Umfang 340 seiten
Ohne Filter
Über das Buch
Weil Alex Farwick gerne in den Abgründen anderer wühlt, arbeitet er gelegentlich als Detektiv. Als Sara Klee ihn beauftragt, den vermeintlichen Selbstmord ihres Sohns zu untersuchen, überschlagen sich die Ereignisse. Plötzlich scheinen Dinge zusammenzugehören, die zunächst nichts miteinander zu tun hatten: seltsame Unfälle, unerklärliche Amokläufe und das autistische Verhalten einiger Psychiatriepatienten. Um die vielen Rätsel zu lösen und den roten Faden zu finden, der sich durch alles hindurchzieht, benötigt Alex die Hilfe seiner Freunde Marc und Susanne und ihre Erfahrungen als Molekularbiologen. Doch je näher sie durch ihre Recherchen der Wahrheit kommen, desto tiefer geraten sie in einen unheimlichen Sumpf aus Verbrechen und Gier. Als schließlich eine dubiose Pharmafirma und der amerikanische Geheimdienst ins Spiel kommen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
"Erschrocken und verwirrt hielt er sich beide Ohren zu und schrie so laut er konnte, um all die Geräusche durch nur eines zu ersetzen. Seine Augen waren vor Entsetzen aufgerissen, als er realisierte, dass es keinen Augenwinkel und keinen Blickfokus mehr gab. Er sah alles gleichzeitig. Ohne Filter."