30 geile Sexstories und Geschichten - Exclusiv-Ausgabe auf 418 Seiten

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klebte von den Säften ganz schlaff an meinem Schenkel. Sie lag immer

noch auf dem Tisch.

Ich hatte einen ziemlich geilen Blick auf ihre Möse, die zuckte immer

noch mal zusammen durch die Spasmen des Nachorgasmus. Mein Sperma

konnte ich aus ihr herauslaufen und auf den Boden tropfen sehen. Ich

glaube, die Korrekturen an meinem Manuskript werden und nun einfacher

von der Hand gehen.

Dagmar, die Sekretärin, bewegte sich nun, stand auf und stöhnte: "Gleich

noch mal am liebsten, aber wir müssen ja noch arbeiten." Darum konnte

man Frauen nur bewundern. Ihr blauer, weiter Rock war von allein

runtergerutscht und verdeckte somit die Tatsache, dass sie kein Höschen

mehr hatte, das war meiner Wildheit zum Opfer gefallen.

Sie zog das T-Shirt runter und knöpfte den Blazer zu. Nun war sie wieder

perfekt angezogen. Ich musste mühsam erst in die eine und dann in die

andere Hose steigen, Hemd rein, alles richtig zumachen, Krawatte gerade

rücken, alles viel umständlicher als bei ihr.

Schließlich saßen wir wieder über dem Manuskript. Eines wollte ich aber

noch wissen: "Bist Du immer so fickbereit angezogen hier im Verlag?"

fragte ich sie und dachte an das Höschen, das ich mir als Souvenir

eingesteckt hatte.

"Nicht direkt," antwortete Dagmar, "ich wusste aber gestern schon von

der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte

und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich

gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer

schlimmer."

Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen

würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken

können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit

nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.

Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette schon mal selbst gemacht

mit meinem Manuskript vor der Nase und eigentlich hätte sie jetzt schon

wieder Lust. Sie blickte mich strahlend durch ihre Brille an und

spielte mit der Zunge im Mundwinkel.

Der Rückzieher kam aber schon, bevor ich fragen konnte, wie sie es denn

nun mal gern hätte. Erstens hatte sie gleich Feierabend und zweitens

wurde sie von ihrem Mann abgeholt, der sollte ja auch noch was zu tun

haben. Sie küsste mich auf den Mund und rauschte ab.

Nun saß ich im Vorzimmer meiner ersten Ehefrau und wartete auch noch auf

sie, grotesk. Ich ging in ihr Büro und setzte mich an ihren

Schreibtisch. Ihr Terminkalender lag aufgeschlagen dort und ich begann

zu blättern. Gestern stand unser Essenstermin im Kalender, hinter

meinem Namen ein Ausrufungszeichen.

Für 17:00 Uhr hatte sie einen ganz anderen Termin eingetragen und

gestrichen mit einem Pfeil dahinter und einem neuen Termin dazu. In der

letzten Woche hatte sie meinen Namen drei Tage auf ihrer Anrufliste

stehen und mich doch nicht angerufen. Interessant.

Ich hatte aber keine Lust mehr zu warten, schrieb ihr meine Handy Nummer

in den Terminkalender für Morgen und schlenderte zum Büro von Dr. Erika

Möller. Die war auch nicht da. Also zum Fahrstuhl und dann schauen wir

mal weiter. Am Fahrstuhl stand eine junge attraktive Frau und wartete.

Sie grinste mich an, nickte mir zu und streckte mir ihre geschlossene

Hand entgegen. "Vermissen sie nichts?" fragte sie frech. Ich wurde

unsicher. Autoschlüssel, Portemonaie, Brieftasche und Brille fand ich

beim abklopfen auf Anhieb. Was noch? Mir fiel nichts ein. Sie öffnete

die Hand und darin lag meine Krawattennadel. Ich musste ein ziemlich

blödes Gesicht gemacht haben, sie lachte laut auf. Als ich nach dem

Schmuckstück greifen und mich bedanken wollte, zog sie die Hand zurück.

"Und was ist mit Finderlohn?" fragte sie kess und strahlte mich an.

"Aber gern doch," sagte ich schnell und fragte, ob sie auf einen Drink

mit mir nehmen würde. Sie willigte ein, der Fahrstuhl kam und wir

fuhren nach unten. Nun konnte ich sie erstmalig richtig betrachten. Sie

war Anfang 20, nicht besonders groß und ziemlich schlank, fast eine

knabenhafte Figur.

Die kleinen Brüste unter dem T-Shirt brauchten keinen BH, das sah man.

Lange rote Haare, einen schwarzen Minirock und Stiefel, bis über die

Knie machten ihre schon schlanken langen Beine noch länger und betonten

den knackigen Po. Sie war auffällig geschminkt, farblich genau zu den

Haaren passend war das rot der vollen Lippen mit einer Kontur unterlegt

und die reine Herausforderung.

Dem Verlag gegenüber war eine Bar und sie steuerte zielstrebig darauf

los. Ich bestellte zwei Glas Sekt und fragte dann ganz vorsichtig an,

wo sie denn mein Schmuckstück gefunden hätte. Das überhörte sie

geflissentlich und begann zu erzählen, dass sie in diesem Verlag erst

vor kurzem eine Lehre angefangen hatte.

Das Klima in dem Verlag sei toll, zwei Drittel der Mitarbeiter seien

Frauen und die Männer seien auch alle sehr nett, aber halt zu wenig,

wenn ich wüsste was sie meinte, zwinkerte sie. Momentan bestand ihre

Aufgabe darin, das Archiv aufzuarbeiten und oder die aktuelleren

Vorgänge einzusortieren.

Damit war sie in den Regalen beschäftigt gewesen, als wir hereinkamen.

Sie hatte zwar nichts gesehen, aber alles gehört. Das hatte sie so geil

und neugierig gemacht, dass sie wissen wollte, welcher Mann die

ansonsten kühle Sekretärin der Chefin zu solchem Geschrei brachte. Sie

öffnete die Hand mit den schlanken Fingern und hielt mir meinen

Krawattenclip hin.

Nun war es an mir, frech zu grinsen. Ich griff nach ihrer Hand, hielt

sie fest und strich mit dem Finger der anderen Hand über ihren

Handteller. Mit kreisenden Bewegungen wurden die Kreise weiter. Ich

schob Mittel und Zeigefinger auseinander, als ob Beine gespreizt würden

und fuhr mit dem Finger immer wieder dazwischen.

Sie ließ es geschehen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und die Augen

waren halb geschlossen. "Davon willst du also was abhaben?" fragte ich

sie. Mit ganz geschlossenen Augen nickte sie. Ich zahlte und wir gingen

ganz schnell zum Auto. Es war nicht weit bis zu ihr. Ein ganz kleines

Appartement auf St. Pauli.

Sie setzte sich sofort und wollte ihre Stiefel ausziehen. "Anlassen,"

bat ich sie, der Blick durch ihr abgewinkeltes hochgezogenes Bein auf

ihren Slip beulte meine Hose noch mehr aus. Ich zog sie hoch und mit

den Händen auf ihrem Po an mich heran.

Sie rieb sich sofort an meinem Ständer, der nun nicht mehr zu verbergen

war. Ich schob ihren Mimirock bis zur Taille hoch und mit derselben

Bewegung das T-Shirt über ihren Kopf. Sie half mit und zog auch den

Rock nach oben weg. Dadurch streckten sich mir die kleinen runden

Brüste und zwei harte lange Nippel entgegen. Ich leckte an einem uns

rieb mit den Fingern über den anderen. "Komm ins Bett, ich will von dir

gefickt werden," stöhnte sie.

Sie hatte sich rückwärts auf das Bett geworfen, Die Beine weit gespreizt

und schob nun ihr Höschen beiseite, steckte den Finger in die Muschel

und wichste ein wenig. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob die

Hacken auf meine Schultern und schob ihr meinen steifen harten Schwanz

in die feuchte Möse.

Es war warm, weich und eng in ihr, gefährlich, aufpassen musste ich, um

nicht zu schnell zu kommen. Ein paar ganz tiefe Fickstöße und ich zog

meinen Schwanz ganz heraus, rieb mit der Spitze über den Kitzler und

die Spalte und schob ihn hart wieder ganz in sie hinein. Wir fickten

jetzt wie wild. Ich langte nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und dann

kam sie mit einem lauten Stöhnen.

Ich fickte weiter und machte an den Nippeln weiter. Sie kam noch mal,

wurde von ihren Orgasmen durchgeschüttelt und zitterte am ganzen

Körper. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschel ganz langsam heraus,

ließ ihre Beine runter und legte mich neben sie. Nun konnte ich mit den

Händen auf Erkundungstour gehen.

Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine

Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die

roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle

berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob

ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn

raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.

Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr.

Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam

erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und

warf die Arme zur Seite.

Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen

Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie

reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte

sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie

leckte und wichste meinen Schwanz.

Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte

über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme

ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal

sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.

 

Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie

schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten

Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand

auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in

die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich

Bewegung.

"Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war

hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen

Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch

kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen

Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu

drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte

und mein Schwanz reagierte auch direkt.

"Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich

hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die

Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"

War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel

interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies

mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder

auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.

Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette,

nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort

zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein

Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der

anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.

Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen

Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und

wir kamen beide gleichzeitig.

Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen

den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von

Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine

Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns

an und trafen uns im Wohnzimmer.

Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre

älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch.

Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja

bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.

Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich

gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene

zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz

praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.

Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der

beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach

hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam

gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus

eine festere Beziehung entwickelt.

Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch

total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte

Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie

mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich

gelohnt. Doris wurde unruhig.

"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier

musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im

Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade

anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und

ist abgehauen.

Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja

nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich

und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal,"

sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.

Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris

kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht,

schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß

auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den

Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit

der anderen Hand bediente.

Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte

sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge

daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam

und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien

Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch

einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit

erfahrenen Fingern.

Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die

Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte

noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu

meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.

Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt

hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen

und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.

7. Bikini

Wenn man an einem Tag wie Heute Überstunden abbummeln kann hat sich das

vorhergehende malochen wirklich gelohnt. Es ist kurz nach 9.00 und die

Sonne brennt vom Himmel. Bevor ich an den Baggersee vor der Stadt fahre

will ich mir noch einen neuen Bikini gönnen und dann vielleicht noch

ein wenig in der Bücherabteilung stöbern. Als ich das Kaufhaus betrete

ist nicht viel los. Auf dem Weg zur Wäscheabteilung werfe ich schon mal

einen Blick zu den Büchern. Hinten in der Ecke bei den erotischen

Romanen blättert ein Mann in einem Buch. Ich sehe ihn nur von hinten

aber sein knackiger Po und die schon etwas angegrauten Haare fesseln

meinen Blick. Noch als ich schon in dem Krabbeltisch mit den

Sonderangebots-Bikinis wühle sehe ich ihn vor mir. Liegt es daran, dass

ich nichts passendes finde oder ist bei den Sonderangeboten wirklich

nichts besonderes dabei? Ich wende mich zum dem Ständer mit der

Markenware. Um mir einen ersten Überblick zu verschaffen drehe ich ihn

erstmal um 360° und da ist er, mein Traumbikini. Als ich ihn vom

Ständer nehme und genauer betrachte fällt mir in einem Spiegel ein Mann

auf. Für einen Moment scheint es mir als sei es der von vorhin aus der

Bücherecke dann ist mir aber der Bikini wichtiger. Voller Vorfreude

mache ich mich auf den Weg zur Umkleidekabine.

Beim Ausziehen kommt mir der Fremde wieder in den Sinn. Was, wenn er

wirklich auf mich wartet? Auch wenn ich ihn nur kurz gesehen habe war

er mir doch irgendwie sympathisch, er hatte so etwas Bestimmendes

Selbstbewusstes an sich. Als ich meine Brüste in den BH-Körbchen

zurecht rücke bin ich begeistert. Meine Wonnebälle werden präsentiert

als wäre es ein Pusch-Up. Ausgelassen drehe ich mich einmal um mich

selbst, recke meinen Hintern leicht gebückt dem Spiegelbild entgegen -

Spitze, damit errege ich am Baggersee bestimmt mehr Aufsehen als nackt

- na ja wohl nicht ganz. Ich löse meinen Augen von dem Spiegelbild

meiner hinteren Rundungen, greife noch mal an meinen Busen und

erstarre. Der Vorhang der Kabine klafft auf und der Fremde sieht mich

mit funkelnden Augen an. Lässig, eine Hand in der Hosentasche lehnt er

an dem Ständer mit der Reizwäsche.

Das Lächeln in seinen Mundwinkeln ist das Letzte was ich sehe bevor ich

mit einem Ruck den Vorhang schließe. Wie lange beobachtet er mich wohl

schon geht mir durch den Kopf und ich fühle, wie Hitze in mir

aufsteigt. Im Spiegel blickt mir eine Frau mit weit aufgerissenen Augen

entgegen, Leichte Röte überzieht ihr Gesicht. Die Brustwarzen bohren

sich durch den dünnen Stoff des Bikini, ihre Hände liegen unter den

vollen Brüsten als wollten sie sie präsentieren. Dumme Kuh schelte ich

mich selbst, eben noch hast Du Dich bei dem Gedanken daran, was dieser

Bikini für einen Eindruck auf die Männerwelt macht amüsiert und jetzt

benimmst Du dich wie eine Nonne. Mit einem raschen Blick vergewissere

ich mich, dass der Vorhang ganz geschlossen ist, dann ziehe ich mich

wieder um. Wenn er noch draußen steht, mich gar zu einem Latte einlädt,

was dann?

Als ich nach dem Vorhang greife habe ich mich entschlossen, ich würde

ihn vielleicht ein wenig zappeln lassen während ich nach einem Buch

suche aber dann, ich glaube ich würde mich in seiner Gesellschaft

wohlfühlen. Als ich nach meiner Tasche greife halte ich den Atem an.

Die Bücher nach denen ich sehen will, die mit dem lila Umschlag ganz

hinten in der Ecke, die ich mir nur ansehe wenn ich mich unbeobachtet

glaube, die kann ich mir nicht ansehen wenn er mir folgt. Sie würden

meine geheimsten Träume verraten, Träume von einem dominanten Mann die

ich mir lange selbst nicht eingestanden habe und von denen ich nicht

weiß ob ich sie real überhaupt erleben möchte. Als ich dann - noch ganz

in Gedanken - den Vorhang öffne suchen meine Augen trotzdem sofort den

Ständer mit der Reizwäsche doch dort ist niemand. Ich gestehe mir ein,

dass ich schon ein wenig enttäuscht bin als ich mit dem Bikini in der

Hand zur Bücherecke schlendere, bezahlen kann ich ja alles zusammen an

der Kasse beim Ausgang.

Erstaunlich, wie gedankenlos manche Menschen sind. Achtlos zur Seite

gelegt liegt eines "der" Bücher in denen ich immer mal wieder blättere

bei den Krimis. Das ist mir gerade recht, nach einem Blick auf den

Titel greife ich zu, lehne mich an eine Säule und blättere bis zum

Inhaltsverzeichnis um mir schneller ein Bild machen zu können. Nachdem

ich die Überschriften der einzelnen Kapitel überflogen habe schließe

ich die Augen und atme tief durch. Mein Puls rast, wenn die

Inhaltsangaben auch nur halbwegs zutreffen ist das genau das Buch nach

dem ich immer wieder suchte. Um mich zu vergewissern blättere ich ein

paar Seiten weiter, verharre bei einer Zeichnung die eine Frau mit

gefesselten Händen und verbunden Augen darstellt.

Mir wird ganz anders, ich spüre wie mein aufgeregt schlagendes Herz das

Blut in die erogensten Zonen meines Körpers pumpt, meine Brüste

scheinen anzuschwellen und meine Schamlippen ebenso. Der harte Knubbel

in meiner Spalte scheint mit jedem Pulsschlag praller zu werden. Meine

Augen fliegen über die Buchstaben, verharren bei dem Satz "präsentiere

Deine Brüste, Du kannst doch stolz auf sie sein!" Was würde ich tun,

wenn ich so eine Anweisung bekäme?

Als ich mir gerade eingestehe, dass es wohl darauf ankäme von wem die

Anweisung kommt lässt mich eine leise Stimme erstarren. "Das Buch

scheint dich ja sehr zu fesseln! Ist das überhaupt die richtige Lektüre

für dich?" Mein Kopf fliegt herum, meine Augen starren in das Gesicht

des Fremden, dem ich Heute schon mehrmals begegnet bin. Ich will ihm

schon eine freche Antwort geben doch etwas an seinen Augen fesselt

mich. Mein Mund bleibt leicht geöffnet, der Blick senkt sich und ich

spüre wie seine Augen über meinen Körper gleiten, fühle seine Blicke

fast wie ein Streicheln auf meinen Brüsten, dem Bauch und dann auch den

Schenkeln. Ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen, warum fällt

mir jetzt nichts Geistreiches ein? Müssen sich meine Nippel gerade

jetzt so hart durch den dünnen Stoff der Bluse drücken? Warum spannen

sich meine Pobacken obwohl ich es gar nicht will?

Seine Stimme unterbricht meine Gedanken. Leise, fast sanft erinnert er

mich "Nun, ich habe Dich etwas gefragt" und kurz darauf, zwar immer

noch leise aber deutlich bestimmter "Willst Du nicht antworten?" Es

kommt mir vor als stünde ich neben mir und hörte die Antwort "Ja, das

Buch fesselt mich und deshalb ist es wohl auch das richtige Buch"

 

Erstaunt erkenne ich, dass ich damit wohl den Kern getroffen habe und

es eigentlich dazu nichts weiter zu sagen gibt. Verwundert horche ich

in mich hinein und bin mir jetzt sicher, dass es genauso ist wie ich es

eben sagte, trotzdem füge ich noch hinzu "besonders die Stelle, an der

meine Augen hängen blieben" und sehe ihm dann - fast ein wenig trotzig

- ins Gesicht. "Dann zeig mir die Stelle, die dich so interessiert"

fordert er mich auf und es klingt fast wie ein Befehl.

Der Trotz, mit dem ich mir wohl selbst Mut machen wollte ist weg. Mein

Kinn sinkt Richtung Brust, ich kann mich doch ihm, einem völlig Fremden

nicht so offenbaren. Während meine Gedanken noch rasen, mein Verstand

mir rät ihn einfach stehen zu lassen und zur Kasse zu gehen deutet mein

Finger schon auf den Satz "Präsentiere Deine Brüste, Du kannst doch

stolz auf sie sein" Ungläubige sehe ich ihn mit weit aufgerissenen

Augen an als er fordert: "Gib mir das Buch" und kaum hält er es in

seinen Händen befiehlt er mir "Nimm Deine Hände auf den Rücken und

verschränke sie dort" Als hätte ich keinen eigenen Willen mehr bewegen

sich meine Hände, greifen hinter dem Rücken nach den Ellbogen Ich

Spüre, wie Schamröte aus meinem Ausschnitt hoch kriecht, meine Augen

senken sich, erkennen wie sich der Busen im Ausschnitt wölbt, die Bluse

aufklafft und die harten Nippel den dünnen Stoff der Bluse zu

durchbohren scheinen. Mein Blick versinkt in dem Spalt zwischen meinen

Wonnebällen und ich spüre, wie meine Spalte feucht wird. """Nimm das

Kinn hoch und dann denk an den Satz während du zur Kasse gehst, Du

kannst wirklich stolz sein auf Deinen Busen"

Wie ferngesteuert greife ich mit der einen Hand nach meiner Tasche und

mit der anderen nach dem Bikini. Als ich mich aufrichte nehme ich meine

Schultern zurück und spanne meine Bauchmuskeln an. Ich bin mir meiner

Brüste bewusst wie nie zuvor als ich vor ihm her zur Kasse gehe. Meine

Schenkel reiben aneinander, ein Sturm von Gefühlen durchrast mich. Auch

die Nässe meiner Pussy, das Zucken meiner Clit registriere ich

überdeutlich. Wortlos lege ich den Bikini auf den Tisch und hätte fast

das Wechselgeld vergessen einzustecken als ich bemerke, wie die

Verkäuferin in meinen Ausschnitt starrt. Ich wende mich schon ab als

hinter mir "seine" Stimme erklingt "Das Buch hat die Dame anscheinend

sehr interessiert, ich möchte es ihr schenken" Mit einem Ruck fahre ich

herum, ein Knopf meiner Bluse platzt ab und hüpft klirrend über die

Glasplatte der Kassentheke. Auch die Verkäuferin scheint für einen

Moment irritiert.

Sie mustert erst den Mann neben mir und sieht dann mich mit einem

seltsamen Blick an. Auf ihren vollen roten Lippen erscheint ein

Lächeln. Ihre Augen bleiben an meinem Ausschnitt hängen, ich spüre

nahezu wie sie über meine halb entblößten Brüste tasten. "Ach ja"

meldet da "ER" sich wieder "fast hätte ich noch diese Dessous

vergessen, die sich die Dame ausgesucht hat. Auch die sind ein

Geschenk. Sie brauchen sie aber nicht einpacken, denn die Dame möchte

sie gleich anziehen" und legt dabei die Büstenhebe und den winzigen,

durchsichtigen, und im Schritt offene Slip vor der Verkäuferin auf die

Theke. Bei dem "Nicht war?" das er noch folgen lässt nimmt seine Stimme

einen leicht spöttischen aber trotzdem sehr bestimmten Tonfall an.

Ich bin zu keiner Reaktion fähig, meine Unterlippe beginnt zu zucken und

meine Hände zittern als ich wie in Trance nach den Dessous greife. Ich

starre auf die aufreizende Wäschengarnitur in meinen Händen und

versuche mir einzureden, das ist nicht Realität, das träume ich nur.

Das Pochen in meinen Nippeln und die Feuchtigkeit in meiner Spalte

sagen mir aber überdeutlich, dass es doch kein Traum ist.

Dass er bezahlt bekomme ich gar nicht mit. Erst als er nach meinem

Ellbogen greift und ruhig, als kennen wir uns schon lange, sagt: "Komm,

ich nehme gleich Deine Tasche und die Tüte mit dem Bikini" finde ich

wieder in die Wirklichkeit zurück. Folgsam wie ein kleines Mädchen gehe

ich mit wackligen Beinen neben ihm zur Umkleidekabine. Von seinen

Fingern an meinem Arm scheinen Ströme durch meinen Körper zu fließen,

die alle nur ein Ziel haben, meine Schnecke. Auf meinem Po spüre ich

bei jedem Schritt brennend die Blicke der Verkäuferin.

Als wir bei den Kabinen sind will ich schnell in der erst besten

verschwinden doch er hält mich zurück und weist mich an "Ich möchte,

dass Du mir den Slip, den Du jetzt trägst, aus der Kabine reichst.

Außerdem malst Du deine Warzenhöfe und die Türmchen auf deinen geilen

Titten mit deinem Lippenstift an, wenn Du die Büstenhebe angezogen

hast. Dann erst ziehst Du die Bluse an." Ich nicke ohne zu bedenken was

er von mir verlangt und bin froh, endlich hinter dem Vorhang

verschwinden zu können. Erleichtert lasse ich mich auf die schmale Bank

sinken und atme erst mal tief durch. Jetzt erst wird mir so richtig

bewusst, was in den letzten Minuten passiert ist.

Während ich mich ausziehe frage ich mich ob die letzten Minuten nicht

nur ein Traum waren. Mein Finger, mit dem ich völlig in Gedanken durch

meine Spalte streiche zeigt mir aber dass zumindest meine Erregung ganz

real ist. Wie ertappt zuckt meine Hand von der feuchten Muschi weg,

leckte ich den Mösenhonig von meinem Finger und beginne diese frivolen

Wäschestücke an zu ziehen. Schon als ich den Slip an meinen Schenkeln

hoch ziehe bemerke ich, dass er im Schritt offen ist. Das Gefühl dann,

als sich der weiche Stoff um meine Schamlippen schmiegt und der Anblick

im Spiegel wie aufreizend sich meine feucht glänzende Spalte in dem

aufklaffenden Schlitz präsentiert lässt mich Gefallen finden an diesem

aufregenden Spiel. Der BH mit seinen Halbschalen über deren Rand meine

Nippel prall hinwegragen lässt meine Wonnebälle richtig groß und prall

erscheinen. Ist es nur weibliche Eitelkeit, die mir vorgaukelt, so

erotisch habe ich noch nie ausgesehen oder würde ER das auch sagen wenn

er mich so sehen könnte?

"ER!!!!!" Mir fällt ein, dass ich ihm ja den Slip durch den Vorhang

reichen soll. Gleich jetzt, oder soll ich mich erst anziehen? Ich

zerknülle den feuchten Baumwollstoff in der Hand und öffne vorsichtig

den Vorhang. Er bemerkt mich sofort und hält mir offen seine Hand

entgegen. Meine Augen wandern von dieser Hand zu seinem Gesicht. Seine

Augen funkeln, in seinen Mundwinkeln erscheint der Anflug eines

Lächelns aber erst als er mich leise auffordert "na komm, gib ihn mir"

lege ich schnell den Slip in seine große Hand und schließe mit einem

Ruck den Vorhang. Heftig atmend wie nach einer körperlichen Anstrengung

verharre ich. Unsicher frage ich mich ob das wirklich nur ein Spiel ist

doch dann verdränge ich alle Bedenken und schlüpfe in den Rock, dann

auch in die Bluse. Unten beginnend schließe ich einen Knopf nach dem

anderen und bemerke erst jetzt, wo vorhin der Knopf abgeplatzt ist -

genau unter meinem Busen!!!! Ich wende mich dem Spiegel zu, sehe wie

weit die prallen Hügel den Ausschnitt aufklaffen lassen. Wenn ich auch

nur eine schnelle oder unbedachte Bewegung mache rutscht der Stoff über

meine Nippel und jeder der zufällig zu mir sieht ............ Erst

scheint mein Herzschlag auszusetzen bei diesem Gedanken doch dann wird

mir heiß. Wie vorhin auf dem Weg zur Kasse nehme ich meine Schultern

zurück. Der Ausschnitt öffnet sich noch ein wenig mehr, fast wird der

Rand meiner Warzenhöfe sichtbar. Wenn auch die dunkle Haut durch den

dünnen weißen Stoff schimmert, wirklich zu sehen ist nichts.

Ein Räuspern hinter mir lässt mich herum fahren. Der Vorhang ist einen

schmalen Spalt geöffnet und durch diesen Spalt sehe ich in sein

Gesicht. Bevor ich noch etwas sagen kann raunt er mir zu. "Du bist noch

nicht fertig und so aufregend der Anblick für mich auch ist, ich will

nicht ewig hier warten" Schlagartig fällt mir ein, was ich noch zu tun

habe. Hastig wende ich mich um und will nach meiner Tasche greifen doch

sie ist nicht da. Jetzt erst erinnere ich mich, dass er sie ja hat.

Gerade als ich mich zum Vorhang wenden will öffnet sich dieser und er

reicht mir die Tasche. "Die brauchst du doch, jetzt beeil Dich aber"

fordert er mich auf macht aber keine Anstalten wieder hinter dem

Vorhang zu verschwinden. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Mit

zittrigen Fingern krame ich in meiner Tasche und als ich endlich den

Lippenstift gefunden habe sehe ich ihn nur stumm an und hoffe, er

versteht die Aufforderung mich alleine zu lassen.

Meine Hoffnung erfüllt sich nicht, er macht keine Anstalten sich diskret

abzuwenden und den Vorhang zu schließen. Wie vorhin bei den Dessous

lehnt er sich lässig an die Kabinenwand. Wenigstens füllt er den Spalt

zwischen Vorhang und Kabine aus geht mir durch den Kopf und dann fällt

mir auf, dass er seltsam ernst wirkt. Während ich noch grüble, was das

nun wieder bedeuten soll spricht er mich an: "Nun, magst Du meine

Anweisung nicht befolgen?" Erschrocken sehe ich auf den Lippenstift in

meiner Hand. "Ja, doch ....... aber .......... bitte........" stottere

ich und spüre wie sein Blick schon wieder meine Rundungen abtastet.

Bilde ich es mir nur ein oder wachsen die Türmchen auf meinen Brüsten

wirklich unter seinen Blicken. Ich werfe ihm einen flehenden Blick zu

und erkenne verwundert, dass er mich nicht so gierig ansieht wie

wahrscheinlich die meisten Männer in so einer Situation.

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