Shit - Sklavin für eine Woche

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Shit-Sklavin für eine Woche





Die tabulosen Abenteuer der



Fäkalien - Schlampe Anja





IMPRESSUM



Stefanie P.A.I.N



CanLaon Road km 4,5



Ulay, Vallehermoso



Negros Oriental



The Philippines





stefaniepain@protonmail.com














Über die Autorin:





Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.





Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.





Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.





Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.





Doch nun genug der Vorrede….





Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk





Eure





Stefanie





TAG 1



Anja strahlte und war hocherfreut, als sie endlich den SUV ihrer Eltern aus der Einfahrt fahren sah. Ihr Vater legte den Gang ein und der Motor heulte auf. Und dann sah die junge Studentin vergnügt zu, wie das schwere Fahrzeug beschleunigte und dann um die Ecke bog und aus ihrem Blickfeld verschwand. Innerhalb von Sekunden eilte sie zur Haustür und verriegelte sie fest; niemand würde in der nächsten Woche hier ein- oder ausgehen. Als ihre „Festung“ gesichert war, hüpfte Anja schnell zurück nach oben, rannte in ihr Schlafzimmer und schloss heftig atmend die Tür hinter sich. Wahrscheinlich hätte sie mit dem Ausziehen noch eine Weile warten sollen - nur für den Fall, dass ihre Eltern noch einmal zurück nach Hause kämen (insbesondere ihre Mutter war da sehr gefährlich und es passierte immer wieder, dass sie noch einmal umkehrte, weil sie etwas vergessen hatte). Allerdings waren die beiden ohnehin schon in Eile und Vater hatte die ganze Zeit schon gedrängelt, dass das Flugzeug schließlich nicht warten würde. Anja war sich also ziemlich sicher, dass sie diesmal endgültig alleine wäre. Obwohl natürlich immer ein gewisses Restrisiko bleib, zog sich Anja also sofort aus, sobald sie in ihrem Zimmer war.





Schließlich war ihr Magen bereits vor vier Stunden kurz vor dem Platzen gewesen. Es war jetzt einfach keine Zeit mehr, noch länger zu warten. Anja liebte ihre Eltern, aber manchmal waren sie einfach viel zu gluckenhaft. Obwohl sie schon volljährig war, wollten sie sie einfach bei jeder Gelegenheit bevormunden und ihr sagen, was sie tun und lassen solle. Sie lächelte, als sie sich vorstellte, was insbesondere ihre Mutter sagen würde, wenn sie ahnte, was Anja in den nächsten paar Tagen so vorhatte. Aber das war jetzt wirklich egal, denn ihre Eltern waren auf einer einwöchigen Kreuzfahrt in der Karibik unterwegs, da hatten sie nicht die geringste Chance ihr liebes Töchterlein bei ihren schmutzigen Spielen zu überraschen. Und das war gut so. Verdammt gut so. Natürlich hatten ihre Eltern sie gebeten, mit ihnen in den Urlaub zu fahren, aber Anja hatte ihnen gesagt, sie müsse leider leider die ganze Woche arbeiten. Zumindest hat sie ihnen das vorgegaukelt. Denn, ohne dass ihre Eltern es wussten oder davon auch nur die geringste Ahnung hatten, nahm sich auch Anja die ganze Woche über frei. Sie hatte natürlich nicht vor, irgendwohin zu fahren. Wirklich nicht. Aber sie hatte vor, viel mehr Spaß zu haben, als auf irgendeinem langweiligen Kreuzfahrtschiff, das von einer Insel zu nächsten gondelte.





Sie seufzte zufrieden auf, als sie ihren BH öffnete und ihn zu Boden fallen ließ. Er war das letzte Kleidungsstück, das sie loswerden wollte, abgesehen von ihrem Höschen. Dies war jedoch Teil von Anjas geheimen Plan, so richtig schmutzige, ekelige und tabulose Spiele zu spielen. Und zu diesem Zweck war es quasi verboten, dieses Höschen jetzt (schon) einfach auszuziehen. Sie würde es die meiste Zeit in der kommenden Woche als eine Art Selbstbestrafung anbehalten müssen. Sie streichelte ihren nackten Körper und fühlte, wie die Erregung in ihr hochstieg. Ihre Brustwarzen waren steinhart, und Anja massierte ihre Brüste zärtlich. Sie schob den Kleiderstapel beiseite, denn Kleider würde sie die nächsten Tage definitiv nicht benötigen. Sich ständig weiter liebkosend und sich dabei aufgeilend, betrachtete sie ihren fast nackten Körper im Spiegel in der Ecke ihres Zimmers. Wieder lächelte sie. Denn Anja war mit sich und ihrer äußeren Erscheinung sehr zufrieden. Mit ihren 19 Jahren hatte Anja erst einen Monat zuvor die High-School abgeschlossen und war in bester, körperlicher Verfassung. Sie war schon immer relativ schlank gewesen, aber als sie erwachsen wurde, da begann sie mehr und mehr zu trainieren und hatte nun das, was die meisten Kerle als perfekten Körper bezeichnen würden. Ein flacher Bauch, große (aber nicht schlaffe oder gar hängende) Brüste und ein knackiger Hintern, der von einer wahnsinnigen Anzahl von Kniebeugen herrührte. Anjas Haar war flachsblond und wurde lockig, wenn es zu lang gewachsen war. Allerdings trug sie es immer relativ kurz über ihren Schultern. Sie lächelte, als sie ihren Hintern im Spiegel wackeln sah, der nun nur noch von ihrem knappen, weißen Bikinihöschen bedeckt wurde. Es war dieses Höschen, das verriet, wie geil sie bereits war. Die Vorderseite wurde bereits durchsichtig, als ein nasser Fleck mit Muschisaft den Stoff durchtränkte. Anja ließ einen Finger an dem Fleck schnuppern, ein leises Quietschen war zu hören, als sie tiefer hinein stocherte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Anja ihre Hand zurückzog.



"Genug herumgealbert.... Es ist Zeit, alles endgültig vorzubereiten und dann ist endlich Zeit zum Spielen", murmelte sie vor sich hin.





Nachdem sie alle ihre Sachen (außer ihrem Höschen natürlich) ausgezogen hatte, ging Anja wieder nach unten. Die Vordertür war verschlossen (sie kontrollierte das zur Sicherheit noch einmal) und sie musste sich jetzt nur noch um die Hintertür kümmern. Glücklicherweise war der hintere Bereich des großzügigen Anwesens von allen Seiten von Büschen und Bäumen umgeben, sodass niemand ihre Nacktheit durch die Glasscheibe der Terrassentür sehen konnte. Sie kitzelte ihre harte und pochende Fotze durch den feuchten Stoff ihres Höschens, während sie das Schloss in Position schob. Anjas Finger rochen stark, als sie sie unter ihre Nase hielt; wenn man sich eine Woche lang nicht wäscht, ist das normal. Ihre Zunge schleckte den schmutzigen Finger rasch sauber und sie wandte nun sich den Badezimmern im ersten Stock zu.





Hier fand einer der wichtigsten Teile ihres Plans statt: das Abstellen der Wasserzufuhr in der Toilette. Anja kniete sich hin und drehte den Absperrhahn zu, bevor sie aufstand und die Toilette spülte. Das Wasser in der Schüssel leerte sich zwar, aber es füllte sich nicht wieder. Ihre vorbereitenden Arbeiten nahmen jetzt ihren Anfang. Auf dem Weg nach draußen schnappte sie sich ein paar alte Handtücher aus dem Badezimmerschrank, bevor sie die Treppe wieder hinaufging. Als Nächstes kamen das Zimmer ihrer Eltern und dann schließlich ihr eigenes Badezimmer an die Reihe. Als sie ihr eigenes Bad betrat, war Anja froh, dass sie ein Einzelkind war. Verwöhnt zu sein, hatte mitunter seine Vorteile. Wie zum Beispiel ein eigenes Badezimmer. Da sie alleine zu Hause war, ließ sie die Türen offen und stellte das Wasser nun auch in den restlichen Toiletten ab. Egal, wie dringend sie auf die Toilette musste, das war nun keine Option mehr. Natürlich wusste Anja, dass sie das Wasser jederzeit wieder aufdrehen konnte, aber das würde ihr doch wirklich den ganzen Spaß verderben. Sie würde jetzt für die nächsten Tage so tun, als wäre die Toilettenspülung kaputt. Ursprünglich hatte sie erwogen, das Wasser im ganzen Haus komplett abzustellen, aber das erschien ihr am Ende doch zu schwierig, denn Anja brauchte ja immer noch Wasser zum Trinken und für ein paar andere Zwecke. Natürlich gab es noch einige andere Dinge zu tun, aber die wichtigsten Aufgaben waren nunmehr erledigt. Sie stand nun wieder hochgradig erregt in ihrem Badezimmer und sie merkte, wie sich das Völlegefühl in ihrem Körper immer mehr bemerkbar machte. Es war absolut klar. Anja musste ganz dringend scheißen. Natürlich war ihre Toilette jetzt dank ihrer Bemühungen unbrauchbar und sie entschied sich stattdessen für die Badewanne. Anja zog ihr Höschen bis zu den Knöcheln herunter und setzte sich auf den Rand des kalten Porzellans. Ihr Atem ging schnell. Das, wovon sie schon seit Wochen oder gar Monaten geträumt hatte, das würde nun einen Anfang nehmen. Sie konzentrierte sich noch einmal und ließ ihren Hintern über die Wanne baumeln.



"Jetzt geht's los, die Woche fängt endlich an", stöhnte sie, bevor sie zu drücken begann.





Da ihr Arsch schon seit ein paar Stunden nach Entlastung (respektive Entleerung) verlangte, wehrte sich Anjas Schließmuskel nicht lange und der Kaviar schob seinen Kopf mit Leichtigkeit aus ihrem Darm heraus. Mit einem weiteren Drücken wurde die glatte Scheiße herausgedrückt und landete mit einem "Plopp" in der Wanne. Die Größe war für die junge Kaviar-Fetischistin schwer einzuschätzen, da die Kacke sich um sich selbst drehte, aber Anja schätzte, dass diese erste Ladung mindestens 20 Zentimeter lang sein musste. Die junge Frau schaute sich ihre Hinterlassenschaft interessiert an. Die Farbe lag irgendwo zwischen Milch- und Zartbitterschokolade, und dem Aussehen nach zu urteilen, schien die Scheiße relativ weich zu sein.

 



"Fuck", lächelte Anja in purer Glückseligkeit und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten. Mit ihrem Zeigefinger umkreiste sie das faltige Fleisch, das ihr Loch umgab. Die dicke Scheiße, die noch an ihrer Ritze klebte, verteilte sich durch das Verreiben überall auf der blassen Haut ihres Hinterns und überzog den größten Teil mit einer dünnen, fast klebrigen Schicht Dreck. Nachdem sie neugierig die Spitze ihres Fingers in ihr Arschloch geschoben und emsig darin herumgerührt hatte (wie das schön schmatzte!), zog sie ihn schließlich wieder heraus und führte ihn an ihr Gesicht. Mit klopfenden Herzen betrachtete sie ihn. Ihr ganzer Fingernagel war mit braunem Kaviar bedeckt, und Schlieren von Kot zogen sich sogar bis zu ihrem zweiten Fingerknöchel. Der reichhaltige Geruch war sehr intensiv, als sie den Finger dann direkt unter ihre Nase hielt. Und jetzt wollte sie es wissen. Sie verschmierte die Schlieren der Exkremente direkt an ihren Nasenflügeln. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Das war der Anfang. Sie hatte sich jetzt ernsthaft diese stinkende und eklige Scheiße mitten ins Gesicht geschmiert. Zugegeben... Es war ein zaghafter erster Versuch, aber immerhin. Denn auf diese Weise würde sie ihren Dreck für den ganzen Rest des Tages riechen. Anja schnupperte noch ein paar Mal an ihrem verdreckten Finger, bevor sie ihn kurzentschlossen in den Mund steckte. Es war nicht das erste Mal, dass sie ihre Scheiße im Mund hatte, aber früher war es eher zufällig beim Hintern abwischen gewesen. Wenn ihr Finger mal neben das Klopapier gerutscht und schmutzig geworden war. Dann hatte sie ihn neugierig abgeleckt und hatte es zu ihrem Erstaunen nicht einmal so abstoßend und ekelig gefunden, wie sie gedacht hatte. Vermutlich saß sie genau deshalb jetzt auch hier. Um den Geschmack nicht zu schnell zu verlieren, ließ sie den Finger einfach so lange auf ihrer Zunge liegen, bis sich die Scheiße komplett in Speichel aufgelöst und ihren ganzen Mund und Rachen gefüllt hatte.



Nachdem der überwiegende Teil der Scheiße von ihrem Finger entfernt war, zog Anja ihren Slip hoch und wischte die Kaviar Reste auf ihrem Finger über die Vorderseite. Jetzt war der Finger wirklich sauber und dafür hatte die Unterhose einen braunen Strich quer über ihrer Fotze. Sie grinste. Noch stand der dünne Stoff zwischen ihrer Pussy und der Scheiße. Doch das würde sich irgendwann im Laufe der Woche bestimmt ändern. Die Scheiße, die noch an ihrem Arsch klebte, bedeckte schnell den Schritt ihrer Unterwäsche und fühlte sich einfach nur großartig an, als sie das Höschen weiter hochzog. Die Schamlippen ihrer Muschi waren schon deutlich zu sehen, als Anja weiter und weiter nach oben zog, um den Steg ihres Höschens tief in den Schritt zu pressen. Es war so geil. So wahnsinnig geil. Es fühlte sich so gut an, als sie den schmierigen Kot tiefer und tiefer in ihre Ritze drückte. Sie besah sich im Spiegel und es schien wie angegossen zu sitzen. Das ursprünglich mal weiße Höschen, an dessen Rändern nun schon überdeutliche braune Flecken zu sehen waren, war einfach nur genial. Insbesondere an ihrem Arsch hatte die Kacke schon recht deutlich dem Stoff eingefärbt. Sie ließ das Höschen so wie es jetzt war und verließ dann das Bad. Schließlich hatte sie noch einiges mehr zu tun und die Scheiße brauchte ja auch eine gewisse Zeit, um sich in ihrem Höschen zu verfestigen und einzuwirken.





Ihr Bett zu beziehen war die nächste Aufgabe, also zog Anja mit flinken (und jetzt ja wieder sauberen Fingern) die weißen Laken ab und legte sie auf einen Stuhl. Die Ersatzbettwäsche befand sich in ihrem Kleiderschrank, versteckt in einer Schachtel ganz oben auf dem Regal, zusammen mit anderen Dingen, die sie für diese Woche brauchen würde. Natürlich hatte Anja die Schachtel gut versteckt, damit ihre Eltern sie nicht finden konnten, zumal es unwahrscheinlich war, dass sie ihren Schrank irgendwann einmal durchwühlen würden. Auf den Zehenspitzen stehend, nahm Anja die Schachtel herunter und stellte sie auf den Boden neben ihrem Bett. Als sie den Deckel abnahm, lagen darauf die Gummilaken, die Anja vor ein paar Wochen online gekauft hatte. Sie warf sie auf ihr Bett und kramte tiefer in der Schachtel. Unter den Laken befanden sich ein paar Müllsäcke, Klebeband, Babyfeuchttücher, Wäscheklammern und eine Seife mit Pfefferminzgeschmack. Diese Dinge verdeckten aber die eigentlichen prickelnden Utensilien. Es begann mit ein paar Kondomen, die sie in der Schule bekommen hatte, dann hatte sie noch jede Menge Abführmittel und Zäpfchen in ihrem Fundus. Ihre Sex-Spielzeuge befanden sich ebenfalls in dieser Kiste und bestanden aus einem rosafarbenen 15 Zentimeter - Dildo, einem schwarzen 20 Zentimeter - Dildo, einem Satz von drei Butt-Plugs, die jeweils in ihrer Größe zunahmen, und schließlich ihre neueste Errungenschaft, auf die sie ganz besonders stolz war, die sie aber noch nicht einmal ausprobiert hatte. Dabei handelte es sich um einen riesigen 30 Zentimeter - Kunstschwanz, der als besonderen Clou an der Spitze eine Öffnung hatte, mit der sie eine Flüssigkeit in ihre Fotze spritzen konnte. Und die Flasche mit diesem „falschen“ Sperma befand sich natürlich auch in der Schachtel. Nachdem sie alles herausgenommen hatte, zog Anja das letzte Teil heraus: ein gefaltetes Stück liniertes Papier. Ihre Muschi kribbelte, als sie es aufklappte und las:





"Anjas Kaviar Herausforderung: Eine Woche voller Schmutz und Verderbtheit. Alle folgenden Regeln müssen auf das strengste befolgt werden. Ausnahmen sind nicht gestattet!"





Unfähig zu widerstehen, begann Anja ihre Klitoris durch das mit Sperma und Scheiße bedeckte Höschen zu reiben, während sie weiter las:





"Regel 1: Die Benutzung von Toiletten ist strengstens untersagt. Das Wasser zu den Spülungen muss abgedreht sein.





Regel 2: Kein Waschen, Duschen oder Baden.





Regel 3: Die einzige Kleidung, die erlaubt ist, ist das weiße, verschmutzte Höschen, das bereits eine Woche vor Beginn der Herausforderung angezogen werden muss. Dieses darf zwar während des Spiels kurzzeitig ausgezogen werden, muss aber nach dem Spiel sofort verdreckt wieder angezogen werden.





Regel 4: Sei überall so schmutzig wie möglich, ohne aber gegen ein Gesetz zu verstoßen.“





Anja war natürlich für das Verfassen dieser Regeln selbst verantwortlich und kannte sie daher recht gut. Sie laut vorzulesen, war jedoch äußerst erregend und steigerte die Spannung auf die kommende Woche noch einmal erheblich. Sie war auf diese Idee gekommen, nachdem sie etwas Ähnliches in einem der von ihr besuchten Scat-Foren gelesen hatte, hatte aber die Regeln geändert (bzw. verschärft), damit es noch mehr Spaß machte. Das alte Höschen zum Beispiel war ihre eigene Idee gewesen. Anja war schon immer ein absolut schmutziges Mädchen gewesen und das schon so lange, wie sie sich erinnern konnte. Ihre Fetische waren breit gefächert, aber die meisten drehten sich um Verderbtheit und Unordnung. Der König aller ihrer Fetische war jedoch ihre tiefe, sexuelle Liebe zu Gerüchen aller Art. Je mehr etwas stank, umso mehr erregte es Anja. Es war dieser Fetisch, der Anja auf den Weg von Natursekt und Kaviar geführt hatte und sie entwickelte bald ein fast ebenso tiefes wie sinnliches Verlangen nach Kot und Fäkalien. Sie klebte den Zettel als ständige Erinnerung an die Wand, schnappte sich dann die Plastikplanen und bezog ihr Bett neu. Das Plastik würde wahrscheinlich unbequem sein, aber es war sicherlich besser, als ihre normalen Laken zu verschmutzen und ihren Eltern das Ergebnis erklären zu müssen. Stattdessen sollte die Plastikfolie jegliche Schmierereien auf ihren Möbeln verhindern und konnte am Ende der Woche relativ einfach entsorgt werden. Nachdem sie ihr Bett gemacht hatte, machte sich Anja wieder auf den Weg nach unten in die Küche. Und dabei kam sie auch am Badezimmer vorbei. Sie blieb stehen. Unsicher, was sie tun sollte. Die Tür war nur angelehnt und irgendetwas lockte sie wie von einem Magneten angezogen hinein. Sie warf einen Blick in die Wanne, in der ganz unschuldig in der Mitte ihr Kackhaufen lag. Es kribbelte sie ganz gewaltig, sich gleich jetzt damit zu beschäftigen, zumal der aufsteigende Geruch sie wahnsinnig erregte. Doch dann riss sie sich los. Eines nach dem anderen...... Sie beschloss, jetzt erst einmal Mittagessen zu machen. Zusätzlich zu ihren Fetisch Regeln hatte Anja für sich auch eine strenge Diät für die kommende Woche geplant, wobei sie sich auf Untersuchungen und persönliche Erfahrungen stützte. Indem sie ihre Ernährung variierte, stellte sie fest, dass Obst ihrem Kaviar den süßesten Geschmack verlieh, während Fleisch ihn absolut ruinierte. Der Verzicht auf Fleisch ließ den Kaviar zwar nicht mehr ganz so intensiv riechen, was Anja enttäuschend fand, aber sie beschloss, dass der Geschmack der Scheiße wichtiger war als der Geruch. Was die Konsistenz betraf, so trugen vor allem gewisse Ballaststoffe zu der von ihr geliebten geschmeidigen Konsistenz bei, aber zu viel davon konnte auf der anderen Seite zu einer durchfallartigen Zusammensetzung führen, die Anja grundsätzlich vermeiden wollte. Das überraschendste Ergebnis war jedoch die Wirkung von Milchprodukten. Anja war zwar nicht Laktose - intolerant, obwohl sie sich das oft wünschte, um besonders viel davon essen zu können. Sie hatte nämlich herausgefunden, dass Milchprodukte eine eher cremige und breiige Konsistenz der Scheiße zur Folge hatte, weshalb sie so viel wie möglich davon verwenden wollte.





Auf dieser Grundlage bereitete Anja ihre erste Mahlzeit zu: ein gegrilltes Käsesandwich mit extra Käse, Salat, Tomate und einem großen Glas Milch als Beilage. Außerdem füllte sie eine Schale mit Erdbeeren, Himbeeren und Sahne, die sie zusammen mit dem Sandwich aß. Sie hoffte, dass sie mit dieser Mahlzeit den besten Stuhlgang für das, was sie vorhatte, haben würde. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, nahm sich die junge Frau kaum Zeit, ihr Essen zu genießen und stopfte es rasch in sich hinein. Natürlich blieben ihre Hände ungewaschen und Anja genoss insbesondere die letzten Bissen, bei denen die Scheiße von ihren Fingern auf die Teile des Brotes kam, die sie in der Hand hielt. Als zusätzlichen Reiz schob sie sich eine letzte, ziemlich große Erdbeere als Snack für später tief in ihre Vagina hinein. Das Gefühl der Erdbeere in ihr, während sie die Treppe hinauflief, jagte ihr bei jedem Schritt einen wohligen Schauer über den Rücken. Jetzt würde sie endlich spielen können und Anja atmete tief durch, bevor sie die Badezimmertür öffnete. Wie sie erwartet hatte, hatte die Zeit, in der sie ihre Scheiße stehen gelassen hatte, zu einem viel stärkeren Geruch geführt. Anja schloss schnell die Badezimmertür, als sie eintrat, um sicherzustellen, dass nichts von dem wunderbarem Geruch nach draußen drang. Durch ihre Experimente und früheren Erfahrungen mit Scheiße wusste sie bereits, wie sehr die Zeit den Geruch von Fäkalien beeinflussen konnte, und daher ließ Anja bei jeder Gelegenheit ihre Scheiße zunächst stehen und vor sich hin gären.



"Scheiße, es riecht so verdammt gut hier drin", atmete Anja den verdorbenen Gestank ein.



Die Luft im Bad hing schwer und das verursachte bei ihr einen weiteren Strom von Mösensäften, die das schmutzige Höschen tränkten. Sie ging zur Wanne und fand ihren Scheißhaufen genau so vor, wie sie ihn hinterlassen hatte. Vorsichtig wie ein Baby hob sie ihn auf und verließ das Bad wieder, wobei sie diesmal einen braunen Fleck auf der Türklinke hinterließ, da ihre Hände mit der Kacke bedeckt waren. Sie ließ sich auf dem Boden vor der Badezimmertür nieder, und der Geruch drang langsam nach draußen und in ihr Schlafzimmer. Zum Glück hatte ihr Zimmer einen leicht zu reinigenden Vinylboden, sodass es Anja nichts ausmachte, ihre Scheiße einfach auf den Boden fallen zu lassen. Der Kaviar landete mit einem befriedigenden Platschen und ließ einige Spritzer brauner Masse nach allen Seiten davon fliegen. Ihre Finger waren klebrig und das Gefühl, eine Faust zu machen, war himmlisch, denn die Scheiße sickerte durch die Ritzen in ihrer Hand. Sie überlegte, ob sie sie abwischen sollte, bevor sie nach dem Spiegel griff, aber sie entschied, dass das den Spaß verderben würde. Stattdessen entschied sie sich, einfach den weißen Rahmen ihres Spiegels zu greifen und ihn in Position zu bringen, was zu braunen Schlieren auf dem Holz und teilweise auf dem Glas führte. Denn schließlich wollte sie alles ganz genau mitverfolgen können, was sie an Schmuddelspielchen mit sich selber anstellen würde.

 





Anja zog jetzt ihr Höschen aus, während sie sich hinter ihre Exkremente setzte und ihre Beine so weit spreizte, dass der Haufen Scheiße genau zwischen ihren Schenkeln lag. Ihre Hände hinterließen dunkle Flecken auf dem Bund ihrer Unterwäsche, als sie deren Schritt genau in Augenschein nahm. Sie war schon seit ein paar Tagen ziemlich fleckig, weil Anja regelmäßig beim Masturbieren (wegen der Vorfreude auf diese Woche) ihren Muschisaft in das Höschen abgespritzt hatte. Einst war die Innenseite schneeweiß gewesen, jetzt war sie auf der Vorderseite bereits knusprig beige, während die Rückseite bereits eine stattliche Reihe brauner Streifen in allen Schattierungen aufwies.





Als Anja das Höschen an ihre Nase hielt, wurde sie von dem muffigen, ranzigen Geruch schier überwältigt. Der Schweiß im Schritt und am Arsch war zwar unterschwellig zu riechen, aber der Gestank einer ungewaschenen Muschi war einfach überwältigend. Die Bremsspuren noch mehr, die von Anjas wenig sorgfältiger Wischroutine nach dem Scheißen herrührten. In vielen Fällen wischte sie überhaupt nicht ab. Das brachte sie ein paar Mal fast in gewisse Schwierigkeiten, da sie diese Höschen die ganze Woche über bei der Arbeit trug. Bei einer dieser Gelegenheiten war sie sich sicher, dass ihre Kollegin JoAnne sie erwischen würde, als die 21-Jährige den starken Geruch bemerkte, der von Anja ausging. Jedoch hatte ihre Freundin sie nur etwas seltsam angeschaut (vielleicht war sie sich auch nicht sicher gewesen, dass Anja die Ursache dieses etwas herben Geruchs war). Es störte Anja jedoch nicht allzu sehr, da sie JoAnne äußerst attraktiv fand und der Vorfall nur weitere Fantasien für Anjas Masturbationssitzungen entfachte. Vorsichtig, um nicht zu schnell zu viel Geschmack zu verlieren, ließ Anja ihre Zunge nur sachte über die Oberfläche der Baumwolle gleiten. Ihre Geschmacksknospen wurden mit der Süße ihres frischen Muschisafts belohnt, gefolgt von einem salzigeren Geschmack, als sie tiefer leckte. Gelegentlich lösten sich Flocken der verhärteten Kruste ab und lösten sich in ihrem Mund auf, sodass ein klebriger Schleim entstand, den Anja begeistert und ohne zu zögern hinunterschluckte. Ein gewisser Geschmack von Scheiße war zwar bereits vorhanden (insbesondere im hinteren Bereich), aber der Teenager vermied weitgehend die braunen Flecken und Kaviarreste auf der Baumwolle; sie würden für später aufgespart werden.





Anja legte nun ihr Höschen vorsichtig zur Seite und konzentrierte sich stattdessen auf den großen Haufen Scheiße, der vor ihr lag.



"Das Wichtigste zuerst", flüsterte Anja zu sich selbst, während sie sich zurücklehnte und sich an der Rückwand der Wanne abstützte.



Sie drückte und drückte. Und nach einem weiteren Stoß kam ein langer, feuchter Furz aus dem Arsch der jungen Frau. Der Geruch vermischte sich zunächst mit den Ausdünstungen des Haufens Scheiße vor ihr. Wieder drückte sie. Und dann stellte sich endlich der gewünschte Effekt ein. Der Urin spritzte in einem richtigen Strahl aus ihr heraus, es wurde immer stärker. Doch dann ließ der Druck nach einer gewissen Zeit wieder nach. Doch mit halben Sachen wollte sich Anja nicht zufriedengeben. Sie saß zwar nun in einer kleinen Lache ihrer Pisse, die sich als eine Art „Binnenmeer“ zwischen ihren Beinen und der Haufen Scheiße gesammelt hatte. Denn sie hatte ihre Schenkel so weit zusammen gedrückt, dass die Pisse nur ganz langsam an der Kacke vorbei sickern konnte. Sie drückte und drückte. Als sie nun mit weit weniger Power weiter pinkelte, begann eine dünne Schlange aus Scheiße aus Anjas Arsch zu kriechen, die die gleiche Farbe wie ihr ursprünglicher Klumpen hatte, der aber von deutlich weicherer Beschaffenheit war. Sie bildete einen zusätzlichen kleineren Haufen zwischen ihren Beinen, der sich langsam auf dem Boden ausbreitete. Leider entleerte sich Anjas Darm nun schnell, und kurz darauf auch ihre Blase, sodass sie nur noch eine kleine Pfütze aus suppigem Kot neben ihrem großen Klotz hatte. Trotzdem war es mehr als genug, um damit zu spielen. Sie griff nach dem Klotz und hielt ihn an ihr Gesicht. Die Textur war glatt, aber Anja konnte Stücke erkennen, von denen sie annahm, dass es sich um Kartoffeln von der Mahlzeit der vergangenen Nacht handelte. Sie brach die Spitze ab und ließ den Rest einfach hinunter auf den Boden fallen, bevor sie das andere Stück an ihre Nippel schmierte. Beginnend mit der linken Brust, überzog Anja mit der Scheiße ihren Wa