Megans Unterwerfung

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Megans Unterwerfung
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Megans Unterwerfung

Eine Versklavung:

Wettschulden sind Ehrenschulden

IMPRESSUM

Stefanie P.A.I.N

CanLaon Road km 4,5

Ulay, Vallehermoso

Negros Oriental

The Philippines

stefaniepain@protonmail.com


Über die Autorin:

Mein Name ist Stefanie. Stefanie P.A.I.N.

Ich bin 24 Jahre alt und lebe derzeit auf den Philippinen. Ich bin eine Digitalnomadin und lebe mein Leben gerade immer nur da, wo es mir gerade gefällt. Freunde habe ich Gott sei Dank viele überall auf der Welt und derzeit lebe ich bei einer sehr guten Freundin auf den Philippinen.

Ich beschäftige mich mit Softwareentwicklung und das Schöne daran ist, dass ich meine Aufträge überall auf der Welt abarbeiten kann, wo ich eine vernünftige Internetverbindung habe.

Und nebenbei schreibe ich auch erotische Literatur. Aus eigener Veranlagung heraus sind das hauptsächlich Fetisch und sadomasochistische Werke. Ich schließe die Augen und schon beginne ich zu träumen. Da geht es um heftigen Sex. Um gegenseitiges Vertrauen und sich fallen lassen. Natürlich auch um Schmerzen (da ist mein Name auch Programm). Ich versuche dabei immer wieder neue Dinge zu entdecken, die mich reizen und die auch Euch als meinen Lesern hoffentlich gefallen.

Doch nun genug der Vorrede….

Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem vorliegenden Werk

Eure

Stefanie

TEIL 1

Ich weiß noch ganz genau, wie es angefangen hat. Ich hing mit meiner Freundin Karen an einem Samstagabend ab, wir tranken Bier in einer Kneipe und waren davor im Kino gewesen. Normalerweise bin ich am Samstagabend immer mit der Clique oder mit meinem Freund unterwegs, aber irgendwie lief das an diesem Abend einfach ein wenig anders. Wir waren am Ende ganz allein in ihrer Wohnung gelandet. Ein Aufriss hatte sich irgendwie auch gar nicht ergeben. Ich hatte gerade eine gewisse Krise mit meinem Freund und aus diesem Grund hatten wir wohl auch ein bisschen zu tief ins Glas geschaut. Denn Karen ist eine „Frauenversteherin“ und wenn es um Probleme mit den Kerlen geht, dann ist sie absolut erste Wahl. Es war etwa Mitternacht, als sie mit dieser ungewöhnlichen Wette ankam, und ich nahm die Herausforderung dummerweise an.

Karen trank ihr Heineken aus einem großen Bierkrug. Ich dagegen hatte nur kleine Gläser von einem meiner Lieblingscocktails, Amaretto Sour. Ich hab zwar nichts gegen ein Bierchen ab und zu, aber in größeren Mengen ist das nicht so mein Ding. Und als wir gerade wieder anstießen, Karen mit ihrem Bier und ich mit dem Cocktail, da fragte sie mich:

"Sag mal, Megan, trinkst du dieses Amaretto-Zeugs eigentlich immer pur, oder mischst du es auch?"

"Normalerweise mische ich ihn schon, aber er ist so mild, dass man ihn auch ohne was dazu trinken kann.“

Sie grinste....

"Hast du Lust auf ein Spielchen?"

Ich hatte keine Ahnung, worauf sie hinauswollte.

"Lass hören!"

"Ich wette, dass ich drei dieser großen Gläser Bier trinken kann, bevor du drei Doppelte von diesem Amaretto Zeugs intus hast!"

Ich schaute sie an. Normalerweise sind grundlose Besäufnisse nicht so mein Ding. Aber wie gesagt. Dieser Arsch, der sich mein Freund nennt, hatte mich übers Wochenende sitzen lassen und ich war mir nicht sicher, ob da nicht irgendeine andere Fotze im Spiel war. Und jetzt forderte mich Karen heraus. Sie kann manchmal sehr aufdringlich und nervig sein. Wie gesagt... Normalerweise ist es nicht meine Art, mir schnellstmöglich einen hinter die Binde zu kippen. Aber heute war das irgendwie anders. Ich zuckte lässig (und überheblich) mit den Schultern:

"Du bist so eine Idiotin, Karen. Glaubst du ernsthaft, du kannst drei Gläser Bier trinken, bevor ich diese drei Kurzen mit Amaretto schaffe?"

"Natürlich kann ich das, Megan. Du bist ja so ein Leichtgewicht."

Ich schaute sie verächtlich an. Nun bin ich nicht gerade der größte Säufer der Welt, aber ich kann sicherlich drei Gläser Amaretto in einer halben Minute runter kippen. Selbst wenn sie also für jedes Bierglas nur zehn Sekunden brauchen würde, dann wäre unser „Trinktempo“ höchstens gleich schnell. Man sollte nämlich nicht vergessen, dass diese Biergläser immerhin einen halben Liter fassen. Dazu kommt, dass der Amaretto ein sehr weicher Likör mit einem erheblich geringeren Alkoholgehalt als die meisten anderen harten Drinks ist. Doch sie machte keinerlei Anstalten von ihrer Wette abzurücken. Natürlich war ich nicht mehr nüchtern, aber das war sie ja auch nicht. Ich setzte mich auf und schaute ihr in die Augen:

"Du willst das also wirklich, Karen?“

Sie nickte.

„Also nochmal zur Klarstellung. Nicht dass es nachher heißt, ich hätte nicht mit offenem Visier gespielt. Du wettest also mit mir, dass du 1,5 Liter Bier trinken kannst, bevor ich drei doppelte Stamperl vom Amaretto trinken kann?“

„Genau.“

„Und warum solltest du so eine blödsinnige Wette eingehen?"

"Spielt es denn eine Rolle? Die Frage nach dem Warum? Ich hab eben Lust was Verrücktes zu machen. Also? Willst du es offiziell haben?"

Karen starrte mich mit ihren dunkelbraunen Augen direkt an.

"O.K., wo ist der Haken?"

Sie lächelte.....

"Klingt schon besser..... Nun, zuerst möchte ich die Regeln festlegen. Ich bekomme ein Bier Vorsprung. Wenn ich mein erstes Glas abstelle, kannst du anfangen, deine Kurzen zu kippen."

"Das klingt aber unfair. Du musst nur zwei Biere trinken, während ich drei Kurze trinken muss!"

"Megan, denk doch mal nach. In der Sekunde, in der ich mein Glas abstelle, habe ich immer noch einen ganzen Liter eiskaltes Bier vor mir. Und denk mal auch an den Alkoholgehalt. Du wirst dagegen nur deine drei Stamperl deines flüssigen Bonbons zu schlucken haben."

Ich dachte nach. Natürlich hatte sie recht. Die Menge an Flüssigkeit war schon wirklich beachtlich. Ich würde auch zu diesen Bedingungen locker gewinnen. Ich nickte.

"O.K., ich bin einverstanden. Aber zum Henker, warum bist du dann bereit, diese Wette einzugehen, Karen?"

"Weil ich ein Bier wirklich schnell runter schütten kann und ich werde dich auf jeden Fall schlagen!"

"O.K., die Wette gilt! Lass uns loslegen."

Ich hielt ihr meine Hand hin. Ich forderte sie gleich heraus, zuversichtlich, dass ich leicht gewinnen könnte. Das Bier war saukalt und sie würde einen wahren Eisklumpen im Bauch haben, bevor sie alle drei Gläser ausgetrunken hatte.

"Oh, eine Sache noch. Du darfst meine Gläser unter keinen Umständen anfassen, und ich darf auch deine Gläser unter keinen Umständen anfassen."

Wenn ich schlauer gewesen wäre, hätte ich vielleicht den Trick herausgefunden, der hier im Spiel war, aber ich dachte naiv wie ich war, dass diese Regel dazu gedacht war, die Wette irgendwie fairer zu machen; ich dachte, sie sollte Schummeln verhindern oder so.

"In Ordnung, ich bin auch mit dieser Regel einverstanden. Worauf warten wir? Heut ist ein guter Tag für ein Besäufnis."

"Nicht so schnell, Megan. Nicht so schnell. Eine Wette macht ja gar keinen Spaß, wenn es nicht um einen gewissen Einsatz geht? Das ist der Nervenkitzel einer Herausforderung. Also. Dann lass uns mal kurz nachdenken. Irgendeinen Peanuts machen wir nicht. Denn es muss schon etwas Richtiges auf dem Spiel stehen. Du verstehst?“

Ich nickte. Hätte ich jetzt misstrauisch werden sollen? Ich meine, im Nachhinein ist man immer schlauer. Ich war so siegessicher, dass ich meine Bedenken einfach zur Seite schob.

„Gut meine Hübsche.... Wir sind also zu zweit und wir beide sind uns auch völlig sicher, dass wir diese Wette gewinnen werden. Wir sind uns so sicher, dass wir auch einiges riskieren werden, stimmt's?“

Mit einer arroganten (und lässigen) Handbewegung forderte ich sie auf, doch weiterzureden.

„Aber du und ich. Nur eine von uns beiden kann gewinnen und die andere muss der Tatsache ins Auge sehen, dass sie sich verzockt hat. Ich frag dich also nochmal. Du bist dir hundertprozentig sicher, dass du mich schlagen wirst, Megan?"

"Ja, drei mickrige Schnäpse gegen deine Gläser Bier sind nicht wirklich ein großer Wettbewerb. Irgendwie ist das sogar ziemlich unfair. Eigentlich sollte ich mich gar nicht darauf einlassen, weil du ja meine beste Freundin bist. Ich verstehe nämlich immer noch nicht, wie du glaubst, dass du gegen mich gewinnen kannst, Karen."

"Da mach dir mal keine falschen Hoffnungen. Ich bin sicher, dass ich schneller bin als du. Ich bin ziemlich trinkfest und ich sage dir das jetzt nochmal, dass ich meine Biere schneller weg habe, als du deine drei Stamperl. Aber jetzt zum Einsatz. Schließlich muss es ja auch um was gehen. Wenn du gewinnst, was du anscheinend für sehr wahrscheinlich hältst, werde ich für einen ganzen langen Tag deine devote und absolut gehorsame Sexsklavin sein."

Ich schluckte. Hatte ich mich da verhört?

„Sag das nochmal!“

„Wenn ich verliere, dann bin ich für einen Tag deine dir absolut hörige Sexsklavin. Du kannst dann mit mir machen was immer du willst.“

Das machte mich nun doch neugierig. Um nicht zu sagen, das machte mich mehr als neugierig. Ich kannte Karen erst seit ein paar Monaten, und ich hatte viele ihrer Geschichten über wilde One-Night-Stands gehört, aber ich hatte nicht gewusst, dass sie bisexuell war wie ich.

 

"Du bist Bi, Karen?", fragte ich in einem überraschten Ton.

"Ich nasche von allen Blüten, genauso wie du, mein Schatz."

"Das hast du mir nie gesagt."

„Du hast nie gefragt!"

Hmm...... Ich blickte sie an. Mit einem ganz anderen Blick als vorher. Nicht mehr als Freundin, sondern als mögliche Sexgespielin. Karen war sehr attraktiv, und ich konnte mir durchaus ein Abenteuer mit ihr vorstellen, seit ich sie bei einem gemeinsamen Freund kennengelernt hatte. Sie hatte langes lockiges braunes Haar und war seeehr kurvenreich. Sie war etwa 1,70 m groß, ein bisschen größer als ich, und sie hatte schöne feste Brüste, die ich nur zu gerne mal angefasst hätte. Ich hatte bisher immer angenommen, dass sie hetero war, weil sie manchmal von Billy sprach. Von mir aber war eigentlich allgemein bekannt, dass ich Männer und Frauen gleichermaßen liebte. Ich musste das jetzt genau wissen. Denn so eine Aussicht versprach dieser eigentlich total langweiligen Wette eine absolut pikante Note zu geben. Und vor meinem geistigen Auge tauchten schon sehr, sehr schmutzige und sehr, sehr geile Spiele auf.

"Was genau verstehst du unter Sexsklavin, Karen?"

"Das ist ganz einfach. Wie ich schon vorhin gesagt habe. Der Verlierer muss alles tun, was der Gewinner verlangt. Machen wir es gleich morgen, damit die Realität des Gewinnens oder Verlierens der Wette nach unserem Besäufnis ganz schnell einsetzt.“

„Gut.... Einverstanden.... Weiter....“

„Wenn ich 'was auch immer' sage, meine ich nicht 'was auch immer, aber im Rahmen gewisser Möglichkeiten'. Ich meine 'was immer der Gewinner will, ob es dem Verlierer gefällt oder nicht!' Das gilt ohne jegliche Einschränkungen und Vorbehalte. Der Verlierer muss mit jeder Situation fertig werden, die der Gewinner ihm vorsetzt. Wenn du willst, dass ich deine Muschi lecke und dich den ganzen Tag kommen lasse, kannst du das anordnen. Wenn du mir ein Hundehalsband umlegen und mit mir am Strand spazieren gehen willst, kannst du das tun. Wenn du mir befehlen willst, deinem Freund einen zu blasen, kannst du das tun. Das alles setzt natürlich voraus, dass du gewinnst."

Ich begann ganz hektisch zu atmen. Mann, Mann, Mann. Das war eine überaus verlockende Aussicht und diese geile Tussi war scheinbar zum Greifen nah. Es stand für mich völlig außer Frage, wer da diese Wette gewinnen würde. Ich wollte unbedingt ihren Körper, und als sie sich bückte, um sich ein weiteres Glas Heineken einzuschenken, und mir dabei einen tollen Blick auf ihr spektakuläres Dekolleté gewährte, da war ich echt hin und weg. Ich stand auf. Sie ebenfalls. Ich hielt ihr die Hand hin und beobachtete fasziniert, wie sich ihr hautenges T-Shirt um ihre festen Titten spannte. Und im Gegensatz zu vorhin bohrten sich ihre Nippel durch den engen Stoff. Vermutlich hatte sie gerade eben, als sie auf der Toilette war, den BH abgelegt. Wir waren beide hochgradig erregt. Das stand außer jeden Zweifel. Sie ergriff meine Hand.

„Topp.... Die Wette gilt!!!“

Jetzt gab es kein Zurück mehr. Es war Ehrensache, dass wir das jetzt durchzogen. Ich ging in die Küche, um ihr zwei weitere Biergläser zu holen und mir selbst drei Schnapsgläser zu besorgen. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Meine Stamperl-Gläser waren ganz normale Gläser mit einem Fassungsvermögen von 2 bzw. 4 cl. Ich stellte alle Gläser auf den Tisch und begann, meinen puren Amaretto in meine Gläser zu gießen. Und Karen ging zum Kühlschrank, um drei weitere Flaschen Bier zu holen. Ich setzte mich neben sie auf das Sofa. Ich reihte meine drei kleinen Schnapsgläser in einer ordentlichen Reihe auf. Karen öffnete ihre Heineken-Flaschen und schüttete sie in die Gläser, wobei sie den Schaum absetzen ließ. Dann reihte sie ihre drei Bier neben meinen Likör auf.

"O.K., bist du bereit, Megan?"

"Ja.... Los geht's! Du trinkst also dein erstes Bier, und in der Sekunde, in der du es abstellst, kann ich anfangen, meinen ersten Schnaps zu trinken?"

"Ja, genau. Aber denk dran, ich darf deine Gläser nicht anfassen, und du darfst meine ebenfalls unter keinen Umständen anfassen. Verstanden?"

"O.K., laber jetzt nicht lange rum. Fangen wir an. Ich bin bereit, Karen."

Sie lächelte.....

"Gibst du mir nochmal die Hand drauf? Du versprichst, dass du morgen meine Sexsklavin sein wirst, wenn du verlieren solltest, egal, was ich von dir verlange?"

Ich verstand zwar nicht ganz, was das sollte, aber ich sollte es bald verstehen. Ich schüttelte ihre Hand.

"Ich verspreche es. Und umgekehrt gilt das natürlich auch."

Sie nickte zustimmend.

"1...2...3!"

Karen schluckte ihr erstes Bier. Sie hatte nicht gescherzt; sie hatte die Fähigkeit, ein Bier wirklich schnell auszutrinken. Aber es dauerte immer noch mindestens dreißig Sekunden, bis sie es vollständig geleert hatte, und ich wusste, dass ich einen Schnaps in einem Bruchteil der Zeit trinken konnte. Ich hatte erwartet, dass sie ihr leeres Glas irgendwo auf dem Tisch abstellen und dann das zweite Bier in Angriff nehmen würde, während ich nach meinem ersten Amaretto griff. Ich achtete nicht darauf, wo sie ihr Glas abstellte, als ich mein erstes Stamperl in einem Zug hinunterschluckte. Ich genoss den süßen und intensiven Mandelgeschmack des Likörs und griff nach meinem zweiten Glas. Da bemerkte ich, dass sie ihr leeres Glas umgedreht und es kopfüber über meinen dritten Schnaps gestellt hatte!

"Hey, was zum Teufel? Was soll der Scheiß?"

Es dauerte eine ganze Minute, bis ich begriff, warum sie ihr Glas verkehrt herum auf meinen dritten Schnaps gestellt hatte. Wir hatten uns auf eine strikte Regel geeinigt: Keiner von uns durfte das Glas des anderen berühren. Jetzt verstand ich warum. Ich war nicht in der Lage, an mein drittes Glas heranzukommen!

Karen begann, kleine Schlucke von ihrem zweiten Bier zu nehmen.

"Trink deinen zweiten Schnaps, Megan, ich werde langsamer! Das ist deine Chance", sagte sie lachend.

Ich kippte mit einer aufsteigenden Wut im Bauch meinen zweiten Schnaps hinunter. Sie nahm weiterhin nur kleine Schlucke von ihrem zweiten Bier.

"O.K., jetzt noch den dritten Schnaps und du bist die Gewinnerin, Megan!"

Ich griff nach ihrem umgedrehten Bierglas.

"Hey, Hey! Vorsicht! Nicht schummeln! Denk dran, du darfst mein Glas nicht anfassen, Megan!"

"Du Schlampe. Du bist diejenige, die geschummelt hat. Das ist so falsch, Karen. Du hast mich total hereingelegt!"

Sie sagte nichts. Seelenruhig nippte sie nun an ihrem zweiten Bier. Und ich kochte vor Wut, während sie spitzbübisch lächelte.

"Ja, aber technisch gesehen werde ich die Wette trotzdem gewinnen. Erinnere dich, du hast den Regeln zugestimmt. Du hast zugestimmt, meine Sexsklavin zu sein, wenn du verlierst. Jetzt muss ich noch meine restlichen anderthalb Bier austrinken, aber es sieht ganz so aus, als würdest du morgen meine Sexsklavin sein!"

"Verdammt! Verdammt noch mal! Das ist scheiße."

"Entspann dich, das wird ein Riesenspaß. Ich habe so viel für dich auf Lager, Megan. Ich habe so darauf gebrannt, dir diese neue perverse Seite der Erotik nahezubringen. Und morgen wirst du ganz neue Horizonte der Sexualität erkunden dürfen. Oder sagen wir mal, du wirst das erkunden müssen."

Sie trank schließlich in aller Ruhe ihr zweites Bier aus und ließ dann gelassen das dritte folgen, während ich einfach nur dasaß und mich fragte, was sie denn mit mir als Sexsklavin vorhatte. Ich erinnerte mich, dass sie Freunde hatte, die auf S/M standen, und ich befürchtete nun allen Ernstes, dass sie auch auf so etwas stehen würde. Verbissen suchte ich einen Ausweg, doch ich fand keinen. Da stand mein Amaretto. Mein dritter Amaretto. Und ich hatte keine Möglichkeit an ihn heranzukommen, ohne ihr Glas zu berühren. Sie hatte mich ausgetrickst. Das war ein abgekartetes Spiel gewesen. Als sie den letzten Tropfen des dritten Bieres ausgetrunken hatte, entfernte sie ihr umgedrehtes Glas, das meinen dritten Amaretto gefangen gehalten hatte. Ich kippte wütend meinen letzten Schnaps hinunter. Aber es war klar. Ich war eindeutig der Verlierer der Wette. Sie grinste mich an.

„Noch Lust auf ein Bier?“

Wütend schüttelte ich den Kopf. Sollte ich nun wütend auf sie sein oder wütend auf mich selber, wegen meiner eigenen Dummheit? Auf jeden Fall wollte ich jetzt nach Hause. Ich mochte mir ihr grinsendes Gesicht einfach nicht mehr anschauen. Es reichte schon, wenn sie morgen mit mir anstellen durfte, was ihr gerade so an Blödsinn einfiel.

"Ich möchte jetzt lieber gehen, Karen. Ich schätze, ich sollte besser etwas schlafen, damit ich die Energie für das habe, was auch immer du mir morgen zumuten willst."

"O.K., ich hole dich morgen früh ab. Kauf dir auf dem Heimweg ein Hundehalsband im Wal-Mart und sorge dafür, dass du es trägst, wenn ich dich morgen früh abhole!"

"Ist das dein verdammter Ernst, Karen?"

"Nee, war nur ein Scherz. Ich werde morgen früh um Punkt 9 Uhr bei dir sein, und dann beginnt das Abenteuer! Gute Nacht, Megan, fahr vorsichtig nach Hause."

"O.K., gute Nacht. Bye!"

Ich stürmte missgelaunt aus ihrer Haustür und stieg in mein Auto. Die ganze Heimfahrt über konnte ich keinen klaren Gedanken fassen und es fiel mir schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ich war so nervös vor dem "Abenteuer" des nächsten Tages. Und ich hatte ziemliche Schwierigkeiten einzuschlafen. Ich weiß nicht einmal, wie spät es war, als ich endlich eindöste.

TEIL 2

Karen kam pünktlich (natürlich war sie pünktlich.... Ich hatte keine Sekunde daran gezweifelt) um 9:00 Uhr vorbei, um mich abzuholen. Sie klopfte an meine Tür, und ich ließ sie in meine Wohnung. Sie trug ein schönes schwarzes, ärmelloses Kleid. Es war kurz geschnitten und hörte oberhalb ihrer Knie auf. Es war unnötig zu erwähnen, dass es ihre atemberaubenden Kurven perfekt betonte. Ich hatte noch keine Anweisungen bekommen und trug daher lediglich hellbraune Shorts und ein schlichtes rosa Tank-Top.

"Hallo, Sexsklavin!", begrüßte sie mich an diesem Morgen, als sie meine Wohnung betrat.

Sie lächelte. Ich zog es vor, darauf keinen Kommentar abzugeben, denn ich war immer noch ein wenig sauer darüber, wie ich in diese Situation geraten war.

„Und wie geht es meiner hübschen geile Dienerin? Bist du bereit für alle möglichen Untaten?“

Ich antwortete nichts und wollte zur Tür, weil ich dachte, wir seien bereit aufzubrechen, aber sie ergriff meine Hand und sagte:

"Nicht so schnell! Du musst dich erst umziehen."

Ich nahm an, dass sie mich jetzt dazu zwingen würde, etwas wirklich nuttiges und freizügiges anzuziehen. Sie reichte mir eine Plastiktüte, und als ich hineinschaute, war ich überrascht, ein schwarzes Kleid zu sehen, das identisch mit dem war, das sie selber trug. Ich wollte in mein Schlafzimmer gehen, um das Kleid anzuziehen, aber Karen sagte mir, ich solle mich nicht so anstellen und mich doch gleich hier im Wohnzimmer umziehen. Sie hätte nämlich durchaus einen Anspruch, mich nackt zu sehen. Ich zuckte die Achseln. Wenn schon. Sie würde mir schon nichts runter schauen. Da die Mitbewohner meiner WG nicht zu Hause waren, machte ich mir keine Sorgen um meine Privatsphäre; ich zog schnell meine Shorts und mein Tank-Top aus, damit ich das Kleid anziehen konnte. Als ich anfing, in das Kleid zu schlüpfen, stoppte mich Karen. Ich solle mich erst noch komplett ausziehen. Ich verstand schnell; ich würde also keinen BH oder Slip unter dem Kleid tragen dürfen. Wenn es an diesem Tag nur um einfachen Exhibitionismus gehen sollte, dachte ich, wäre das ein Kinderspiel. Ich habe nämlich kein Problem damit, meinen nackten Körper in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen. Im Sommer war ich immer nahtlos braun und ob ich nun im Garten unbekleidet herum hopsen würde oder am Strand, das blieb sich letztendlich gleich. Mit sowas konnte sie mich nicht schrecken. Das würde keine große Strafe sein. Ich gehorchte ihren Anweisungen und zog also auch meinen BH und mein Höschen aus. Ich zog das Kleid über meinen nackten Körper, und es passte erstaunlich gut. Es war aus einem sehr weichen Material, und es fühlte sich verdammt gut auf meiner Haut an. Ich komplettierte mein Outfit mit einem schönen Paar schwarzer Schuhe und schon konnte es losgehen.

Wir fuhren zum Original Pancake House, einem Restaurant, das sich auf hochwertiges Frühstücksessen spezialisiert hat. Die Wartezeit war nicht allzu schlimm, und als wir einen Platz gefunden hatten, da bestellte ich einen Kaffee, ein Western-Omelett, ein Glas frisch gepressten Orangensaft und dazu Speck, natürlich gut durchgebraten. Karen bestellte etwas, das sich German Pancake nennt, ein riesiger Pfannkuchen mit Zitronensaft und Puderzucker. Wir unterhielten uns über alles und nichts, während wir auf unser Essen warteten. Ich fand es cool, in einem überfüllten Restaurant in einem sexy Kleid zu sitzen, unter dem ich weder BH noch Höschen trug. Ich wartete darauf, dass sie mich dazu bringen würde, etwas Unerhörtes zu tun. Ich war sehr neugierig, was sie für mich auf Lager hatte.

 

"Iss nicht zu viel, Megan, du musst noch etwas Platz für den Nachtisch lassen", sagte Karen, als die Kellnerin uns unsere Kaffees brachte.

Ich nahm einen Schluck von dem köstlichen Gourmetgebräu und fragte sie, was es denn zum Nachtisch geben würde. Sie hob die Augenbrauen und sagte:

"Du wirst schon sehen."

Das Essen kam schneller, als ich es erwartet hatte, und ich verschlang mein wunderbar fluffiges Omelett und die knusprigen, dick geschnittenen Speckstreifen. Der erfrischende Orangensaft half, das Essen herunter zu spülen. Wir bestellten noch eine zweite Tasse Kaffee, nachdem wir unser Frühstück beendet hatten. Dann nahm ich die Karte, um mir einen Nachtisch auszusuchen. Doch sie hatten keinen auf der Karte, und ich wusste plötzlich, dass Karen etwas ganz anderes gemeint hatte. Ich legte die Karte wieder zur Seite und wartete. Und ich sollte auch gar nicht mehr allzu lange warten müssen.

"O.K., Megan, bist du jetzt bereit für den Nachtisch?", fragte sie mich.

"Danke der Nachfrage. Ich bin zwar ein bisschen satt, aber was schwebt dir denn vor?"

"Etwas Schönes und Leckeres, das dich garantiert nicht vollstopft. Es hat keinen Sinn, noch lange um den heißen Brei herumzureden, Megan. Oder sollte ich besser 'Sexsklavin' sagen? Ich finde, das hört sich besser an. Also, Sexsklavin. Runter unter den Tisch und vernasch mich."

Moment mal, dachte ich bei mir. Das Restaurant war proppevoll, und ich konnte nicht glauben, dass sie das von mir verlangte.

"Auf gar keinen Fall!" protestierte ich.

Sie packte meine Hand fest und drückte sie kräftig.

"Ich kann mich nicht erinnern, dir die Erlaubnis gegeben zu haben, meine Befehle abzulehnen, Sexsklavin. Es ist jetzt 10:30 Uhr. Du weißt, was das heißt? Bis exakt um Mitternacht wirst du alles tun, was ich dir befehle. Alles. Ohne Widerspruch. Unverzüglich. Und deine dankbare Antwort wird 'Ja, Herrin' sein. Hast du das verstanden?"

Ich war mir nicht sicher, ob ich auf so etwas vorbereitet war. Ich hatte keine Erfahrung mit dominanten und devoten Rollenspielen, und ich war wütend auf sie, dass sie mich in dieses verrückte Spiel hineingezogen hatte. Nichts konnte mich davon abhalten, jetzt einen Rückzieher zu machen und einfach nach Hause zu gehen. Karen würde vielleicht sauer sein, aber ich hatte meinen eigenen freien Willen und konnte jederzeit aussteigen.

"Na komm schon Sexsklavin, komm unter den Tisch und leck meine Fotze! Los, los..... Da ist ein langes Tischtuch, das merkt eh keiner."

Ich traf meine Entscheidung. Ich wollte, beziehungsweise musste ihr Spiel mitspielen. Sicher, es war unverschämt von ihr, mich in der Öffentlichkeit zum Oralsex aufzufordern, aber ich merkte, dass mein Herz raste, als mir klar wurde, wie aufregend das sein würde. Ich überraschte mich selbst, als ich sie ansah und sagte:

"Ja, Mistress Karen."

Ich schaute mich nervös im Raum um, um sicherzugehen, dass mich niemand beachtete, und dann kroch ich eilends unter den Tisch. Die Tischdecke verdeckte mich tatsächlich ziemlich gut, aber wenn jemand auf den Boden schaute, würde er ganz sicher meine Füße sehen. Ich schaute auf und stand vor Karens Knien. Es war schwer, meinen Körper so zu positionieren, um das zu tun, was sie von mir wollte. Ich kniete mich auf den Boden und spreizte ihre Beine. Ich hob ihr Kleid hoch und bemerkte, dass sie im Gegensatz zu mir ein Höschen trug. Ich zog ihr weißes Spitzenhöschen über ihre Knie und Beine herunter und ließ es auf den Boden fallen. Und ich war sehr überrascht zu sehen, dass sie total glatt rasiert war. Ich setzte mein Gesicht direkt an ihre rosa Schamlippen und begann sie zu küssen.

Sie schob ihre Hände unter den Tisch und packte grob meinen Kopf. Sie drückte meinen Kopf in ihren Schoß und zwang mich, sie zu allen Ernstes vernaschen. Ich ließ meinen Speichel herunter tropfen, um ihre Muschi zu befeuchten und begann, sie nun intensiver zu lecken. Ich war mir der Menschen im Restaurant durchaus bewusst, ich konnte die Gäste reden hören und ich konnte die Vibrationen spüren, als die Leute weniger als einen Meter von mir entfernt vorbeigingen. Es fühlte sich so seltsam an, auf dem Parkettboden eines überfüllten Restaurants zu knien und mit meiner Freundin Oralsex zu haben. Ich fragte mich, was für einen Gesichtsausdruck sie wohl hatte, als ich ihr dieses ganz spezielle Vergnügen bereitete. Ich umkreiste ihre Muschi so, wie ich mir wünschen würde, dass ein Liebhaber meine Pussy liebkosen würde. Nämlich zunächst in großen, langsamen Kreisen, die schnell kleiner und enger werden würden, je näher ich dem Kitzler kam. Ich konnte ihre Erregung riechen. Ich konzentrierte mich auf ihre Lustspalte und schnippte mit meiner Zunge direkt darüber. Ich variierte die Bewegungen; manchmal kreiste meine Zunge um ihren Kitzler, und manchmal knabberte ich an ihm. Natürlich schenkte ich auch dem ganzen Bereich zwischen ihren Beinen viel Aufmerksamkeit und leckte die Schamlippen und die Innenseiten ihrer Oberschenkel so richtig schön lange. Ich wusste, dass ich sie befriedigte, als sie anfing, sich zu winden, und es war schwer, meinen Mund an der richtigen Stelle zwischen ihren Beinen zu halten. Ich hörte, wie die Kellnerin an unseren Tisch kam und ihr nochmals Kaffee anbot. Karen hörte gerade lange genug auf, sich zu winden, um ja zu sagen, und dann drehte sie ihr Becken noch viel mehr, nachdem die Kellnerin wieder gegangen war.

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