Ein folgenschwerer Seitensprung!

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Ein folgenschwerer Seitensprung!
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Susanna Egli

Ein folgenschwerer Seitensprung!

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Inhaltsverzeichnis

Titel

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7

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Impressum neobooks

1

Als Simon Kastenberger in dem dunklen Hotelzimmer sich auszuziehen begann, überfiel Leonie von Toerring ein tiefes Schuldgefühl. Was würde Paul, ihr Ehemann, dazu sagen, wenn er herausfand, was sie tat?

Sie lag regungslos im Bett und beobachtete Simon. Eine Mischung aus Furcht und Sehnsucht erfüllte sie, als er nackt vor ihr stand. Sein athletischer Körper zeigte seine ausgeprägte Muskulatur.

Er war der erste Mann, den sie je außer ihrem Ehemann nackt gesehen hatte. Instinktiv gab sie ihm die Schuld, um ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Sie fühlte sich als sein Opfer, er hatte aus ihr eine andere Frau gemacht.

Sie setzte sich auf und rutschte langsam auf das Bettende zu. Sie empfand es als wohltuend, dass er wartete, bis sie von sich aus mit dem Liebesspiel begann, und sie war ihm dankbar dafür.

Seine Oberschenkel pressten sich an ihre Schultern, als sie ihr Gesicht in seinem Schamhaar vergrub. Sie spürte, wie Simons Hand durch ihr Haar strich, und eine Welle der Zärtlichkeit durchflutete sie. Leonie schwang herum, setzte sich auf das Bettende und zog ihn mit beiden Händen näher zu sich. Die feuchte Spitze seines halbwegs erigierten Gliedes stieß weich an ihre Lippen.

Vorsichtig liebkoste sie die ganze Länge seines Schaftes und beobachtete voller Interesse, wie sein Penis langsam aber stetig wuchs, bis er eine ansehnliche Größe erreicht hatte. Dann schloss sie die Finger um seinen Phallus und stöhnte lustvoll auf, als sie merkte, wie gut ihm diese sanfte Massage tat. Dann glitt sein riesiger Penis ganz sanft in ihren lüsternen Mund.

Simons Atem ging stoßweise, als er beobachtete, wie sein Knüppel Stück für Stück in ihrem Mund verschwand. Bald sah er nur noch, wie sich Leonies Kopf rhythmisch hin und her bewegte. Ihr Mund war weich und warm und sorgte für eine weitere Steigerung seiner Gefühle. Er legte seine Arme fest um sie, um besser auf ihre Bewegungen eingehen zu können, und stieß, von wilden Lustseufzern begleitet, seinen Unterleib noch weiter nach vorn.

Sie bekam fast keinen Atem mehr, so tief stieß Simon seinen Penis in sie. Er wollte ihn zurückziehen, aber sie hielt ihn mit den Zähnen sehr sanft fest, und während sie wünschte, ihr Mund wäre mindestens zweimal so groß, fuhr sie fort, ihn zu liebkosen.

Simons Stöhnen wurde immer lauter. Seine Hände wanderten jetzt von ihren Schultern abwärts, bis er die Härte ihrer voll erigierten Brustwarzen spürte. Er umspannte ihre feste Oberweite mit seinen Händen, massierte sie und nahm schließlich einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, um ihn sanft zu drücken, worauf ihr ganzer Körper sich leidenschaftlich an ihn presste.

Der ganze Raum war erfüllt von ihrem lustvollen Gestammel, und die Matratze erwiderte jede Bewegung ihrer Körper.

Simon registrierte, dass sein Stöhnen immer heftiger wurde. Die Haut um seinen Penis wurde fester und fester und dann glaubte er, explodieren zu müssen. Durch seine Oberschenkel zog das bekannte Gefühl, und er wusste, dass es gleich soweit sein würde. Aber das hatte noch Zeit. Langsam zog er den Penis aus ihrem Mund und legte sich neben sie, um sie zu küssen.

Ihre Lippen fühlten sich herrlich weich an, als er seine Zunge durch ihre Mundhöhle gleiten ließ. Ihre beiden Zungen begannen ein Spiel miteinander und versuchten, möglichst tief in die Kehle des anderen vorzudringen.

Leonie stöhnte auf, als sie sein ganzes Gewicht auf sich spürte. Oh, ja, er sollte ihren nackten Körper in Besitz nehmen, sie ergab sich ihm, er sollte seine Zunge in ihren Mund schnellen lassen, um ihre Schreie zu unterdrücken. Er sollte ihren Körper mit seinem Körper zudecken, um eins mit ihr zu sein.

Plötzlich hielt er inne mit dem Kuss und sah sie an. Dann hob er seinen Körper etwas an und blickte auf sie herab. Atemlos lag sie unter ihm, die Augen aufgerissen und sprühend, die Haare zurückgeworfen. Er fand sie wunderschön in die Ekstase. Ihre Brüste standen vom Körper ab, noch immer erregt durch seine Berührung. Aber er fasste sie jetzt nicht mehr an; er wollte diesen Augenblick genießen, bevor er ihr gab, was sie wollte... was sie beide wollten. Sie ächzte und warf den Kopf auf die Seite. Ihr Haar ließ jetzt das Ohrläppchen frei, und er beugte sich herunter, um es zu küssen. Während er es tat, flüsterte er: „Ich werde jetzt etwas Schönes mit dir machen.“

Ihr erregter Körper zuckte zusammen wie unter einem Elektroschock.

„Oh, ja, ja...“, murmelte sie voller Erwartung, und warf den Kopf wild hin und her. Er rutschte ein Stückchen herunter, legte beide Arme um sie und ließ seinen Oberkörper leicht nach vorn fallen. Er ließ seine Lippen über ihre Brust gleiten, neigte sich noch tiefer und begann, an ihrer linken Brustwarze zu saugen. Während er liebkosend ihre Brüste umspielte, hörte er deutlich, wie sie immer wieder seinen Namen murmelte.

„Oh, Simon, Simon... ja... ja, Simon, ja...“

Aber er ließ sich Zeit, er hatte keine Eile. Wie ein Verhungernder knabberte er abwechselnd an ihren erigierten Nippeln. Dann schob er die beiden Hügel dicht aneinander und lutschte an beiden Knospen genau auf die gleiche Weise, mit der sie vor ein paar Minuten seinen Penis verwöhnt hatte.

Ihr Körper bebte unter ihm und er fühlte deutlich, wie ich feuchte weiches Schamhaar seine Brust kitzelte. Leonie warf ihren Körper hin und her, immer wilder, während Simon auf ihr lag und ihre Brüste küsste und knetete, immer hingebungsvoller. Er wusste, dass sie imstande war, bei dieser Behandlung einen Orgasmus zu erreichen, aber er wollte es jetzt noch nicht.

Er gönnte ihren Brüsten etwas Ruhe und ließ seine geschmeidige Zunge über ihren glatten Bauch streichen. Zärtlich umspielte er die Konturen ihrer Hüften und kehrte zu dem winzigen Nabel zurück, mit der Zunge Figuren zeichnend. Dann richtete Simon sich auf und kniete zwischen ihren Oberschenkeln. Behutsam teilte er mit den Fingern die rosigen feuchten Schamlippen auseinander, und betrachtete liebevoll ihre angeschwollene winzige rote Klitoris, de vor aufgestauter Begierde zu zittern schien.

„Was für eine wunderschöne Muschi du hast“, sagte er lächelnd und sah auf sie herab. Dann senkte er den Kopf und begann, zärtlich an den Schamlippen zu zupfen und die immer dicker werdende Klitoris mit der Spitze seiner Zunge zu necken.

Simon hörte jetzt einen seufzenden Laut aus ihrer Kehle, ein leiser, verlangender Stoßseufzer. Dieses wollüstige Stöhnen und der charakteristische Duft ihres liebesbereiten Schoßes verstärkten sein Verlangen dermaßen, dass er sich beherrschen musste, sie nicht sofort zu nehmen. Aber er wartete noch, presste die Hände unter ihre Pobacken und zog sie noch ein Stückchen näher zu sich, um mit der Zungenspitze in die Öffnung ihrer Vagina zu stoßen.

Er fühlte sich, als ob er soeben eine neue Welt entdeckt hätte; sein Mund und ihr überquellender Schoß waren eins in der feuchten warmen Dunkelheit, die sie umgab.

Ihre Hände hielten seinen Kopf umklammert und drückten ihn mit ganzer Kraft tiefer und tiefer zwischen ihre verlangenden Schenkel. Sie keuchte und stöhnte unter ihm nach jedem wilden Stoß, den er ihr mit seiner geilen Zunge versetzt hatte. Immer wieder stieß er zu, in diese feuchte, warme Spalte, die seine Zunge mit reichlich produzierter Feuchtigkeit nässte. Langsam steckte er jetzt erst einen, dann zwei Finger in die samtweiche Öffnung, so tief er konnte.

Seine Zunge war immer noch mit ihrer geschwollenen Klitoris beschäftigt, während er die Finger langsam herauszog, um sie dann blitzschnell wieder in ihre Scheide zu stoßen. Dieses Spiel wiederholte er mehrere Male. Er merkte, wie sehr es sie erregte, denn ihre lustvollen Schreie wurden immer lauter.

Weder Simon noch Leonie merkten, dass sie durch ihre hektischen Bewegungen immer mehr an das Bettende rutschten. Leonies Kopf berührte schon den Fußboden – als sie plötzlich ihren Höhepunkt erreichte. Simon dachte einen Moment lang, ihre Hand würde seine Finger zerquetschen, so stark umklammerte sie seine Hand, aber er ließ in seinen Bewegungen nicht nach, um ihr einen langen und starken Orgasmus zu ermöglichen. Ihr Körper glühte förmlich, und er hörte sich lächeln und flüstern: „Ja, ja... gut so, ja, Leonie... ja...“

Dann zog er sie auf den Fußboden...

Leonie lag atemlos unter ihm, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Körper glänzte. Als sie wieder normal atmen konnte, wandte sie den Kopf und lächelte Simon an.

 

Er lag auf der Seite und beobachtete sie. Dann nahm er ihre Hand und legte sie auf die Eichel seines rotglänzenden Gliedes.

Er hat den schönsten Penis, den ich je gesehen habe, durchfuhr es Leonie, und sie nahm ihn liebevoll in die Hand. Sanft bewegte sie ihre Hand auf und ab und zog die Vorhaut so weit wie möglich hinunter. Aber Simon hielt sofort ihre Hand an, spreizte mit seinem Bein ihre Oberschenkel auseinander und rollte sich auf sie. Seine Erektion war steinhart.

„Ich werde dich jetzt ficken, Schätzchen...“, flüstere er, nahm seinen dicken Schaft in die Hand und führte ihn direkt an die Öffnung ihrer Liebesgrotte. Obwohl ihre Intimzone sehr feucht und schlüpfrig war, stieß er sehr vorsichtig zu, denn er wusste, wie empfindlich sie war, und er wollte ihr auf keinen Fall wehtun.

Leonies Hände streichelten liebevoll sein Gesicht. Sie hob ihren Kopf, um seine Augen und den Mund mit zärtlichen Küssen zu bedecken.

„Oh, Liebling, mein Liebling...“

Ihre Stimme brach ab, als er jetzt etwas heftiger zustieß und sein Penis sich den Weg in ihre äußerst enge Öffnung bahnte. Leonies Verlangen wuchs von Minute zu Minute, je tiefer sein Phallus in sie eindrang... es gab nichts auf der Welt, was jetzt noch zählte. Sie fühlte, wie die Wellen der Lust sie in einen Strudel der Erregung zogen, sie war jetzt in einem Stadium der Ekstase, das sie nur sehr selten genießen konnte. Weiße Lichter und bunte Flecken tanzten vor ihren geschlossenen Augen, als der Schaft des Mannes sich immer weiter in ihren lusterfüllten Kanal bohrte.

„Da hast du es!“, schrie er, als er fühlte, wie ihre saugende Vagina ihn gänzlich verschlungen hatte.

Die beiden Körper fanden ihren Rhythmus. Er stieß tief in sie hinein, und sie erwiderte seine Bewegungen mit immer schneller werdendem Tempo.

Dann begann Leonie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Simon kümmerte sich nicht darum. Sie sollte schreien, soviel sie wollte, er würde sein Sperma soweit in sie hineinpumpen wie irgend möglich, das hatte er sich vorgenommen.

Nach diesem Schuss würde sie seine Frau sein, danach würde sie nur noch ihn lieben, nur noch nach ihm verlangen. Nach seinem Liebesknüppel! Nach seiner Zärtlichkeit.

„Schätzchen, diesmal wird es unvergesslich“, ächzte er, während er seinen harten Penis immer wieder und immer tiefer in sie rammte...

Er spürte deutlich an dem Kribbeln in seiner Lendengegend, dass es ihm kam. Mit unvorstellbarer Wucht! Grelle Blitze zuckten vor seinen Augen.

„Aaaaahhhh!“, schrie er auf, als er fühlte, wie sein heißer Samen in ihre Scheide schoss. Er wünschte, dieser Augenblick würde nie zu Ende gehen, denn er wollte in ihren biegsamen Leib alles, aber auch alles hineinzupumpen.

„Du hast mich geschafft, Schätzchen“, sagte er. „Ich glaube, ich habe dich bis zum Rand aufgefüllt.“

Sie öffnete ihre Augen und betrachtete voller Bewunderung den wunderschönen Simon Kastenberger. Er war so attraktiv. Am liebsten würde sie ihre Liebe herausschreien, aber sie musste sich beherrschen, denn dies schuldete sie ihrem Ehemann, der um diese Tageszeitung in der Brauerei saß und wichtige Geschäfte abwickelte.

Simon Kastenberger, der einfache Bauleiter aus München, war ihr heimlicher Liebhaber. Keiner durfte von dieser Affäre etwas erfahren!

2

Leonie von Toerring ließ den Motor ihres silbernen Porsche an, den sie ein paar Straßen weiter in der Nähe des Hotels geparkt hatte. Sie bemerkte, dass die Erregung, in der sie sich noch vor kurzer Zeit befunden hatte, noch nicht gewichen war.

Ihre Hand zitterte, ihr ganzer Körper bebte noch leicht und die Oberschenkel waren wie aus Watte, als sie sich setzte. Die Erinnerung an Simons athletischen Körper und an seine Umarmungen erzeugte eine Gänsehaut auf ihrer Haut.

Plötzlich waren ihre Gedanken bei Paul. Oh Gott, dachte sie, Paul, lieber, lieber Paul, du hast mir alles gegeben, was ich mir wünschte! Du hast mir nach unserer Heirat dein ganzes Vertrauen geschenkt!

Er war jetzt genau drei Jahre her, dass ihre Eltern bei diesem schrecklichen Autounfall ums Leben kamen. Sie war damals 18 Jahre alt gewesen. Sie wusste nicht, wohin sie gehen sollte, und noch weniger, wer sich um sie kümmern würde. Paul von Toerring hatte ihr das Gefühl der Wärme und der Geborgenheit gegeben, das sie so sehr brauchte. Er war seit Jahren der beste Freund ihres Vaters gewesen. Schon wenige Wochen nach dem Tod ihrer Eltern hatte Paul ihr einen Heiratsantrag gemacht.

In den vergangenen drei Jahren war es ihr sehr gut gegangen. Als Ehefrau des adligen Paul von Toerring, Inhaber einer großen Brauerei, hatte sie einen festen Platz in der gehobenen Gesellschaft von München. Das war mehr, als sie von ihrem Leben jemals erwartet hatte. Paul hatte es in kurzer Zeit geschafft, sie umzuformen und aus dem kleinen Mädchen vom Lande eine vornehme Dame der Gesellschaft zu machen.

Über seinen Heiratsantrag war sie anfangs bestürzt gewesen, aber dann, als er ihr immer wieder seine Zuneigung beteuerte, war sie einverstanden gewesen, ihn zu heiraten, obwohl er 35 Jahre älter war als sie.

Aber trotz des luxuriösen Lebens, das sie jetzt führte, war sie immer unzufriedener geworden. Sie vermisste die leidenschaftliche körperliche Liebe, ihre Jugend verlangte stürmisch nach sexueller Betätigung. Was nützte ihr all der Reichtum und Luxus, wenn dabei die körperliche Liebe zu kurz kam?

Es war sehr schwierig für Leonie, sich auf die Straße zu konzentrieren, während ihre Gedanken unaufhörlich um ihren Ehemann und Liebhaber kreisten. Sie erschauerte, als sie nochmals die lustvolle Zeit mit Simon nacherlebte. Da waren seine Küsse, sein Stöhnen, sein muskulöser Körper und der wunderschöne, perfekte Penis...

Als sie in die Straße einbog, in der die Villa ihres Mannes stand, drosselte sie unwillkürlich die Geschwindigkeit.

Während sie den Porsche in die Garage fuhr, bemühte sie sich, gelöst zu wirken und sich nichts anmerken zu lassen. Wenn Alice und Giulia, das Zimmermädchen und die Köchin, sie sehen würden, musste ihnen auffallen, wie verändert sie aussah.

Sie wollte nichts riskieren. Leise schlich sie die Treppen zum Schlafzimmer empor. Paul würde noch nicht da sein, frühestens in einer Stunde. Dennoch verlor sie keine Zeit.

Sie zog das kurze Versace Sommerkleid aus und warf es auf den Boden. Sie musste sich unbedingt etwas zurechtmachen, bevor Paul von der Arbeit nach Hause kam. Sie hatten ein gemeinsames, sehr geräumiges Schlafzimmer. Der Anblick des übergroßen französischen Bettes erfüllte sie mit Wehmut.

Sie stand jetzt vor dem Spiegel und der Anblick ihres wohlgeformten Körpers tat ihr gut. So hatte sie schon oft dagestanden und ihre Schönheit bewundert, aber noch nie fand sie sich so sinnlich, so weiblich, wie jetzt nach der sexuellen Befriedigung durch Simon.

Mit den Fingern fuhr sie sich durch die hellblonden Locken und drehte sich im Kreis. Dann öffnete sie den Büstenhalter. Sie hatte nicht darauf geachtet, wie sehr er ihre angeschwollenen Brustwarzen eingezwängt hatte. Behutsam begann sie, ihre Halbkugeln mit der Hand zu streicheln. Sie trat näher an den Spiegel heran. Es schmerzte, als sie die prallen Brüste zärtlich mit den Fingern massierte, und sie wagte es nicht, die unverändert erigierten Nippel zu reiben. Simon hatte sich ausgiebig um ihre Knospen bemüht, sodass diese unverändert erregt waren. Leonie war schon immer stolz auf ihren perfekt geformten Busen, denn sie hatten eine ausgesprochen aufreizende Form.

Sie erinnerte sich genau, wie alle Jungs damals in der Germeringer Realschule gewünscht hatten, ihre Brüste berühren zu dürfen, - und etwas später hatte sie es einem von ihnen gestattet. Alexander Pilz, der blondgelockte Junge aus der Nebenklasse, durfte sie eines Abends nach einer Party anfassen. Aber das war auch alles gewesen, was sie ihm erlaubte.

Leonie nahm jetzt beide Brüste in die Hände und bewegte langsam die Warzen aufeinander zu. Es schmerzte etwas, aber ein wohlbekanntes Gefühl durchrieselte sie, und sie seufzte und flüsterte leise Simons Namen.

Erschreckt hielt sie inne, sie hatte vergessen, wo sie war. Jeden Augenblick konnte jemand zur Tür hereinkommen. Sie stieg graziös aus dem Slip, warf einen letzten Blick in den Spiegel und ging hinüber in ihr privates Badezimmer. Sie wollte duschen, nahm eine Handvoll von dem gutriechenden Duschbad und drehte den Hahn auf. Als das Wasser lief, versuchte sie, sich selbst zu beruhigen.

Nun ja, dachte sie, früher oder später wäre es ja doch passiert. Sie war froh, dass es Simon war, den sie gefunden hatte, ein Mann, auf dem man sich verlassen konnte und der diskret war. Sie hatte ihn im Internet bei einer Seitensprungagentur kennengelernt. Simon kannte niemand aus der gehobenen Münchner Gesellschaft und dem Bekanntenkreis ihres Mannes. Er war ein einfacher Bauleiter bei einer Münchner Bauunternehmung. Dies war auch der Hauptgrund, warum sie sich auf die heimliche Affäre mit Simon einließ. Je mehr sie darüber nachdachte, desto ruhiger wurde sie, es bestand nicht der geringste Grund zur Besorgnis. Sie lächelte, als sie daran dachte, wie sie Simon zum ersten Mal getroffen hatte.

Der vereinbarte Treffpunkt lag im Englischen Garten am Chinesischen Turm. Sie hatte ihn bereits aus der Ferne erkannt, denn er hatte bei den Bildern, die er ihr per eMail zugesandt hatte, nicht gelogen. Sein großer athletischer Körper zog sie unverzüglich an.

Sein jungenhaftes Lächeln hatte ihr sofort alle Bedenken genommen, vielleicht auch, weil sie beide so herzhaft gelacht hatten und die Unterhaltung so ungezwungen war. Ihr Gefühl sagte ihr, dass er der richtige sei, der Mann, dem sie sich hingeben könnte.

Er hatte ihr hinterher erzählt, dass sie ziemlich unsicher gewirkt und vor Aufregung rote Wangen bekommen hätte. Sie hatte ihm von Beginn an so gut gefallen, dass er ständig ein Kribbeln im Bauch und in der Lendengegend verspürte.

Direkt am Kleinhesseloher See hatten sie damals Kaffee getrunken. Als Leonie jetzt daran dachte, kam es ihr vor, als ob sie Simon schon eine Ewigkeit kannte. Er hatte sie niemals zu etwas gedrängt. Er war immer höflich, anständig und ehrlich gewesen. Sie mochte ihn sehr, und sie hatte sehr schöne Stunden mit ihm verbracht.

Als sie an jenem Nachmittag nach Hause gekommen war, hatte sie sich jung und begehrenswert gefühlt. Durch die Stunden mit Simon hatte ihr Leben eine Abwechslung erhalten.

Das zweite Treffen fand am Starnberger See statt. Nach einem romantischen Spaziergang hatte sie sich gerade noch rechtzeitig auf die Lippen beißen können, um ihm kein Liebesgeständnis zu machen. Sie erinnerte sich genau, dass sie ihm entschieden zu viel über ihre Ehe erzählt hatte.

Simon hatte sie gefragt, wie ihr Ehemann im Bett sei. Sie war überrascht gewesen, dass sie ihn für einen Moment angestarrt hatte. Ihr Schweigen war eindeutig gewesen und hatte mehr ausgesagt, als Worte es vermocht hätten.

Nach dem Spaziergang hatte Simon vorgeschlagen, eine kleine Spritztour mit dem Auto zu machen. Sie hatte zugesagt, und sie fuhren los. Schon nach kurzer Zeit war seine Hand auf ihrem Oberschenkel gelandet und dann plötzlich unter ihrem Rock. Sie war viel zu erschreckt gewesen, um ihm Einhalt zu gebieten. Dann hatte es nicht lange gedauert, bis seine fordernden Finger sich unter ihren Slip geschoben – und dort zwischen ihren weichen, warmen Schamlippen den Eingang zu ihrer Grotte gefunden hatten. Seine Finger fanden ihre Klitoris und begannen, sie sanft zu massieren. Sie war so überrascht gewesen von seiner Attacke, dass sie nicht daran gedacht hatte, sich zu wehren.

Als sie in Tutzing auf den Parkplatz eines kleinen Landhotels eingebogen waren, hatte Simon behutsam seine Hand zurückgezogen. Einen Moment lang hatte keiner von beiden ein Wort gesprochen. Sie, Leonie von Toerring, war auch gar nicht fähig gewesen, auch nur ein Wort zu sagen. Sie war fassungslos.

Leonie drehte den Wasserhahn weiter auf, rieb sich ein zweites Mal ihren wohlgeformten Körper mit dem Duschgel ein und sah gedankenverloren zu, wie der Wasserstrahl den weißen Schaum herunterwusch. Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass ihre Schamlippen dunkelrot und ziemlich geschwollen waren.

Der weiche warme Wasserstrahl der Dusche wirkte entspannend und beruhigte ihre Nerven. Leonie schloss die Augen und genoss das Prickeln auf ihrer Haut. Wie gut das tat!

 

Dann drehte sie das Wasser ab und trat auf den flauschigen Teppich, der den Badezimmerboden bedeckte. Sie streckte den Arm aus und ergriff eines der luxuriösen weißen Handtücher, die an der Wand hingen. Alle waren mit dem Familienwappen der Toerrings bestickt.

Leonie beschloss, heute Abend eines von Pauls Lieblingskleidern zu tragen, ein melonenfarbiges, reinseidenes Kleid, das einfach geschnitten, aber sehr elegant war. Es lag über dem Busen und den Hüften eng an und machte eine fabelhafte Figur.

Sie warf ihr langes, leicht naturgewelltes Haar in den Nacken. Das Kleid würde ihr gutstehen, sie hatte einen makellosen weißen Hals und ein sehr hübsches Dekolleté. Sie betrachtete sich sehr genau, konnte aber keine Spuren ihres Liebesabenteuers entdecken. Nur ihre Augen verrieten sie. Sie schienen ihr Blau vertieft zu haben und mehr zu glänzen als gewöhnlich.

Leonie ging die Treppe hinunter und hoffte, dass Paul ihr nichts anmerken würde.

Als sie das Esszimmer betrat, bemerkte sie, dass der Tisch zum Abendessen schon gedeckt war. Von der Küche kamen herrliche Düfte. Heute Abend gab es Edelfisch-Garnelen-Parmesan-Gratinée auf Tomaten-Tagliatelle-Pasta mit grünem Spargel, Spinat und Safransauce.

Leonie sprach ein paar Worte mit der Köchin, die das Essen zubereitete. Giulia war eine freundliche Italienerin, und Leonie mochte sie sehr gern. Sie war glücklich, eine so gute Köchin gefunden zu haben.

„Sie sehen heute Abend sehr hübsch aus, Frau Toerring. Werden Sie und Ihr Mann nach dem Abendessen noch ausgehen?“, fragte Giulia.

„Nein, ich glaube nicht“, antwortete Leonie. „Mein Mann hatte heute wichtige geschäftliche Termine, er wird sicher müde sein.“

Leonie ging in das Wohnzimmer. Sie beschloss, Paul seinen Lieblingsdrink zu mixen, er würde sicher gleich kommen. Gerade als sie den Alkohol in hübsche Kristallgläser goss, trat Paul von Toerring ins Zimmer. Er kam lächelnd auf sie zu und schloss sie in die Arme.

„Mein Engel, du siehst zauberhaft aus. Was bin ich für ein glücklicher Mann!“, flüsterte er zärtlich.

Er trat einen Schritt zurück und betrachtete sie ausgiebig, ihr Kleid, die Figur und das Gesicht. Er war stolz auf seine junge, hübsche Frau.

„Hattest du einen schönen Tag, Engelchen? Erzähl mir, was hast du gemacht?“

Leonie drehte sich um, ließ in jedes Glas ein Stückchen Zitrone fallen, und schüttete Eis dazu. Dann reichte sie ihrem Mann das Kristallglas und setzte sich auf das weiße Ledersofa.

„Oh, ich bin in der Stadt gewesen, und habe mir bei Chanel ein neues Kleid für die Klubparty nächste Woche gekauft.“

„Manchmal, mein Engel“, sagte Paul, „frage ich mich, ob dir die Klubpartys überhaupt Spaß machen. Du brauchst doch junge Leute um dich.“

Er kam auf sie zu, setzte sich neben sie auf das Sofa und legte den Arm um sie. Leonie sah ihn an. Er hatte ein Kissen hinter seinen Rücken geschoben und schien müde zu sein.

Paul sah sehr gut aus, das dunkle Haar mit den weißen Strähnen stand ihm ausgezeichnet, er war groß und hatte eine gute, muskulöse Figur. Er lächelte sie liebevoll an, und sie fand nicht das kleinste Zeichen eines Verdachtes in seinen Zügen.

„Du warst also heute bei Chanel“, fuhr er fort. „Ich war heute früh auch kurz in der Stadt.“

Er langte in die Tasche seine Jacketts und reichte ihr ein kleines Päckchen.

„Eine kleine Aufmerksamkeit für dich, Engelchen.“

Gespannt nahm Leonie es in Empfang und begann vorsichtig, es auszupacken. Dann hielt sie eine rote Samtschachtel in der Hand und hielt den Atem an.

„Paul!“

Rasch öffnete sie die Schachtel und sah auf ein wunderschönes goldenes Armband.

„Oh, Liebling“, rief sie. „Wie reizend von dir! Du bist ein so wundervoller Mann.“

„Ich hoffe, dass du das wirklich denkst, mein Engel“, erwiderte Paul und beobachtete sie, wie sie aufgeregt das Armband um ihr schmales Handgelenk legte. „Ich hoffe aufrichtig, dass du immer so denken wirst“, wiederholte er und half ihr, das Armband zu schließen. „Schließlich bin ich bereits ein alter Mann, und du...“

„Natürlich werde ich immer so denken, Paul“, entgegnete Leonie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Für einen kurzen Moment wurde ihr fast schwindlig und ihr Gewissen regte sich, denn sie dachte daran, dass sie ihn heute betrogen hatte.

Gott sei Dank brachen sie das Gespräch ab, als Alice das Abendessen servierte. Auf dem Tisch brannten Kerzen. Paul mixte sich noch einige Drinks zum Essen. Leonie hasste es, dass er soviel trank, aber sie wusste, er konnte so den anstrengenden Arbeitstag vergessen. Sie fühlte sich schuldig und fragte sich, was er wohl tun würde, wenn er erfuhr, dass sie einen Liebhaber hatte. Sie konnte nur wenige Bissen von dem fantastischen Abendessen kosten. Glücklicherweise hatte Paul zu viel getrunken, um es zu bemerken, und Alice war viel zu höflich, um Fragen zu stellen, als sie abräumte.

Gleich nach dem Essen gingen sie zusammen ins Schlafzimmer. Gewöhnlich las Leonie noch ein Buch oder sah fern, während Paul total erschöpft und übermüdet neben ihr einschlief. Aber an diesem Abend war es anders.

Leonie ging in ihr Ankleidezimmer und zog ein Nachthemd mit Spitzendetails und kleinen Zierschleifen am Ausschnitt an. Paul lag schon im Bett, er trug einen seiner blauen seidenen Pyjamas, natürlich mit eingesticktem Familienwappen auf der Brusttasche.

Leonie legte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn, da er noch nicht schlief. Vielleicht könnten wir uns heute Nacht lieben, dachte sie. Dann würde die Sehnsucht nach Simon verschwinden, und ich würde mich nicht mehr so schuldig fühlen.

Sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Paul erwiderte ziemlich uninteressiert ihren Kuss und legte seine Hand auf ihren flachen Bauch. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Von seiner Berührung erregt, schob sie das Nachthemd über die Schultern und setzte sich auf.

In diesem Moment wurde ihr bewusst, wieviel Liebe und Sexualität sie brauchte, wie ausgehungert ihr Körper war. Paul streichelte sie unentwegt und murmelte leise ihren Namen. Jetzt konnte sie nicht mehr länger warten, sie kniete sich über ihn und schob eine Brustwarze in seinen Mund. Langsam strich sie mit dem harten Nippel an seinen Lippen entlang und um den Mund herum.

„Mein Engel“, murmelte Paul, als er ihre Erregung bemerkte, „ich denke... bitte sei so lieb und massiere ihn! Ich glaube, das wird helfen.“

Leonie richtete sich auf und griff in die Nachttischschublade neben dem Bett, um den Vibrator hervorzuholen. Dann schob sie die Bettdecke zur Seite, kniete sich neben ihn, nahm seinen Penis in die Hand und setzte den Vibrator n Betrieb.

Aber als sie sich umdrehte und in sein Gesicht blickte, bemerkte sie, dass er schlief!

Sie begann leise zu schlüpfen. Sie konnte fühlen, wie die Säfte ihre Vagina ausfüllten. Sie brauchte jetzt Sex, einen Schwanz und einen Orgasmus. Sie wünschte sich einen harten Penis, der sich in ihre Scheide bohrte und immer wieder hart zustieß, bis sie in Ekstase fiel und vor Lust schrie. Sie brauchte einen Männerschwanz, der sie beglückte, der ihre Begierde löschte.

Leise schaltete sie den Vibrator aus und stieg aus dem Bett. In der Dunkelheit schlich Leonie aus dem Schlafzimmer und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Sie wusste, was sie jetzt tun musste. Sie legte sich ausgestreckt auf den weichen Teppich ihres Ankleidezimmers und fühlte das Kribbeln der Erregung durch ihren ganzen Körper rasen.

Leonie setzte den Vibrator in Betrieb und berührte sanft ihre noch immer geschwollenen Brustwarzen. Sie zuckte zusammen, es war etwas unangenehm, aber gleich darauf fühlte sie, wie die Welle der Lust von ihrem Körper Besitz ergriff. Die Nippel waren jetzt voll erigiert, der eine wurde von dem Vibrator massiert, den anderen bearbeitete sie mit der Hand. Vor Wollust stöhnend, fuhr sie mit der Masturbation fort.

Ihr ganzer Körper wurde von der Erregung ergriffen, und sie warf sich hin und her. Dann drehte sie sich plötzlich auf den Bauch und wühlte ihre prallen Brüste in den flauschigen Teppich. Stöhnend und keuchend schob sie ihren zitternden Körper hin und her, vor und zurück. Jetzt wanderte ihre Hand hinunter zu ihrer Scham.

Ohne es zu wollen, flüsterte sie Simons Namen!

„Oh, Simon... wie schön wäre es jetzt, wenn du mich hier ficken würdest... ich brauche doch deinen geilen Schwanz...“

Sie drehte sich erneut auf den Rücken und spreizte die Beine soweit sie konnte. Ihre eine Hand streichelte weiter ihre Brüste, während die andere über die geschwollenen und feuchten Schamlippen glitt. Als ihre Finger völlig mit ihrem eigenen Liebessaft benetzt waren, begann sie, mit dem Vibrator ihre große, dick geschwollene Klitoris zu reiben.

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