Umfang 190 seiten
Alma Mata
Über das Buch
Eine Erzählerin blickt zurück auf Ereignisse in London 1987: Die junge Mata, Assistentin in einem Buchverlag, verliebt sich in den smarten Bankier Heinrich. Sie ist geprägt vom frühen Tod der Mutter und einem überfrachteten Verhältnis zu ihrem Vater, und auch Heinrich haben Jugenderlebnisse, vor allem während seiner Internatszeit, traumatisiert. Bei aller Liebe umgibt ihn eine Vagheit, die anfänglich zu Missverständnissen führt.
Doch dann stabilisiert sich ihre Beziehung und Mata ist glücklich. Bis sich eines Tages Scotland Yard mit einem Indiz bei ihr meldet, dass sie ahnen lässt: Heinrich ist in den gewaltsamen Tod eines hochklassigen Callgirls verwickelt.
Matas eigene Recherchen bestätigen einen Zusammenhang, und er gesteht eine heimliche Verbindung zu der Dame, nicht aber die Schuld an ihrem Tod. Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln über seine Identität, und Mata muss sich entscheiden: Glaubt sie an Heinrich und schützt ihre Liebe, oder gibt sie seinen Namen der Gerichtsbarkeit preis?
Und wie glaubwürdig ist die Erzählerin selbst?