Lust und Schmerz - 20 erotische Geschichten

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Lust und Schmerz - 20 erotische Geschichten
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Sarina Tyler

Lust und Schmerz -

20 erotische Geschichten

Impressum

Lust und Schmerz – 20 erotische Geschichten

© Text: Sarina Tyler – www.sarinatyler.net

© Cover: gaai - www.fotolia.com

published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-8442-1434-5

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie sich für das ebook entschieden haben. Falls es Ihnen gefallen hat, werfen Sie doch auch einen Blick auf meine anderen Bücher. Ich habe am Ende des Geschichtsbands eine Übersicht für Sie zusammengestellt. Für weitere Cover und Leseproben möchten ich Ihnen noch meine Webseite www.sarinatyler.net ans Herz legen – auch, falls Sie mit mir in Kontakt treten möchten. Für Feedback bin ich jederzeit dankbar. Nun bleibt mir nur noch Ihnen viel Spaß und ein paar schöne, sowie sinnliche Stunden mit dem Buch zu wünschen.

Herzlichst,

Sarina Tyler

Der sündige Feldwebel Bettina Hoffmann

Es war schon spät in der Nacht, als wir endlich mit dem Waffen reinigen fertig waren.

»Diese blöde Kuh«, giftete Marcel, als er die G43 zur Seite legte und seine schwarzen Finger begutachtete. »Nur weil wir ein wenig gescherzt haben, müssen wir die Knarren für den ganzen Zug reinigen.«

»Tja, Feldwebel Hoffmann ist ziemlich streng«, pflichtete ich ihm bei. »Obwohl, sie schon eine verdammt geile Sau ist.«

»Und ein verdammt harter Knochen«, sagte Marcel und lehnte sich zurück.

Die Oberteile unserer Uniform hatten wir bereits abgelegt und stöhnten erschöpft auf. Endlich war die Arbeit erledigt. Die Ausbildung hier in der Kaserne war, gelinde gesagt, alles andere, als ein laues Soldatenleben. Besonders der blonde Feldwebel Bettina Hoffmann machte uns das Leben zur Hölle. So zart auch ihr Gesicht war und so sanft ihre Stimme, ließ sie die gesamte Kompanie leiden. Ihren Spitznamen trug sie zu Recht – die Eiskönigin.

Als wir die Waffen endlich abgegeben hatten und auf unsere Stube gingen, war der gesamte Zug bereits am schlafen. So leise wie möglich zogen wir unsere Sachen aus und schlichen in Badeschlappen über den Gang, um noch zu duschen. Als wir die Bäder erreichten, stoppten unsere Schritte.

»Da duscht doch noch jemand«, sagte Marcel zu mir und hielt sich die Hundemarke fest, damit sie keine Geräusche machte.

»Kann ich mir kaum vorstellen, vielleicht hat einfach nur jemand vergessen die Duschen abzustellen?«

Vorsichtig lugten wir in die offenen Duschräume. Uns traf fast der Schlag, als wir die beiden Liebenden dort vorfanden. Bettina Hoffman ritt einen unserer Kameraden unter den herabprasselnden Wasser. Ihre nassen Brüste hüpften auf und ab, dazu stöhnte sie und drückte ihren Rücken durch. Erst als der Kamerad sein Gesicht zu uns drehte, erkannte ich, wer der Glückliche war. Unser Zimmergenosse Jonas blickte uns mit großen Augen an. Nur Sekunden später schreckte auch Feldwebel Hoffman hoch, schwang sich sofort auf die Beine und bedeckte ihre Scham.

»Was machen Sie hier?«, wollte sie wissen und funkelte uns aus hasserfüllten Augen an.

»Wir kommen vom Gewehr reinigen, Frau Feldwebel«, sagte Marcel.

»Außerdem sind das die Herrenduschen«, fügte ich hinzu.

Dann wanderten unsere Blicke herab. Noch immer lag Jonas auf dem Boden und das Wasser regnete auf seinen steifen Penis herab.

»Hallo Jungs«, sagte er etwas verlegen. »Ich hätte nicht mehr mit euch gerechnet.«

Marcel und ich tauschten Blicke. Er schaltete am schnellsten.

»Aber Frau Feldwebel«, sagte er mit gespielt empörter Stimme. »Ist das nicht Verführung von Schutzbefohlenen? Ich weiß nicht, ob die Bundeswehr sich noch einen Skandal leisten sollte. In der Presse stehen wir immerhin nicht sonderlich gut da.«

Ein paar Augenblicke überlegte die Frau. Dabei hob und senkte sich ihr Brustkorb.

»Gut. Ich habe verstanden. Was wollen Sie? Mehr freie Wochenenden?«

Marcel ging auf sie zu. Es dauerte ein wenig, aber schließlich verstand ich, was er im Sinn hatte. Wir hatten einfach viel zu lang keine Frau mehr gesehen – und besonders keine mit so einer tollen Figur.

Er stellte sich hinter sie. »Wie wäre es, wenn uns diese spezielle Behandlung unseres Kameraden auch zuteilwürde?«

»Sie meinen …«

»Frau Feldwebel, Sie wissen genau, was ich meine.«

In diesem Moment erhob sich Jonas, stellte sich neben sie. Auch ich kam näher. Wir bildeten ein Dreieck um die zierliche Frau. Nur wenige Zentimeter trennten unsere Körper. In diesem Moment verstand Bettina Hoffman und sie ließ ihre Hände kraftlos sinken.

»Gut. Machen Sie mit mir, was Sie wollen.«

Sofort nahmen wir sie in unsere Mitte. Während Marcel seinen Arm um ihren Hals schwang und ihren Nacken mit Küssen bedeckte, griff Jonas in ihre Pussy und rieb den Kitzler. Ich machte mich über ihre Brüste her, streichelte sie und kniff in die empfindlichen Knospen. Dann packte ich ihr hübsches Gesicht und durchbrach ihre schmalen Lippen mit meiner Zunge. Sie schloss die Augen, ließ sich völlig von uns führen. Wir waren wie ein Rudel ausgehungerte Wölfe, die sich über ihre Beute hermachten. Überall an ihrem Körper waren nun Hände, das Wasser lief unsere Leiber herab, als wir unsere Finger herabgleiten ließen. Schnell zogen wir unsere Shorts herab. Bettina musste sich hinknien, nahm abwechselnd unsere Schwänze in den Mund und saugte sie hart. Die anderen beiden wichste sie dabei im leichten Takt. Doch wir hatten so lange keine Frau mehr gehabt, dass ich mich auf den Boden legte, sie zu mir zog. Ich hätte alleine schon in den Moment kommen können, als mein Schwanz sich in sie bohrte. Sie war so verdammt eng und so wunderschön nass. Heiseres Stöhnen entrang ihrer Kehle, während Marcel ihren Kopf nahm und mit seinem Phallus in ihren Mund stieß. Ich wartete eine Sekunde, damit auch Jonas sie ficken konnte. Bettina stöhnte auf, als er seinen Penis an ihrem Arsch rieb. Ihr ganzer Körper schien zu zittern, wir hielten sie im Zaum, drückten sie genau in die Position, wie wir sie haben wollten. Dann drang Jonas in sie ein und wir machten unsere Vorgesetzte zu unserem kleinen Lustspielzeug. Immer wieder klatschten unsere flachen Hände auf ihren Arsch. Wir drückten unsere Schwänze dabei so tief in sie rein, dass sie das Gefühl haben musste aufgespießt zu werden. Erst versuchte sie noch die Kontrolle zu wahren, doch als wir ihre Handgelenke packten und gleichzeitig ihren Kitzler und die Brustwarzen reizten, war sie wehrlos gegen diese Übermacht. Ihr Körper erschlaffte mit jeder Minute. Es war, als würden wir ihr jegliche Kraft rauben, während wir sie in alle ihre Löcher fickten. Doch genau dieser Gedanke war es, der uns anstachelte das Tempo nur noch zu erhöhen. Jonas drückte sie noch tiefer auf mich herab, während Marcel ihren Hinterkopf nun mit beiden Händen packte, um seinen Penis tief in ihren Rachen fahren zu lassen. Sie wollte ihm mit der einen Hand wegdrücken, jedoch hatte Jonas diesen Arm fest im Griff und auf ihren Rücken gedreht. Wir alle hätten sofort kommen können, ließen uns jedoch Zeit mit unserem Spiel. Als wir kurz davor waren zu kommen, zog Marcel ihren Kopf zurück. Schnell standen wir auf, wichsten noch ein letztes Mal, um unsere Ladung gleichzeitig in ihr Gesicht zu spritzen.

»Und morgen das ganze nochmal«, sagte Jonas zu ihr. »Hast du verstanden?«

Feldwebel Bettina Hoffman nickte.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Ausbildung von nun an leichter werden würde.

Zu tief ins Glas geschaut

Victor war schon immer einer meiner besten Freunde, wir kannten uns bereits seit dem Kindergarten, sind dann zur selben Schule gegangen. Selbst als ich mein Designstudium in Holland anfing und er hier blieb, um als Makler zu arbeiten, hielten wir immer Kontakt. Obwohl er ein äußerst attraktiver Mann war, kam ich nie auf den Gedanken etwas mit ihm zu beginnen. Immerhin waren wir die besten Freunde und haben so viele Sachen miteinander erlebt, dass es für zwei Leben reichen würde.

Wir hatten uns ewig nicht gesehen, umso mehr freute mich, als mein Handy klingelte und sein Name im Display zu lesen war. Es war ein ganz spontaner Anruf. Ich saß gerade in der Badewanne, rasierte mir die Beine und hatte mir ein Glas Wein eingegossen, als er anrief und mir sagte, dass er vor meiner Tür stand. Freudestrahlend bat ich ihn heran und trocknete mir notdürftig die Haut mit einem großen Handtuch. Sogar das Wasser in der Wanne ließ ich einfach zurück. Ein Bademantel und ein Tuch um meine Haare mussten reichen. Schließlich kannten wir uns schon ewig, hatten uns als Kinder sogar schon nackt gesehen.

Nach der ersten Flasche Wein öffnete ich eine zweite. Wir hatten uns so viel zu erzählen, unendlich lange Geschichten aus unserer Jugend, die immer von herzlichen Lachen unterbrochen wurden, das schrill durch den Raum hallte.

»Du hast es aber auch faustdick hinter den Ohren«, erwiderte ich, nachdem er wieder die alte Story herausgekramt hatte, als ich an Karneval mit zwei Typen schlief.

Tatsächlich aber Victor ein richtiger Aufreißer. Der Scheitel fügte sich harmonisch in sein schmales Gesicht. Gut, dass er es nie bei mir versucht hatte … mittlerweile war ich wieder Single und ich hätte nicht schwören können, dass ich ihm widerstehen könnte. Der Alkohol legte sich dämpfend auf meine Sinne, als wir über weitere Geschichten aus unserer Jungendzeit erzählten.

»Ich muss mal auf Toilette«, sagte ich schließlich, als sich auch die zweite Flasche Wein dem Ende neigte.

 

Nach ein paar Minuten im Bad blickte ich mein eigenes Spiegelbild an. Der Raum drehte sich mit jedem Herzschlag ein wenig mehr. Ich hatte bei dem ganzen Gespräch beinahe vergessen, dass ich lediglich einen Bademantel trug. Inständig hoffte ich, dass er dieses nicht als Aufforderung betrachten würde. Noch bevor ich weitere Gedanken in meinem Verstand ausformulieren konnte, öffnete die Tür zum Badezimmer. Auch sein Blick war vom Alkohol schon ziemlich getrübt.

»Ich bin gleich fertig«, sagte ich zu Victor und zog den Stoff meines Bademantels ein wenig enger um meinen Hals.

»Ich bin nicht deswegen hier«, antwortete er und trat ein Stück näher. »Sondern wegen dir.«

Langsam ergriff er meinen Unterarm, stellte sich so nah vor mich, dass ich die Wärme seiner Haut spüren konnte.

Ich lächelte, blickte für einen Moment zu Boden, um nicht in seine dunklen Augen schauen zu müssen. »Victor, wir kennen uns schon ewig.«

»Ja und genau solange wollte ich das hier tun.«

Ohne auch nur eine weitere Sekunde zu zögern, griff er mit dosierter Gewalt an meinen Hinterkopf und zog sich an mich heran. Seine Lippen waren wie Seide, als er mich küsste. Ich wich aus, drückte meinen Rücken vor Schreck an die Fliesen des Badezimmers.

»Victor, ich weiß nicht, ob wir das tun sollten«, hauchte ich, hörbar unter Alkoholeinfluss.

Er sagte nichts, trat nur wieder näher an mich heran. Wieder fasste er meinen Hinterkopf, bedeckte meinen Hals mit Küssen. Erst wollte ich ihn wegstupsen, doch das Feuer zwischen meinen Beinen war nun entfacht. Ich wehrte mich nur leicht. Dies war ein Fehler.

Langsam wanderte seine Hand unter den Stoff meines Bademantels. Ich stöhnte auf, als er an meiner feuchten Möse spielte. Mehrmals rieb er über den empfindlichen Kitzler, drang schließlich mit zwei Fingern in mich ein. Noch einmal bäumte ich mich auf, tat noch einen letzten Versuch.

»Victor … bitte. Lass uns wieder ins Wohnzimmer gehen.«

»Ich wollte dich schon immer«, wisperte er in mein Ohr, zog seine Finger aus meiner Pussy und griff mir mit beiden Händen an den Arsch.

Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich den Boden unter den Füßen verlor. Ich konnte nichts anderes, als meine Beine zu spreizen, während er seinen Schritt an mich herandrückte. Eine ziemliche Erektion musste sich unter seiner Hose abzeichnen. Noch einmal versuchte er mich zu küssen, wieder wich ich aus, drückte ihn zur Seite. Gemeinsam verloren wir das Gleichgewicht und stürzten in die noch volle Badewanne. Ein heller Schrei entfuhr meiner Kehle, als wir im abgekühlten Wasser landeten. Doch trotzdem hielt er nicht inne. Victor drückte seine Taille durch, rieb seine Hose über meine nackte Möse. Wieder fasste er meinen Nacken. Meine Gegenwehr war versiegt, als er mit der Zunge durch meine Lippen brach. Jegliche Vernunft war über Bord geworfen - das Wasser, der Alkohol und seine forschen Berührungen machten mich so geil, dass ich nichts anderes, als ihn wollte. Als hätte er meinen stillen Gedanken gehört, riss er sich das Hemd über den Kopf und zog seine nassen Schuhe und die Hose aus. Sein Penis ragte mir bereits entgegen, als ich den Gürtel meines Bademantels löste. In seinen Augen brannte eine Gier, wie ich sie selten erlebt hatte, als er das Tuch von meinem Kopf riss, meine Haare packte und mich unter Wasser zog. Mir blieb alle Luft weg, während er mir einen tiefen Kuss schenkte. Dabei spielte die Spitze seines Penis an meinen erhitzten Schamlippen. Immer wieder ließ er sie für ein paar Herzschläge in mich gleiten, zog dann jedoch zurück und drückte mich wieder über die Wasseroberfläche, damit ich atmen konnte. Hastig zog ich Luft in meine Lungen. Endlich drang er in mich ein und zog mich erneut unter Wasser. Die Hilflosigkeit befeuerte meine Lust aufs Neue. Alles um mich herum war still, ich spürte lediglich Victors Lippen, die meine harten Brustwarzen umspielten und schließlich seine Zähne, die an ihnen knabberten. Ich schlang meine Beine um ihn, als er mich erneut hochzog und mit seiner Zunge die meine massierte. Sein Penis schien nun jeden Punkt in mir zu reizen. Als er sein Becken in wilden Stößen vor uns zurückschob, schwang das Wasser in Wellen über den Rand der Badewanne. Es war alles gleichgültig, selbst der Schmerz, den seine Hand verursachte, als er mich erneut an meinen Haaren unter Wasser zog.

Ich konnte nicht mehr, war am Ende meiner Kräfte, als mich die ersten Wogen des Orgasmus überrollten. Doch er hatte kein Mitleid mit mir. Immer wieder fuhr sein Penis in mich hinein, dass Wasser erstickte jeden meiner Schreie, bis er mich endlich wieder atmen ließ und seine Zunge tief in mich drückte. Ein weiteres Mal drückte er mich unter Wasser, biss in meinen Hals, dass es schmerzte. Doch es machte mich nur noch mehr an, wie er mit mir umging. Das Blut in meinen Adern war nun glühende Lava, immer tiefer schien sein Penis nun ich mich zu fahren. Seine Hände griffen in meinen Po, drückten seinen Schwanz noch tiefer in mich rein. Das war zu viel, ich konnte nicht mehr. Gemeinsam kamen wir ein zweites Mal und blickten uns dabei tief in die Augen.

»Das wollte ich schon immer mal machen«, hauchte er völlig außer Atem.

Zärtlich streichelte ich sein nasses Gesicht. »Ich auch, Vincent.«

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