Sexgeschichten für Sie und Ihn 7

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Sexgeschichten für Sie und Ihn 7
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Tanja Müller

Sexgeschichten für Sie und Ihn 7

Sexgeschichten zum extrem günstigen Preis für Mann und Frau

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Inhaltsverzeichnis

Titel

1. Immer heftiger schleuderte ich ihr Becken über meinen Schwanz

2. Sie setzte sich auf das gewaltige Stück

3. Als die beiden meinen Prachtschwanz sahen

4. Ich schrie und tobte

5. Dies war für meinen Geschmack eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit für meine Fickerei

6. Ich konnte fühlen, wie er an meine Gebärmutter stieß

Impressum neobooks

1. Immer heftiger schleuderte ich ihr Becken über meinen Schwanz

Das Meeting war auf drei Tage angesetzt. Gestern Abend sah es noch so aus, als würde es heute, am dritten Tag spät werden. Das hatte ich auch Kathy, meiner Frau abends am Telefon gesagt. Wir waren beide traurig, hassten es, so lange voneinander getrennt zu sein. Nun ging heute Morgen alles plötzlich rasend schnell, alle Hindernisse lösten sich in Luft auf, wir waren noch vor dem Mittagessen fertig. Ich hatte Glück, konnte meinen Heimflug von 22:00 Uhr auf 16:30 Uhr umbuchen und den Flieger so gerade eben noch erwischen. In der Hektik vergaß ich Kathy anzurufen, ihr das freudige Ereignis mitzuteilen. Schade, sie erwartete mich dann stets ganz aufgeregt, ja erregt. Nun, hier im Flieger war das Handy nicht erlaubt und ich hatte beschlossen, Kathy in guten zwei Stunden vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich schaute verträumt aus dem Fenster, die Durchsagen der Crew rauschten an mir vorüber. Den angebotenen, von vielen Passagieren heiß und innig geliebten, Tomatensaft mit Salz und Pfeffer ignorierte ich, meine Gedanken waren bei meiner Frau. Auch nach zwölf Jahren liebten wir uns noch immer. Gut, unser Sexualleben nahm einen mittlerweile etwas routinierten Verlauf. Es war nicht so, dass ich nichts versucht hätte, doch Kathy war da irgendwie konservativ. Einmal hatte ich ein paar Softpornos, nach einem wirklich harmonischen Abend mit Wein und Kerzenlicht nach einem tollen Essen in unserem Lieblingsrestaurant, abspielen wollen. Anfangs schaute sie ganz interessiert zu , doch als es dann konkreter wurde zuckte sie regelrecht zurück. Ich erinnere mich noch an die Szene, in der sich ein wirklich hübsches, gut gebautes Paar sich in der 69er Position den Wonnen der Leidenschaften hingab. Kathy wandte sich sichtlich angewidert ab, fand es ekelerregend, der Abend war gelaufen! Nun ja, es war so, ich hatte mich damit arrangiert, auch wenn es gerne etwas mehr hätte sein können. Wir hatten weiterhin "Blümchensex" in der zärtlichsten Form und waren letztendlich doch glücklich dabei.

Der Flieger war gelandet, mein weniges Gepäck im Auto verstaut, das am gewohnten Firmenparkplatz auf mich wartete. Es war der übliche zähe Feierabendverkehr, doch ich würde spätestens um 20:00 Uhr zu Hause sein. Voller Vorfreude fuhr ich in die Tiefgarage an unserem Haus. Das Gepäck ließ ich im Auto, ich würde es später holen, wenn ich meine Unterlagen für die nächste Woche einlade. Jetzt war Wochenende angesagt. Voller Vorfreude öffnete ich die Haustür, betrat den Flur. Gerade als ich nach meiner Frau rufen wollte, drang ihr spitzer Schrei an mein Ohr. Er kam aus unserem Schlafzimmer! Zum Teufel, was ist denn hier los?! Zögernd ging ich auf die Tür zu. Da drangen ganz eindeutige Geräusche aus meinem, nein unserem Schlafzimmer zu mir herüber. "Jetzt steck meinen Schwanz endlich in dein geiles Maul du dreckige Schlampe"! Werner? Das war doch eindeutig Werner! Werner mein bester Freund, verheiratet mit Ilona. Immer schon etwas verwegen, auch die Parallelfahrbahn immer im Auge behaltend, wie er mir schon öfter augenzwinkernd versichert hatte. Mit einem tiefen Stöhnen meldete er sich bei mir zurück. Was macht Werner in meinem Haus, in meinem Schlafzimmer? Wer war die dreckige Schlampe? Die Tür war nur angelehnt, drinnen brannten grell alle Leuchten. Werner stand mit dem Rücken zu mir gewandt, eine Frau kniete vor ihm, hatte seinen Schwanz bis zum Schaft in ihrem Schlund versenkt. Werner bewegte ihn mit leichten Stößen vor und zurück, stöhnte bei jedem Stoß mit einem tiefen Grunzen auf. Das gibt es doch gar nicht! Das gibt es wirklich nicht!! Die dreckige Schlampe sah aus wie meine Frau! Das war meine Frau!!!

Mein Kiefer drohte auf den Boden zu klappen, der Boden begann unter mir zu schwanken. Werner packte Kathy an den Haaren, riss ihren Kopf hektisch an sich heran, stöhnte animalisch auf und fickte Kathy tief in den Rachen. Unter lautem Stöhnen entlud er seine geballte Ladung in meine Frau. In den Mund meiner Frau! Kathy, die sich davor ekelte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, vögelte unter sichtlichem Gefallen Werner mit ihrem geilen Maul. Ich verstand die Welt nicht mehr. Langsam glitt Werners etwas erschlafftes Glied aus ihrem Mund. Mit größtem Genuss leckte sie die letzten Spermareste von seiner Eichel, um ihn anschließend zwischen ihren prallen Bällen zu versenken. "Ja meine geile Hure, wichs ihn mit deinen Titten. Mach ihn wieder steif, damit ich dich richtig ficken kann". Ich stand wie paralysiert vor dem Spalt in der Tür und sah meiner Frau, meiner so schamhaften Frau dabei zu, wie sie meinen besten Freund mit allergrösster Wonne vögelte! Anstatt wie ein richtiger Kerl hineinzustürmen, den Stecher meiner Frau zusammenzuschlagen und ihn hochkant hinaus zu befördern stand ich einfach nur da.

Langsam richtete sich Kathy auf, Werners Schwanz war wieder auf das heftigste erigiert. Eine so imposante Erscheinung hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ich war beeindruckt, Kathy wohl ebenso. Werner packte sie, zog sie zu sich hoch. Seine Zunge glitt hinter ihr Ohr, fuhr über das Ohrläppchen ihren Hals entlang. Kathy stöhnte auf spannte ihren schlanken Körper wie einen Bogen, presste ihr Becken gegen ihren Widersacher, reckte ihm ihre Brüste mit auf das heftigste erigierten Nippeln entgegen. Werner bewegte seine Lippen auf ihre höchsten Erhebungen zu, züngelnd mit seiner Zunge um ihre dunklen Vorhöfe und glitt zu ihrem Bauchnabel weiter. Ein spitzer Aufschrei meiner Frau und Werners zuckender Arm ließen darauf schließen, dass er ihre schmatzende "Muschi" wohl mit seinen Fingern, oder dem Daumen bearbeitete. Kathy gab animalische Töne von sich, die ich noch nie zuvor von ihr zu hören bekommen hatte. In dem grellen Licht sah ich die Gänsehaut auf ihrem zuckenden Körper ausbreiten. Werner hatte mittlerweile ihre Nippel zwischen den Lippen, zog an ihnen um im nächsten Moment fast ihre ganze Brust in seinem Rachen aufzunehmen. Kathys Beine begannen zu zittern, sich windend wie ein Aal auf der glühenden Herdplatte, sank sie auf das Bett, schrie, nein röchelte ihren Orgasmus heraus, den Werner mit heftiger Handarbeit aus ihrem zuckenden Körper trieb. Er ließ meiner Frau nur eine kurze Verschnaufpause, biss sich erneut an ihren Brüsten fest, bevor er sich mit seiner flinken Zunge auf den Weg nach unten machte. Kathy zog ihren Liebhaber an sich, presste seinen Leib stöhnend an den ihren. Ihr Becken bewegte sich hektisch zuckend dem Ziel ihrer Begierde entgegen, doch Werner schien nicht daran zu denken, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Er malträtierte ihre Oberschenkel an ihren empfindlichsten Stellen mit seinen heißen Küssen, doch das Zentrum ihrer brodelnden Wollust ließ er konsequent aus. Er zwängte seine knallharte Lanze zwischen ihre Bälle, die sie fest an seinen Schwanz presste. "Du hast ja richtig was gelernt du kleine Nutte. Ja, so ist es gut, fick mich mit deinen prallen Titten, aber spritz ja nicht ab, du geile Sau. Ich will dir meinen Saft in deine elende Hurenfotze schießen". Wieder schrie Kathy auf, als Werners Zunge endlich in sie eindrang. Von ihrer Ekstase getrieben, gepeitscht von ihrer Geilheit wandte sie sich unter Werners Körper. Mit heftigen Stößen seiner Zunge erreichte sie abermals die höchsten Höhen ihrer Wonnen. Werner rettete seinen bis aufs Bersten geschwollenen Schwanz aus der lockenden Umklammerung ihrer Brüste. Ungeduldig rammte er seinen Prengel in den triefenden Schoß meiner Frau.

Unter Kathys heftigem Aufbäumen drang er tief in sie ein. Dort verharrte er einen Augenblick. Meine Hose war inzwischen ebenfalls bis zum Zerreißen gespannt. Meinen Steifen zu umklammern wirkte wie eine Erlösung. Das sanfte Reiben war trotz des festen Hosenstoffs von allergrösstem Genuss. Wie absurd die Situation war, wurde mir erst sehr viel später bewusst. Ich stand wie ein Spanner vor meinem eigenen Schlafzimmer und sah dabei zu, wie sich meine Frau unter allergröstem Genuss von meinem besten Freund nach allen Regeln der Kunst durchficken ließ und ich holte mir dabei einen herunter! Ich glaube wir kamen alle drei gleichzeitig zum Orgasmus, es war einfach unglaublich. So intensiv ist es mir niemals zuvor gekommen, wenn ich es mir selbst besorgte. Wenn ich dachte jetzt sei Schluss mit der Show, sah ich mich gründlich getäuscht. Beide blieben eine Weile keuchend aufeinander liegen. Nach einigen Minuten rührte sich meine Kathy als erste. "Werner, wir müssen jetzt aufhören, Hans muss bald kommen".

"Was müssen wir?! Gar nichts müssen wir! Wir hören auf, wenn ich fertig mit dir bin"!

 

Er packte Kathy mit festem Griff, wirbelte sie auf den Bauch. Sie wehrte sich kaum, sie war zu matt. An den Beinen zog er sie an die Bettkante, packte sie an der Hüfte und zog sie hoch, in den Kniestand. Es war unglaublich, sein bestes Stück stand schon wieder wie eine 1. "Wir dürfen nicht... Hans kommt doch.." Versuchte Kathy einen schwachen Einwand. "Schnauze Puppe, jetzt wird gefickt"!

Er nahm seine Eichel, rieb damit an ihrer triefenden Fotze herum, um sie dann zu Kathys und meiner Überraschung an ihrer Rosette anzusetzen. "Halt jetzt schön still und mach dich ganz locker, ich möchte dir nicht unnötig wehtun". Mit einem kurzen Ruck drückte er ihren Schließmuskel auseinander. Kathy stöhnte kurz auf. "Ja, so ist es gut du geile Sau. Schön locker bleiben". Kathy stöhnte wieder auf, dieses Mal jedoch deutlich lustvoller. Werner führte seine Lanze langsam, in mehreren Etappen in Kathys Rosette ein. Als er endlich vollständig eingedrungen war, packte er ihre Titten mit festem Griff. Kathy war wieder im Rennen. Genüsslich bewegte sie ihr Hinterteil mit leicht kreisenden Bewegungen. Werner stöhnte gequält auf. Mit ihrem Schließmuskel massierte sie innig den Eindringling. Nun kam Bewegung in meinen Freund. Mit langsamen Stößen besorgte er meiner Frau, worauf sie wohl schon ihr Leben lang bisher vergeblich gewartet hatte. Langsam stieß er zu, jedoch nur so schnell, dass Kathy mit ihrer Schließmuskelmassage folgen konnte. Was beide unter größtem Wohlbehagen lustvoll stöhnend weitertrieben. Ich hielt schon wieder meinen steifen Schwanz in der Hand, die dieses Mal ihren Weg durch den Hosenbund direkt dorthin gefunden hatte. Langsam begann ich ihn, in der noch von der vorherigen geilen Nummer völlig durchnässten und verklebten Unterhose, zu wichsen. Die Aktionen im Schlafzimmer nahmen an Hektik langsam zu. Vor dem Schlafzimmer ebenfalls.

"Wusste ich es doch, dass du geile Drecksau einen richtigen Arschfick brauchst " keuchte Werner während er seine Aktionen stoppte. Eine kurze Weile massierte Kathy Werners Wunderwaffe weiter. "Warum hörst du denn auf, mach doch weiter". "Was soll ich"? "Weitermachen"! "Was weitermachen"? "Mich weiterficken"! "Wo soll ich dich weiterficken"? Werner hatte seinen Schwanz bis auf die Eichel aus Kathys Arsch herausgezogen. "In meinen Arsch". "Was soll ich in deinem Arsch". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"! "Was soll ich, ich verstehe dich nicht". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"! Kathy schrie mittlerweile ihr Verlangen ungeduldig heraus. "Ich verstehe dich immer noch nicht, lauter". "Mich in meinem Arsch weiter ficken"!! "Was willst du geile Sau"? "Fick mich weiter in meinen Arsch"!!! Werner stieß unvermittelt zu. "Was soll ich"? "Mich bitte, bitte in meinem Arsch weiter ficken"!!! Kathys Stimme klang inzwischen fast weinerlich, jammernd. Wieder folgte ein heftiger Stoß, mit anschließender Pause. "Fick endlich meinen Arsch "!!!! Ein erneuter heftiger Stoß ließ Kathy aufstöhnen. "Was"? "Fick mich, fick mich endlich richtig! Hör mit der scheiß Pause auf, fick mich endlich in Grund und Boden, ramm deinen verdammten Schwanz in meinen Arsch, los, fick...! Schrie Kathy völlig heiser, fast schon hysterisch heraus, als ein heftiger Stoß sie verstummen ließ. Mit heftigen, gleichmäßigen Stößen knallte Werner seinen Schwanz in Kathys Arsch, den sie ihm lustvoll entgegenreckte. Die Körper prallten laut klatschend aufeinander.

Wie in Trance bewegte sich meine Hand in meiner Hose immer schneller. Eine unglaubliche Wollust schleuderte mein Sperma in die Unterhose. Immer wieder pumpte er, drückte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es wollte überhaupt nicht enden. Nach einer geraumen Weile sah ich wie Werner meiner Frau den finalen Schuss setzte. Sie brüllten ihren Orgasmus wie die Tiere mit immer heiseren Schreien aus sich heraus, bevor sie völlig erschöpft aufeinander sanken und liegen blieben. Leise schlich ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage war es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte meine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte und zog mich um.

Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte ich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor, dort Werner zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst einmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der Siedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte und auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. War das gerade wirklich Kathy? Meine liebe, zärtliche, sanfte Frau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular der Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige Muschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines Pfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr hatten, dann liebten wir uns und tauschten innige Zärtlichkeiten aus. Habe ich mich so in ihr getäuscht? Spielte sie mir all die Jahre etwas vor, oder gar Werner. Und wieso in aller Welt Werner. Bei den Beiden hätte ich für ein halbes Jahr auf einer einsamen Karibikinsel in der blauen Lagune nicht die geringste Spur von Misstrauen empfunden! Noch am Abend davor haben wir miteinander telefoniert. Wir hatten unerwartet früh unser Meeting abgebrochen und es waren noch über zwei Stunden, bis zum gemeinsamen Abendessen. Während unseres Essens mit dem Kunden wollte ich nicht anrufen und hinterher würde es sicher wieder viel zu spät. Ich rief Kathy an und wir gestanden uns beide, wie sehr wir uns vermissen, wie sehr uns die Zärtlichkeiten des Anderen abgehen wie schlimm es ist, noch so lange aufeinander warten zu müssen. Dabei bemerkte ich, wie sich meine Hose mit Leben füllte. Zaghaft gestand ich es Kathy. "Streichle ihn ganz lieb von mir", bat sie mich. "Aber nur, wenn du deiner Muschi ganz liebe Grüße von mir ausrichtest". "Ja, mach ich doch schon, sie ist schon ganz nass geworden, sie weint, dass du sie nicht verwöhnen kannst". Mein Ständer wurde immer härter, Kathys Worte drangen immer abgehackter, gepresster durch den Hörer an mein Ohr, den ich nur noch mit Mühe halten konnte. Aus Kathys schweren Atemgeräuschen war inzwischen Stöhnen geworden, als ich das nur allzu gut bekannte Ziehen in meinen Lenden verspürte. Mit kräftigem Griff wichste ich den armen Kerl, bis er endlich all sein herrliches Sperma auf mein Bettlaken spritzte. Als ich den mir entglittenen Hörer wieder aufnahm, hörte ich nur noch ein gurgelndes Stöhnen - die Verbindung brach ab. Danach konnten wir nicht mehr miteinander sprechen, - über unseren ersten Telefonsex.

Nach zwanzig Minuten sah ich, wie Werner unser Haus verließ. Ich wollte jetzt nicht gleich aufbrechen. Mir war einfach noch nicht danach und Kathy sollte auch noch ein paar Minuten für sich haben. So schlenderte ich zur Tiefgarage zurück, holte mein Gepäck aus dem Auto und trollte mich zum Haus zurück. Kathy war im Bad als ich eintrat. Strahlend lächelnd kam sie auf mich zu, umarmte mich hauchte mir einen Kuss auf die Wange. "Schön dass du endlich wieder da bist, ich hab dich soo vermisst". Ein inniger Kuss folgte. Spinn ich? Habe ich gerade alles nur geträumt? "Hey, was ist los? Du wirkst so - müde, - so abgeschlafft"? "Sorry, Schatz, aber der Tag heute war wirklich sehr anstrengend", ihre Stimme klang verlockend. "Dann komm ins Esszimmer, ich habe da eine Stärkung für dich". "Ja gleich, ich gehe nur noch schnell ins Bad". Die Hose, meine Hose! Ich musste es jetzt wissen! Ich zerrte sie aus dem Koffer und brauchte nicht lange suchen. Ein riesiger noch sehr feuchter Wichsfleck prangte mir entgegen. Schnell verstaute ich sie ganz unten im Wäschekorb, den Rest obenauf. "Du musst doch jetzt nicht deinen Koffer auspacken, ich wasche heute sowieso nicht mehr. Jetzt komm endlich"! Wir plauderten beim Essen über belanglosen Kram. Ich erzählte flüchtig über das Meeting wobei ich wusste, dass sich Kathy dafür sowieso nicht so brennend interessierte. "Werner war übrigens da, der wollte dein Schweißgerät. Er hat eine ganze Weile im Keller herumgekramt, ich weiß nicht, ob er alles gefunden hat". Deshalb war er also da, - wenn es so war.

Wir waren beide sichtlich müde und beschlossen schlafen zu gehen. Morgen war zwar Samstag und wir hatten frei, doch war es mittlerweile elf Uhr geworden. Als wir bettfertig waren legten wir uns gleich hin. Ich zog Kathy in der Löffelstellung an mich heran und legte meine Hand auf ihren nicht vorhandenen Bauch. "Sei nicht böse Schatz, aber ich habe heute keine Lust mehr. Bin einfach zu müde". "Macht doch nichts, mir geht es genauso". Entgegnete ich, wobei ich sie gut verstehen konnte. Mir kreiste der ganze Abend mit Werner und meiner Frau unentwegt im Kopf herum. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, dass sich mein drittes Standbein aufmachte mich zu unterstützen. Ich hoffte, dass Kathy es nicht bemerkt (warum eigentlich?), vielleicht schon eingeschlafen war und blieb ruhig liegen. Doch Kathys Nachthemd war zu dünn, ihre Hitze drang immer intensiver zu mir und drängte "ihn" unter heftigen Zuckungen zwischen ihre heißen Arschbacken. Plötzlich ergriff sie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste. Die glühten in meinen Händen wie heiße Kohlen, ihre Nippel stachen mir förmlich in die Handflächen. "Kannst du auch nicht einschlafen"? dabei rieb sie mit ihrem Arsch meinen Schwanz. "Nein keuchte ich, nicht wenn du so heiß bist". "Dann lass mich dich abkühlen" entgegnete sie heiser, schleuderte die Zudecke zu Seite und riss meine Pyjamahose herunter. Rittlings hockte sie sich auf mich, führte meine prall geschwollene Eichel an ihren nassen Schritt und begann damit, ihre Lippen zu durchpflügen. Mir schoss das letzte Blut dorthin, wo es jetzt am dringlichsten gebraucht wurde. Langsam senkte sie sich nieder, stülpte ihre nasse Möse über meinen fast schon schmerzenden Schwanz und nahm ihn seiner ganzen Pracht in sich auf. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, wollte von dort den Takt der Lust vorgeben, doch sie zog meine Hände auf ihre Brüste. "Verwöhn die beiden mal so richtig, die haben so große Sehnsucht danach" Langsam begann sie mich mit kippenden Hüftbewegungen in den Wahnsinn zu treiben. Ich hielt meine flachen Hände unter ihre wippenden Titten, ließ mir von den harten Nippeln das Muster ihre Lust in meine Handflächen zeichnen, um im nächsten Augenblick überwältigt von den Wonnen ihrer Leidenschaft fest zuzupacken. Sie drückte mir ihren Oberkörper entgegen forderte mich auf sie zu massieren, während sie mich immer heftiger weitervögelte. Trotz all der aufgestauten Geilheit in mir war ich noch sehr weit von meinem Finale entfernt. Hatte ich mich doch schon zwei Mal selber auf das allerfeinste selbst erlöst. Anders Kathy. Mit Riesenschritten stürmte sie auf ihren Orgasmus zu. Was heißt ihrem. Besser wäre ihren! Nach dem ersten Höhepunkt, der sich endlos hinzog, tobte sie gleich dem nächsten und übernächsten zu. Schon längst musste ich ihre Bewegungen unterstützen. Körperlich war sie bereits fix und fertig, doch ihre Fotze verlangte unersättlich mehr. Mehr Schwanz, mehr Härte, noch viel mehr Stöße. Selbst als sie nach ihrem zweiten Orgasmus kurz innehielt zuckten ihre Fickmuskeln ekstatisch weiter, trieben sie zum nächsten Höhepunkt. Dabei schwanden auch mir die Sinne. Irgendwann knallte mir der Schädel weg, spürte ich nur noch Kathy in mir, auf mir, an mir. Wie eine Detonation schüttelte mein Abgang meinen Körper. Schmerzvolle Lust durchströmte meine Lenden, pumpten in nicht enden wollendem Stakkato meine letzte Lebenskraft in den Leib meines Weibes, der heiß und schwer über mir lag und sich langsam absenkte. Keuchend fanden wir irgendwann wieder zurück, blieben völlig erschöpft aufeinander liegen schliefen ein. Die Sonne schien uns ins Gesicht als wir aufwachten. Aneinander geklammert, innig umschlungen, die Spuren unserer Leidenschaft an uns und im Bett überdeutlich sichtbar. Wir standen wortlos auf, duschten. Der Tag begann, eine neue Woche folgte. Schon bald stand die nächste Dienstreise an.

In der Zeit nach dem ungewöhnlichen Wochenende hatten wir Sex, den wir vorher nicht hatten. Es lief gar nicht groß anders, nur zielgerichteter, intensiver. Kathy hatte natürlich die Wichsflecken in meiner Hose entdeckt. Meine Erklärung mit dem Telefonsex nahm sie mir sofort schmunzelnd ab. Nach zwei Wochen musste ich wieder für einen Tag nach Hamburg. Maximal! Einige wenige Details waren noch zu klären, mein Chef war sich sicher, dass wir noch am frühen Nachmittag zurückfliegen könnten. Er hatte die Flüge bereits gebucht und sollte Recht behalten. Für den zweiten Tag hatte ich mir frei genommen, für alle Fälle. Kathy war traurig, als ich ihr erzählte, wieder für zwei Tage weg zu müssen. Oder blitzte da etwas in ihren Augen auf? Etwas, was ich bis dahin an ihr überhaupt nicht kannte. Wir kamen tatsächlich rechtzeitig aus Hamburg weg. Ich fuhr Richtung Heimat los und malte mir in Gedanken aus, was wohl zu Hause abgeht. Ich wollte heute Abend das Haus beobachten, um zu sehen ob und wann Werner kommt. Wenn er kommt.

 

Dann würde ich weitersehen. Den folgenden Tag könnte ich ja noch dranhängen, als Reserve. Ich parkte außerhalb unserer Siedlung, um sicherzugehen, dass ich nicht zufällig entdeckt werde. Dann begab ich mich auf meine Beobachtungsrunde. Es gab dort eine Bank, ich müsste also nicht wie begast den ganzen Abend endlos Runden drehen. Ein Buch sollte die Wartezeit verkürzen, doch es reichte gerade mal zur Tarnung. Ich konnte keine zwei Wörter aufeinanderfolgend lesen. Endlich, nach einer Stunde bog Werners Auto in die Straße ein. Der Drecksack war so dreist, der parkte direkt vor unserem Haus! Eine ganze Stunde wollte ich den beiden gönnen, dann wollte ich mal sehen, was los ist. Was war jetzt los? Der schleppt doch tatsächlich mein Schweißgerät zum Haus! War das Tarnung? Na gut ihr sollt noch zehn Minuten Zugabe bekommen. Ich drehte nun doch zwei Runden, meine Füße wollten einfach nicht ruhig bleiben. Ich kam mir vor wie so ein aufgezogener Spielzeugblechaffe der zwei Teller zusammenscheppern will, aber von einem Kaugummi dazwischen behindert wird. Endlich konnte ich die Tür nach meinem selbst auferlegten Delay öffnen. Wieder hörte ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer, wieder brannte dort grelles Licht, wieder stand die Tür einen Spalt breit auf.

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