Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten

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Aus der Reihe: Erotik ebook 1 #1
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Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam

widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit

war.

Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes

Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich presste von

hinten meinen steifen Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir

wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose.

"Oho, du bist aber schon ganz schön geladen." Sie griff von oben in meine Schlafanzughose

und rieb ihn ein paar Mal mit festem Griff. "Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es

an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?" Sie lächelte und ihre Stimme war immer

noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides

zwischen ihre Beine und massierte ihre Pussy. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und

entwand sich mir geschickt.

"Tut mir leid, aber heute Morgen hab' ich keine Zeit. Ich hab' in einer halben Stunde einen

Zahnarzttermin." Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie

mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem

Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und

verschwand, mir noch einen Kuss zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum

Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen

sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben,

doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen.

Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den

anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so

abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus

zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia

war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich, meinen dritten Angriff zu starten.

Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich

ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie

vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte

sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert,

dass sie mich diesmal nicht hinhalten wollte.

Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen,

nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt

und mich erregte der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war.

Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und

fasste mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als

meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon.

Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an

diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid

wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an

diesem Tag hasste ich ihn für die Unterbrechung.

Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie

telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht,

als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte,

hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu

lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem

Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.

"... wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war."

Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir

Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln." Manfred fragte etwas und sie

erwiderte geheimnisvoll: "Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt

Gutaussehender dazu." Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie

war.

"Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt

weiterarbeiten?" Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so

schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.

"Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig" begann sie die Geschichte. "Er

wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab'

ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben." Währenddessen

fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.

"Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er

zwischendurch mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen

und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen." Ganz

geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn.

"Natürlich hab' ich ein Höschen angehabt" erwiderte sie ihm, "ein sehr hübsches sogar und ich

habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte."

Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es

mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.

"Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher

seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen."

Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel.

"Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab' mich für das Kompliment

bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln." Sie sagte das in so unschuldigem

Ton, dass man fast vergessen konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt

und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte.

"Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben - bis er mein

Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab' ihn gefragt, ob er

nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle." Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an

ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt

zu streicheln.

"Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten

kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun." Ich

hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie

verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.

"Nein, ich hab' nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und

das Streicheln meiner Beine geil gemacht." Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und

leckte mit breiter Zunge über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen,

doch andererseits musste sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte,

dass sie erregt war.

"Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab' ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine

Füllung im Mund machen müsse." Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich

hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren

Namen rief.

"Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im

Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war

nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall." Ich hörte, wie

am anderen Ende der Leitung mein Onkel 'Oh Gott, Cornelia' stöhnte. Mittlerweile hatte ich

wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wusste

jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken.

"Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil

mache, zu sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte

seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald

abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen." Sie griff jetzt selbst mit ihrer

Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen

Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz

 

wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz

rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut

weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu

nehmen.

"Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt

ihn fest und deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider

vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas

geschickter wäre." Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam

kündigte sich bei mir ein Orgasmus an.

"Dann hab' ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm

gesagt, dass er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn

er kam sofort und ich musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er

mir allerdings auch ins Gesicht gespritzt." Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem

Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch,

aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte,

bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne zusammen,

damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem

Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern

bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei

bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie

beendeten ihr Gespräch relativ schnell.

"Uuuh, das war aber scharf" kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch

heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und

danach über ihre Pobacken.

"Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total voll gespritzt. Und mein Kleid muss auch in

die Wäsche." In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie

gespritzt hatte und ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja

keinen Hehl daraus, dass sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.

Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex

ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia

aufgeilen zu lassen.

Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört

um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell

vorbei.

Meine Nachbarin

Ich heiße Nico und bin 22 Jahre alt.

Es begann an einem Samstag in meiner Stammdiskothek. Wir, das heißt ich und meine

Freunde, waren wie an jedem Wochenende in dieser kleinen Disko. Wir waren ständig hier

und somit kannte ich die meisten Leute vom sehen. An diesem Abend war außerdem meine

Nachbarin da. Sie hatte ich hier noch nie gesehen. Von ihr wußte ich auch nicht viel. Ich

wußte wohl das sie Anna hieß und schätzte sie wohl auf ende 20. Sie hatte lange schwarze

haare und eine recht ansprechende Figur. Irgendwie bin ich noch nie dazu gekommen mit ihr

ein paar Wörter zu reden, obwohl ich schon seit über einem Jahr in dem Block wohnte. Also

beschloß ich einfach mal vorbeizugehen und Hallo zu sagen. Ich ging auf sie zu, und weil es

sehr voll war mußte ich einige Ausweichmanöver starten, um nicht mit meinem Bier auf die

Schnauze zu fliegen. Bei ihr angekommen, holte ich gerade Luft um ein Hallo rauszubringen,

als sie mich sah, und als erste mit einem Lächeln grüßte.

"Na, so eine Überraschung." Geistreicheres fiel mir in dem Moment nicht ein. Sie lächelte

wieder und dabei fiel mir auf, das es eines dieser bestimmten Lächeln war. Nicht das der

Freundlichkeit, sondern das, wenn man lattenstramm ist. Ich sah es ihr auch an den Augen an,

denn sie guckte wirr in der Gegend rum. Aber was soll's, kurz unterhalten und dann weg. Sie

beugte sich zu mir vor, faßte mit einer Hand hinter meinen Kopf und wollte mir was ins Ohr

sagen: Ich heiße Anna, und du?" So fing unser Gespräch an, und wir tauschten belanglosen

Kram aus. Was machst du und was mach ich usw.

Immer wenn sie zu mir rüber kam roch ich ihren Duft. Ihr Parfüm war echt aufregend und

paßte zu ihrer Erscheinung. Während sie mir irgend etwas erzählte, blickte ich an ihr runter

und musterte ihren Körper. Mir gefiel was ich da erblickte. Sie trug eine enge Bluejeans und

dazu ein enges Top. Sie hatte wunderschöne Brüste die ungefähr eine Handvoll waren und

sich recht gut in Szene setzten. Weiter unten konnte ich einen Blick auf ihren schönen flachen

Bauch werfen. Der Bauchnabel war mit einen Piercing versehen. Während wir so plauderten

schoß mir der Gedanke durch den Kopf wie es wohl wäre mit ihr zu vögeln, aber ich glaubte

nicht das ich dazu kommen würde, so wie sie aussieht und auf die anderen Männer wirkt. Wir

gingen zusammen zum Tresen, weil sie noch was trinken und mich einladen wollte. Zuerst

kam ein Bier und dazu noch ein Tequilla.

Als wir gerade anstoßen wollten, schallte ein: "Hier bist du ja!" Ich drehte mich um und sah

ein unheimlich hübsches Mädchen hinter mir stehen. Meinte sie mich? Nö, sie meinte Anna

und machte es dadurch deutlich das sie ihr um den Hals fiel und ihr einen Kuß gab. "Das ist

Tina, und das ist Nico, mein Nachbar. Du weißt doch, der von oben." So stellte Anna uns

gegenseitig vor und verriet mit ihrer letzten Bemerkung das sie mich im Hause schon

registriert hatte. Tina bestellte sich auch einen kurzen und ein Bier um mit uns anzustoßen.

Sie gefiel mir auch. Sie war kleiner als Anna und hatte eine ebenso kindliche Figur. Sie trug

eine Lederhose und ein schwarzes Top. Ihre rotgefärbten Haare hatte sie zu einem

Pferdeschwanz zusammengebunden. In unserem weiteren Smalltalk erfuhr ich das Anna 26

Jahre und Tina 20 Jahre alt war. Und sie mußten sehr gut befreundet sein, denn so oft wie die

sich geküßt haben machen das keine normalen Freundinnen. Die beiden gefielen mir immer

besser, und die Tatsache das beide am lallen und rumkaspern waren, war echt niedlich.

Irgendwann merkte ich, daß ich auch schon ziemlich einen sitzen hatte, denn es blieb nicht

nur bei einer Runde. Die Beiden waren echt trinkfest und spritteten wie die Weltmeister.

Es war schon spät und ich wollte allmählich nach Hause. Meine Freunde hatten sich schon

vor geraumer Zeit in eine andere Disko oder Kneipe verdrückt. Ich wohnte nicht weit weg

von der Stadt so das ich sinnig zu Fuß laufen konnte. Als ich den beiden meine Absichten zu

gehen äußerte, meinten sie, daß sie auch mitkommen würden und wir schließlich

zusammengehen könnten. OK. Kein Problem. Im Kopf stellte ich mir schon vor, wie wir die

inzwischen granatenvolle Anna nach Hause schleppten. Sie hatte wirkliche Schwierigkeiten

den einen Fuß vor den anderen zu setzen. Aber es ging und so dauerte es keine Viertelstunde

bis wir zu Hause angekommen waren. Unterwegs brabbelte Anna irgend etwas vor sich her,

aber Tina und ich verstanden kein Wort. An der Eingangstür holte ich meinen Schlüssel raus

und schloß die Tür auf. In der Zwischenzeit stütze Tina meine besoffenen Nachbarin, die

drohte umzufallen. Zu zweit zerrten wir sie ins Treppenhaus vor ihre Eingangstür. "Hilfst Du

mir noch Anna ins Bett zu bringen?" Fragte mich Tina und lächelte mich dabei an. "Klar, ich

kann dich doch nicht alleine schleppen lassen." Erwiderte ich spöttisch. "Dazu mußt du mal

eben in ihre Taschen fahren um den Haustürschlüßel zu suchen."

Ich fing an ihre Jackentaschen zu durchsuchen, fand aber nur Geschnipsel und Kaugummis.

"Schau in den Hosentaschen nach, vielleicht sind sie da drinnen." Ich schaute Tina ins Gesicht

ob das ihr ernst sei. Es war ihr ernst. Na gut. Also steckte ich meine Hand in einer ihrer

Hosentaschen und fand den Schlüssel prompt. Es war ziemlich schwierig denn Anna rekelte

sich und wand sich in Tinas Klammergriff umher. Aber ich hatte sie. Nun schloß ich die Tür

auf und half Tina Anna reinzutragen. Ihre Wohnung war genauso geschnitten wie meine,

somit wußte ich wo das Schlafzimmer war.

Vorsichtig legten wir sie aufs Bett und rückten ihre Glieder zurecht. Tina drehte sich sofort

um, ging zur Wohnungstür und schloß sie leise. Anna fing an zu krächzen: "Hey, ...was

wollen wir zu Hause...? Laßt uns die City auffm Kopf stellen." "Nein, Nein ....Du bleibst im

Bett." Redete Tina auf sie ein und versuchte ihr die Jacke auszuziehen. "Hilfst du mir mal

bitte?" "Wobei?" " Sie auszuziehen Du Dummbatz." ... Ich stand nun ein wenig auf dem

Schlauch. Ich soll meine Nachbarin ausziehen? Als noch eine Aufforderung von Tina kam

half ich ihr. Die Jacke hatte sie ihr schon ausgezogen. Als nächstes kam die Jeans dran. Wir

zogen und zogen. Es war echt schwer denn sie saß sehr eng. So kam es auch, das wir fast

ihren Slip mit runterzogen, als wir an der Jeans rissen.

Nun lag sie da .... Sie rekelte sich im Bett mit halbruntergelassenem Slip der mir einen Blick

auf ihr Dreieck gewährte. Tina schien das nicht zu stören, sie setzte sich zu ihr aufs Bett und

fing an ihr das Top auszuziehen. Langsam wurde mir unwohl. Jetzt saß sie nur noch in

Unterwäsche da und grinste vor sich hin, weil Tina sie wohl unbewußt beim ausziehen

kitzelte. "Gefällt dir das was du da siehst?" Erschrocken fuhr ich hoch. Mir fiel jetzt selber auf

das ich die ganze Zeit den Körper von Anna musterte, und mein Glied langsam anschwellte.

Sie hatte ein Topfigur.

Ihre Brüste waren eine genaue Handvoll, sie hatte eine sehr helle Haut und ihre rosa Knospen

standen schon ab, als ob sie schauen wollten was gerade passiert. Ich sehnte mich danach

diesen Körper zu berühren und zu liebkosen. "Wenn Du willst, kannst Du sie ein wenig

streicheln, schau so ...": Tina hatte gerade die Worte ausgesprochen, da fing sie auch schon an

Annas Brustwarzen zärtlich zu zwirbeln und zu drehen. Anna bekam wohl nicht so recht viel

mit, aber genoß sichtlich die Streicheleinheiten und begann flacher zu atmen und rekelte sich

mit geschlossenen Augen auf dem Bett.

Im Moment war ich ein wenig verunsichert und wußte nicht so genau was hier nun passierte.

Ich beobachtete wie nun Tina langsam mit ihrer Zunge die Knospen ihrer Freundin umkreiste

und zärtlich die Brüste streichelte. "Das gefällt ihr, sie mag das." Flüsterte Tina mir zu.

"Weißt Du was ihr besonders gefällt? Komm, zieh ihr doch den Slip aus." Ich wußte nicht

warum, aber ich zog ihr wirklich den Slip weiter runter bis zu den Knien, blickte dann auf ihre

Schambehaarung, und zog ihn ihr dann ganz aus. Tina gleitete mit ihrer Hand langsam runter

zu Annas Hüften und weiter zu ihrer Scham.

Dabei blickte sie mir die ganze Zeit in die Augen, und wenig später musterte sie auch meine

Jeans mit der inzwischen mächtig großen Beule in der Mitte. Ich sah nun wie sie mit ihrem

Mittelfinger ganz vorsichtig zwischen die Schamlippen glitt und sie spreizte. Anna war schon

feucht, das war deutlich zu sehen, denn ihre Schamlippen glänzten, und es zogen sich kleine

Fäden zu einzelnen Härchen. Sie beugte sich nun über Annas Körper und versenkte ihren

Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken.

Ich hockte immer noch zwischen den gespreizten Schenkeln von Anna und schaute mir das

Schauspiel an. Tina schaute mich wieder an und faßte mir sogleich zwischen meine Beine,

 

und fühlte was sich unter der Beule verbarg. Nun nahm sie ihre zweite Hand um meinen

Reißverschluß zu öffnen. Ich lehnte mich bereitwillig nach hinten, denn ich war jetzt so

richtig scharf geworden und sehnte mich nach Sex mit Tina. Sie hatte es geschafft meinen

Schwanz zu befreien und hielt ihn mit einer Hand fest. Langsam bewegte sie die Vorhaut

nach hinten und betrachtete meine Eichel. Mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie

leckte erst über meinen Schaft um ihn dann ganz in ihren Mund zu nehmen.

Ein wahnsinniges Gefühl durchströmte meine Lenden bis hoch in die Brust. Ganz langsam

saugte und lutschte sie meinen Schwanz und wichste ihn dabei. "Ziehen wir uns doch auch

aus, und legen uns noch zu Anna. Ich glaube ihr würde es gefallen, wenn wir sie noch

verwöhnen." :schlug Tina vor. Wir entledigten uns rasch von unseren Klamotten, und legten

uns rechts und links, neben die immer noch besoffene Anna, aufs Bett.

Auch Tina hatte eine umwerfende Figur. Sie wirkte nicht wie 20, sondern eher wie eine

16jährige. Ihre Brüste waren kleiner als die von Anna. Ihre Scham war fast völlig rasiert und

ich freute mich auf den Moment sie lecken zu dürfen. Tina fing sofort wieder an Annas rechte

Brustwarze zu liebkosen.

Ich machte es ihr gleich und leckte über die linke Brustwarze. Sie war ganz steif und stand

weit ab, so meine Zunge sie zu einem Tänzchen einlud. Unterdessen streichelten wir nun zu

zweit die feuchten Schamlippen. Ich fuhr wie Tina vorher auch, durch die Lippen selber,

weiter runter zu ihrem Loch und stupste vorsichtig mit meinem Finger rein. Tina beschäftigte

sich mit dem Kitzler, den sie mit ihrem Zeigefinger stimulierte. All diese Zärtlichkeiten lösten

in Anna ein einziges großes Seufzen aus.

Sie hatte die ganze Zeit über ihre Augen geschlossen und murmelte etwas vor sich hin. Ab

und zu stöhnte sie etwas lauter und bäumte sich vor uns auf. Nun wollte ich sie schmecken

und kroch weiter runter zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mit beiden Händen spreizte ich

ihre Schamlippen und legte auch die Härchen beiseite um einfacher an die glänzenden Lippen

ranzukommen.

Ich streckte meine Zunge aus und kostete von ihrem köstlichen Saft. Sie schmeckte irrsinnig

gut und es machte mich richtig geil. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge durch ihren

Flaum um weiter nach unten zu gelangen um sie ihr ganz ins Loch zu stecken. Tina legte sich

jetzt ganz auf Anna drauf um sie zu küssen. Da sie aufeinander lagen konnte ich nun beide

Mösen mit meiner Zunge verwöhnen.

Als ich anfing Tina zu lecken, fuhr ich mit meinem Zeige- und Mittelfinger in Annas Scheide

ein, um sie weiter zu beglücken. Abwechselnd befriedigte ich beide. Tina drehte sich nun um

und drückte ihrer Freundin ihre inzwischen feuchte Muschi ins Gesicht um sich von ihr

verwöhnen zu lassen. Anna war ja so richtig breit, aber dies konnte sie wohl noch. Ich merkte

es an Tinas Gesichtsausdruck, der irgendwie süß war. Sie kniff die Augen zu und biß sich auf

die Lippen. Die beiden haben anscheinend so etwas auch schon öfter gemacht, denn sie hatten

richtige Übung im Umgang miteinander. Tina faste nach meinem Hals und zog mich zu sich

um mir einen Kuß zu geben.

Ihre Zunge schnellte in meinen Mund um meine zu suchen. Unsere Zungen fanden sich und

umspielten sich zärtlich. "Jetzt besorge es Anna richtig." Ich richtete mich auf und setzte

meine Eichel an ihre Pforte und bewegte sie ein wenig in ihrer Spalte. Ich hatte keine

bedenken mit einer Frau zu schlafen die besoffen war. Dafür war die Stimmung zu impulsiv

und erregend. Tina half mir beim einführen. Langsam glitt ich bis zur Hälfte ein und verharrte

in dieser Position.

Anna schien bereits dem Höhepunkt ihrer Lust entgegen zusteuern. Ich zog ihn ein wenig raus

um erneut einzudringen. Diesmal stieß ich etwas tiefer ein und bewegte mich in einem sanften

Rhythmus vor und zurück. Anna paßte sich schnell an und hob ihr Becken immer wieder an

um mich wohl besser spüren zu können. Tina und ich küßten uns heftig und eine Menge

Speichel floß zwischen unseren Mündern. Je härter ich zustieß, um so wilder leckte Anna

Tinas Möse und bescherte ihr somit ihren ersten Orgasmus. Sie zuckte wild und stöhnte

unregelmäßig und hielt für eine kurze Zeit die Luft an um den ersten Höhepunkt so richtig

genießen zu können. Tina drehte sich wieder um, und küßte Anna heftig und leidenschaftlich

während sie mit der anderen Hand Annas Kitzler rieb, der zwischen den beiden Schamlippen

hervorragte.

So dauerte es nur einen kurzen Moment und Anna wand sich unter den ersten wogen ihres

Orgasmuses. Sie zuckte wild und krallte sich in meinen Oberschenkeln fest. Ich wurde Zeuge

ihres Höhepunktes denn jede Zuckung ihrer Intimmuskel massierte meinen Schwanz.

Erschöpft drehte sie den Kopf zur Seite und nahm einen Finger von Tina in den Mund um

dran zu saugen. Ich verlangsamte mein Tempo um noch ein wenig standbereit zu sein. Das

war auch von Nöten, denn Tina wollte mich nun in sich spüren. Das signalisierte sie mir

damit das sie mir ihren Po auffordernd entgegenstreckte. Ich lies mich nicht lange bitten und

führte meinen Penis in ihr feuchte Grotte ein. Sie fühlte sich warm und feucht an. Sie stöhnte

laut auf als ich in sie eindrang. Sofort fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und

bewegten uns im Takt. Tina rutschte immer ein wenig höher um ihre Brustwarzen an den

Mund von Anna zu führen.

Als diese merkte was sich ihrem Mund näherte, öffnete sie ihn und saugte eine Brustwarze

ein, um mit ihrer Zunge dran zu spielen. Während dessen streichelte ich Annas erschöpfte

Möse mit einem meiner Finger, denn ich hockte ja immer noch vor ihr. Das Geräusch, wenn

mein Schwanz in Tinas Möse glitt und dieses feuchte Schmatzen erzeugte, lies mich immer

schneller werden.

Ich hielt mich jetzt mit beiden Händen an Tinas Hüften fest und stieß immer härter zu. Tina

kam als erste von uns beiden. Sie lies sich ganz fallen und stöhnte immer lauter und

hemmungsloser. Auch bei ihr spürte ich die Muskeln die sich zusammenzogen und wieder

dehnten. "Gönne, Anna noch einen Schlummertrunk." :hauchte sie mir erschöpft entgegen,

und tauschte mit mir den Platz. Ich saß nun in Höhe von Annas Oberkörper und hielt ihr

meinen Schwanz hin.

Da sie noch so betrunken war und die Augen immer noch zu hatte, half ich ihr meinen

Schwanz zu ertasten und in ihren Mund einzuführen. Gekonnt bearbeitete sie mein Glied mit

ihrer Zunge und wichste ihn zusätzlich mit der rechten Hand. Immer heftiger drückte sie zu

und massierte. Tina saß hinter mir und kraulte mit ihren Fingernägeln meinen Hoden. Dabei

küßte sie mich auf den Rücken und streichelte mich. Es dauerte einen Moment als ich wieder

merkte das der Saft in meinem Rohr stieg. Ich hielt Anna an ihren haaren fest, und stieß

meinen Schwanz weiter in ihren Mund um endlich abspritzen zu können. Und schon entlud

ich mich.

Mein Samen schoß regelrecht in ihre Mundfotze und sie fing sofort an zu schlucken. Ich

zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl, als wenn er gar nicht mehr aufhören wollte

zu pumpen. Ich ließ mich aufs Bett sinken und zog Tina auf mich. Sie und Anna küßten sich

und tauschten meinen Samen aus. Nun kam Tina meinem Mund näher und ich wußte was nun

kommen sollte.

Bereitwillig küßte ich sie, und schluckte dabei den Rest meines eigen Samens. So blieben wir

noch eine ganze Zeit lang liegen und streichelten uns zärtlich. Anna schlief aber sofort ein.

Ich fragte mich ob sie alles, was in der letzten stunde passiert war, überhaupt mitbekommen

hatte.