Samanta Foxal
Erotik ebook 1 - Über 50 Geschichten auf über 1000 Seiten
Fickgeschichten, die es in sich haben für Erwachsene ab 18 Jahren
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Ferien
Meine Nachbarin
Lehrerin
Partnertausch
Anhalter
Chrissie
Krankenhaus
WOCHENENDE
Freitag
Sonnabend
Sonntag
Nachbarin
Geschieden
Lena
Julia
Videothek
Tanja
Schwimmbad
Mutter und Sohn
Die kleine Nichte
Verbotene Liebe
Abendessen mit Folgen
Abendspaziergang
Abenteuer Großstadt
Abenteuer in München...
Abenteuer mit Arndt
ADONIS
Aerobic-Trainer
Alicia
Alles wegen Sam
Als Au-Pair nach Amerika
Als Nicki plötzlich in meinem Zimmer stand
Am Arbeitsplatz
Am Meer
Am Waldsee
Katze
An der Leistungsgrenze
Anette und Sabine
Anna
Annes Einladung
Apres Ski
Astrid
Auf dem Bürgersteig.....
Auf dem Heuboden
Auf der Wiese
Aufgegeilt
Belohnung
Autobahn
Klassentreffen
Blasen?
Freundin
Geburtstag
Impressum neobooks
Ich war gerade vierzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner
Sommerferien bei meiner Tante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte. Sicher, für einen
vierzehnjährigen Jungen gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas
besonderes, da ich normalerweise auf dem Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in
die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel
und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben konnte. In letzter Zeit hatte sich
meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die zwei Wochen Ferien,
da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern immer öfter
dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und
in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Cornelia
übertraf sie in vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran
lag, dass sie sich schon sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.
Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und
haben einige Dinge eingekauft. Manfred, Cornelias Mann, war mit dabei und hat mir einen
neuen Bausatz für meine Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir
dann noch in anderen Geschäften, in denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen
gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am Schluss in der Unterwäscheabteilung noch
etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch mal in die
Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.
Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher
gemütlich gemacht. Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht
haben, irgendetwas Tolles mit mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben
integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia
vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit
küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich gab vor, mich sehr für den
Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen. Trotzdem konnte ich
erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein Weilchen so
weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch
fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen.
Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres
Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie
meine Tante laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer,
als ich den beiden zuhörte.
"Ja, ja, Stoss' mich, fick mich durch" war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören.
Natürlich wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert.
Auch ich hatte damals schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter
dieser Tür abspielte, ging scheinbar weit darüber hinaus.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort
rannte ich ins Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb,
entschloss ich mich, ins Bett zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das
Badezimmer vom Schlafzimmer der beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den
folgenden Abenden auch noch belauschen zu können.
Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten
später wieder das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner
Schlafanzughose schlich ich mich aus meinem Zimmer heraus und sah, dass die
Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch
viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge zustöhnte. Vorsichtig
näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie Manfred auf
Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte
die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und
zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin
noch nicht gesehen hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre
Zungen schienen wild miteinander zu kämpfen.
"Komm, bums' mich jetzt von hinten" stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf
das Bett zu knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie
aufregend es aussah, als Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen
Schwanz reinschob, stöhnte sie wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen
Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste, während sie sich dabei wieder so wild
mit ihren Zungen berührten.
"Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich" stöhnte mein Onkel und versuchte,
stillzuhalten.
"Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich" keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern.
"Spritz mir deine geile Sahne auf den Arsch." So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er
konnte nicht länger. Zu meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus
und ich sah mit an, wie er ganz viel seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das
erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich
mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich meine Hand auf meinen Schwanz und
versuchte, mich zu beherrschen.
"Das ging ja diesmal auch so schnell" schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. "Ich glaube,
du musst mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann." Die beiden
kicherten, aber Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel
wirklich noch keine Ruhe gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich
hinter ihr bückte und sie dann von hinten zwischen ihren Beinen leckte.
Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit
dem Mund berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia
jedoch dann heftig zu stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil
sie dadurch wurde, bekam ich das Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein
konnte.
Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich
es schmatzen hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte.
Nachdem sie so ihren Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und
streichelten sich.
Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte
sich über ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert
von dem, was die beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in
meiner Schlafanzughose war. So schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt
und trotzdem war ich immer noch so geil, dass ich schnell in meinen Zimmer verschwand und
in dieser Nacht noch zweimal onanierte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred
hatte nur am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.
Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich
mir. Da auch ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den
beiden zu frühstücken. Als ich jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen
und beschloss sofort, stehenzubleiben und wieder zu lauschen.
"Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil" hörte ich
Cornelia mit gedämpfter Stimme sagen.
Er lachte. "Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen."
Als ich um die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Cornelia ihm gerade
Kaffee einschüttete. Sie stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang
aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah
ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück
zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht, als sei sie nackt. Auch als sie mit
dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu genießen, dass er sie jetzt
zwischen den Beinen streichelte.
"Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst" sagte Cornelia und stellte die
Kaffeekanne ab. Im nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner
Hose. Er wollte zuerst widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt
wieder so wild. Dann holte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig
über ihn und setzte sich dann auf seinen Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch
ihr Höschen zu Seite gezogen.
"Ohh bist du nass" stöhnte mein Onkel, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern
begann, schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine
Eltern morgens machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die
beiden trieben es morgens und abends.
Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging
und ich zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten
jetzt laut und meine Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass
er gleich kommen würde.
"Warte" keuchte Cornelia, "ich will, dass du mir in den Mund spritzt." Erneut war ich
fassungslos als ich sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete.
Sie nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf
ihren weit geöffneten Mund. "Komm, Jaahh, spritz' mir deine Ladung in den Mund." Wenige
Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in Cornelias Hand zuckte. Im nächsten
Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in ihrem Gesicht. Scheinbar
wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den Schwanz und
schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte ihm
in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.
Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm
zum Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das
Abendbrot mit ihm freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.
Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer
in die Küche ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett
noch einmal onaniert hatte.
Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz
anderen Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter
war, zum anderen war ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert
an.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert.
Sie sagte, dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu
machen.
Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges
Stück ihrer Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass
in ihrer Pussy vor wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so
dass mein steifer Schwanz verdeckt war.
"Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend." Ihre Stimme war fürsorglich
und sie schien meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres
Schlafzimmers ging und sich währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick
auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.
Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett
aufzuschütteln. Mein Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich
stürmte hinter ihr her und sagte, dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war
schon fast fertig und aus dem Blick, den sie mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte,
was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien nicht so schockiert, wie meine Mutter es
war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner Schlafanzughose bemerkte. Cornelia
lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine Blicke an ihrem
aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po wackeln
würde.
Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich
schon öfters bei ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit
denen ich nachmittags Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor
dem Fernseher zu sitzen. Cornelia war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte
einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir
zusammen zu unternehmen.
Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie
eventuell noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich
auf und ging hin, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich
sah, wie sie mit dem Rücken zu mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen
schlanken Körper, doch fasziniert war ich von ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen
denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie sich auch noch, mit dem Hintern zu
mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich ganz genau ihre
schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der Slip
so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte
sie sich sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den
aufgerichteten Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie
sich die Zähne putzte. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu
ihrem dichten, Schwarzgelocktem Dreieck.
Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann
auf die Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie
verführerisch die Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das
Papier in die Toilette, stand auf und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern
und dann verschwand sie in der Duschkabine. Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus,
trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der genauso knapp geschnitten war, wie
der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser rote Slip auch noch zum
größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch. Noch mit
nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie
so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im
Wohnzimmer zu verschwinden, bevor sie herauskam.
Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie
zu mir und brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten
Sommerrock und ein enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter
dem Stoff ab und bei dem Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.
Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als
Cornelia war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche
Unterwäsche tragen. Ich musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen
Blick auf ihren tollen Hintern werfen konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks
von meinen Augen getrennt war.
Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen.
Obwohl ich wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass
sie am morgen hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die
Erkundungstour entschieden, denn gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt,
ging die Haustür auf und Cornelia war vom Einkaufen zurück.
Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern
weil ich unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre
Brüste starren konnte.
In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem
Alter schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück,
um vielleicht doch noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia
mich beauftragt hatte, bei meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür
zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und
hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür
ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe offen war und genug
Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
"Guten Morgen, gnädige Frau" grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. "Ich
habe hier ein Paket für sie." Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was
ich hören konnte, war ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
"Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich" antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem
Tonfall. "Kann ich denn das Paket gleich auspacken?" Ganz leise stieg ich einige Stufen auf,
um die Ecke zu schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten
sich eng umschlungen und küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock
hochgeschoben und streichelten über ihre rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer
Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
"Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an"
hauchte sie. Ich musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der
Uniformhose holte und ihn, wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den
Mund nahm.
Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. "Aber gnädige
Frau, wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen." Sie hörte kurz
mit dem Lutschen seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
"Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom
Fußballspielen zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett
erwischt." Kaum hatte sie ihm das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den
Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt
enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte und für die ich so starke Gefühle
entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem verdorbenem Anblick
lösen.
"Komm her, Süße" drängte der Postmann, "ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem
Jungen nicht schaden. Außerdem hab' ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie
ist schon jetzt ganz nass." Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann
herausrutschen und stand auf, damit er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
"Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht" flötete sie ihm zu, "aber wenn es deinem
Schwanz reicht, hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein
sagen." Kaum hatte sie das ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das
Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch. Meine Tante umfasste mit einer Hand
seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur Seite. Ich konnte alles sehr
genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten sah, wie der
dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
"Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt" stöhnte der Postmann, "so heiß warst du schon
lange nicht mehr." Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten
Sätzen: "Du musst ... dich eben ... mehr um ... mich kümmern." Sie wurde dabei immer heißer
und zog ihn noch fester an sich heran. Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu
ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte meinen Schwanz herausgeholt.
"Du geiles Luder" stöhnte der Postmann zurück. "Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich
hier dreimal am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie
Angst, ich könnte sie jetzt überraschen.
"Sieh' zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab" forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
"Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft..." Seine Stimme hörte sich so
an, als sei er gleich so weit.
"Nicht in mir" stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss
sieben, acht kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft
an ihren Beinen herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus
ihrer Möse heraus.
"Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen" schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig
an. Sie schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben.
"Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt." hauchte
sie ihm zu und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand
zwischen ihre Beine um ein weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann
zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und half ihr, sich zwischen den Beinen
Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach, am nächsten Tag
wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie
sie es mit einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei
meinem Onkel zu verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und
kehrte dann wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch
von der Erregung gerötet und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst
war so erregt, dass ich sofort in mein Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz
herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal
im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen. Cornelia war jetzt in der Küche
beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb und nahm das
winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den ihre
Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren
erregenden Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose
aufknöpfte und meinen pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte
jetzt über die feuchte Stelle. Das ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und
ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in
ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und
fragte besorgt, ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so
laut gestöhnt, dass sie es in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im
Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad
verließ.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob
Cornelia ihr schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr
überrascht als ich sah, wie cool und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem
Gewissen zu spüren und sie war genauso liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den
Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend, seine Hand nahm und sich
zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf, dass ich ja bei
ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem
Fernseher. Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen
Onkel zu küssen und zu streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren.
Wieder tat ich so, als sei ich in den Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel.
Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule
in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins Schlafzimmer ging. Natürlich war mein
Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die Schlafzimmertür der beiden zu, stand
ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend hielten sie sich nicht
lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider hatten sie
diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass
Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren
Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die
Toilette benutzte. Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden
offen blieb, wurde erfüllt. Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und
versuchte, von dem Liebesspiel der beiden etwas mitzubekommen.
In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit
ihrem roten Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und
streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken.
"Mmmh, das war gut eben" hauchte sie, "ich hab' das wirklich gebraucht, obwohl mich heute
morgen schon der Postbote verwöhnt hat." Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie
ihren Mann und dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt
zu sein. Im Gegenteil, er lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr.
"Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?" "Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war
ich so geil, dass ich einfach nicht widerstehen konnte" flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die