben.

Sie war entschlossen, ihn rasch zum Orgasmus zu bringen, sie wollte ihn schmecken, sie wollte das lüsterne Zucken seines Gliedes in ihrem Mund erleben, aber in diesem Moment entzog er sich ihr mit einem ebenso plötzlichen wie überraschenden Ruck.

Verdutzt blickte sie zu ihm hoch, dann verstand sie.

„Du willst mich nackt sehen, nicht wahr?", flüsterte sie und stand auf.

„Nicht nur sehen!”, antwortete er. „Ich will dich auch ficken!“

Sie knöpfte langsam ihre Bluse auf und streifte sie ab. Der schwarze BH, den sie darunter trug, hatte Mühe, die Fülle ihrer großen, festen Brüste zu umschließen. Die Halbkugeln quollen verführerisch aus den spitzenverzierten Schalen.

Sie stieg aus der Hose. Ihr kleiner Nylonslip war aus dem gleichen Material wie der BH. Laura beobachtete lächelnd, wie der Mann schluckte und seine Lippen mit der Zungenspitze befeuchtete.

Laura wusste, dass ihr vollendet geformter Körper auf die meisten Männer wie Rauschgift wirkte. Aber sie hatte noch eine kleine Überraschung auf Lager, einen Gag, der schon viele Männer buchstäblich umgeworfen und dann zu sexuellen Supermännern gemacht hatte.

Sie nahm erst den BH ab, ganz langsam, fast wie eine Striptease-Tänzerin. Trotz ihrer Schwere hingen die vollen Brüste nur wenig nach unten; ihre straffe, runde Fülle wurde von rosaroten Brustknospen gekrönt.

Dann schob sie langsam, mit sich windenden Hüften, das Höschen nach unten, Zentimeter um Zentimeter, den Blick auf das Männergesicht gerichtet, gespannt darauf, wie er auf ihr silberfarbig gefärbtes Schamhaar reagieren würde. Sie hatte es auf dem Venushügel zu einem Dreieck rasiert, die Haare auf drei Millimeter gekürzt. Auf Anhieb wirkte das Silber nur wie eine hübsche Überraschung, aber sobald sich der Kontrast zum schillernden Korallenrot der geöffneten Scham zeigte, wurden die meisten Männer einfach verrückt. Welche Frau färbte schon das Schamhaar silbern?

Seine Augen quollen aus ihren Höhlen. Er hatte so etwas noch nie gesehen. Er begann zu schwitzen, als er verfolgte, wie sich das schwarze Nylon immer mehr nach unten schob.

Sein Penis war eichenhart!

Er wusste, dass er sich nicht mehr viel länger zurückhalten konnte, genoss aber jede Sekunde dieses für ihn inszenierten Spiels.

Der Nylonslip glitt an ihren schlanken, rassigen Beinen zu Füßen. Sie stieg heraus und hob ihre Beine dabei soweit an, dass der Mann imstande war, einen flüchtigen Blick auf ihre dicken Schamlippen zu werfen. Vergessen waren in diesem Augenblick die Schwierigkeiten ihres Zusammenkommens, vergessen waren die Streitereien, vergessen waren auch ihre Vorsätze, Lukas nicht zu erhören.

Jetzt zählten nur noch Lust und Leidenschaft, jetzt hatte nur noch das Brennen ihres Blutes Bedeutung. Sie spreizte die Beine, stützte eine Hand auf ihre vollkommen geschwungene Hüfte und fragte ihn herausfordernd: „Zufrieden?“

„Nein", sagte er.

„Nein?", echote sie verblüfft, obwohl sie im nächsten Moment erkannte, was er meinte.

„Nein", widerholte er und trat auf sie zu. Die Spitze seines eichenharten Gliedes berührte die seidige Glätte ihrer Haut. „Nein! Zufrieden werde ich erst sein, wenn ich meinen Spieß in der Umklammerung deiner Vagina fühle!“

Er hob sie auf und trug sie zum Bett, als wäre sie ein Federgewicht. Laura knabberte verliebt an seinem Ohrläppchen herum und scheuerte ihre Brüste gegen seinen festen, männlichen Körper.

Wie hatte sie es nur fertiggebracht, ihm so lange zu widerstehen?

Er legte sie auf das Bett. Sie spreizte die Schenkel. Er warf sich zwischen sie. Eine Sekunde lang schien es so, als wollte er sofort mit dem Koitus beginnen, aber dann besann er sich eines Besseren und spreizte, zwischen ihren Beinen kniend, die dicken Lippen ihrer Scham.

Jetzt sieht er es, dachte Laura mit jagendem Puls!

Jetzt sieht er das leuchtende Korallenrot in dem silbernen gefärbten Rahmen.

„Fantastisch", murmelte er. „Hinreißend!"

Er rutschte ein Stück zurück, beugte sich dann ruckartig nach vorn und küsste ihre Scham. Er ließ seine Zunge durch die heiße, schlüpfrige Spalte gleiten, nahm den steifen Kitzler zwischen seine Lippen und richtete sich dann schweratmend wieder auf.

„Du bist wunderschön", murmelte er. „Schön und sehr erregend."

„Erregender als Sarah?“, fragte sie.

„Viel erregender!"

„Erregender als Maja?"

„Sie kann dir nicht das Wasser reichen."

„Du bist ungerecht. Hast du schon mit ihr geschlafen?"

Er griff nach ihren Brüsten und spielte damit. „Sicher. Warum fragst du?"

„Sie ist bisexuell, nicht wahr?“

„Ja. Hat sie schon mal versucht, dich rumzukriegen?"

„Ja."

„Hast du was mit ihr?“

„Noch nicht."

„Du bist also nicht abgeneigt."

„Es ist sehr schwer, ihr zu widerstehen", antwortete Laura. „Sie weiß, wie man eine Frau nehmen muss."

„Bei Sarah hat sie Pech gehabt."

„Maja gibt niemals ein Ziel auf. Komm ... so komm doch endlich!", hauchte sie.

Er setzte die Spitze seines Gliedes zwischen ihre Schamlippen, suchte kurz nach der richtigen Pforte und stieß dann zu. Sein Penis glitt bis ans Heft in ihren Schoß.

Lukas hielt einen Moment lang inne und gab sich Mühe, seine Enttäuschung zu verbergen. Laura war nicht so eng, wie er es sich erhofft und erträumt hatte.

Er schüttelte die Enttäuschung rasch ab und vergaß sie, als er erlebte, wie Laura mitzuarbeiten verstand. Sie war wie ein Aal, der sich nicht greifen ließ. Sie drehte und wand sich unter ihm, sie stöhnte und keuchte, sie schob einen Finger in seinen Anus, griff von hinten durch seine Beine, um mit seinen Hoden zu spielen und tat auch sonst alles, um seine Leidenschaft am Kochen zu halten.

„Schneller!", keuchte sie. „Schneller!"

Er steigerte seinen Rhythmus. Als es ihm kam, schrie das Mädchen laut auf und umklammerte seinen Rücken mit ihren Beinen. Er jagte sein Sperma in ihren aufnahmebereiten Leib und entspannte sich dann in ihrer warmen, ganz auf Liebkosungen und engen Kontakt eingestellten Umarmung.

„Lukas", murmelte sie dicht an seinem Ohr. „Oh Lukas!"

Er küsste sie und fühlte, wie ihre Zunge genussvoll in seinem Mund herumwühlte. Er war nur noch halb bei der Sache und wünschte sich plötzlich weit weg von hier. So erging es ihm immer wieder! Sobald er den Orgasmus hinter sich gebracht hatte, war er außerstande, den Nachgefühlen seiner Partnerin Rechnung zu tragen. Er hatte sich zwar angewöhnt, ganz mechanisch darauf einzugehen, aber das Ganze war für ihn nicht mehr als eine lästige Pflichtübung. Er war froh, als er sich erheben und ins Bad schlüpfen konnte.

Nach ihm suchte Laura das Bad auf. Sie blieb ziemlich lange weg, sodass er Gelegenheit fand, seine Depression abklingen zu lassen. Er lag nackt auf dem Bett, mit angezogenen Knien, und rauchte eine Zigarette.

Zehn Minuten später legte sich die gleichfalls nackte Laura neben ihm auf das Bett.

„Gib mir auch eine", bat sie.

Er brannte ihr eine Zigarette an und schob sie lächelnd zwischen Lauras Lippen. Sie stützte sich auf einen Ellenbogen, um in sein Gesicht blicken zu können.

„Eine neue Landschaft", urteilte sie. „Ich betrachte sie mit anderen Augen."

Er erwiderte ihren Blick. „Du darfst nicht von einem Extrem ins andere fallen", meinte er. „Beides ist falsch."

„Bist du in mich verliebt?“

„Was für eine Frage!"

„Ja oder nein?"

„Nein", antwortete er.

„Du bist wenigstens ehrlich", meinte sie lächelnd.

„Das ist keine Tugend", sagte er. „Das ist pure Bequemlichkeit."

„Wahrscheinlich hast du recht", meinte sie. „Lügen ist anstrengend. Man muss schon etwas davon verstehen, wenn man sich dieser Taktik bedient. Sonst fällt man auf den Bauch."

Er strich über ihre großen Brüste und betastete die ungewöhnlich steifen Warzen.

„Du bist sehr schön", sagte er träge. Das stimmte immerhin. Laura, das Mädchen mit dem silbern gefärbten Schamhaar, war absolute Spitzenklasse.

„Danke", flüsterte sie und schielte nach seinem Glied. Es lag klein, dick und friedlich über dem glatt rasierten Hodensack.

Lukas starrte an die Zimmerdecke und tat so, als ob er ihre Neugierde nicht bemerkte.

„Wann hast du angefangen?", fragte er.

„Womit angefangen?", wollte sie wissen, obwohl ihr völlig klar war, was er meinte.

„Mit dem Vögeln."

„Die Frage ist falsch gestellt", belehrte sie ihn. „Ehe ein Mädchen sich zum ersten Male hingibt, passieren eine Menge anderer Dinge. Petting zum Beispiel. Es gibt darunter ziemlich kesse Sachen, weißt du."

 

„Ist mir klar. Also gut. Wann hattest du deine ersten intimen Kontakte mit einem Mann?"

„Mit zwölf."

„War es ein Mann — oder nur ein Junge?“

„Ein Mann", antwortete sie.

„Hat er dich verführt?“

„Es war genau umgekehrt", meinte sie.

„Wer war es?“

„Der Freund meiner Mutter."

„Wusste sie Bescheid?“

„Meine Mutter? Wo denkst du hin! Aber als sie uns einmal erwischte, spielte sie natürlich verrückt. Sie setzte ihren Freund vor die Tür und drohte ihm mit einer Strafanzeige bei der Polizei. Er hat sich niemals wieder blicken lassen."

„Hat er dich defloriert?“

„Nein, das hat ein anderer besorgt. Der Freund meiner Mutter gab sich damit zufrieden, mich scharf zu machen. Und sich selbst auch, versteht sich. Manchmal geilte er sich bei mir auf, um dann meine Mutter zu ficken."

„Hast du sie zusammen gesehen und dabei beobachtet?", wollte Lukas wissen.

„Fragen stellst du!"

„So was erregt mich", erklärte er.

„Das zeigt sich an der Reaktion deines Elvis", lachte sie.

„Gib ihm noch mehr von deinen Jugenderlebnissen zu kosten, das macht ihn scharf", meinte Lukas. „Wer hat dich entjungfert, Mädchen?“

„Der Boss einer jugendlichen Schlägerbande", sagte sie. „Er beherrschte mit seinen Typen unsere Straße. Die Mädchen hatten Angst vor ihm — und gleichzeitig waren sie versessen darauf, von ihm als Freundin akzeptiert zu werden."

„Das kenne ich", sagte er.

„Warst du auch so einer?“

„Nein, aber wir hatten einen ähnlichen Typ im Hause wohnen. Der schlief mit jeder, die er haben wollte — Tochter oder Mutter, wie es ihm gerade gefiel. Wie alt war der Kerl?"

„Siebzehn. Und ich war inzwischen fünfzehn geworden", sagte sie.

„Willst du mir weismachen, dass zwischen zwölf und fünfzehn nichts gewesen sei?", fragte er.

„Was willst du hören?“

„Die Wahrheit", antwortete er.

„Viel war da nicht", meinte sie.

„Aber immerhin etwas", vermutete er.

„Nichts, worüber zu sprechen sich lohnte."

„Ich möchte es trotzdem hören."

„Ein heimlicher Kuss im Dunkel eines Hausflurs, eine freche Jungenhand, die sich im Kino unter meinen Rock schob, der schüchterne Versuch einer Mitschülerin, mich zu einem lesbischen Abenteuer zu verführen."

„Hat es geklappt?“

„Nein."

„Okay", sagte er. „Bleiben wir bei deiner Defloration. Hat es wehgetan?"

„Nur ein bisschen."

„Ich denke, der Bursche war ein Schlägertyp? Solche Leute gehen doch hart ran."

„Ich glaube, er hatte längst begriffen und gelernt, wie er mit Mädchen und Frauen umgehen musste. Er war beinahe zärtlich und sehr verständnisvoll", erinnerte sie sich. „Aber zwei Wochen nach dem gravierenden Ereignis zog er mit seinen Eltern in eine andere Stadt. Ich sah ihn nie wieder."

„Wer war der nächste?“

„Lieber Himmel, dann kam eine ganze Reihe, aber nichts von Bedeutung."

„Irgendjemand muss es doch verstanden haben, dich zu fesseln", sagte er. „Jedes Mädchen findet einmal die große Liebe, die sich später im Allgemeinen leider als die große Enttäuschung erweist."

„Klar, das gab es auch bei mir", meinte sie. „Er war zehn oder fünfzehn Jahre älter als ich, genau habe ich es nie erfahren. Er war ein recht prominenter Mann. Dirigent eines bekannten Showorchesters. Zum dritten Male verheiratet und immer noch ein gefährlicher Ladykiller. Er war der Mann, der meine Leidenschaften weckte und der es wagte, mich mit völlig neuen und sehr aufregenden Liebesmethoden vertraut zu machen. Er war der Mann, der mich gründlich in die Liebeskunst einführte. Die anderen waren nur Vorgeplänkel."

„Wie lange warst du mit ihm liiert?“

„Bis ich merkte, dass er außer mir noch zwei andere Mädchen betreute. Damals war ich empört. Zutiefst verletzt. Es kam zum offenen Bruch."

„Aber es störte dich nicht, dass er verheiratet war?", fragte Lukas.

„Nein, das störte mich nicht."

„Weibliche Logik!", sagte er kopfschüttelnd. „Welche Methoden hat er dir denn vermittelt?“

„Das ist ja wie in einem Verhör", meinte sie. „Jetzt bist du dran. Aber du brauchst nicht zu reden. Es genügt, wenn du mir Elvis noch einmal in voller Aktion vorstellst. Er ist inzwischen wieder knallhart geworden."

„Lass uns noch ein wenig reden", bat er. „Es macht mich scharf."

„Das weiß ich inzwischen. Wie wäre es, wenn du mir von deinen Erfahrungen berichtetest?"

„Gern", sagte er. „Was willst du denn hören?"

„Irgendetwas. Etwas Ungewöhnliches. Etwas, dessen du dich vielleicht sogar schämst."

„Ich schäme mich nie einer Sache, die Vergnügen bereitet", sagte er.

„Hattest du als junger Mensch niemals Gewissensskrupel?", fragte sie.

„Doch, aber die bezogen sich eher aufs Erwischt werden, auf die Angst vor der Strafe."

„Zum Beispiel?“

„Mit fünfzehn hatte ich ein Verhältnis mit meiner vollschlanken, wilden Tante."

„War es deine leibliche Tante?“

„Ja, die Schwester meines Vaters", sagte er. „Sie war fünfundzwanzig Jahre älter als ich, aber noch immer recht appetitlich. Ihr Mann zwar zwei Jahre vor unserer Liaison mit dem Wagen verunglückt. Er lebte querschnittgelähmt in einem Heim. Hanna — so hieß die Tante — war so heiß wie ein Backofen. Immer zu einer Nummer bereit. Auch tagsüber. Sie brachte es fertig, mich buchstäblich auszulaugen. Wenn ich nach Hause kam, fragte mich meine Mutter, ob ich krank sei. Aber ich fühlte mich pudelwohl. Ich war versessen auf Hanna, ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie war für mich das, was dir der Orchesterleiter war. Der große Lehrmeister."

„Wie lange währte das Verhältnis mit ihr?“

„Viel zu lange", meinte er. „Ich brauchte Jahre, um mich davon zu erholen."

„Körperlich?"

„Unsinn", lachte er. „Seelisch, oder wie man das nennen will. Ich hatte plötzlich Schwierigkeiten, Gefallen an jungen Mädchen zu finden. Ich fand sie albern und uninteressant. Meine Tante Hanna hatte eine ständig wechselnde Intimhaarfrisur. Ich fand das so scharf, mal war es ein Dreieck, mal ein Steifen, dann war sie wieder komplett rasiert. Die jungen Mädchen aus meinem Freundeskreis waren meist völlig rasiert, was ja auch schön ist, aber kein Mann mag täglich Schnitzel.“

„Inzwischen scheinst du dich ja wieder gefangen zu haben", spottete das Mädchen.

„Steifen, Dreieck oder völlig blank — es gefällt mir alles. Wichtiger ist jedoch der Geruch, die komplette Figur, die Brüste. Und das gewisse Know-how."

„Lebt die Tante noch?“

„Na, sicher", sagte er. „Auch ihr Mann. Ich wette, sie hat inzwischen einen neuen Liebhaber. Oder ein ganzes Dutzend davon, Sie gehört zu den Frauen, die niemals genug kriegen."

„Weißt du, was ich immer noch am schönsten finde?", fragte sie, den Blick auf sein steifes Glied gerichtet.

„Nein, was denn?“

„Analverkehr!"

„Ich stehe auch darauf", meinte er.

„Warum versuchen wir's dann nicht einmal? Ich habe in meiner Tasche eine Gleitcreme.“

„Ich weiß nicht", sagte er. „Ich muss mich erst noch etwas erholen.“

„Aber du bist doch längst wieder hart.“

„Dreh dich mal auf den Bauch."

Laura wälzte sich gehorsam herum, „Ist es so recht?", fragte sie.

„Schenkel spreizen!", befahl er. „Jetzt wieder zusammennehmen. Mach dich locker, bitte." Er kniete sich neben sie und zog ihre glatten, runden Gesäßbacken auseinander. Dann schob er vorsichtig einen Finger in ihren Anus. Das Mädchen wand sich und schnurrte wie eine Katze.

„Ah, das tut gut", hauchte sie lüstern.

„Dein After ist verdammt eng", meinte er und dachte: vielleicht hätte ich gleich diesen Eingang wählen sollen. Vorn hat sie an Enge nicht viel zu bieten.

„Ist das nicht reizvoll für euch Kerle?", fragte sie.

Er strich mit seinen Blicken über die vollkommene Linie des nackten Rückens, dann schaute er wieder Lauras Gesäß an. Es wirkte in der Tat enorm einladend.

„Wo ist die Gleitcreme?“

„In meiner Tasche", murmelte sie und bettete ihren Kopf auf einen Ellenbogen.

Er stand auf, um die Tube aus Lauras Tasche zu holen. Als nächstes cremte er seinen steifen Pint ein.

„So, hoch mit dem Hintern! Ich nehme an, du weißt, wie du dich dem Partner zu präsentieren hast."

Laura erhob sich kniend und hob ihr Gesäß. Er verteilte einige Zentimeter Gleitcreme auf ihren Anus, schob die Masse durch den Schließmuskel in ihren Darm und strich die Innenwände ein.

Sie blickte über ihre Schulter, als der Mann sich hinter sie kniete. Er stieß sein Glied einmal kurz in ihre ihm entgegen leuchtende Scham, dann zog er es langsam wieder heraus und machte sich daran, die engere Pforte zu berennen.

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