Umfang 400 seiten
Das war doch ganz normal.
Über das Buch
Eine ergreifende Autobiografie, die die Schattenseiten der Kindheit offenbart.
In «Das war doch ganz normal» gewährt Samuel Samiris tiefe Einblicke in seine bewegende Lebensgeschichte. Mit aufrüttelnder Offenheit erzählt er von einer Kindheit, in der tragische, lustige und traurige Momente zu einem komplexen Geflecht verschmelzen.
Hinter der vermeintlichen Normalität seiner Familie verbirgt sich eine düstere Realität, die Samuel in diesem Buch schonungslos enthüllt. Geprägt von Gewalt, Misshandlung und sexuellem Missbrauch, wurde seine Kindheit von unerträglichem Leid überschattet. Die Mutter, die eigentlich Liebe und Fürsorge vermitteln sollte, nutzte ihn für ihre eigenen grausamen Zwecke aus.
Diese außergewöhnliche Biografie erzählt von einem Mann, der trotz aller Hindernisse den Mut und die Kraft fand, sich aus den finsteren Gedanken seiner Vergangenheit zu befreien. Samuel Samiris schildert die dramatischen Ereignisse, die sein Leben prägten, und seine unermüdliche Suche nach einem besseren Morgen.
"Hinweis: Dieses Buch enthält tiefgründige Gedanken und beschreibt die Verspieltheit als Überlebensmechanismus. Es richtet sich an Leser, die bereit sind, sich mit den psychischen Herausforderungen von Kindheitstraumata auseinanderzusetzen, und die dabei die Stärke des menschlichen Geistes und seine unantastbare Würde erkennen möchten."
"Doch es kam alles anders als erwartet." Erleben Sie die unvorhergesehene Wendung in dieser bewegenden Geschichte.